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Roulette Forum

brainy

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Alle erstellten Inhalte von brainy

  1. Gelöscht, da falsches Thema.
  2. Wie hast du das ermittelt? Aus welchen Erkenntnissen ziehst du deine Rückschlüsse?
  3. An denen spiele ich auch. Diese Tische machen auch auf mich einen sehr guten Eindruck.
  4. Leider hast du auf meine Fragen nicht mehr reagiert. Eine andere Frage drängt sich beim Lesen deines letzten Beitrages allerdings noch auf: Wenn du eine Gesetzmäßigkeit kennst, um damit regelmäßig Gewinne zu erzielen, warum bist du dann noch in der Verlustzone? Zeigt sich die Gesetzmäßigkeit nur wenn nicht mit echtem Geld gespielt wird? Wenn sich vorstehende Frage etwas provozierend anhört, dann möchte ich zu bedenken geben, dass hier jede Woche Spieler von ihren Dauergewinnen berichten. Das Roulettespiel lebt von solchen Spielern, die beim Glauben an eine unschlagbare Strategie immer weiter in die Verlustzone rutschen. Es gibt sogar einen Fachbegriff dafür: Spielsucht!
  5. Das bezweifle ich stark. Wozu benötigt man die Blockchain, um Prognosen auf Rouletteergebnisse zu tätigen? Die heutigen Hochleistungsrechner können diese Aufgabe auch ohne auf mehrere Server verteilte Daten erfüllen (natürlich vorausgesetzt, dass eine Prognose überhaupt zu verwertbaren Ergebnissen führt). Die Landcasinos brauchen davor auch keine Angst haben, weil der Einsatz von Computern dort verboten ist.
  6. Um zu vermeiden, dass du Details verraten musst, stelle ich einige unverfängliche Fragen: 1. Auf welchen Chancen lässt sich das von dir angedeutete Spiel anwenden: Alle, EC, DC, TV, Plein? 2. Kann im Gleichsatz gespielt werden oder ist die Anwendung einer Progression oder Überlagerung notwendig? 3. Wie stellst du dir die Regeländerungen der Spielbanken als Reaktion vor (z. B. Erhöhung des Bankvorteils durch schlechtere Auszahlungsquoten)?
  7. Meine Frage war an FelixM gerichtet. Wenn jemand eine solche Gesetzmäßigkeit kennt, so lese ich gerne dessen Darstellung. Jedoch bitte ich darum, die Diskussion darüber nicht kaputt zu machen bevor sie überhaupt begonnen hat.
  8. Um was für eine Gesetzmäßigkeit handelt es sich und wie kann diese zum Vorteil des Spielers genutzt werden?
  9. Du hast sicher Recht; der Aufwand lohnt sich vielleicht nicht. Ich hatte mir die Arbeit allerdings gemacht und ganz interessante Erkenntnisse daraus gewonnen. Na ja; Schwamm drüber!
  10. Weil alle theoretischen Argumente nichts nützen, ohne dass eine Beweisgrundlage geschaffen wird. Wer eine Auswertung vornimmt, der wird recht schnell zu denselben Erkenntnissen wie ich gelangen. Hat daran keiner ein Interesse?
  11. RNG-Ergebnisse sind abhängig von der jeweiligen, programmtechnischen Umsetzung. Zudem können auch RNG im Detail unterschiedlich ausgeprägt sein. Es sollten aber fehlerfreie oder zumindest Bedingungen wie der Spieler sie in der Spielbank vorfindet als Datenbasis verwendet werden. Bei den sehr geringen, zu identifizierenden Abweichungen ist es wichtig, realistische Grundlagen aus den Spielbanken zu verwenden. Wann stellst du deine Ergebnisse aus einer Auswertung zur Verfügung?
  12. Ja, es gibt mehrere Märsche, die zu einem Vorteil bei einem fairen Spiel führen. Der Vorteil ist jedoch immer kleiner als 1,35 %, so dass dieser bei Anwendung des Bankvorteils wieder eliminiert wird. Eine kurzfristige Anwendung (ohne Bankvorteil) nützt aber aufgrund der Schwankungen nichts (wie bereits erläutert). Und die Anwendung von jeglichen Progressionen erhöht die Schwankungsverluste unverhältnismäßig.
  13. Guter Hinweis! Um meine These zu widerlegen, empfehle ich, dass du gleichfalls eine Auswertung mit einer Million Coups auf Basis echter Permanenzen vornimmst. Bis wann kannst du uns deine Ergebnisse vorstellen? Danach vergleichen wie diese dann. PS: Bitte keinen RNG verwenden. Das führt zu anderen Ergebnissen!
  14. Ja, so ist es. Bei meinen Auswertungen hat mich auch eher überrascht, dass der von mir festgestellte Vorteil (leider) nur so gering ausfällt.
  15. Ja, ich habe es programmiert. Meine Aussage beruht auf statistischen Auswertungen. Mit einer Million Würfen aus echten Spielbanken halte ich meine Stichprobe nicht für zu gering, um meine Aussage tätigen zu können. Es gibt aus meiner Sicht also eine Überlegenheit von Serien gegenüber Intermittenzen. Gleichzeitig kann ich aber auch versichern, dass diese Überlegenheit so gering ist, dass sich daraus kein Vorteil ziehen lässt. Kurzfristig lässt sich deswegen auch nicht sagen, dass nach Rot eher Rot als Schwarz kommt. Langfristig stimmt dies zwar, aber das nützt beim aktuellen Wurf nichts. Somit schreibe ich jetzt voller Überzeugung meine Schlussfolgerung: Es gibt keine MATHEMATISCHE Lösung beim klassischen Roulette. Der von mir vorgestellte Vorteil besteht nur sehr langfristig und lässt sich NICHT zu Gunsten des Spielers ausnutzen. (Warum? Das habe ich weiter vorne erklärt!) Dass es viele andere (nicht mathematische) Lösungen gibt, ist ein anderes Thema, welches aber mit dieser Diskussion nichts zu tun hat. .
