Ropro

Der Betrachtungsfehler ist, daß du nicht weißt, was der Bruttospielertrag ist. Es ist nicht der ausgeschüttete Gewinn. Es ist nicht das eingesetzte Geld. Es ist die Kassendifferenz zwischen Tischeröffnung und Tischschließung. (auf einen Tisch bezogen; bzw. auf einen Automaten bezogen; bzw. auf alle Spiele bezogen) Der Tronc ist darin nicht enthalten. simples Beispiel: Ein Tisch startet mit 50 000 Spielkaptial Die Gäste gewinnen netto 35 000 und geben 3 500 Trinkgeld. Der BSE des Tisches ist -35000

Das korrigiert aber nicht deinen Saldenfehler hier.

Daher die vielen Fehler also

Das muss sehr weh tun

Sind wir mal wieder bei dem Problem mit Auszahlung und Gewinn?

Aus meiner Erfahrung heraus kann man dir deine Fehler verlinken aber du schaust sie dir trotzdem nicht an. Also lass ich es.

Rechne doch selbst mal alle Einsätze nach. Wenn du hier irgendwas "beweisen" willst, dann doch nicht mit Fehlern in der Buchführung?

Wie immer deine Saldenführung: Differenz 4 Stücke

dass das falsch ist, macht dir nix aus, oder?

Er weiss, dass es einen Unterschied macht, ob ein Wort transitiv oder intransitiv ist.

- Beständigkeit ist bleibend, statisch - dauernd ununterbrochen ist ständige Bewegung und Veränderung.

steht da nirgends, was du dir da herbeigewünscht hast.

Sollte man nicht anders lesen?: Ergeben die ersten 12 Coups 0 - 2 ist bei den nächsten 6 Coups doch eine Variation aus der Gruppe V2 zu erwarten! Erlebe ich dort 2 - 1 so ist in den nächsten 6 Coups eine Variation aus V1 zu erwarten. Interessant ist es wenn man eine Zeitlang mit diesem Gedanken rumspielt und dann fragt: wie oft lande ich wieder bei V0 und wie oft bleibe ich in den V1 und größer Gruppen. Zum Spiel von @Hans Dampf wäre dann eine Auswertung mit 5 statt mit 6 Coups ein Highlight!

Nein das bestreite ich bestimmt nicht. das bedeutet "zeitlicher Ablauf", sonst nix.

Du Dummkopf. Die obigen Auszählungen spiegeln den Zufall wider. Der Zufall hat nur ein Gesetz: Der Zufall hat kein Gesetz!

Eben genauso wie beim Spiel auf/nach der BIN

Kann man dieser Auswertung einen Sinn entlocken? Wir können ja davon ausgehen, dass sich alle anderen TVS ähnlich verhalten wie diese TS1 V=0 Beobachten wir 6 Coups, in denen die TS nicht erscheint, werden in 143545 Fällen wiederum diese TS nicht erscheinen also ca. 1/3 der Fälle Nehmen wir die Spielvariante von @Hans Dampf mit 5 Coups und setzen voraus, dass 0 - 1 die Treffer alle nur im 6. Coup erscheinen, hätten wir weitere 166661 Verlustspiele. Gesamt also 310206. Das sind fast 3/4. Somit müsste die Plusprog das Ruder in den anderen Fällen rumreissen. Ist das so zu betrachten?

DejaVu

Danke für die Aufklärung!

Du brauchst dir nur mal eine Trefferintermittenz vorstellen: -31 +5 = -26 -6 = -32 +6 = -26 -7 = -33 usw.

@elementaar noch eine Frage, weil ich lost in Interpretation bin: heißt in V=3 bei VN 3-2, dass 3 mal Ts 1 kam und danach 1 mal TS1 - oder irgendeine TS?

Das ist richtig! Meiner Überzeugung nach lassen sich die meisten Phänomene aber dadurch mit weit geringerer Coupzahl abbilden. Mir reichen meist 37x37 Zahlen um zu sehen was vor sich geht.

Was hältst du eigentlich von rollierenden Auswertungen? Also bei einer Perm von 100 Coups wertet man Coup 1´25, dann 2-26, dann 3-37 usw.

Egal. Dem Thema folgend wäre die TVS1 am Start.