roemer
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man darf da zwei Sachen nicht durcheinander bringen. Zum einen den Bankvorteil und zum Anderen den Überschuß wenn man eine Gewinnmethode hat, nachdem der Bankvorteil abgezogen wurde. Was dann übrig bleibt, ist der positive Erwartungswert.
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Hi Antipodus, ich schaue gerade eine spanische Serie an (la verdad de laura) um mein Spanisch für die nächste Tour durch Spanien aufzubessern. Ich glaube wir beide meinen was Verschiedenes. Ohne tronc sind es natürlich nur 2,7%, aber die sind immer vorhanden, unabhängig von der Setzweise. OC kann man vergessen, auch live OC (dublinbet...) Zum Testen Okay, aber bei hohen Beträgen hat man keine Sicherheit, das man sein Geld bekommt. Wie sollen die Leute klagen, wenn der Anbieter weiß, dass es in Deutschland illegal ist. Mein Post war aber eigentlich anders gemeint. Angenommen jemand hat einen Job, der ihm nicht gefällt. Und durch Zufall kommt er mit Casinos in Kontakt. Warum versucht er es dann nicht mit KG, vllt auch WW, wenn es dort nachweislich Gewinnmethoden gibt?
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Ja, wie du schreibst, Plein hat eine große „Aufholkraft“, dafür ist natürlich die Trefferwahrscheinlichkeit dementsprechend geringer, so dass es sich ausgleicht. Bei Plein spielt man gegen 5,4% Bankvorteil, bei EC ja nur 1,35%. Allerdings zahle ich lieber die 5,4% wenn ich dadurch eine Gewinnmethode habe. Was mich hier in dem Forum wundert ist, es ist klar, dass man mit ballistischen Methoden, vorallem KG gewinnen kann. Es gibt ja ein paar Mitglieder hier, die schon Jahre- oder Jahrzehntelang davon leben (z.B. Sachse, Spielkamerad, maybee, Kelly...), warum springen die anderen nicht auf diesen Zug auf, anstatt Sachen zu probieren, deren Ausgang mehr als fraglich ist. Ich würde zuerst das „Sichere“ machen, dann kann ich immernoch nebenher anderes testen. roemer
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Mensch Leute, wir haben schon so oft darüber geredet. Aber vielleicht ist es für einige neue Leser dennoch interessant, das sie nicht nur die festgefahrenen Meinungen lesen. Es gibt viele Indizien dafür, dass VEREINZELT Zielwerfen möglich ist. Nehmt nur mal Prof. Thorp, der hat sich das bestimmt nicht ausgedacht, Dr. Basieux hatte in seiner Zeit in Lindau aktive Croupiers als Freunde... auch hier ehemals aktive Mitglieder, die KG sind, wie z.B. Kelly, viele User, die von ihren perönlichen Erfahrungen berichtet haben... Eins ist klar, fast alle die meinen, „ich hätte gewonnen, aber der Cr. hat gegen mich geworfen“ täuschen sich. Und es ist nicht möglich eine Zahl punktgenau zu treffen, nur in dem Bereich der durchschnittlichen Streuung. D. h. wenn die Streuung wegen der Kesselgeschw., der Kesselbauart oder der Kugel unberechenbar ist, klappt natürlich auch kein Zielwerfen (Sektorentreffen). Es werden vorallem 3 Gegenargumente angeführt. Das von Sachse angeführte deterministische Prinzip. Schon kleinste Änderungen der Anfangsbedingungen führen zu völlig anderen Endergebnissen. Ist natürlich rechnerisch richtig. Mit genügend Übung schafft man es aber das die Varianz der Anfangsbedingungen so gering ist, das doch gleichmäßige Ergebnisse erzielt werden können. Schaut mal die Profis bei Tennis, Tischtennis, Billard, Golf...an. Wenn beim Golf der Aufprallwinkel nur 1/10 Grad verschieden ist und die Aufprallfläche ebenfalls, dazu kommt noch eine Windgeschwindigkeit, die nie während der Flugbahn identisch ist, dazu noch der Drall..........und trotzdem schaffen es einige Profis beständig nahe an das Loch zu kommen. Würden die math./physik. Rechnungen anstellen, dann hätten sie schon längst aufgegeben. Das zweite Argument dagegen ist die mangelnde Übung. Das überzeugt mich auch nicht, erstens macht einer das jahrelang und z. B. in UK/USA werfen sie je nach Kessel immer mit der gleichen Hand und die Coupfolge ist höher als in Deutschland. Das dritte „Totschlagargument“, dass er dann schon lange mit Hilfe seiner Verwandten/Bekannten Millionär wäre, ist nur auf den ersten Blick plausibel. Bei höheren Gewinne wird sehr wohl darauf geachtet, welche Gäste bei welchem Cr. gewinnen. So ist schon in den 90iger ein Betrugsfall (ohne Zielwerfen) in Wiesbaden aufgefallen. Bis es auffällt dauert es natürlich etwas, aber was sind schon 100k wenn du sie mit 3 Leuten teilen mußt und danach arbeitslos bist. Für die paar Leute, die vllt noch mehr Infos wollen. Ein ehemaliger Cr der rund 10 Jahre in England gearbeitet hat, hat schon vor ein paar Jahren ein Buch über Zielwerfen, Ballistik, Kesselfehler, cheating....geschrieben (in englisch). Ich bekomme keine Provision, es kostet ca. 18€ bei amazon. Ich weiß aber nicht ob es noch erhältlich ist. roemer
