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Alle erstellten Inhalte von Albert Einstein
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In den Spielbanken! Es gibt erfolgreiche Kesselgucker wie Starwind, Spielkamerad und Nostradamus. Und genauso gibt es erfolgreiche, klassische Roulettespieler wie Roemer und andere. Die klassischen Gewinner haben eines gemeinsam: sie tun alles um so unauffällig wie möglich zu agieren. Dies ist für die klassischen Spieler einfacher als für die Kesselgucker, weil die klassischen Spieler sich nicht in der Nähe des Kessels aufhalten müssen.
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@Spielkamerad Derjenige, der das vor kurzem mit ähnlichen Worten schon einmal geschrieben hat, war ein Forumsmitglied namens Albert Einstein. Ich bitte zu entschuldigen, wenn ich mich wiederholen sollte. Aber ich möchte noch gerne eine Kenntnis teilen: Ist eine Roulettestrategie sehr kompliziert aufgebaut, so ist dies ein Zeichen, dass sie nicht erfolgreich ist. (Dummerweise führen aber die meisten Roulettestrategien nicht zum Erfolg, so dass die Einfachheit einer Strategie kein wirkliches Messkriterium ist.) Gute Nacht!
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In den letzten Monaten meiner Rouletteforschung habe ich folgendes gelernt: - Es gibt dauerhafte Gewinnstrategien im klassischen Roulette. - Erfolgsstrategien sind sehr einfach anzuwenden (bei richtiger Anwendung aller entwickelten Strategiekomponenten). - Erfolgstrategien sind sehr schwer zu finden / sehr schwer zu entwickeln. - Es ist kein Wunder, dass von erfolgreichen Strategien nichts zu lesen ist: die Entwicklung kostest einen so hohen Zeitaufwand, so dass jemand, der eine Lösung gefunden hat, diese nicht einfach weiter geben wird. - Lediglich Ausprobieren von Strategien in der Spielbank kann nicht zum Erfolg führen, weil dadurch nicht alle wichtigen Kriterien für einen Erfolg identifiziert werden können. - Ausschließlich gutes Roulette-Wissen und ausführliche Analysen können zum Erfolg führen. - Spieler sollten sich keine Hoffnung machen, eine erfolgreiche Strategie zu finden. Die geringen Erfolgsaussichten lohnen den Aufwand nicht. - Wer hingegen eine Lösung tatsächlich gefunden hat, dessen finanziellen Probleme sind gelöst. - Casinos müssen sich keine Sorgen machen, dass sie in Zukunft weniger Einnahmen haben, weil es zu viele Dauergewinner geben könnte. Fast alle Spieler werden weiterhin unweigerglich und dauerhaft verlieren (aus vorstehenden Gründen). - Erfolgreiche Spieler müssen sich nicht viel Sorgen um Nachahmer machen, die die eigene Strategie kopieren könnten. Es gibt einfach zu viele Spieler. Wie sollen die wenigen "Dauergewinner" da identifiziert werden? - Letzter Punkt, der sich aus dem vorher geschriebenen ergibt: die Nichts-geht-Fraktion hat Unrecht!
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@Tiefseefischer Zu deiner Frage an mich: Was ich ausdrücken wollte: Du gehst mit einem sehr theoretischen Ansatz an die Frage heran, wie das Spiel vom roemer funktioniert. Dir wird es damit aber nicht gelingen, die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen, die für ein erfolgreiches Dauerspiel notwendig sind. Die Spielweise vom roemer ist total einfach (wie du ja schon richtig geschlussfolgert hast). Aber da du im Prinzip keinerlei relevanten Informationen über seine Satzsignale und Setzweise hast, verfügst du bislang über so gut wie gar nichts was dir helfen könnte, seine Strategie zu kopieren. Deine Denkansätze mögen richtig sein, jedoch helfen diese dir nicht weiter. Dies ist deswegen, weil die bislang bekannten Fakten nicht so wichtig sind. Wenn roemer hingegen seine Satzsignale nennen würde, dann würde die Bombe relativ schnell platzen. Aber das wird er (wie bekannt) nicht tun.
