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Roulette Forum

Albert Einstein

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Alle erstellten Inhalte von Albert Einstein

  1. ... was dann zuverlässig zu durchschnittlich 2,7 % Verlust auf deine Umsätze führen wird! Versprochen!
  2. Wenn du viele kurze Spiele durchführst (z. B. an vielen Tagen über einen längeren Zeitraum), so ergibt sich daraus automatisch ein Langfristspiel durch Aneinanderfügen der einzelnen Spiele zu einer einzigen Spielstrecke. Der Zufall stellt dabei zuverlässig sicher, dass du am Ende dieser Betrachtungsweise einen Verlust erwirtschaftet hast. Den Bankvorteil kannst du nur dadurch umgehen, dass du eine Setzweise mit einem positiven Erwartungswert anwendest. Das tut aber so gut wie (fast) kein Roulettespieler.
  3. Was für Permanenzen verwendest du? Mechanischer Kessel mit Live-Croupier oder RNG? Letzteres würde ich niemals für meine Analysen heranziehen. Ich empfehle unbedingt, zuverlässige Quellen zu verwenden, z. B.: http://www.spielbank-bad-homburg.de/permanenzen/
  4. Ich habe beim Roulette so viele Überraschungen in meinem Leben erlebt, dass ich nichts endgültig ausschließen kann. Glauben tue ich dies bei vorstehender Aussage allerdings nicht. Woher nimmst du deine Überzeugung? Du dürftest zu dieser eigentlich nur gelangen, wenn es dir gelungen ist, dauerhaft Gewinne zu erzielen. Das setzt voraus, dass du eine Spielmethode kennst, die dir über viele Monate Gewinne erwirtschaftet, ohne das du während der gesamten Spieldauer jemals Kapital nachschießen musst. Deine anderen Aussagen finde ich aber sehr sinnvoll: die von dir beschriebenen Ausstiegsszenarien gefallen mir.
  5. Meine Überzeugung, dass es nur eine erfolgreiche Strategie auf EC gibt, kommt im Wesentlichen daher, dass es mir nicht gelungen ist, etwas Verwertbares auf den anderen Chancen zu finden. Begründen tue ich dies wie folgt: Je höher die bespielten Chancen sind, umso höher sind auch immer die Kapitalschwankungen, was das Spiel entsprechend unkalkulierbarer macht. Das ist auch ganz logisch, denn eine DC bleibt im Spiel viel länger aus als eine EC oder Plein bleibt viel länger aus als eine Transversale. Und genau dieser Umstand macht jede Strategie kaputt, weil das oberste Ziel sein muss, die Schwankungen möglichst niedrig zu halten. Spiele ich aber höhere Chancen, so nehmen die Schwankungen zu und ich kann dann in der Folge nicht mehr hoffen, lange Verlustphasen jemals wieder auszugleichen. Meiner Einschätzung nach können nur durch Glück längere Gewinnphasen auf den Hochrisikochancen entstehen. Aber die Verlustphasen werden deren Gewinne mit Sicherheit wieder auffressen.
  6. @Spielkamerad Danke für deine Erläuterungen. Mein Hauptproblem bei Progressionen war immer, dass viele Verluste die zahlreich häufig hintereinander auftreten können, die Schwankungen einfach zu stark negativ beeinflussen, so dass ich langfristig das Kapital nicht unter Kontrolle habe. Natürlich sind meine hier geschilderten Erkenntnisse sehr stark subjektiv, jedoch sind das die Erfahrungen, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe. Zu meinem eigenen Spiel: ich selbst bin nicht in der Lage mathematisch zu erklären warum meine Strategie funktioniert. Ich habe einfach nur unzählig viele Auswertungen gemacht und mir die Spielweise herausgesucht, die sich langfristig von allen anderen abhob. Ich habe auf diese Strategie auch zahlreiche Progressionen getestet, aber keine verlief am Ende ohne Totalverlust des Kapitals. Dies galt sowohl für kurze, lange, moderate und riskante Progressionen. Von folgendem Grundsatz bin ich persönlich aber besonders stark überzeugt: Ein Gleichsatzspiel ist sehr viel nervenschonender als jede Art der Progression! Zu guter letzt: Ich möchte gar nicht zu 100 % ausschließen, dass ein erfolgreiches System auch mit Progression funktionieren könnte (wenn es jemand wider Erwarten entdecken sollte), jedoch deckt sich dies nicht mit meinen Beobachtungen und Erfahrungen (weswegen ich daran zumindest sehr stark zweifle).
