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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. solitär und kumalativ , kannst du Unterscheiden ?
  2. 16.05, Einsatz 17.10 je 3 St. Plein 20-6 je 1. St. Plein 2-3-4-7-9-14-16-18--22-25--27-28-31-33-35-36 Total 22 Saldo 174
  3. Wer behauptet das es falsch ist, sollte doch dann zumindest schreiben was richtig ist Es ging um den 8. Coup und da ist meine Antwort passend zur Frage Du kannst beweisen, wie der richtige Wert ist. Aber nicht das du dann wieder 3 Tage später schreibst, wenn der wüsste das nur meine Brille verrutscht ist.
  4. Es ist nicht meine BIN-Formel, wer sie zuerst entwickelt hat schrieb ich schon mal. Ohne zu rechnen weiß ich das es im 8. Coup absolut betrachtet , die meisten Treffer gibt. Kumulativ liegt die TW bis zum 8. Coup für den ersten F2 bei fast 56 %. Absolut so um die 20 bis 25 % Rechnung würde ich mal dir den Vortritt lassen, weil du hast ja sowie noch paar Berechnungen offen und ich bin hier auch nicht dein Rechnenknecht. Formel wie man sowas berechnet schrieb ich auch schon hier, ebenfalls habe ich hier schon was nach BIN- Formel ausgerechnet.
  5. Als 3 Sigma bezeichnet man die 3 fache Standardabweichung von einem Mittelwert, wieviel Stück dazu passen ,ist ja abhängig, was gespielt wird. Deshalb kann es da auch keine Antwort auf diese Frage geben.
  6. Ich argumentiere da mal so, trotz 1/37, kommen ihn 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen, aus diesem Faktum heraus, müssen einigen Zahlen öfter kommen und einige Zahlen wegbleiben, und das passiert nicht willkürlich, nimmt man eine genügend lange Prüfstrecke, stellen sich die bekannten Werte der BIN ein. Und was ist logischer auf das zu spielen, wo absolut die meisten Treffer kommen, trotz der 1/37, hier im Bsp. eben der 8. Coup für den 1 F2 aus 7 F1.
  7. innerhalb 3 - Sigma passt es schon, was nicht passt, sind die 1000 St. zu dieser Angriffstrecke
  8. Der Auszahlungsnachteil wird dadurch überwunden, das man öfter trifft , als es einen math. zusteht. Und genau da ist es hilfreich zu wissen, z.b. in welchen Coup finden sich absolut die meisten Treffer ein, und genau das sagt die BIN aus.
  9. Was im nächsten Coup kommt ist doch eigentlich egal, wichtig ist das die Couplänge bis zum erscheinen der Zahl/Chance zur gewählten Angriffsmethode passt.
  10. Was math. bei der BIN berechnet wurde, stimmt mit den empirischen Werten überein. Da gibt es kein Widerspruch
  11. Und warum kann man dann damit nicht dauerhaft gewinnen ? Sollte doch dann aller 3 Coups ein Treffer kommen, brauchte man ja nur eine klein Satzsteigerung vornehmen und das Gewinnproblem ist gelöst.
  12. Machst du Witze, eine Signifikanz zeichnet sich frühestens nach 5000 gespielten Coups ab
  13. Weil du mit der Suche nach Mustern, den Zufall irgendwas aufzwingst, was nicht in seiner Natur liegt. Es wird ständig versucht was zu erkennen, was es so nicht gibt. Die BIN ist auf den Gesetzen des Zufalls aufgebaut, also das was empirisch auch passiert und was auch ausgerechnet werden kann. Logisch gibt es Schwankungen um den Mittelwert, aber es findet alles in den bekannten Grenzen und den bekannten EW statt. Bei deiner Mustersuche, gibt es keine Erwartungswerte, da wird was kreiert, was es so gar nicht gibt. Was auch demzufolge keinerlei Signifikanz hast, wie z.b. das der erste F2 in den absolut meisten Fällen sich im 8. Coup bildet, und all die anderen Überganswerte, das hat Bestand danach kann man sein Spiel aufbauen.
  14. Egal, wie du es hin und herdrehst, unstrittig ist, das man bei EC Spiel weniger Stücke auf den Tisch liegen hat, und bei Fehltreffer, die Verluste nicht so steil ansteigen. Beim Pleinspiel auf 18 Zahlen, fallen die Verluste wesentlich höher aus. Bei gleicher Kapitalausstattung, kann man somit die Schwankungen ( welche in beiden Fällen kommen) besser ausgleichen. Was gibt es da überhaupt zu diskutieren ? Weiterhin wird der Vorteil des Pleinspiels, welcher eigentlich in der 35 fachen Auszahlung besteht, mit der Belegung mehreren Zahlen immer mehr ausgehebelt, bei 18 gleichzeitig gespielten Zahlen, kommt man gerade mal noch das zurück was man auch hin gelegt hat, was dann die Sinnhaftigkeit eines Pleinspieles in Frage stellt. Noch schlimmer wird es wenn , man weniger zurück bekommt als man hingelegt hat, also wenn der Einsatz größer als der Gewinn ist.
