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Albert Einstein

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  1. Meine Frage von vor einem Jahr möchte ich noch einmal wiederholen: Gibt es aktuell eine Spielbank, bei der die Einsätze auf Rot / Schwarz bei Zero nicht verloren gehen (und auch nicht geteilt werden)? War jemand in letzter Zeit in Tschechien und konnte eine Spielbank ohne Zero-Verluste finden?
  2. @suchender Per Definition erwarte ich, dass die aktuelle Kapitalhöhe bei einem Dauergewinnsystem auch nach 100.000 getätigten Einsätzen über dem Ursprungskapital liegt. Die Buchhaltung zur Kontrolle ist ein Kinderspiel. Z. B. kenne ich mein Anfangskapital sowie das aktuelle Kapitel meiner aktuellen Strategie sehr genau. Vielleicht habe ich mich im Laufe der Zeit um einige Einsätze verrechnet, aber meine Buchhaltung sollte zu 99 % korrekt sein. Darin enthalten sind allerdings nicht die Gewinne und Verluste, die ich vor Anwendung dieser Spielstrategie gemacht hatte, aber die liegen zeitlich ja auch davor. Aber eigentlich sind das Probleme, um die sich ein Spieler kümmern kann sobald er etwas brauchbares gefunden hat.
  3. Entschuldigung, wenn ich zu viel schreibe, was in der Folge dann zu Missverständnissen führt. Ich weiß inzwischen, dass es Dauergewinner und Gewinnsysteme gibt. Trotzdem ist es besser für einen Spieler dies nicht zu erforschen, weil die Wahrscheinlichkeit, ein erfolgreiches Spiel zu finden nah an der Aussichtslosigkeit sind. Ich halte mich jetzt etwas mehr zurück. Ich muss ja nicht zu allem meinen Senf dazu geben.
  4. Sachse, natürlich nicht! Und es wird auch nicht bewiesen, wenn es doch so ist! Ich habe mir noch mal Gedanken darüber gemacht wie wahrscheinlich es ist, dass ein Dauergewinner im klassischen Spiel entdeckt wird oder er in der Lage ist, seine Gewinne zu theoretisch zu beweisen. Dies wird nicht passieren, weil es Komponenten eines erfolgreichen Spieles gibt, die für die Beobachter und Spielbanken nicht nachvollziehbar sind.
  5. Das ist deswegen, weil die Asiaten ziemlich viel Nachschub auf ihren Konten haben. Ist das Bargeld verspielt, so ist der nächste Geldautomat nicht weit entfernt. Die Spielbanken freut das: von allem was bei einem Wurf auf dem Tisch liegt, kassiert die Bank im Durchschnitt 2,7 % (bei EC nur 1,35 %). Aber das ist ja hinlänglich bekannt. Nur die Kesselgucker stören diese Rechnung ein wenig. Die wenigen klassischen Spieler, die ein Plus erwirtschaften, fallen bei der Masse an Verlierern nicht ins Gewicht.
  6. @nostradamus1500 Ja, aber kann mit klassischen Strategien keinen Gewinn erzielen.
  7. @starwind @Samyganzprivat @dolomon Sehr gute Beiträge von euch! Diese sind sehr viel wertvoller als die ganze Diskussion, ob es ein Dauergewinnsystem gibt. Diese Frage wird sowieso nie geklärt. Und die Spielbanken leben zu einem guten Stück davon, dass so viele Spieler an ein Dauergewinnsystem glauben. Auch deswegen ist Aufklärung gar nicht gewünscht. Wer sich an die Erkenntnisse aus euren Beiträgen hält, der wird mit dem Thema Roulette sehr viel mehr Freude haben. Wir sind ja alle (zumindest ein wenig) süchtig nach Roulette; ansonsten würden wir uns mit diesem Thema nicht so intensiv beschäftigen. Und gerade deswegen sind eure richtigen Bewertungen so wichtig!
  8. Wer noch auf der Suche nach einem erfolgreichen Roulettesystem ist, dem muss vor allem eins gelingen: - Im Gleichsatz dauerhaft keine Verluste erwirtschaften. - Die Schwankungen im Verlust erfolgreich durchstehen. - Ein ganz bestimmte Regel entdecken, die es dem Spieler erlaubt, Verlustphasen zu vermeiden. Wer glaubt, dass dies nicht möglich ist, der sollte ganz aufgeben, an Dauergewinne zu glauben. Das wollte ich nur noch einmal abschließend zu diesem Thema beisteuern. Natürlich ist das wieder nur meine Meinung, die gerne angezweifelt werden darf. Aber eigentlich war das Thema dieses Threads gar nicht, ob es ein erfolgreiches Dauersystem gibt. ich wollte doch vor allem mal wissen wie ihr das Leben seht. Habt ihr etwas aus dem Roulette-Spiel für das Leben gelernt? Vielleicht hat das Roulettespiel ja zumindest positive Effekte (auch wenn nicht unbedingt Gewinnne dabei herausgesprungen sind).
