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Roulette Forum

Albert Einstein

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Alle erstellten Inhalte von Albert Einstein

  1. Da gebe ich dir völlig Recht. Ich wechsle auch so oft es geht die Spielbank. Um ein wenig unerkannt zu bleiben, hilft es außerdem die Spielbank dann zu besuchen wenn diese sehr voll ist (z. B. am Freitag- oder Samstagabend). Und die Croupiers sind richtig gut im Erkennen von Strategien. Bei Stammspielern kennen die Croupiers sehr schnell deren Spielstrategien. Zu den Mitspielern: Es kommt schon ab und zu vor, dass andere Spieler denjenigen folgen, die mit großen Beträgen um sich werfen. Aber dies tritt doch recht selten auf, auch weil es nicht so viele Spieler gibt, die regelmäßig mit Tausendern spielen.
  2. Das stimmt! Wenn mich jemand lange genug beobachtet, dann wird derjenige in der Lage sein, mein gesamtes Spiel zu kopieren. Ich rechne aber nicht damit, dass dies passiert. Mir sind in der Spielbank noch keine Menschen aufgefallen, die anderen Spielern längere Zeit auf die Finger schauen. Natürlich beobachten sich die Spieler auch gegenseitig, aber dann bekommen die Beobachter nur Sequenzen des Spiels mit. Wenn ich selbst andere Spieler beobachte, so verstehe ich deren Strategie auch häufig sehr schnell. Aber ich weiß nicht, ob diese konstant nur diese eine Strategie anwenden. Interessant ist aber auch noch die gespielte Stückgröße: Mit einer Stückgröße von 100 € auf einfache Chancen fällt ein Spieler in der Spielbank nicht besonders auf, so dass er keine große Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bei Spielern, die regelmäßig 10.000 € auf das Spielfeld donnern, wird das Interesse sicher größer sein.
  3. Nein! Es spielt überhaupt keine Rolle wann eine Progression angewendet wird, weil diese sowohl am Anfang als auch am Ende eines Spieles gewinnen oder verlieren kann. Wenn das Pech nicht gleich zu Spielbeginn gegen den Spieler läuft, dann wird er mit Progressionen in den meisten Fällen am Anfang das Erreichen der Verlustzone gegenüber dem Gleichsatzspiel etwas hinauszögern können. Dummerweise wird eine Progression aber auch mal ganz am Spielanfang scheitern. Der Zufall sorgt jedoch dafür, dass bei Progressionen alles durcheinander kommt. Progressionen können gleich mehrmals hintereinander scheitern während an anderen Tagen über lange Zeiträume der Höchstsatz der Progression nicht erreicht wird. Ich gebe folgende Tipps für eine Spielweise (von denen ich auch größere Zustimmung erwarte): Bis zum Finden einer erfolgreichen Roulettemethode keine Geldeinsätze tätigen. (Alles andere ist einfach nur Zocken.) Im Gleichsatz spielen, also die Einsätze nie variieren. (Viele Spieler empfehlen z. B. Progressionen im Gewinn oder Einsatzreduzierungen im Verlust. Ich für mich habe jedoch entschieden, dass dadurch keine Vorteile entstehen, sondern im Gegenteil das Spiel unkalkulierbarer wird.) Aufgrund der geringeren Schwankungen auf einfache Chancen spielen. (Hier gibt es auch viele Forummitglieder mit anderen Ansichten, was ich aber nicht nachvollziehen kann.)
  4. Ich konzentriere mich am meisten darauf, dass ich meine Einsätze am Roulette-Tisch nicht durcheinander bringe. Wenn ich nicht müde bin, gelingt mir dies immer sehr gut.
  5. Es ist viel passiert in letzter Zeit. Ich hatte eine etwas längere Pause vom aktiven Spiel gemacht und stattdessen viel geforscht. Nun weiß ich aktuell nicht mehr was ich noch erforschen soll und spiele wieder (und schreibe auch mal wieder hier).