  15. Die meisten Spielen gar nicht erst mit, sondern wissen alles besser. Viele haben sich schon verzockt. Und einigen hatten mit Zockerei einfach nur Glück, was ja bei einem Spiel auch wichtig. Und dein Spielstand beweist genauso wenig wie mein Spielstand, weil etwas mehr als 100 Coups einfach keine Signifikanz haben, nur du musst das immer erwähnen, damit du dich gut fühlst. Nochmal du hattest mit deiner Pflasterei mit durchschnittlich 17 Zahlen einfach nur Glück, normal ist damit kein Blumentopf zu gewinnen. Und noch mal damit du es dir besser merken kannst , deine Auswahlmethode nach der anderen Art, ist einfach nur Bullshit, weil schon die Bezeichnung der anderen Art, ein wischiwaschi ohnes gleichen ist, keiner sieht dort wirklich durch wie du ermittelst, nicht mal du selbst, was ja deine Änderungen , Korrekturen beweisen. Du suchst irgendwelche Muster, das ist hirnverbrannter Blödsinn, mehr nicht.
  16. Es ging nicht um die Auszahlung, sondern darum das man bei EC 18 Zahlen mit einem Stück belegen kann, und somit weniger Umsatz macht, als der Pleinspieler, der 18 Plein mit 18 St. befeuert, was dann bei Fehltrefferserien zu höheren Verlusten führt. Das diese höheres Risiko, auch mit höheren Gewinnen belohnt wird, ist ja selbsterklärend, aber Danke das du es noch mal erwähnt hast, wäre sonst schwierig gewesen das auch zu erkennen.
  17. Deine Zahlenauswahl aus deiner Ermittlungsmethode der anderen Art, war verdächtig stimmig mit den Zahlen , welche ich nach BIN auch ermittelt habe. Das schrieb ich, somit ist zu vermuten, das du unbewusst nach der BIN spielst, oder einfach meine Zahlen übernommen hast, jeden falls einen Teil davon
  18. Keine Ahnung, ob ich der einzige bin, hier im Forum vielleicht. Wenn z.b. in 19. Coup nur 17 verschiedene Zahlen erschienen sind und der Mittelwert 23 versch. Zahlen in 37 Coup ist, ist es einfach wahrscheinlicher das sich Wiederholer bilden, weil prozentuell die Anzahl der Rotation wo mehr als 23 verschiedene Zahlen gibt stetig abnimmt. Oder willst du das bestreiten ? Keine Ahnung, ob ich der einzige bin, hier im Forum vielleicht. Entsprechende Übersicht habe ich hier dazu schon veröffentlicht. Auch was so das maximum an verschiedene Zahlen in einer PR ist, bzw. wo sich so die 3 Sigma Grenze definiert, habe ich hier schon geschrieben extreme gibt es natürlich immer wo noch mehr geht.
  19. Seit wann spielst du nach der BIN ? Ich schrieb, das die 18 offene Plein ein gutes Signal zur BIN haben.
  20. Was kann man daran nicht verstehen, das der EC- Spieler, 18 Zahlen mit einen Stück spielen kann, und wenn der Pleinspieler 18 Zahlen belegen will, 18 Stücke braucht, und somiit weniger Kohle im Feuer ist, was bei Fehltreffer die Verluste nicht so steil ansteigen lässt.
  21. Es macht einen riesen Unterschied, ob man 18 Plein a 1 St, belegt, oder 18 Plein mit 1 St. Erstens betrachte ich als Pflasterspiele, weil ja hier auf 18 Zahlen je ein Stück liegt, was ja der Begrifflichkeit nahe kommt. Aber der wesentliche Unterschied, das bei EC -Spiel der Umsatz wesentlich geringer ist, was bei Fehltreffer die Verlustkurve nicht so steil ansteigen lässt. Bei gleicher Anzahl von gespielen Zahlen übersteht der EC- Spieler, Fehltrefferstrecken wesentlich Kapitalschonender, als der Pleinpflasterer , weil der Pleinspieler jedesmal 18 Stücke im Feuer hat, der EC-Spieler nur 1. Deshalb ist EC nicht so kritisch zu betrachten.
  22. ich schrieb schon mal ich habe mehrere Berufsabschlüsse, Kaufmannsgehilfe, oder Administrator in der Papierproduktion ist nicht dabei
  23. Du hast es nicht richtig verstanden, was ich schrieb.
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