  16. Das sehe ich auch so, weil der Vorteil von Serien gegenüber der Intermittenzen einfach zu gering ist. Meine Erkenntnis bringt einem Spieler erst einmal gar nichts.
  17. Auf lange Sicht lagen die Serien immer leicht vorne! Je kürzer der Beibachtungszeitraum war, desto unkalkulierbarer wurde das Verhältnis zwischen Serien und Intermittenzen.
  18. Du gehst von falschen Voraussetzungen aus: Nicht die Zerosteuer macht dein Spiel kaputt, sondern die Schwankungen stellen die Verlute sicher! Du würdest in der Praxis auch verlieren, wenn es gar keine Zero gäbe! Ein Gewinnsystem findest du so auch nicht!
  19. Ich stehe zu meinen Ausagen: Wenn du 10.000 Euro Kapital mitbringst und eine Million Würfe durchführst, dann wirst du unter den von mir beschriebenen Bedingungen ein Plus erwirtschaften. Dass das niemand tun wird (bzw. kann), sollte uns allen klar sein. Das ganze hat also für die Praxis keine Relevanz. Trotzdem existiert dieser (geringe) Vorteil!
  20. Der Vorteil entsteht dadurch, dass empirisch mehr bzw. längere Serien als Intermittenzen auftreten. Nur leider ist der Vorteil zu vernachlässigen (weil er halt so gering ist). Ein Spiel auf diesen Vorteil ist im Verhältnis zum Kapitalaufwand auf keinen Fall zu rechtfertigen. Wie gesagt: spielbar ist dies in der Praxis nicht!
  21. Der Unterschied ist gering. Ich kann es nur statistisch erklären: Bei einer Auswertung von einer Million Coups führt die Setzweise auf den vorherigen EC-Coup immer ins Plus. Wie gesagt gilt dies nur bei Abwesenheit von Zero-Verlusten. Jetzt musst du in Hamburg nur noch mit 2 Euro eine Million Coups spielen. Am Ende hast du ein paar Stücke gewonnen. Problem ist der Kapitalbedarf: Für die Absicherung der zwischenzeitlichen Minusphasen musst du schon 10.000 Euro mitbringen.
  22. Voraussetzung ist, dass es keinen Bankvorteil gibt (siehe die Fragestellung in der Überschrift dieses Themas). Der langfristige Vorteil liegt im Bereich von unter 1 % Umsatzrendite und ist damit geringer als der Bankvorteil. Bei Anwendung der Zeroteilung führt auch diese Setzweise zwangsläufig ins Minus. Die Garantie kann niemand in Anspruch nehmen. Wie ich eben erklärt habe, wird damit niemand in der Lage sein zu gewinnen.
  23. Mathematisch magst du recht haben. Statistisch verhält es sich aber anders. Bei Abwesenheit der Zero führt ein Spiel auf das vorherige Ergebnis innerhalb von einer Million Würfen immer ins Plus. Das Setzen auf Intermittenzen hingegen führt dagegen immer ins Minus.
  24. Du irrst dich, weil du die Frage eingangs falsch beantwortet hast. Es gibt eine vorteihalfte Spielwiese (wenn kein Bankvorteil besteht), auch wenn sich diese in der Praxis nicht zu einem Gewinn für den Spieler ausnutzen lässt (siehe meine Erklärung in meinem vorstehenden Beitrag)!
  25. Ein dauerhaftes Spiel auf Intermittenzen führt zwangsläufig ins Minus. Ein Plus ist hingegen garantiert, wenn du immer dem letzten Wurf folgst. Lange Serien gleichen Intermittenzen und Intermittenzketten langfristig aus (aber wirklich nur langfristig)! Das ganze hat aber einen großen Haken, weil es nur unter folgenden Bedingungen funktioniert: 1. Du musst JEDEN Coup setzen. 2. Du wirst mit ME zwischendurch starke Verluste erleiden (auch mal einige Hundert Stücke). 3. Du musst sehr lange Minusphasen überstehen. Es kann schon mal 1.000 Coups dauern bevor du wieder im Plus bist. 4. Das ganze funktioniert nur ohne Progression, weil sich ansonsten höhere Verluste ansammeln. Abgesehen davon verspreche ich dir aber, dass du immer ins Plus kommst. Das ganze ist so aber absolut spieluntauglich, weil kein Mensch jeden Tag acht Stunden oder länger Roulette spielen wird, um am Monatsende ein paar Euro zu gewinnen. Selbst wenn du eine Spielbank findest, in der du bei Erscheinen der Zero deine EC-Einsätze mit großer Stückgröße behalten dürftest, würde dir diese Strategie nichts nützen, weil du nicht so viel Kapitals ins Casino tragen kannst, um die Minusphasen zu überstehen. Der statistische Vorteil ist auch viel zu gering. Schlimmer sind aber die hohen Schwankungen, die sicherstellen, dass du dein Kapital zwischendurch verlieren wirst (bevor du ins Plus kommst) - und dies eben auch ohne Bankvorteil!
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