  7. @onedin Ja, Danke. So macht der Satz Sinn.
  8. Dies ist fast das wichtigste Geheimnis, um dauerhaft erfolgreich zu sein: Viele suchen nach einem System welches dauerhaft Gewinne abwirft und freuen sich wenn es lange Phasen gut läuft. Gerade dies ist jedoch der ganz große Irrtum der meisten Forscher: Es wird dabei völlig vergessen, dass wenn ein System über lange Strecken gute Gewinne produziert, dass dieses System genauso lange Strecken mit hohen Verlusten produzieren wird. (Der Zeitpunkt für die Trendwechsel ist dafür zu keinem Zeitpunkt im Spiel vorauszusehen.) Stattdessen muss eine Setzweise gefunden werden, die einen sehr ausgewogenen Verlauf hat, das heißt wenig Verluste, aber auch wenig Gewinne produziert. Wenn ein Spielverlauf über langen Zeiträume tendenziell eher stabil verläuft, dann lässt sich daraus eine erfolgreiche Spielstrategie entwickeln. Aufgabe eines erfolgreichen Forschers muss es also "nur" sein, eine Setzweise zu finden, die zu einem geringen Ecart führt. Hierfür empfehle ich diverse Setztechniken auszuprobieren, deren Verlauf über lange Teststrecken ausgewertet werden muss. Sobald eine Setzweise gefunden wurde, die einen wesentlicheren geringeren Ecart ausweist als andere Setzweisen, dann ist man schon sehr nah an einem erfolgreichen Roulettesystem. Problem ist nur, dass es theoretisch unendlich viele Setzweisen gibt. Diese Anzahl wird noch erhöht durch viele mögliche, unterschiedliche Start- und Stopp-Signale. Deswegen erfordert die Suche danach sehr viel Zeit - und deswegen ist es auch unmöglich nur durch Glück oder einfach so nebenbei auf eine erfolgreiche Methode zu stoßen. Eine Methode zu finden, die den Bankvorteil nicht nur ausgleicht, sondern zusätzlich noch ein wenig Gewinn abwirft, ist eine harte Kopfnuss. Eigentlich macht es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten gar keinen Sinn, danach zu suchen, weil die Chance minimal ist, gerade eine solche Setzweise zu finden. Aber da eingefleischte Roulettespieler ja eh alle süchtig nach dem Thema sind, ist es sinnvoller, viel Zeit mit theoretischen Auswertungen zu verbringen als mit praktischem Spiel (ohne bereits erfolgreich entwickelte Strategie) zu experimentieren.
  9. Verstehe ich deinen Satz richtig? Du machst im Gleichsatz 30 % mehr Gewinn als beim selben Spiel bei Anwendung einer Progression?
  10. @Spielkamerad Mir ist es nicht gelungen, ein erfolgreiches Spiel mit Progressionen zu entwickeln. Die von mir entwickelte Spielstrategie führt nur im Gleichsatz dauerhaft zum Gewinn. Allerdings erhöhe ich meinen Einsatz sobald ich eine bestimmte Kapitalgrenze überschritten habe. (Das ist aber keine Progression, da ich sehr lange benötige um die nächste Kapitalstufe zu erreichen, weil es zwischendurch eben auch mal längere Zeit ins Minus geht.) Dass mein Strategie nicht funktioniert wenn ich Progressionen einsetze, schreibe ich dem Punkt 1 aus meinem Eingangspost zu. An deiner Meinung bin ich interessiert. Bitte erläutere diese doch einmal gerne.