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Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass roemer eine Umsatzrendite von 15 % UR genannt hat. Kann aber gut sein, dass ich mich nicht an alles erinnern kann. Bei den Zahlenangaben vom roemer wäre ich auch vorsichtig. Dass bestimme Einsätze auf einfache Chancen eine Trefferwahrscheinlichkeit von bis zu 65 : 35 haben, halte ich für übertrieben. Mir gelingt eine dauerhafte UR nur von 3,5 %.
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@Tiefseefischer So viel sei dir verraten: "roemer" hat in der gesamten Diskussion, die ich einmal komplett durchgelesen haben, nicht die geringsten Tipps gegeben, die dir in irgend einer Form weiter helfen könnten, eine erfolgreiche Roulettestrategie aufzubauen. Alle wichtigen Elemente, die für seine Spielweise wichtig sind, hat er vollständig verschwiegen. Alle Antworten, die er gegeben hat, führen dich in keinster Weise weiter. Du rennst mit deinen Überlegungen in die völlig falsche Richtung. Ohne die Kenntnisse seiner Satzsignale wirst du der Lösung nicht näher kommen. Seine Satzsignale, die ich meine zu kennen, sind am Spieltisch übrigens ziemlich einfach zu ermitteln. Wenn das Spiel erst einmal bekannt ist, dann ist die Anwendung ein Kinderspiel. Aber ohne Kenntnis seines Vorgehens im Detail wirst du nicht auf die Lösung kommen.
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Interessant, dass Verlustgrenzen und richtiges Geld-Management bei dieser Umfrage führen. Das bedeutet, dass die meisten Spieler nicht im Gleichsatz spielen. Aber wir wissen doch eigentlich, dass Strategien, die nicht im Gleichsatz gewinnen, auch nicht mit veränderten Einsatzhöhen gewinnen können. Wenn ich ein erfolgreiches Dauersystem habe / hätte, dann müssten Verlustgrenzen eigentlich vollkommen egal sein, denn es würde immer ausreichen, die gleiche Stückgröße zu setzen, um einen Gewinn zu erwirtschaften (vorausgesetzt es würde funktionieren). Der Erwartungswert für den nächsten Wurf ist mathematisch sowieso immer derselbe. Gerade aus diesem Grund spielt es gar keine Rolle, wann ich spiele (egal ob ich mich gerade im Gewinn oder im Verlust befinde - und egal wie weit). Also denke ich, dass die meisten Spieler nicht auf dem richtigen Weg sind, um Verluste vermeiden zu können.
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Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?
ein Thema hat Albert Einstein erstellt in: Roulette-Systeme
Diese Frage schließt alle Antworten zu physikalischen Methoden aus, weil es hier nur um das klassische Roulettespiel geht. Also hier bitte keine Kommentare zum Kesselgucken posten. -
Ja, das müsste möglich sein. Gute Idee. Mit meinen alten Systemideen habe ich das ausgemacht - und sie dann immer wegen der ermittelten Negativergebnisse verworfen. Auf mein aktuelles Spiel bin ich durch Ausprobieren gekommen. Aufgrund der Flexibilität der Einsätze war mir bislang der Aufwand für einen Computertest zu groß, so dass ich mir die Mühe nicht gemacht habe. Bislang habe ich ja Glück gehabt. Aber du hast Recht: bevor ich weiter spiele sollte ich zur Absicherung eine entsprechende Langzeitauswertung durchführen. So kann ich später bösen Überraschungen vorbeugen.
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Guten Morgen, es handelt sich bei allen Coups um real getätigte Einsätze, die auf Basis von Permanenzanalysen stattgefunden haben. Ich wende dabei einen Marsch an, der nicht starr ist. Für jeden einzelnen Einsatz nehme ich eine individuelle Beurteilung unabhängig von anderen Einsätzen vor. Die Ermittlung einer Einsatzentscheidung ist nicht schwer, basiert immer auf dem vorherigen Permanenzverlauf und geht recht schnell. Ich tätige jedoch keine intuitiven Einsätze. Einen schönen Tag wünsche ich.
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Nein; ich wüsste nicht wie das gehen sollte. Außerdem halte ich die anderen Roulettechancen für noch komplizierter. Und ich möchte auch nicht gegen einen Bankvorteil von 2,7 % spielen. PS: Sobald mein Spiel nicht mehr erfolgreich ist, dann wäre es tatsächlich hart aufzuhören. Ich hoffe, ich bringe die Disziplin dazu auf.
