
brainy
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@funtomas Super Idee! Wenn die "Beobachter" mich immer wieder mit kleinen Jetons spielen sehen, dann denken diese, dass auch bei mir große Schwankungen (auch im Minus) auftreten. So gehe ich dann in der Masse eher unter!
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Gut, dann werde ich wohl einfach nur viel reisen müssen, um nicht als Stammgast in Erscheinung zu treten.
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Ja, wahrscheinlich bin ich spielsüchtig. Insbesondere dann, wenn die Beschreibung auf alle Personen zutrifft, die regelmäßig Roulette spielen. Ich kann mit dieser Klassifikation aber ganz gut leben, solange ich damit dauerhaft Gewinne erziele. Wenn Spielbanken allerdings alle Spielsüchtigen sperren würden, dann wäre es dort wohl ziemlich leer. Für meine weiteren Aktivitäten wäre es deswegen für mich vorteilhaft, wenn ich nicht gesperrt werden würde.
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Natürlich glaubt mir das jetzt wieder keiner, trotzdem beantworte ich die Frage mal: Ich gehe immer mit 10.000 Euro ins Casino und spiele solange bis ich etwa 10 % auf mein Kapital gewonnen habe, d. h. 1.000 Euro. An der Kasse lasse ich mir demzufolge dann immer vergleichbar hohe Summe auszahlen. Ich habe deswegen mehrere Sorgen: 1.) Wenn ich mit so viel Bargeld herumrenne, könnte ich überfallen werden. Allein aus diesem Grund ist es schon nicht gut, dass jeder sehen kann, dass ich mit einem großen Stapel Jetons zur Kasse gehe. 2.) Wenn mich jemand lange genug beobachtet, könnte er meine Spielstrategie abschauen. Wenn in der Folge alle so spielen wie ich, würde ich meinem Spiel in der Folge vielleicht die Existenz entziehen. 3.) Auch die Spielbank könnte nachvollziehen wie mein Spiel funktioniert. 4.) Die Bank könnte etwas gegen meine Gewinne haben und mich als Spielsüchtigen einordnen und sperren.
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Ich verspreche, dass ich für nichts Werbung mache und auch nichts weiter ausführen werde, was mir sowieso keiner glaubt. Mir ist bekannt, dass hier und woanders hinlänglich bewiesen ist, dass es kein funktionierendes Roulettesystem gibt - und ich möchte mich auch gar nicht darüber streiten. Tun wir einfach mal so als hätte ich ziemliches Glück gehabt, was vielleicht ja nicht wieder passiert. Alles worum es mir geht ist, dass ich selbst nur Hilfe für die eingangs formulierte Frage suche.
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Angenommen, dass ich mit einem von mir selbst entwickelten, klassischem Roulettesystem dauerhaft Gewinne erziele: Wie kann ich mich schützen, dass ich weder dem Spielbankbetreiber (oder dem Personal) noch anderen Spielern auffalle? Dabei gibt es diverse Gefahren: 1.) An einem richtigen Roulette-Tisch schauen mir sowohl die Spielbankaufsicht als auch viele andere Spieler zu (insbesondere wenn ich lange spiele). 2.) In einem Online-Casino falle ich auf, wenn ich mir hohe Summen auszahlen lasse. Die Spielbank könnte dann auf die Idee kommen, meine Einsätze im Computer nachträglich auszuwerten. 3.) An einem Luftdruckkessel in einem realen Casino gilt Punkt 2 genauso. Zusätzlich kriegen es auch noch die anderen Spieler mit, dass ich mir hohe Summen auszahlen lasse. Ich möchte hier kein Wort über das System oder dessen Performance verlieren. Mir geht es ausschließlich um Strategien, damit ich nicht auffalle. Hat jemand Tipps für mich? PS: Ihr dürft mich gerne beschimpfen, wenn ihr meint, dass ich Blödsinn erzähle, weil es ja kein funktionierendes Roulettesystem gibt. Ich werde das hier jedoch nicht vertiefen. Mir geht es hier ausschließlich um die Frage aus der Themenüberschrift und erhoffe mir dafür ein paar Hinweise. Vielen Dank für konstruktive Anregungen!