  6. @PsiPlayer Was ich hier möchte? Gute Frage! Vielleicht machen meine Beiträge am Ende wenig Sinn. Aber was mich schon interessiert ist, ob es Roulettespieler gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich kenne noch eine weitere Person, der ich glaube, beim Roulette dauerhaft Gewinne zu machen. Wie viele davon mag es noch geben?
  7. Zur Einordnung meiner Tabelle gebe ich hier ein paar Zusatzinformationen: Mein Startkapital an diesem Tag war 1.000 €. Ich habe nur auf einfache Chancen gespielt. Meine Stückgröße betrug konstant 100 € je gesetzte Chance. Die Grafik hat insgesamt wenig Aussagekraft wenn wir nur diesen einen Tag heranziehen, denn ich könnte ja auch einfach nur Glück gehabt haben. Interessant wird das Ganze nur durch die stetig gleichbleibende Gewinnrealisierung über viele Tage. Was aber noch völlig fehlt ist die Erläuterung meiner Satzermittlung. Da ich diese nicht bekannt geben werde, verstehe ich natürlich alle Zweifler. Ich würde meinen Aussagen selbst auch nicht glauben, wenn ich die Ergebniskurve nicht selbst erleben würde. PS: Wer jetzt vermutet, dass ich mein "System" verkaufen möchte, der irrt. Ich würde dafür kein Geld der Welt nehmen.
  8. Hallo Spielkamerad, hier die Antworten auf deine Fragen. Wenn mich in der Spielbank ein Spieler beobachtet, so wird er sehr schnell einen Eindruck von meinem Spiel bekommen und kann meine getätigten Einsätze selbst im Alleingang nachsetzen. Wenn er dies jedoch tut, so wird er zwangsläufig in die Verlustzone steuern, weil er nicht alle Regeln meines Spiels kennt. Denn er kennt nicht alle meine Faktoren, die ich anwende und die dazu führen, dass ich das nächste Mal anders setze als bei den Spielzügen, bei denen ich beobachtet wurde. Die Dinge, die mir ein erfolgreiches Spiel ermöglichen, sind nicht kompliziert anzuwenden. Aber die Wichtigkeit einiger meiner Spielregeln zu erkennen, erfordert sehr viel Zeitaufwand in der Rouletteforschung. Ein Ausprobieren zahlreicher Spielvarianten reicht nicht aus, um das Spiel irgendwann ins Plus zu drehen. Ich halte mich nicht für schlauer als andere Teilnehmer in diesem Forum. Ich habe mir einfach nur sehr viel Zeit für das Thema genommen und irgendwann meine eigenen Schlüsse gezogen, die sich nicht mit der allgemeingültigen Meinung decken. Ich wage es jetzt noch einen Anhang von einem Spielverlauf eines aktuellen Spieltages anzuhängen. Ich spiele im Gleichsatz. Links ist der Betrag in Euro angegeben, unten die Anzahl der gespielten Coups. Wenn ich jetzt schreibe, dass dies ein typischer Spieltag für mich ist und ich die seltenen Tage mit (geringen) Verlusten damit regelmäßig ausgleichen kann, so gehe ich davon aus, dass mir in diesem Forum kein Glauben geschenkt wird.
  9. Die Antworten der Nichts-Geht-Fraktion sind mir eigentlich vollkommen egal. Ich habe auch keinerlei Motivation diejenigen zu überzeugen, die eine festgefahrene Meinung haben. Mich interessiert viel mehr, ob es Menschen mit ähnlichen Schlussfolgerungen gibt. PsiPlayer ist die einzige Person in dieser Diskussion, bei dem dies der Fall zu sein scheint. Sicher sein kann ich mir dabei natürlich nicht. Aber nachdem ich mich so viele Jahre mit Roulette beschäftigt habe, möchte ich gerne wissen was andere denken, die sich ernsthaft mit Roulette beschäftigt haben. Das Problem in einem Forum ist natürlich, dass einzelne Personen mit einer qualifizierten Minderheitsmeinung in der Masse vollkommen untergehen.