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Die Stop-Loss-Regel beziehe ich auf meine gesamte Spielstrecke seit 3 Monaten. Ich habe den glücklichen Luxus bereits im Plus zu sein. Sollte ich merken, dass mein Spiel nicht mehr funktioniert, so höre ich damit auf (bevor ich alle meine Gewinne wieder verliere). Dann kann ich aber natürlich auch keine Gewinne mehr machen. Eine Stop-Loss-Regel für jede einzelne Sitzung halte ich für Quatsch.
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Danke, PsiPlayer! Ich habe eine theoretische Erklärung warum mein Spiel zu Gewinnen führt - und diese ist auch schlüssig für mich. Allerdings habe ich Roulette immer nur als Hobby betrieben, da ich (wie sicherlich einfach zu erkennen ist) kein Mathematiker bin. Deswegen fehlt mir das Wissen um beurteilen zu können, ob meine Theorie mit wissenschaftlichen Methoden bestätigt werden kann oder nicht. Für mein Spiel heißt dies, dass ich mir eine Stop-Loss-Grenze setze und diese bei steigendem Kapital stetig nachziehe. Sollte ich von meinen Gewinnen einen bestimmte, von mir definierte Anzahl an Einsätzen wieder abgeben, dann beende ich das Spiel. Ins Minus kann ich somit nie wieder rutschen (vorausgesetzt ich halte mich an meine eigenen Regeln).
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Junge, Junge, hier im Forum wird einem aber auch der kleinste Flüchtigkeitsfehler nicht verziehen. Egal, 3,000 Euro Auszahlung oder Gewinn sind doch nichts besonderes. Auch wenn die meisten Spieler nicht mit diesen Summen hantieren, so sehe ich in der Spielbank doch regelmäßig Gewinne auf Plein mit Einsätzen von 100 €. 3,000 Euro Auszahlung sind sicher nicht die Regel, aber für die Spielbank doch kein Grund zur Sorge.
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Zu den von Egoist angesprochenen Ungenauigkeiten: Bei der Addition meiner handschriftlichen Aufzeichnungen der letzten drei Monaten haben sich tatsächlich kleine Abweichungen eingeschlichen, so dass ich es bis auf die letzte Stelle nicht exakt gerechnet habe. Somit gehe ich davon aus, dass ich am Ende 5 bis maximal 10 Coups in der ganzen Zeit mehr oder weniger gesetzt habe, was ich dann einfach gerundet habe. Dies hat jedoch auf das Gesamtergebnis nur eine minimale Auswirkung. Einen ganz herzlichen Dank an PsiPlayer für die sehr ausführlichen und anschaulichen Auswertungen. Das gibt mir zusätzlichen Mut. Ich bin mir noch keineswegs absolut sicher, dass mein System auch zukünftig dauerhaft Erfolg haben wird. Deswegen habe ich auch dauerhaft die Stückgröße nach 3 Monaten noch nicht erhöht. Ich weiß nur zu gut aus der Vergangenheit meiner "Spielerkarriere" wie schnell man sein Geld wieder verlieren kann, sobald man übermütig wird. Das ist auch der Grund warum ich noch weitere 12 Monate spielen möchte bevor ich wirklich weiß, ob ich tatsächlich etwas dauerhaft erfolgreiches entdeckt habe.
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1. Tja, im Erfinden bin ich leider nicht so gut, weswegen ich meine eigenen Zahlen verwendet habe. 2. Genau; 5 % hatte ich vorher auch errechnet. 3. Damit bin ich zufrieden. (Die meisten Spieler wären es sicher nicht.) 4. Das ist einer der Gründe warum ich nur EC spiele. 5. Richtig, so viele Coups sind es noch nicht. Was mich trotzdem so optimistisch stimmt, ist dass ich einen recht konstanten Spielverlauf habe (ohne zu lange Durststrecken).
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Da ich alle Einsätze eines jeden Sitzungsverlaufes mitschreibe, war es für mich nicht schwer die gewünschten Angaben nachzuschlagen: a) Gesamtsumme meiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups): 3160 b) Meine Gesamtzahl der PlusCoups: 1750 c) Meine Gesamtzahl der Minus-Coups: 1410 Basis meines Spiels: Gleichsatz auf EC Nun bitte ich @PsiPlayer um Berechnung der Signifikanz meiner Methode. Vielen Dank im Voraus.