
Kibitz
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Ich habe keine Gewinnstrategie, nur eine Statistik. Statistiken lügen, sagte der Rabe.
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1 Nase entspricht einer 4er Serie in Bezug auf welche Eigenschaft ? Was ist gleich ? oder: da ist was faul im Ei des Kuckuck - lassen wir den Schinken
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Gebraten nicht (hoffe ich).
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Gibt es mehr 3er Serien oder mehr Nasen ? (mögliche Fragestellung unter schrägen Vögeln) Jetzt brat mir einer einen Storch.
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Ausschließlich ? Ohne Berücksichtigung weiterer Einflussgrößen ? K.?
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2er Plein Serie p= 1*1/37 3er Plein Serie p=1*1/37*1/37 4er Plein Serie p=1*1/37*1/37*1/37 ...etc Unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten führen zu unterschiedlichen relativen Häufigkeiten, welche keinen Vorteil im Sinn von positivem Spielergebnis ergeben.
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neues System mit Dutzend und Kolonne
topic antwortete auf Kibitz's Zahlenteufel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
siehe: Michelson-Morley-Experiment -
neues System mit Dutzend und Kolonne
topic antwortete auf Kibitz's Zahlenteufel in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
20 Kuckuckseier ? -
XOR ?
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Eher meine Sehschwäche: wenn der Ausdruck : "direktes zurücklegen" beim Roulette Sinn machen soll, dann müßte es auch "indirektes zurücklegen" beim Roulette geben. Wenn nichts weggenommen wird braucht nichts weder direkt noch indirekt zurückgelegt werden. ENDE GELÄNDE
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Dein Mathematikwissen ist so fürchterlich schlecht wie meine EC Dauergewinnkenntnisse.
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Interessant ... Wie stellst Du genau den Augenblick fest in dem "direktes zurücklegen" geschieht? Kannst Du dazu ein eindeutiges Beobachtungs"rezept" angeben ?
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Du entnimmst im Mittel den Mittelwert, der Mittelwert der ungezogenen Kugeln bleibt in etwa gleich. Die Anzahl der gezogenen Kugeln ist nicht allzu groß, um den Mittelwert wesentlich zu verändern. Ziehst Du eine niedrige Zahl, ist die Wsch größer im nächsten Zug eine höherwertige Kugel zu ziehen, da nicht zurückgelegt wird. Kurz: Die Wsch ändern sich, der Mittelwert ~nicht. K.
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zu b) Es gibt 13.983.816 unterschiedliche Möglichkeiten 6 Zahlen aus 49 ohne Zurücklegen zu ziehen. Davon haben 165.772 Ziehungen einen exakten Mittelwert von 25. 993.392 Ziehungen haben einen Mittelwert zwischen 24,5 und 25,49. In Abhängigkeit von diesen Antworten müßte Frage a) beantwortet werden. K.
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Dezimalwerte in ganzzahlige Mittelwerte zusammengefasst: {{4, 11}, {5, 112}, {6, 443}, {7, 1359}, {8, 3330}, {9, 7172}, {10,13850}, {11, 24416}, {12, 41480}, {13, 65536}, {14, 98025}, {15,140770}, {16, 193890}, {17, 256244}, {18, 327032}, {19,402432}, {20, 479040}, {21, 551387}, {22, 614448}, {23,664442}, {24, 698118}, {25, 710363}, {26, 702095}, {27,673297}, {28, 624444}, {29, 563873}, {30, 492535}, {31,413587}, {32, 340051}, {33, 267715}, {34, 203476}, {35,149361}, {36, 104201}, {37, 70455}, {38, 44502}, {39, 27082}, {40,15117}, {41, 8104}, {42, 3896}, {43, 1566}, {44, 576}, {45,141}, {46, 24}} Gibt wieder eine schöne Gauß Verteilung.
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Nicht verstanden ... Beispiel wäre hilfreich
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1) ohne Zurücklegen 2) exakt Mittelwert 25 in 10 Mio. : 118623 ~ 1.19 %
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Theorie: Der Mittelwert von 2 Zahlen wäre 25. (1 + 49)/2, (2 + 48)/2, .... Der Mittelwert von 3x2 Zahlen wäre 3x25/3, also wieder 25. Praxis: Computerergebnis von 10 Mio Simulationen (Mittelwert von 6 Zahlen): 24.9986 Aluhuttheorie: Allerdings kein Mensch spielt 10 Mio. mal Lotto, womit das Ergebnis aus dieser Sicht anzuzweifeln wäre. ( )
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Aber latürnich, wenn Du mir den geeigneten Algorithmus zur Verfügung stellst. K.
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Verlierer2[] := Module[{}, ri = RandomInteger[36, 74]; fp = Flatten[Position[ri, #]] & /@ ri; rep = Cases[fp, _?(Length[#] > 1 &)][[All, 2]]; rep1 = Cases[fp, {_, Min[rep], ___}][[1]]; If[Length[rep1] >= 3, If[rep1[[3]] - rep1[[1]] < 37, 36 - (rep1[[3]] - rep1[[2]]), rep1[[2]] - rep1[[1]] - 37], -37 + (rep1[[2]] - rep1[[1]])] ] Funktion Verlierer2 nach Verlierer2 benannt. Langzeit-Verlust im Mittel 1 Stk/Spiel. Diagramm kennen alle mit funktionierender Selbstkritik. Richtung SO
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Genau sowas. Im Limes mit der Eulerschen Zahl E = 2,71828... verwandt. Von manchen zum "Gesetz" erhoben und zum Dauergewinnen verdammt.
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In der Winkel'schen Definition (habs mir ev. auch falsch gemerkt ?) gabs Normalos (1x gefallen) und Favoriten : ? ein 2. mal gefallen = F1 ? ? ein 3. mal gefallen = F2 ? etc. Wir sehen die Notwendigkeit einer klaren Begriffsbestimmung ehe anderenfalls ins Blaue gerechnet und/oder programmiert wird. Wir hatten diese Woche Umstellung auf Sommerzeit, das heisst für Arbeitstätige 1 Stunde früher als gewohnt aufstehen. Die Erholung durch das Nickercherchen am späten Nachmittag stellte ich in Frage, als ich F1, F2 las statt K1,K2 ...
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Unter F1, F2, ... gab es mal die Favoriten (..., N, R) auf Plein. Was mir zu Nippel einfällt ist nicht Roulette konform.
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Kannst Du das mit 2-3 Beispielen konkretisieren. Ich verstehe nichts (nach einem Sommerzeit - Arbeitstag, gerade aufgewacht nach einem Nickerchen). K.
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Ich programmiers über 1 Million Coups, obwohl niemand im Leben so viele Coups spielen kann und das Ergebnis deshalb angeblich maximal wertbefreit ist.