  9. Danke für deine freundlichen Worte, aber du scheinst da etwas zu verwechseln: Wie kommst du darauf, dass ich Roulette spiele? Ich bin auf der Suche nach dem Rezept für die perfekte Schokoladentorte! Noch ein Kommentar zu dem Unsinn, den du hier von dir gibst: Natürlich kann man Prognosen aus den zuletzt gefallenen Zahlen ableiten. Nur gewinnen kann man damit langfristig nicht! Deine Worte zeigen mir deutlich, dass du zu den Dauerngewinnern gehörst, die in ihrer Buchhaltung vergessen, die Verlusttage mit einzubeziehen.
  10. @dolomon Ein sehr interessanter und lehrreicher Beitrag von dir! Danke dafür!
  11. Nun ja, all die Beiträge (inklusiver meiner eigenen) bringen uns kein Stück der Lösung näher. Erst die detaillierte Veröffentlichung einer vollständigen, erfolgreichen Strategie (inklusive Satzsignale und Geld-Management) würde die Behauptungen nachprüfbar machen. Das wird hier aber keiner bis ins letzte Detail veröffentlichen. Somit werden wir keine Einigung darüber erzielen können, ob es nun einer Dauersystem gibt oder nicht. Jeder muss sich somit selbst sein Urteil bilden.
  12. @sachse Hier gebe ich dir Recht. So einfach ist es leider nicht, ein Dauergewinnsystem zu entwickeln. Es gilt der unumstößliche Grundsatz: Was auch immer vorher für Zahlen gefallen sind, dies hat keinerlei Einfluss auf den oder die nächsten Wurf / Würfe. Also kann aus den Permanenzen keine Voraussage getroffen werden was als nächstes geschieht. Die einzige Möglichkeit, trotzdem erfolgreich zu sein, ist es eine Strategie zu entwickeln richtig auf die Schwankungen zu reagieren, so dass es möglich wird die zwangsläufig auftretenden Verluste durch Gewinne auszugleichen. Und diese Lösung zu finden ist sehr, sehr schwer. Die Anzahl der Spieler, die es geschafft haben, schätze ich nicht höher als auf eine zweistellige Anzahl weltweit (Kesselgucker nicht eingeschlossen). Nicht einmal der verstorbene Albert Einstein war dazu in der Lage.
  13. Ein willkürliches Zocken führt sicher schneller zum Verlust als die Anwendung eines Systems. Wenn du ein Roulettesystem nach festen Regeln anwendest, dann bewegt sich die Kapitalentwicklung auf einer Achse immer ziemlich nah um die Minusgerade herum - mit einem Verlauf von minus 2,7 % (bzw. 1,35 % bei EC). Durch willkürliches Zocken sollten kurzfristig höherer Gewinne möglich sein, jedoch kommt dann der Absturz auch sehr viel schneller (weil die Ordnung eines geregelten Systems fehlt). So viel nur zur Erklärung warum das von dir geschilderte völlig normal ist.
  14. Stimmt, alle Theorie bringt eh nichts. Am Ende muss eine Strategie entwickelt werden, mit der einfach mehr gewonnen als verloren wird - und die muss ganz einfach praktisch Bestand haben (nicht in der Theorie). Wenn du das geschafft hast, dann arbeitest du ja bereits mit einem positiven Erwartungswert (vorausgesetzt es klappt auch über hunderttausend von getätigten Einsätze). Dann kann dir die Beweisführung dazu auch egal sein.
  15. Ein positiverer Erwartungswert entsteht wenn Einsätze so getätigt werden, dass eine höhere Trefferquote zu erwarten ist als bei "üblichen" Einsätzen, so dass langfristig mindestens der Bankvorteil überwunden werden kann. Um zu erklären wie das geht müsste sehr tief ins Detail gegangen werden, aber das würde die Veröffentlichung der Lösung bedeuten - und das ist natürlich keine Option.
  16. @Spielkamerad Stimmt, das sehe ich genauso. Das ist eine weitere Erkenntnis: Der Mensch ist von seiner Natur her unvernünftig!
  17. Die Ironie ist mir aufgefallen. Allerdings habe ich auch nichts verrraten was einem Spieler helfen könnte, erfolgreich Roulette zu spielen.