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Wie sieht du nach dieser Feststellung dann noch eine Chance beim KG erfolgreich zu sein? -
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Natürlich kennen die Spielbanken die wenigen, erfolgreichen Kesselgucker sehr gut, da es von denen wahrscheinlich nur eine Handvoll gibt. Die Namen dieser wenigen Personen können ja einfach im Computer an der Kasse nachgeschaut werden. Um die aufgrund von mangelnder Kenntnis erfolglosen Kesselgucker brauchen sich die Spielbanken gar nicht kümmern, wenn diese im Durchschnitt dauerhaft im Minus spielen (was sicher die Mehrheit tut). Allerdings muss ich noch hinterfragen, was du damit meinst, dass die Spielbanken sich durch die Streuung schützen können. Wie können die Spielbanken die Streuung selbst beeinflussen? Ich dachte, dass die Streuung bei vergleichbaren Würfen (= gleiche Kugel- und Kesselgeschwindigkeit) je Kessel im Durchschnitt konstant ist, d. h. mit gleich häufig auftretenden Abweichungen im durchschnittlichen Mittel. Der Croupier kann der Kugel ja nicht mit auf den Weg geben, dass die Streuung beim Aufprall im Kessel variieren soll. Oder was übersehe ich hier? -
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@Spielkamerad Nachdem meine Eingangsfrage beantwortet wurde, hinterfrage ich jetzt die Antworten zu anderen Themen, die sich im Verlauf entwickelt haben. Ich hoffe es ist in Ordnung, diese Themen zu diskutieren, auch wenn diese mit der Überschrift dieses Threads nichts mehr zu tun haben. -
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@sachse Aber früher war doch Kesselgucken erfolgreich möglich. Haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren überall so grundlegend verändert, dass dies gar nicht mehr möglich ist? -
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@sachse So wie du es formulierst, gebe ich dir Recht. Allerdings kann ein Croupier mit erhöhter Wahrscheinlichkeit (jedoch nicht zuverlässig) den Sektor aus der Vorrunde (in der gleichen Drehrichtung) treffen, wenn er es möchte UND die Bedingungen dafür schafft. Oder wie sehen es die anderen hier? -
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Ja, das reicht aber noch nicht. Es gibt noch so einige Einflussfaktoren, die auch berücksichtigt werden müssen; sonst klappt es mit der Prognose nicht! Ich halte diese Faktoren für genauso wichtig wie die Kesselwahl. (Aber das ist uns beiden sicherlich bekannt.) -
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Das hängt von der Trefferwahrscheinlichkeit eines exakten Faches ab. Nach der Antwort von nostradamus1500 würde mein Vorteil leider nur 0 % betragen. -
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@nostradamus1500 Danke! Das war die Antwort, die ich gesucht hatte! Auch wenn meine Eingangsfrage damit negativ beantwortet wurde, so sehe ich trotzdem im Gegensatz zu EC-Prognose immer noch eine Möglichkeit, durch Sektorenprognose als Kesselgucker erfolgreich zu sein. Das wird im Laufe der Zeit zwar immer schwerer, aber unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren immer noch zu bewerkstelligen. -
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@C.R.E.A.M. Das ist ganz einfach: Du ermittelst die Kugel- und Kesselgeschwindigkeit (wie vom Kesselgucken bekannt). Nun kannst du Coups miteinander vergleichen und ausrechnen, ob es bei konstant regelmäßigen Bedingungen überprozentual zu übereinstimmenden Ergebissen kommt. -
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@Spielkamerad Danke für deine Offenheit. Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Jedoch suche ich hier wirklich sehr spezielle Antworten, die schon sehr in die Tiefe gehen. Gibt es hier im Forum vielleicht erfahrene Croupiers? Die sollten ziemlich genau wissen wovon ich rede. Allerdings ist es sehr schwierig, eine erfolgreiche Spielstrategie daraus abzuleiten. Ein Spielbankangestellter wird seinen Job nicht so ohne weiteres dafür riskieren. -
