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Roulette Forum

Albert Einstein

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Alle erstellten Inhalte von Albert Einstein

  1. Ich möchte kein Geld für ein sinnloses Roulettebuch ausgeben. Die knapp 30 € sind zwar nicht viel, aber grundsätzlich möchte ich keine Autoren belohnen, die mit falschen Wahrheiten ihre Leser übers Ohr hauen. Wenn also jemand das Buch besitzt oder kaufen möchte, dann wäre es doch für alle Forum-Mitglieder interessant zu wissen wie Goldeks Würfelvariante funktioniert. Auf die Idee, Zufall gegen Zufall zu spielen (ob mit Würfel oder mit anderen Instrumenten), sind übrigens schon viele gekommen (meiner Kenntnis nach ohne Erfolg).
  2. Es kann eigentlich gar nicht anders sein: In der Spielbank sehe ich schon Spieler mit dreistelligen Einsätzen tendenziell selten. Den Dauergewinnern dürfte mehr zuzutrauen sein. Wo sind die bloss? Wahrscheinlich hier im Forum anstatt in der Spielbank!
  3. Eher nicht: Die meisten Gewinner geben ihre Gewinne sicher nur vor. Es ist sehr schwer zu beurteilen wessen Angaben korrekt sind. Deswegen auch diese Umfrage.
  4. Guter Hinweis! Ich habe die Antwort als Auswahl hinzugefügt.
  5. Du sprichst einen validen Punkt an. Die Gründe sind sicher bei den unterschiedlichen Spielern vielfältig. Ich selbst habe (noch) nicht abgestimmt, tendiere aber zu den Antworten 13 und 14.
  6. Würfeln auf Roulette-Chancen bringt nach meiner Erfahrung z. B. auf EC einen Erwartungswert von minus 1,35 % Umsatzrendite (z. B. a) Einsatz auf Rot bei geraden Zahlen und Schwarz bei ungeraden Zahlen oder b) Zuordnung der 6 EC zu jeder der 6 Zahlen des Würfels). Gewinnen kann man damit langfristig natürlich nicht. Kann jemand, der das Buch kauft, berichten in welcher Form der Autor würfelt?
  7. Produktbeschreibung Goldek ist nach wie vor fest davon überzeugt, dass „unser Roulette“ ein klassisches Ausgleichsspiel ist, und sich daher auch bis zu einem gewissen Grad sehr erfolgversprechend berechnen lässt! Um dieses Spekulieren jedoch „in vollen Zügen“ genießen zu können, wird der Leser mit den wichtigsten Roulettegesetzen und Spielmöglichkeiten vertraut gemacht. Weiterhin beschreibt der praxiserprobte Autor die vorhandenen Gefahren für alle Spieler genauso überzeugend, wie die vielen gebotenen Vorzüge. Und auch diesmal hat er es wieder geschickt verstanden, die „etwas trockneren Themen“ mit teils amüsanten persönlichen Episoden aufzulockern, um sie verständlich und nachhaltig an den Mann zu bringen. Doch „das Herzstück“ des Buches ist und bleibt Goldeks Würfelvariante. Damit ist ihm im wahrsten Sinne des Wortes „der große Wurf“ gelungen! Die dahintersteckende Logik ist einfach aber äußerst genial, und dürfte selbst pensionierte Mathematiker überzeugen, und wohl auch begeistern. Mit dieser Methode erfüllt sich der Wunschtraum eines jeden Spielers, die drastische Verkürzung der zwangsläufig auftretenden Durststrecken! Die grandiose Idee mit dem Würfel müsste normalerweise in Zukunft den kleinen Bankvorteil mehr als nur wettmachen! Und die beste Nachricht ganz am Schluss. Sogar Anfänger können diese Methode schon nach kurzer Zeit problemlos und erfolgreich anwenden!!!