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Kenne ich sehr gut von meiner Anfangszeit! Obwohl ich wirklich nicht abergläubig o.ä. bin, hatte ich früher auch schon das Gefühl, da stimmt irgendwas nicht. Beispiele aus der Anfangszeit: Ich spiele fiktiv, aber unter realen Bedingungen einige Tage bis ich einen guten Überschuß und gutes Gefühl hatte, nächster Tag dann mit echtem Geld. Minus, okay gehört dazu. Zweiter Tag wieder Minus. Dann wollte ich doch lieber noch testen und habe eine Woche nur fiktiv gespielt. Jeder Tag Plus. Der Durchschnitt hat wieder gestimmt, also nächster Tag wieder mit Geld. Wieder Minus. Oder anderes Beispiel. Ich hatte eine andere Variante getestet, 12 Tage lang. Von den 12 Tage habe ich 3 Tage mit Geld gespielt, die anderen fiktiv. Rate mal an welchen Tagen Minus waren? Ich muß dazu sagen, mit „Tagen“ meinte ich jetzt nicht den ganzen Tag, sondern ca. 70 Coups. Später hat sich das geändert. Die Lösung ist (eigentlich) ganz einfach, man darf keine zu kleine Stichprobe nehmen. Je kleiner die Stichprobe ist, desto größere (prozentuale) Abweichungen können auftreten. Je größer die Stichprobe ist, desto schneller nähert sich das Ergebnis dem Erwartungswert (positiv oder negativ) an. roemer
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Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!
topic antwortete auf roemer's Boulgari in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich muss zugeben, ich hätte besser zuerst alle Post gelesen und nicht nur selektiv die neuesten. Dann hätte ich gesehen, dass du auf die Isotopenbestimmung schon eingegangen bist. Die „Genauigkeit“ endet aber nicht bei 5000 Jahre. Bei den Kohlenstoffisotopen bis über 50000 Jahre, dann aber ungenauer. Und mit anderen Isotopen noch viel viel weiter. In der Evolution (außer bei Bakterien, Viren) sind 10000 Jahre garnichts – wie ein Wimpernschlag. Die Dinosaurier soll es rund 170 Millionen Jahre lang gegeben habe, da kommt es auf ein paar Millionen Jahre nicht an. Ich halte mich jetzt bei deinem Thema heraus. Wenn jemand Bibelzitate verwendet, dann ist das halt nicht meine Welt. Obwohl ich mit einem Freund von mir, der Theologe und Dipl. Volkswirt ist, öfters interessante Gepräche hatte. Glücklicherweise hat er keinen infantilen Glauben, er betet z. B. nicht. Für ihn ist halt der christliche Glaube sympathisch, damit kann er sich identifizieren. roemer -
Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!
topic antwortete auf roemer's Boulgari in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Gibt es schon! Isotopenbestimmung. Kennt jeder Physiker, aber Esoterikleute ohne naturwissenschaftliche Ausbildung werden das nicht verstehen. -
Okay! Eigentlich müssten sie dann auch in allen dt. Casinos gesperrt sein, aber vielleicht ist es "Verhandlungssache" ob man doch in das eine oder andere Casino reinkommt.
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Hallo Sachse, Du hattest früher mal geschrieben, das Du aufgrund eines anonymen Briefes gesperrt wurdest. D. h. deine Gewinne waren zunächst nicht die Ursache? Wie sah es denn mit den anderen KG aus wie Leimb..., Kastra..., die haben sich doch auch überall rumgetrieben, wo es was zu holen gab. Hatten die keine Probleme bei Casino Austria?
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- christian kaisan
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Nein, kannst du in seinen Büchern nachlesen. Es ging um Abruch der Ordnung bei EC. Das was du schreibst war schon früher mit KF.
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Ja natürlich! Vielleicht habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Die Schwankungen sind eine Funktion des Erwartungswertes, aber nicht linear.
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Ich wußte nicht, dass du mit ihm auch bei Punto y Banco Versuche gemacht hast. Mathematisch sehe ich auch keine Chance, weder bei Roulette, noch bei Punto y Banco.
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Ja klar, je größer der Bankvorteil ist, desto größere Minusschwankungen gibt es. Gerade bei BJ mit 1-1,5% Vorteil beim counten hast du ja mit dem „Rüsenberg“ (o.ä. Name, ich habe auch sein Buch) Simulationen gemacht. Ein Bekannter von mir hat im 1. Jahr ca. 20k bei 2 Spieltage pro Woche gemacht und dachte dann, er könnte dies jetzt „hauptberuflich“ machen. Im 2. Jahr war er über 6 Monate im Minus. Ich habe dann für ihn Simulationen gemacht, ähnlich wie du mit Rüsenberg. Gleiches Ergebnis, also das macht keinen Spaß. Beim Poker ist das Problem, das es oft auf einige wenige Hände ankommt und wenn man da falsch liegt (coinflip) dann kann die Verluststrähne auch länger sein. Bei den geringeren Schwankungen bei Roulette und Punto y Banco ging ich jetzt von mir aus, ich habe bei beiden Spielen einen pos. Erwartungswert. Und selbst bei pos. Erwartungswert gibt es keine Obergrenze für eine max. Schwankung.
