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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. a) Phantasie ist wichtiger als wissen, weil wissen ist begrenzt b) der gegenwärtige Stand des Wissens, ist immer gleichzeitig der aktuelle Stand des Nichtwissens. Deshalb würde ich mich an das Wissen nicht so klammern, weil morgen schon falsch sein kann, was heute noch richtig ist.
  2. Jedesmal der gleiche Blödsinn, den du von dir gibst. Es gibt eindeutig Gesetze des Zufalls, welche schrieb ich bereits. Ich habe auch schon ausführlich über den Begriff Gesetz debattiert, sinngemäß bedeutet der Begriff auch, ein Ordnungsprinzip in der Natur und genau das ist beim Zufall der Fall.
  3. Hier zeigt sich dein eingeschränktes Denkvermögen und Merkvermögen. Ich schrieb, der Preis war ein Geschenkgutschein von einer Ladenkette, welche sich auf den Import von Edelerzeugnissen aus aller Welt spezialisiert hat, u. a. auch Wein. Es war keine Werbeveranstaltung eines Weingeschäftes, es war ein Roulett- Liveturnier, der Spielbanken Sachsen in Dresden, welches jählich 2 mal stattfinet. Das schrieb ich bereits, du kannst dir einfach nichts merken
  4. Nein das musst du nicht, weil es geht beim Roulett nicht um Energiererhaltung oder Thermodynamik. Es geht um Zufall und Wahrscheinlichkeiten. Es reicht sich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnungen und den Gesetzen des Zufalls zu befassen um zu wissen, das es Im Spiel Momente gibt, das ein Angriff mit größerer Wahrscheinlichkeit im Gewinn als im Verlust endet.
  5. Ja Zielwerfen ist eine eindeutige physikalische Sache. Es ist auch nicht nötig ein abgeschlossenes Physikstudium zu haben, um zu wissen das es geht. Weil beim Zielwerfen auch eine Menge Fehlversuche möglich z.b. wenn ein Croupier in 10 Versuchen 1 x ein Segment von 6 Zahlen trifft ( das aber langfristig sicher) ist das auch Zielwerfen, weil der Spieler mit einer moderaten Progression langfristig damit Gewinne macht. Warum soll das mit etwas Geschick nicht möglich sen ? Oder wie ich schon schrieb, es muss langfristig nur ein Fach nicht getroffen werden, das reduziert die Anzahl der Fehlversuche natürlich erheblich. Je kleiner die Fläche, welche man treffen will, desto höher die Anzahl der Fehlversuche, wenn er nur auf eine Plein abzielt,könnte er 35 x daneben liegen, wenn man progressiert auch noch viel mehr. Man denke nur an die ca. 150 stufige Pleinprogression nach Haller, wenn du einen Croup findest, welcher innerhalb 150 versuchen mit Sicherheit eine Plein trifft, hast der den Auszahlungsnachteil (mit Hilfe des Croups) überwunden und somit den Zufall ausgehebelt. Das alles kann Zielwerfen beinhalten. Und da soll es keinen geben , welcher so was nicht kann. Das fällt wirklich schwer zu glauben.
  6. Ich habe bereits mehrmals geschrieben wo ich spiele. Auszahlungsbelege und Geschenkgutschein für eine Platzierung bei einem Roulettturnier, habe ich hier auch schon hochgeladen. Das muss reichen. Übrigens kannst du nicht hier alles mögliche über mich behaupten und dann noch in frecher und arroganter Art von mir beweise einfordern, das deine Lügen nicht stimmen. Wenn du was über mich behauptest, dann musst du auch beweisen das es so ist. Wenn du das nicht kannst dann einfach Klappe halten
  7. Du brauchst keinen Paragraphen dazu, weil es selbsterklärend ist, das die Einsätze mit Annahme der Wette, ( das ist die Absage des Spieles) nicht mehr dem Spieler gehören. Eventuell kann man noch in den Spielbedingungen irgendwo nachlesen, das die Einsaätze nach Absage nicht mehr verändert werden können, was ja bedeutet sie gehören nicht mehr dir, weil die Bank jetzt bestimmt was damit gemacht werden darf, nämlich bis zum Kugelfall gar nichts. Hättest du die Eigentumsrechte noch, dann könntest du auch darüber frei verfügen und die Dinger wieder vom Tisch nehmen. Weiterhin muss es der Bank gehören, weil sonst die Gleichung Gewinn= Auszahlung - Einsatz nicht aufgeht. Die Bank kann nur was auszahlen, was ihr auch gehört und nicht was dem Spieler gehört.