  11. Aber dann spielst du ja mit dem Wissen, dass du eine verlustreiche Strategie anwendest.
  12. Meine Meinung: 1. Auf niemanden anderen hören und die eigenen Beobachtungen und Ergebnisse auswerten und anwenden. (Niemand wird euch die Wahrheit erzählen und das Internet ist voll mit Unsinn.) 2. Trocken forschen ohne Einsatz von Geld. 3. Reale Permanenzen besorgen und an diesen eigene Tests durchführen. (Davon gibt es genug im Internet.) 4. Den Bankvorteil ignorieren. (Der ist nicht so ausschlaggebend. Hauptsache ist, dass das Spiel mehr als den Bankvorteil erwirtschaftet, um diesen mit abzudecken.) 5. Eine Satzweise finden, die die Schwankungen möglichst stark reduziert. (Dies ist der wichtigste Punkt von allen.) 6. Keinerlei Progressionen anwenden. (Ein System sollte im Gleichsatz zum Erfolg führen.) 7. Eine nicht starre Setzweise anwenden. 8. Verlust treten zwangsläufig bei jeder längeren Spielweise auf (auch bei erfolgreichen Systemen, was es so schwierig macht, ein erfolgreiches System zu erkennen). Ein Dauergewinnsystem schafft es aber die Verlust wieder einzuspielen. 9. Ich kenne nur ein dauerhaft erfolgreiches System auf EC und glaube nicht an ein mögliches Besiegen der anderen Chancen. 10. Plant viel Zeit für eine erfolgreiche Forschung ein. (Diejenigen, die endlich etwas Verwertbares gefunden haben, haben viele Jahre oder meist Jahrzehnte geforscht.) Wie sehen die anderen dieses Thema, insbesondere die Dauergewinner unter den Forummitgliedern (von denen es ja gemäß deren Aussagen hier eine Menge gibt)? PS: Obige Hinweise gelten selbstverständlich nicht für physikalische Systeme. Dort gelten ganz andere Bedingungen.
  13. Nachteile von Progressionen: 1. Progressionen haben immer ein anderes Spielziel als ein Gleichsatzspiel: Es muss nur einmal gewonnen werden (z. B. beim "einfachen Martingalespiel") oder zumindest häufiger gewonnen als verloren werden (z. B. bei der "Labby", "d’Alembert" und viele andere Progressionen) während bei einem Gleichsatzspiel sich langfristig eine Überhang an positiven Einsätzen bilden muss, um erfolgreich zu sein. Schwankungen treten aber immer wieder so ausgeprägt auf, dass jeder Spieler automatisch in die Situation hinein läuft, dass eine Verlustserie kaum enden mag. Für Progressionen ist dies tödlich während bei einem Gleichsatzspiel "nur" auf eine Gewinnserie gewartet werden muss, die die Verluste irgendwann ausgleicht. 2. Geplatzte Progressionen sind sehr teuer während eine Durststrecke beim Gleichsatzspiel sich im vertretbaren Rahmen halten kann. 3. Progressionen erhöhen lediglich nur den Durchschnittseinsatz ohne die Gewinnwahrscheinlichkeit positiv zu beeinflussen. 4. Progressonen können zu längeren Gewinnstrecken führen, die dann beim Spieler den irrtümlichen Eindruck enstehen lassen, dass eine erfolgreiches System gefunden wurde. Beim Gleichsatzspiel wird es viel früher ersichtlich, dass man auf der falschen Fährte ist, wenn es kontinuierlich nur bergab geht. 5. Progressionen wecken die Lust, mit wenigen Sätzen (und noch weiter erhöhten Einsätzen) zahlreich eingetretene Verluste wieder auszugleichen. Wenn das schiefgeht, dann wird es richtig teuer. 6. Die Festlegung der höchsten Progressionsstufe wird sich als nicht zu bewerkstelligende Aufgabe entpuppen. Wie will der Spieler herausfinden, welches die optimale Höchststufe seiner angewendeten Progression ist? Wird diese Entscheidung vom Spieler nicht selbst gefällt, so fällt die Spielbank diese stattdessen für ihn (mit dem Tischlimit). 7. Gewinnprogressionen führen zu einem geringeren Umsatz im Vergleich zu Verlustprogressionen und in der Folge auch zu geringeren Verlusten. Zu Gewinnen führen sie deswegen aber nicht. 8. Proportional Betting kann zu einem langen Hinauszögern des Totalverlustes führen, weswegen dies nicht die schlechteste Methode ist. Zu Gewinnen führt die Anwendung gleichfalls nicht. Nachteil ist hier insbesondere, dass Gewinnphasen am Anfang mit zu geringen Einsätzen begonnen werden und mit hohen Einsätzen dann häufig wieder Verluste gemacht werden. Wer sich also selbst einen Gefallen tun möchte, der lässt unbedingt die Finger von jeder Art der Progression. Deren Anwendung führt niemals zum Erfolg.