  8. Es gibt unglaublich viele Dauer-Gewinner in diesem Forum, z. B.: Außerdem häufen sich in letzter Zeit die Berichte von Forenmitgliedern, die von ihren dauerhaften Gewinnen erzählen. Es geht mir nicht um die Kesselgucker, denn deren Möglichkeiten sind den fortgeschritten Foren-Mitgliedern bereits bekannt. Auch wenn deren Spielweisen nicht immer im Detail beschrieben sind, so wissen wir, dass Kesselgucken funktioniert, dies durch die Spielbanken aber auch extrem erschwert wird. Vielmehr geht es mir um die Dutzenden von klassischen Gewinnern hier! Was steckt hinter deren Berichten? Vielleicht gibt es auch noch andere Gründe als die, die mir für die Umfrage spontan eingefallen sind.
  9. Danke für deine Antwort! Ein sehr interessanter Ansatz! Interessant ist auch, dass die erfolgreichen Roulettespieler dieses Forums so unterschiedliche Ansätze verfolgen.
  10. Genau das ist der Sinn meiner Frage: Z. B. wären die Sätze von Chris für einen Beobachter ohne weitere Kenntnisse seines Systems nicht möglich nachzuvollziehen. Gewöhnliche Tendenzspiele anderer Spieler auf die normalen Stränge von EC z. B. schon. Je nachdem was Roemer spielt, kann das System durch genaue Beobachtung nachvollzogen werden oder nicht.
  11. Beschäftigt der MI6 auch weibliche Agenten mit Doppel-Null-Status?
  12. Klar hätte ich eine Systemspionin anzubieten. Nach erfolgreicher Systemmitschrift durch eben diese und anschließender Analyse verkaufe ich das System je nach Höchstgebot an den russischen oder amerikanischen Geheimdienst, deren Länder dann ihre Rüstungsetats zukünftig aus Roulette-Gewinnen finanzieren können. Das wäre nur für Donald Trump ein wenig blöd, weil er ja auch Spielbanken betreibt und diese dann ganz schön bluten würden. Sobald die Amerikaner zur Vernunft kommen und ihn endlich aus dem Amt jagen, muss er sich halt wieder andere Einnahmequellen suchen. Macht aber nichts: Verlierer gibt es überall. PS: Meine Frage an Roemer war ernst gemeint.
  13. Angenommen, die Assistentin wäre nicht nur hübsch, sondern auch intelligent: Wäre sie in der Lage aus ihren Beobachtungen während deiner Beweisvorführung deine Spielweise herzuleiten (ohne Erklärungen deinerseits)?
  14. Vielen Dank. Mir gefällt an roemer‘s Kommentaren die stets korrekte Berechnung. (Ist mir bei ihm schon öfters aufgefallen.) Wenn ich jemanden glaube, dann ihm! (Nur mit den 60 % Gewinnwahrscheinlichkeit habe ich nach wie vor Probleme.)
  15. Ja, das hört sich erst einmal wenig an. 250 Stücke sind aber sehr viel wenn ab Spielbeginn die Stückgröße jedesmal verdoppelt wird sobald 10 Stücke gewonnen wurden. Wird das Spiel mit Einsätzen zum Tischminimum begonnen, so wird dann bereits nach 120 oder 130 Stücken Gewinn mit Tischmaximum gespielt. So wäre mit der von mir dargestellten Eingangsfrage bereits aus 10 Euro Startkapital die Millionengrenze lange überschritten. Und dies gelingt bereits mit einem winzigen Vorteil, der nur ganz leicht über dem Bankvorteil liegt. Stellen wir uns mal vor, jemand würde mit 60 % Gewinnwahrscheinlichkeit oder mehr auf EC arbeiten (wie es ja viele Forummitglieder tun). Deren Kapital würde bereits nach wenigen Tagen so durch die Decke schießen, dass diese Spieler jeden Tag nur noch mit einem Geldtransporter nach Hause fahren können. Oder mache ich einen Denkfehler?
  16. Danke; sehr guter Hinweis! Nachfrage 1: 50.000 Sätze oder Spiele? Wahrscheinlich Sätze. Nachfrage 2: Was wäre wenn die Ergebnisse der 1.000 Angriffe sich sehr stabil entwickeln, also die Schwankungen extrem gering ausfallen (oder anders ausgedrückt: zwischenzeitlich keine größeren Verluste eintreten)? Könnte das ein Hinweis auf ein funktionierendes System sein (auch bereits in diesem frühen Stadium)?