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Na super! Die größten Schwankungen gibts bei Poker und BJ, bei Roulette und Punto y Banco (Baccara) sind sie deutlich geringer.
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Irgendjemand hat mal gesagt, Gewinne bei Roulette ist immer Schmerzensgeld. Zuerst kommen die Schmerzen (Lernphase), dann das Geld.
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- christian kaisan
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Mit Schwankungen zurecht zu kommen ist meiner Meinung nach das größte Problem – natürlich vorrausgesetzt man hat einen positiven Erwartungswert. Mich hat das anfangs Jahre gekostet! In der Theorie ist es leicht, man macht einfach proportional betting und zieht es durch. Als Angestellter bekommt man sein Geld ja auch nicht jeden Tag ausbezahlt. In der Praxis verursachen die Schwankungen aber Unsicherheit. Stimmt noch alles? Ist das normal? Soll ich vielleicht doch noch etwas ändern? Soll ich im Minus stur durchspielen bis ich wieder im Plus bin, soll ich vllt 2 Tische zur Risikostreuung nehmen? Usw. Dazu kommen noch variable Spielbedingungen, wie z. B. sehr langsame Coupfolge, Gedränge am Tisch, Idioten außenherum, Lärm... Ich kenne Leute, die BJ, Roulette, Poker mit einem pos. Erwartungswert gespielt haben, die aber durch die Schwankungen gescheitert sind. Roemer
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Irgendwas klappt mit dem "Bearbeiten" nicht, eigentlich wollte ich den post an meinen zuvorigen anhängen.
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PS: Man braucht keine "Ballungen" um zu gewinnen - aber das nur so nebenbei. Jeder wie er will.
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ich wollte dich nicht "angreifen". die frage ist ja, was definiert man als eine "ballung". was mich etwas wundert ist, bzgl auf ballungen oder häufungen beziehen sich fast alle auf ec, du anscheinend nicht. wenn es eine "lösung" gibt, dann ist sozusagen die grundlösung, das man es zuerst auf einer 50:50 chance schafft, danach kann man es auf "höheren" chancen anwenden.
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das erste Mal hatte er es erwähnt in seinem buch "roulette - phänomene und fallstudien" und die 150 Stücke hatte er in "Hardcore und software" angegeben. Aber es könnte eventuell auch in einem anderen Buch gewesen sein. Bei ihm gibt es ja oft "Überschneidungen" der Inhalte. Es ging dabei um neuronale netze, also "selbstlernende programme". wie gesagt, es war nur ein glückliches timing, zufall. PS.Ist alles nicht so wichtig, ich hatte es nur als Beispiel für ein "Restantenspiel" angegeben
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Ich weiß von deinen postings, dass du ihn kennst. Deswegen dachte ich, dass du dich vielleicht daran erinnerst. Es ist schon bestimmt über 10 Jahre her. Da hat er mit einem Bekannten zusammen über mehrere Wochen rund 150 Stücke Plus a 1000er an verschiedenen Tischen mit EC gemacht - im nachhinein betrachtet - nur durch Glück.
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Stimmt! Und Taleb schreibt man ohne h. Aber es war schon spät und ich hatte schon einige Biere intus
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Nein, es ging nicht um KF oder Ballistik, sondern um Abbruch bei Intermittenzen von EC. Kennst Du seine Bücher nicht, schon alleine interessehalber?
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Hallo Antipodus, also es ist nicht meine Meinung, aber ein Mathematiker würde dir sagen, dass es völlig normal ist, dass es Ballungen gibt, es aber nicht möglich ist Ballungen auszunutzen, da man 1. nie weiß wann sie kommen und 2. wenn man sie erkannt hat, die Wahrscheinlichkeit für die Fortführung oder den Abbruch gleich groß ist. Wenn ich mich entscheiden müßte, würde ich aber lieber auf Ballungen/Favoriten setzen als auf Restanten. Übrigens Basieux hat ja mal mit einem Partner sehr gut gewonnen mit seiner „Wette auf Abbruch der Ordnung“ beschrieben in einem seiner Bücher. Wenn ich mich Recht erinnere waren es ca. 150k. Allerdings hat eine nachfolgende Überprüfung mit einer Jahrespermanenz ergeben, das es auf Dauer keinen Überschuß ergeben hätte.
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So ist es! Du kennst vielleicht auch das Buch von Nassim Thaleb "Glückliche Narren", da geht es genau um diese Sache, nur bezogen auf Fondsmanager. Seine Bücher danach "Schwarze Schwäne" und jetzt neu "Antifragilität" sind auch sehr lesenswert. Genauso wie "schnelles und langsames Denken" von Kahneman. aber das würde hier vielleicht manche überfordern. roemer