  10. Auf die inkompetenten Aussagen vom Käptn habe ich nur noch gewartet. Du beweißt doch nur seit vielen Jahren, dass du unfähig bist trotz deines angeblichen Wissens irgend einen Vorteil aus dem Kessel zu ziehen. Obwohl du dich Jahre lang mit Kesselgucken beschäftigt hast, hast du es noch nie geschafft, auch nur einen einzigen Abend im Gewinn zu beenden!
  11. @PsiPlayer Vielen Dank! So einen qualifizierte Antwort hatte ich mir gewünscht. Dies ist der erste Kommentar in dieser Diskussion, der gehaltvolle Informationen enthält. Wo kann die Rückseite der Goldmünze gefunden werden?
  12. Ja, ich habe mir noch einmal durchgelesen, was du geschrieben hast. Es freut mich sehr für dich, dass auch du eine erfolgreiche Roulettestrategie entwickelt hast. Mein Kompliment dafür an dich!
  13. Monate- oder jahrelanger Aufenthalt in einer Spielbank wird dich einer Lösung auch nicht näher bringen.
  14. Jeder starre Marsch ist zum Scheitern verurteilt. (Hatte ich auch so geschrieben.)
  15. Wolfi, du wirst es nicht glauben, aber ich sehe bei einem Casino-Besuch immer Unmengen an Spielern, die Progressionen einsetzen. Könntest du bitte sicherstellen, dass die den Unsinn in Zukunft lassen? Danke!
  16. Eine goldene Regel möchte ich aber gerne bekannt geben: Ein Spiel, dass im Gleichsatz langfristig nicht gewinnt, wird auch mit Progression irgendwann in die Verlustzone führen!
  17. Nachdem ich sehr lange weiter geforscht habe, komme auch ich zu folgendem Schluss: Ein starres Spiel führt unweigerlich zum Totalverlust (weil der Zufall alle Extreme produziert, gegen die ein Spieler wetten kann). Langfristige Roulette-Gewinne sind möglich (also nicht nur beim Kesselgucken). Ein langfristige Roulette-Strategie erfolgreich anzuwenden ist nicht schwer. Eine langfristig erfolgreiche Roulette-Strategie zu finden ist hingegen äußerst komplex. Goldene Regeln müssen nicht wirklich beachtet werden. Es muss "nur" eine Setzweise mit erhöhter Gewinnwahrscheinlichkeit gefunden werden. Um dorthin zu gelangen erfordert dies tiefgreifende Kenntnisse vom Roulette und vor allem von den Gesetzen des Zufalls. Fast annähernd 100 % aller Roulettespieler werden daran scheitern, eine erfolgreiche Lösung zu finden. Ein Nachspielen einer Gewinnmethode nur durch Beobachten eines erfolgreichen Roulettespielers ist nicht möglich, weil die Strategie zwar nicht kompliziert, aber trotzdem nicht so einfach zu durchschauen ist. Es besteht keine große Gefahr, dass eine erfolgreiche Roulettelösung an die Öffentlichkeit gelangt, weil die wenigen, die ein erfolgreiches Spiel entdecken, nach all ihren Bemühungen die Klappe halten werden. Die intensive Arbeit ist einfach zu umfangreich, als dass ein erfolgreicher Roulettespieler die Lösung leichtfertig weiter gibt. Ich rate jedem davon ab, nach einer Lösung zu suchen. Die Erfolgschancen sind äußerst gering. Mein Namensvetter hat den vorstehenden Erkenntnissen zu Lebzeiten übrigens widersprochen (insbesondere der Nummer 2 in der Auflistung). Also obliegt es eurem Urteilsvermögen, wer nun Recht hat.