  17. Das verstehe ich nun gar nicht: Woraus besteht denn eine Spielweise sonst wenn nicht aus Sätzen (Satzmustern) und Einsatzmerkmalen (Signalen)? Das einzige Kriterium, welches hier noch nicht genannt ist, ist die Einsatzhöhe. Aber diesbezüglich hast du klar formuliert, dass dein Spiel im Gleichsatz funktioniert. Woraus kann (d)eine Spielweise noch bestehen - außer aus Sätzen, die in bestimmten Situationen gesetzt werden? Gibt es weitere Kriterien? Ich erwarte jetzt nicht, dass du deine Spielweise noch einmal offen legst, aber vielleicht magst du diese Frage beantworten, um die Verwirrung aufzulösen?
  18. Jeder Spieler sollte sich Gedanken machen wie weit seine Spielstrategie spielfähig ist. Ich gehe von folgendem, fiktiven Szenario aus: Ich greife EC an und spiele (für einfache Darstellungszwecke) jedesmal so lange bis ich 5 Stücke im Gewinn oder Verlust erwirtschaftet habe. Zeroverluste zählen auch als Verlust. Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass die Setzweise im Gleichsatz nach 1.000 Spielen noch scheitern kann wenn ich 550 mal gewonnnen und 450 mal verloren habe? Ist bereits eine erfolgreiche Setzweise gefunden worden oder kann es immer noch zum langfristigen Scheitern kommen?
  19. Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe vier Satzsignale (wie von dir beschrieben) auf der Vervielfältigungsstrategie (also der Verdoppelung der Stränge von Rot und Schwarz) ausprobiert. Dabei habe ich die Satzsignale verwendet, die du mir genannt hattest. Beim Anwenden gab es lange Strecken, die sehr gut funktionierten. Im Verlustfall habe ich das Spiel wie von dir beschrieben beendet, um Verluste zu begrenzen. Leider häuften sich die Verlustfälle irgendwann, so dass diese alle vorher erwirtschafteten Gewinne wieder eliminiert haben. Die These, dass eine gute Spielweise mit jeder Permanenz fertig wird (und somit dann folglicherweise mit der Anwendung eigentlich keine Verluste möglich sind), halte ich für sehr gewagt. Ich gebe zu, dass es mich überrascht wie viele Forummitglieder (Roemer, Winnetou, Juan, Chris und andere) es schaffen, eine Trefferwahrscheinlichkeit von weit über 60 % zu realisieren. Hut ab vor dieser Leistung! Ich weiß leider nicht was dahinter steckt. Ich schaffe als „Roulette-Anfänger“ nur eine durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit von 53 %, bin damit aber sehr zufrieden.
  20. Ich bin Chris für seine Offenheit sehr dankbar. Ja, ich habe mich intensiv mit einer seiner Methode so weit beschäftigt, dass ich denke, sie korrekt nachvollziehen zu können. Es kann diverse Gründe geben, warum dies bei mir nicht zu positiven Ergebnissen führte. Vielleicht habe ich doch nicht alles richtig verstanden oder mir liegen vielleicht nicht alle relevanten Bestandteile seiner Strategie vor. Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass eine langfristige Anwendung in der von mir verstandenen Weise zu einer Umsatzrendite von minus 1,35 % führt, also zum selben Ergebnis wie jede andere beliebige Spielweise. Es ist Chris hoch anzurechnen, dass er seine Theorien öffentlich teilt. So leid es mir tut, so schützt dies nicht davor, dass jedes veröffentliche System auf Machbarkeit geprüft werden sollte. Führt ein Spiel nicht zu Gewinnen, so ist dieses am Ende wertlos - egal wie viel Mühe sich der Erfinder gemacht hat. Ich weiß nicht, wer hier im Forum wirklich Geld mit Roulette verdient. Es tut mir leid, es sagen zu müssen, aber mir ist in diesem Forum noch keine Strategie auf EC präsentiert worden oder aufgefallen, die Gewinnpotenzial hätte. Dazu muss ich aber einschränkend sagen, dass ich mich auch kaum mit anderen Methoden so intensiv wie mit der Methode von Chris beschäftigt habe. Ansonsten habe ich meine Zeit mit Eigenentwicklungen verbracht (von denen ich nur die 1.000 erfolglosen veröffentlichen würde - was aber ja niemandem hilft). Das sehe ich