  18. @Egoist Du hast einen sehr wichtigen Punkt gut verdeutlicht, nämlich den der falschen Erwartungshaltung! Ich bin schon super glücklich, wenn ich 3 % Umsatzrendite erziele. Wer denkt, er könnte regelmäßig 50 % Gewinne auf seine Einsätze erwirtschaften, der wird schon nach wenigen Sitzungen gescheitert sein. Aber es muss auch so sein, dass nur die wenigsten die nötige Disziplin zum vernünftigen Spiel mitbringen. Das sichert den Casinos die Existenz. Ohne die unvernünftigen Spieler würde es das Roulettespiel gar nicht geben.
  19. Hier nenne ich ein paar meiner Überzeugungen, die ich im Laufe von vielen Jahren der Rouletteforschung gewonnen habe: 1. Die Meinung der Allgemeinheit ist sehr häufig die falsche. (Beispiel: Es gibt angeblich kein dauerhaft erfolgreiches Roulettesystem.) 2. Wenn etwas vollkommen unmöglich erscheint, so kann es doch möglich sein. (Beispiel: Dauerhafte Roulettegewinne) 3. Zufallsergebnisse können nicht vorausgesagt werden, jedoch kann zufälligen Extremereignissen ausgewichen werden. (Beispiel: Erst die Beherrschung der Schwankungen führt zu konstanter Kapitalentwicklung.) 4. Egal wie viel Wissen sich ein Mensch zu einem Thema aneignet, es ist immer nur ein Bruchteil des möglichen Wissens. (Beispiel: Auch nach jahrelanger Rouletteforschung gibt es immer noch unentdecktes.) 5. Nur die Menschen erreichen ungewöhnliches, die sich außerordentlich anstrengen. (Beispiel: Roulettegewinner brauchen Jahre intensiver Forschung zum Erfolg.) Was für Lehren habt ihr gezogen?
  20. @Spielkamerad Wer so intelligent ist, eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln ist auch intelligent genug sich so zu verhalten, dass er nicht auffällt. Wie möchtest du denn als Beobachter einen Dauergewinner identifizieren, der nur einmal in der Woche in dieselbe Spielbank kommt, sich dort ein oder zwei Stunden aufhält, dabei 50 Einsätze zu je 100 € tätigt und am Ende die Spielbank mit 500 € Gewinn verlässt? Am nächsten Tag spielt er dann woanders. Ich wette, dass du diesen Spieler nicht erkennen wirst, weil er in der Masse der Verlierer untergeht. Aber mit 500 € Gewinn am Tag kann er ein angenehmes Leben führen (und hat genug Geld, um auch die Verlusttage auszugleichen).
  21. Ich hoffe sehr, dass niemand dem Sachsen einen Hinweis gibt wie man mit EC dauerhaft gewinnen kann. Der Sachse würde sofort mit Tischlimit die Strategie spielen und dafür sorgen, dass alle Welt Bescheid darüber weiß.
  22. Ich vermute, dass der Grund dafür ist, dass du dich nie intensiv genug mit klassischen Methoden beschäftigt hast. Zumindest nicht intensiv genug um eine erfolgreiche Methode zu finden (die es aber gibt). Im Prinzip bist du betriebsblind und kennst halt nur die physikalische Vorgehensweise.
  23. Es ist ja unerheblich wie das Spiel benannt wird. Ich habe das Wort "klassisch" gewählt, um eine Abgrenzung zu physikalisch orientierten Ansätzen zu wählen. Wenn jemand auf EC spielt, dann erfolgt dies in der Regel unabhängig von physikalischen Beobachtungen. Natürlich kann man es auch mischen und versuchen physikalische Komponenten mit in ein EC-Spiel einzubeziehen, aber das kann bei EC nicht Kern der Strategie sein, weil Rot und Schwarz ja nur ein Fach voneinander entfernt liegen. Dass ein rein starrer Marsch mit immer gleich bleibenden Einsatzsignalen zwangsläufig ins Minus führt, ist unter fortgeschrittenen Roulettespielern sicher hinlänglich bekannt. Die große Frage ist natürlich wie man einen erfolgreichen, nicht starren Marsch hinbekommt. Aber darüber wollen wir lieber Stillschweigen bewahren. Ich habe das Gefühl, dass bereits zu viele Einzelpersonen eine erfolgreiche Strategie gefunden haben. Wenn sich dieses Wissens weiter verbreitet, dann sägen sich die Dauergewinner bald den Ast auf dem sie sitzen komplett ab.
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