  18. Deine Meinung kann ich sehr gut nachvollziehen, aber auch nur bedingt bestätigen. Es gibt natürlich viele Croupiers. Die darf man nicht alle über einen Kamm scheren. Sehr häufig habe ich jedoch beobachtet, dass Croupiers sehr unwirsch reagieren, wenn diese nicht genug Trinkgeld erhalten. Croupiers bekommen nicht nur ein Festgehalt. Gerade weil das Trinkgeld einen großen Teil ihrer Einnahmen ausmacht, reagieren einzelne Croupiers manchmal auf Stammkunden sehr unwirsch, weil sie an diesen nichts verdienen (z. B. EC-Spieler, die kein Trinkgeld geben). Personen, die aber noch viel mehr stören als schlecht gelaunte Croupiers, sind die anderen Spieler. Die sind häufig so gierig, so dass sie immer ganz schnell ihre Einsätze tätigen müssen und dabei rempeln, mit Ellenbogen schieben, einen über den Haufen rennen und rumpöbeln. Süchtige Roulettespieler sind häufig unerträgliche Menschen! Im Vergleich dazu sind die Croupiers doch eher harmlos.
  19. @Scoville Vielen Dank für deine Erläuterungen. Ich habe alle Bedingungen genau eingehalten. Bwin hat bezüglich dieser Angelegenheit jedoch keine einzige meiner Anfragen beantwortet. Ich werde also die versprochene Rückzahlung wohl kaum erhalten. Da ich für diesen verhältnismäßig geringen Betrag auch keinen Rechtsanwalt einschalten werde, geht die Strategie von Bwin voll auf. Bwin kann sich auf diesem Wege die Unkosten für die in Promotionen versprochenen Zahlungen sparen. Bei denen summiert sich dies für viele Spieler bestimmt auf einen nicht außer Acht zu lassenden Betrag. Sehr trickreich! Abschließend kann ich Spielern nur raten, nichts zu glauben, was einige Spielbanken versprechen!
  20. @Paroli Vielen Dank für das freundliche Angebot zur Unterstützung. Mittlerweile habe ich nach mehrfacher Erinnerung beim Kundendienst meine Auszahlung erhalten. Diese wurde sogar am Wochenende vorgenommen. Ich würde Bwin raten, die Information auf deren Webseite zu ändern. Dort steht nämlich, dass die Auszahlung 24 Stunden nach der Bearbeitung erfolgt. Das weckt natürlich hohe Erwartungen. Dass die Bearbeitung selbst jedoch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen kann, ist für den Kunden nirgends ersichtlich.
  21. Beispiele: - Ständige Variation von Kessel- und Kugelgeschwindigkeit bei Kesselguckern am Tisch - Schaffung einer unangenehmen Atmosphäre für einzelne Spieler durch unfreundliche Bemerkungen oder mündliche Beschwerden bei diesem - Anweisungen an den Spieler, die ihm den Zugang zum Spieltisch erschweren, z. B. die Aufforderung vom Tisch Abstand zu nehmen, um anderen Gästen den Vorrang zu lassen - Strenge Auslegung von Regeln, z. B. Rückweisungen von Einsätzen kurz nach dem rien ne va plus - Verkürzung der Pausen zwischen Würfen nach Beobachtung, dass ein Systemspieler längere Zeit zum Berechnen der Spieleinsätze benötigt und insbesondere noch mehr Zeit für das Setzen seiner Jetons bei dem nächsten Wurf benötigt - Veränderung der Spielbedingungen, z. B. Erhöhung der Mindeststückgröße - Anderen Forummitgliedern fallen bestimmt weitere Dinge ein Dies sind überwiegend keine effektiven Maßnahmen, die den Spielverlauf wesentlich beeinflussen können, sondern nur menschliche Reaktionen, die in der Folge dem Spieler den Abend unschön verlaufen lassen (mehr auf menschlicher Ebene als in Bezug auf das Roulette).
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