genauso. Eine tatsächlich erfolgreiche Strategie auf Rot kann z. B. auch auf Pair (oder jedem anderen Strang) nicht scheitern. Mit meinem Beispiel wollte ich keine absoluten Zahlen ausdrücken, sondern lediglich verdeutlichen, dass es einer sehr kleinen Anzahl an Spielern eine sehr lange Zeit gelingen kann, im Plus zu bleiben. Dies basiert dann aber nur auf Glück und nicht auf Wissen. Nein, es gibt für den Spieler vorteilhafte Setzweisen, die einen Dauergewinn ermöglichen. Das Problem: eine solche Setzweise zu finden, hat einen ähnlich niedrigen Wahrscheinlichkeitswert wie ein Sechser im Lotto. Aber ja, noch einmal: es gibt solche vorteilhaften Spielweisen. Das sehe ich ganz anders: Eine gute Spielweise wird auch immer wieder auf Permanenzen stoßen, in der sie nur Verluste produziert. Das macht aber nichts, solange die Gewinnstrecken überwiegen. Deine Angaben sind für mich ein gutes Indiz dafür, dass du etwas interessantes entwickelt hast. Viel bessere Gewinnergebnisse halte ich langfristig für nicht realisierbar. Wenn es dir tatsächlich regelmäßig und vor allem langfristig gelingt, immer wieder nach 150 Coups im Plus zu sein, dann möchte ich dir gratulieren. Du scheinst etwas gefunden zu haben. Und das Gute daran: mit „proportional betting“ wird es dir blitzschnell gelingen, dein Kapital in Traumregionen zu treiben (sofern die Spielweise tatsächlich etwas taugt). Wichtig ist nur, dass die Anzahl der positiven Permanenzen die Anzahl der negativen Permanenzen übersteigt (und zwar so sehr, dass der Bankvorteil überwunden werden kann). Alles andere ist nur Theorie und kann ignoriert werden. Wenn du es schaffst, im langfristigen Durchschnitt je Sitzung ein Stück Gewinn zu realisieren, dann ist der Weg zum Millionär nicht weit (egal mit wie viel Kapital das Spiel begonnen wurde). Aber Vorsicht: der Effekt des Anfängerglücks kann bei jeder Spielstrategie teilweise lange anhalten. Eine neue, tolle Strategie kann auch nach sehr langer Zeit noch scheitern! Zum Realiätscheck gefällt mir die Signifikanzrechnung vom PsiPlayer, die ich sehr empfehlen kann. Damit kann jeder Spieler prüfen, ob die bisherigen Ergebnisse einer Spielmethode bereits eine Aussagekraft haben.
  21. Ich schließe das von dir geschriebene nicht aus. Abschließend beurteilen kann ich es tatsächlich nicht. Bitte entschuldige meine kritische Einstellung, da ich weiß wie schwer die Roulette-Materie zu bewältigen ist.
  22. Ich teile deine Auführungen ganz genau. Zu deiner Frage: Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt. Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen. Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden. Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten. Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist. Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück: Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch. Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück? Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit. Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte. Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr.
  23. Nein, Chris hat sich sehr viel Mühe gemacht, die EC auf einem alternativen Wege zu analysieren. Seine Arbeit ist sehr fundiert und ein Spieler kann damit gute Gewinne einspielen. Aber leider hilft auch dies nicht gegen einen langfristigen Dauerverlust, weil auch mit dieser Spielweise die Verluste mit Sicherheit kommen.
  24. Nein, Chris hat zu den bekannten einfachen Chancen Multiplikatoren von diesen nach bestimmten Regeln geschaffen. Diese wendet nostradamus1500 nun an und verdient damit jetzt genauso zuverlässig wie zuvor genau - 1,35 %.
  25. Warum glaubst du, dass die mehr als 3 Stränge dir einen Vorteil bringen, wenn alle Stränge (z. B. 6 oder 12 Stück) jeweils einen Erwartungswert von minus 1,35 % haben?
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