  8. Wenn schon, dann Eigentum der Bank und im Besitz des Spielers, auch wenn er die Bank und die Dinger mitnimmt änderst sich nichts daran. Weil eine Sache kann ja nur einen Eigentümer haben. Auch wenn irgendwo steht,Jetons dürfen nicht mitgenommen werden, so ist das eher ein Hinweis, als ein wirksames Verbot mit rechtlichen Folgen, bei Zuwiederhandlung. Die Jetons gehören dem Spieler, sie sind der Tauschwert für das Geld. Es ist demzufolge sein Eigentum und nicht nur sein Besitz. Mit der Annahme der Wette, verliert der Spieler die Eigentumsrechte an den Jetons und nicht erst, wenn er die Wette verloren hat. Das ist doch eine klare logische Sache.
  9. Das ändert nichts an der Richtigkeit meiner Aussage hier, das Einsatzstück gehört nach Absage rein rechtlich betrachtet der Bank, auch wenn es auf dem Tisch liegen bleibt und die Bank bei Treffer den Gewinn dazu legt, oder bei eintreffen eines Sonderfall dich entscheiden lässt was mit dem Einsatz passieren sein. Alle die es anders betrachten, auch du gehörst dazu liegen falsch. Mich einen Schwachkopf zu nennen, macht deine Ansicht nicht richtiger. Das "nur beim Roulett" bezieht sich auf Wetten, wo der Spieler den Einsatz virtuell nicht sehen kann. Das bei anderen Casinosspielen der Einsatz virtuell sichtbar bleibt habe ich damit nicht ausgeschlossen. Ich kenne diese Spiele auch überhaupt gar nicht, außer BJ, spiele das aber auch nicht.
  10. Was soll man dazu schreiben. Bei eindeutigen Sachverhalten, wo er haushoch daneben liegt , z.b. Zielwerfen,oder wem gehört das Einsatzstück nach Absage, schreibt er ich weiß alles besser. Selbst verbreitet er lügen über mich. Du bist der allerletzte hier, welcher eine realistische Einschätzung über die Gewinntauglichkeit geben könnte. Das können nur die, welche sich ausgiebig damit beschäftigt haben und es auch selbst spielen. Und da schreibt keiner das es Schrott ist.
  11. Die Bank gibt dir die Möglichkeit bei Sonderfällen ein Entscheidung zu treffen was du machen willst, du kannst dich nur zwischen 2 Möglichkeiten entscheiden und nicht über fremden Besitz frei bestimmen. Über Besitz bestimmen bedeutet doch selbst zu entscheiden und nicht von 2 Mögichkeiten welche dir die Bank vorgibt eine aus zuwählen. Die Bank gibt vor was mit den Stücken passieren soll, welche ihr gehören. Wenn sie rechtlich dem Spieler gehören würden, braucht der Spieler die Vorgaben der Bank gar nicht annehmen. Daran erkennt man doch eindeutig, wenn die Stücke nach Absage gehören,das der Spieler in Sonderfälle zwischen 2 Optionen wählen kann, daraus kann man doch kein Besitz/Eigentumsanspruch ableiten/erkennen. Bei der Rückgabe eines Leasing Fahrzeuges, gibt der der Eigentümer auch mehrere Möglichkeiten vor sich für was zu entscheiden, deshalb gehört dir das Fahrzeug auch nicht. Erst nach der Entscheidung je nach dem was man gewählt hat, könnte es dir gehören. Beim Roulett ist eben das irreführende das der Spieler die ganz Zeit den Einsatz sieht und deshalb glaubt er gehöre die ganze Zeit ihm. Wenn du für eine Wette irgendwo Geld überweist/einzahlst, kommt auch keiner auf die Idee, das Geld gehört bis zum Eintritt des Wettereignis noch ihm, nur weil er im Gewinnfall eine Auszahlung erhält. Auch wenn man später bei Eintritt eines Sonderfalls, noch Entscheidungsmöglichkeiten gibt, was man noch machen kann mit dem Geld Das schriebt ja Starwind auch schon vor mir.