  14. Oje, ich bin enttarnt! Ja, es stimmt: ich bin ein armer Spielbank-Direktor, der sein Unternehmen vor dem Ruin retten möchte. Und ich dachte schon, ich könnte hier unerkannt bleiben. Mist, war wohl nichts!
  15. Du hast so Recht. Mir juckt es einfach zu sehr in den Fingern. Sorry!
  16. @chris161109 Danke auch an deine Antwort. Bevor ich meine aktuelle Lösung gefunden habe, glaubte ich auch, dass im Roulette nichts geht. Inzwischen habe ich mir das Gegenteil bewiesen, weswegen ich folglich meine Meinung geändert habe. Da die Nix-Geht-Fraktion in diesem Forum sehr ausgeprägt ist, schiebe ich es nicht so sehr in den Vordergrund, dass man mit EC dauerhaft Geld gewinnen kann. Das wird im Anschluss von vielen Mitgliedern hier sofort kaputt geredet. Deswegen stelle ich es hier immer als hier allgemein anerkannte Weisheit in den Raum, dass dauerhafte Roulettesysteme nicht funktionieren können (auch wenn ich selbst inzwischen vom Gegenteil überzeugt bin). Und ja: es ist verdammt schwierig, dauerhaft zu gewinnen (weil fast alle Strategien zwangsläufig zum Absturz führen).
  17. @chris161109 Anstatt mich zu beleidigen wäre es nett zu erklären was an meiner Rechnung falsch ist. Oder kann es sein, dass du derjenige bist, der nicht rechnen kann?
  18. Ich erkläre mal wie ich auf die Zahlen gekommen bin: Ich setze 100 mal 100 €. Das sind 10.000 € Einsatz. Am Ende habe ich 300 € gewonnen (also mein Spielkapital um 300 € erhöht). Daraus errechne ich eine Umsatzrendite von 3 %. Ich habe bis dahin im Durchschnitt 51,5 % aller Einsätze gewonnen und 48,5 % aller Einsätze verloren. Was ist an der Berechnung falsch? Bitte korrigiert mich wenn ich etwas falsch ausgerechnet habe.
  19. @Egoist Jetzt kann ich dir besser folgen. Ich bin gespannt auf deine angekündigte Fortsetzung.
  20. @wiensschlechtester Ich spiele Gleichsatz auf EC und erwirtschafte im Durchschnitt 3 % Umsatzrendite auf meine Einsätze. (Die Zeroverluste sind damit bereits eingepreist.) Ich bespiele alle 3 EC und gehe dabei eher satzarm vor. Ich varriere meine Einsätze lange Zeit nicht. Erst wenn ich eine bestimmte Gewinnschwelle überschritten habe, erhöhe ich meine Stückgröße. Sollte ich durch auftretende Verluste wieder unter die zuvor überschrittene Grenze zurückfallen, spiele ich wieder mit der kleineren Stückgröße wie zuvor bis ich mich wieder hoch gearbeitet habe. Leider habe ich nicht solche Traumraten wie der Roemer, der in 60 % aller getätigten Einsätze auf EC gewinnt. Ich gewinne im Durchschnitt nur etwas mehr als 51 % meiner Einsätze. Deswegen hat das Kapitalwachstum mit meiner Spielwiese anfangs sehr lange gedauert, jedoch beschleunigt sich dies ungemein im Laufe der Zeit sobald die Stückgröße höher wird. Zu beachten ist auch, dass Verlustphasen starke Nerven erfordern, um diese durchzuhalten, denn vermeiden lassen sich diese nicht. Sollte ich an einem Tag in Verlustphasen kommen, so beende ich das Spiel so früh wie möglich (an dem jeweiligen Tisch und auch für den Rest des Tages). Das ist allerdings natürlich noch keine Garantie dafür, dass es am nächsten Tag besser läuft. Deswegen ist Geduld bei meiner Methode sehr wichtig. Mit diesen Informationen wird aber keiner etwas anfangen können. Ohne Kenntnis meiner Setzweise kann kein Mensch nachvollziehen ob meine Angaben realistisch sind oder nicht. Meine Setzweise und Satzsignale sind im Prinzip total simpel, aber darauf zu kommen hat mich viele Jahre gekostet.
  21. Dein Beitrag ist nicht nachvollziehbar: Der Spieler C von Roemer ist identisch mit deinem neuen Spieler D. Wie sollen die beiden sich unterscheiden, wenn diese dasselbe spielen, es also keinen Unterschied gibt? Bis dahin werden nur Vergleiche auf EC angestellt. Plötzlich spielen dieselben Spieler aber DC und sogar Plein. Je mehr Chancen es gibt, desto höher müssten auch die Schwankungen sein, also mehr Schwankungen bei DC als bei EC und mehr Schwankungen bei Plein als auf DC.
  22. Das musst du näher erläutern. Deine Aussage ergibt für mich so keinen Sinn. Wenn zwei Menschen eine identische Strategie anwenden (inklusiver identischer Start- und Stopsignale und identischer Einsatzhöhen), wie soll der Mensch selbst dann bei konsequenter Systemanwendung noch einen Unterschied machen? Beim Kesselgucken könnte ich deine Aussage nachvollziehen, aber nicht hier bei klassischen Systemen wovon ja die Rede ist.
  23. In der Abstimmung dieser Umfrage entdecke ich grundlegende "Schiefstände". 1. In diesem Forum besteht überwiegend zwei Fraktionen: a.) Spieler, die davon überzeugt sind, dass es im klassischen Bereich keine dauerhaften Roulettegewinne gibt b.) Spieler, die daran glauben, dass es im klassischen Bereich dauerhafte Roulettegewinne gibt, die selbst aber bislang ein dickes Minus auf ihrem Roulette-Konto verbucht haben. Die Umfragewerte gehen damit nicht einher: a.) Nur sieben Prozent geben an, dass es keine dauerhaften Roulettegewinne geben kann. b.) Alle anderen geben an, welche Kriterien für ein Roulettesystem wichtig sind ohne es mit diesen Kriterien geschafft zu haben, Gewinne zu erzielen. Bislang haben 20 Personen abgestimmt. Da vier nicht an Roulettegewinne glauben, müsste es von den Umfrageteilnehmern 16 dauerhafte Roulettegewinner geben. Das halte ich für absolut unrealistisch. Somit unterliegen die Personen dieser Abstimmung einem Irrtum, was die Aussagekraft der Antworten vollkommen nichtig macht. 2. "Richtiges Geld-Management" wird mit Abstand als das wichtigste Kriterium angegeben (von mehr als der Hälfte der Teilnehmer), während "die Spiellänge" fast gar nicht in Betracht bezogen wird. Dies ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber dies sehe ich genau umgekehrt: a) Geld-Management bringt langfristig überhaupt nichts, weil Schwankungen beim Roulette immer wieder so extrem auftreten, dass jedes Geld-Management egal in welcher Form am Zufall immer scheitern wird. Es ist unmöglich, einen Totalverlust des Spielkapital nur durch das Managen des Kapitals zu verhindern. b) Gerade die Spiellänge ist einer der wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Spiel. Jedes System hat kurzfristig eine genau zu ermittelnde, mathematische Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. Natürlich kann ein System auch sofort zu Spielbeginn scheitern, jedoch erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlustes mit der Spiellänge. Deswegen ist es besonders wichtig, die Spiellänge kurz zu halten. Es ist sogar äußerst wichtig, Spiele im Verlust so kurz wie möglich zu halten, um negativen Tendenzen nicht weiter zu folgen. Daraus schlussfolgernd muss ich für mich persönlich leider feststellen, dass die Ergebnisse dieser Umfrage komplett wertlos sind. Ich vermute, dass die Teilnehmer dieser Umfrage eher der Kategorie "Zocker" angehören. Bitte überzeugt mich gerne vom Gegenteil meiner Vermutung.
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