  12. Ich muss hier Starwind recht geben, welcher sich auch meiner Sichtweise diesbezüglich hat. Es ist eigentlich selbsterklärend, das alle Wetteinsätze, dem Wettanbieter gehören, da ist nichts nur gesperrt, oder auf Treuhandkonto oder sonstwas. Nur beim Roulett, glaubt der Spieler es ist sein Stück, weil es ja die ganze Zeit im Auge hat und die Bank nur den Gewinn dazu legt
  13. Bedeutet das Einsatzstück muss jetzt zur Auszahlung gezählt werden, weil ja 2 Stücke ausgezahlt werden müssen , wenn man 1 Stück Gewinn haben will. Man könnte es auch so betrachten, das das Einsatzstück das Gewinnstück ist und der Croupier legt ein Stück dazu, was man zur Auszahlung zählt. Egal wie rum es sehen will, fest steht die Bank zahlt 2 Stücke, in der Form das sie 1 Stück zu ihrem eigenen Stück was bereits auf dem Tisch liegt/liegen bleibt, dazu legt
  14. Es geht aus der allgemeinen Gewinnberechnung hervor, die ich ja schon 2 x ( gefühlt aber 20 x) hier hin schrieb. Nach deiner Betrachtung wäre ja Auszahlung =Gewinn, was ja nicht so ist
  15. Dann passt doch die Rechnung nicht, wenn die Bank nur 1 Stück auszahlt. Somit wäre 1 St. Gwinn= 1 St Auszahlung - 1 St. Einsatz. Es tut doch nicht zur Sache, ob die Bank es wegnimmt und wieder hinlegt oder liegen lässt. Die Bank muss bei EC Treffer 2 Stücke auszahlen, sonst wäre Auszahlung gleich Gewinn. Abziehen kannst du nach Treffer alles, gar nichts,oder nur den Gewinn, oder nur den Einsatz, das hat damit gar nichts zu tun, die Bank rechnet das Einsatzstück zur Auszahlung
  16. Dann geht aber die Formel nicht auf Gewinn= Auszahlung - Einsatz Weil ja der Spieler nicht an sich selbst auszahlen kann. Die Bank zahlt also bei EC Treffer 2 Stücke aus, die ihr dann logischer weise auch gehören müssen. Es ist nur etwas irritierend, weil die Bank die 2 Stücke nicht vom Stapel nimmt, sondern nur eins noch dazu legt. Auch wenn sie nur eins dazulegt, muss sie doch 2 Stücke ausgezahlt haben, weil ja sonst die Rechnung nicht aufgeht. Ergo muss also das Einsatzstück im Gewinnfall im Besitz der Bank sein und der Zeitpunkt wo es in den Besitz /Eigentum der Bank übergeht ist die Absage des Spieles.
  17. Ob das Stück Eigentum oder Besitz ist, ist doch erstmal völlig wurscht. Nach Absage gehört dir nichts mehr, nur bei Treffer wird es wieder deins,weil dir es die Bank wieder auszahlt. In der Form das es liegen bleibt. Deshalb verfällt der Spieler auch leicht in den glauben, es hat ihm immer gehört, weil es es nie aus dem Augen verloren hat. Was aber bei weitem nicht so ist.
  18. Wir sind uns doch in soweit einig, das man EC 1 Stück gewinnt, wenn man 1 Stück gewinnt, muss ja die Auszahlung 2 Stücke sein, da ja die Bank nur auszahlt und der Spieler die Auszahlung erhält, bekommst du doch das Einsatzstück als Auszahlung der Bank zurück. Wenn es dir die Bank auszahlt, dann muss es doch der Bank gehören, wenn nicht zahlst du dir ja das Stück selbst aus.
  19. Es ist mit der Zahlung eben nicht mehr dein Eigentum, Eigentum wird es erst wieder, wenn die Sachverhalte/Belege geprüft sind und je nach dem bekommst du was zurück, oder musst du noch was nachzahlen. Es ist eine Vorrauszahlung, und gehört dem Finanzamt.
  20. Das hat mit dem Unterschied zwischen Eigentum und Besitz gar nichts zu tun. Das Einsatzstück könnte dein Eigentum sein, oder du kannst es auch nur besitzen und es gehört einen anderen, das interessiert doch die Bank gar nicht, wer Eigentümer oder nur Besitzer der Stücke ist. In allen beiden Fällen kann man nach Absage nicht mehr frei darüber verfügen, über was ich nicht mehr verfügen kann, ist weder mein Eigentum noch mein Besitz
  21. Die Bank ist kein Spieler, bedeutet die Bank zahlt an den Spieler und nicht an sich selbst, was ja auch sinnfrei wäre, weil sie dann das eigene Geld an sich zahlt.
  22. Wenn man über sein Eigentum nicht frei verfügen kann, ist es kein Eigentum
  23. Theoretisch schon, wenn der Croupier sich merken könnte wieviel auf den Treffer gelegen hat und die Einsatzstücke welche getroffen haben wieder hinlegt. Hier ist der eindeutige Unterschied zum Spieler
  24. Das ändert nichts daran, das alle Stücke an Absage der Bank gehören, die Fehlsätze werden abgezogen, die Einsatzstücke bleiben liegen und gehören zur Auszahlung, der Gewinn wird zum Einsatzstück dazu gelegt. Wie ich schon schrieb, wäre es auch möglich alles erstmal weg zu nehmen, wenn man zusätzliche techn. Möglichkeiten schäfft, die Gewinnstücke visuell zu erkennen. Übrigens ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es einfach besser wie du.
  25. Weil es sinnfrei ist, das Stück weg zunehmen und dann wieder hin zulegen. Außerdem ist es von Ablauf einfacher das Einsatzstück liegen zu lassen, weil der Croup dann sofort weiß wie viel er dazulegen muss. Wenn alles esrtmal einkassiert wird, auch dort wo die Treffer sind, müsste über einen externen Bildschirm die Gewinne bezahlt werden, um zu wissen wo was lag, also lässt man es einfach, liegen, weil ja es bei Treffer wieder dem Spieler gehört. Von Absage bis Kugelfall gehört es der Bank, weil du kannst es nicht mehr wegnehmen.
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