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topic antwortete auf brainy's brainy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Erfahrene Croupiers können bei optimalen Bedingungen problemlos sicherstellen, dass die Kugel je Drehrichtung im Wechsel den gleichen Kesselsektor trifft. Durch Variation der Kugel- und / oder Kesselgeschwindigkeit kann diese Regelmäßigkeit genauso problemlos beendet werden. Fortgeschrittene Kesselgucker wissen das. Ich möchte herausfinden, ob diese beschriebene Trefferwahrscheinlichkeit soweit gehen kann, dass sogar die gleichen ECs im Wechsel getroffen werden können (nicht dauerhaft, sondern nur mit einer geringfügig erhöhten Wahrscheinlichkeit). Dabei ist mir klar, dass der Croupier nicht zuverlässig eine bestimmte Farbe gezielt ansteuern kann. Wenn er es jedoch versucht, dann könnte er aber z. B. in 4 von 5 Fällen Erfolg haben (= willkürliches Beispiel). Dadurch würde eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit von 20 % zugunsten einer bestimmten EC eintreten. Dies gilt dann lediglich bei optimalen Bedingungen und nur im Einzelfall. Nun möchte ich gerne wissen, ob es Personen in diesem Forum gibt, die sich mit dieser Situation schon beschäftigt haben. Mir ist klar, dass einfache Hobbyspieler meine Eingangsfrage nicht beantworten werden können. Aus diesem Grund richte ich mich ausschließlich an fortgeschrittene Kesselgucker. -
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topic antwortete auf brainy's brainy in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Vielen Dank für deine Antwort, Fritzl! Jedoch möchte ich das Thema etwas tiefer beleuchten. Du schreibst, dass ein Croupier den weiteren Farbverlauf nicht beeinflussen kann. Jedoch fehlt mir vollkommen eine Begründung für deine Aussage. Grundsätzlich gebe ich dir auch Recht, dass der Farbverlauf durch den Croupier nicht beeinflusst werden kann. Jedoch möchte ich das Thema etwas gründlicher durchleuchten. Folgender Sachverhalt ist nämlich den meisten Spielern nicht bewusst: Es ist nämlich so, dass der Croupier je Drehrichtung sehr wohl Einfluss auf die EC hat. So kann dieser Kugel- und Kesselgeschwindigkeit nahezu identisch halten und damit eine Regelmäßigkeit im Kessel erzeugen, die nicht gegeben ist, wenn der Croupier die Kugel- und / oder Kesselgeschwindigkeit ständig variiert, was dann zu chaotischen Bedingungen im Kessel führt. Durch dieses Verhalten kann der Croupier den Effekt erzielen, dass Vorrundentreffer überprozentual häufig erneut getroffen werden. Natürlich gelingt dies nicht in jeder Runde, jedoch wird die normale Trefferwahrscheinlichkeit hier auf mehr als den üblichen 48,65 % angehoben. Mir liegen keine mathematischen Berechnungen vor, jedoch reicht es schon aus, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit um wenige Prozentpunkte erhöht wird, um z. B. eine bestimmte Setzstrategie (z. B. mit oder gegen eine Farbe) zu benachteiligen oder zu begünstigen. Wer hat sich mit dieser Thematik bereits beschäftigt und kann hier von seinen Erfahrungen berichten? -
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ein Thema hat brainy erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Kombination aus Kessel-, Kugel- und Wurfeigenschaften eines jeden Dealers bestimmt die einzelnen Kugelwegstrecken, die eine Prognose beim Kesselgucken möglich machen. Ich hätte nun eine Frage an die Experten dieses Forums: Hat ein Croupier durch Veränderungen seines Wurfstils die Möglichkeit, auch die EC zu beeinflussen? Denkbar wäre z. B. dass der Croupier von einer regelmäßigen Handhabung der Kugel und des Kessels auf eine unregelmäßige Handhabung umschwenkt (z. B. durch variable Kugel- und Kesselgeschwindigkeiten), so dass lange Folgen frühzeitig abgebrochen oder auch fortgesetzt werden können? Ein Beispiel: Es ist in den letzten sieben Würfen bereits 7 x rot erschienen. Kann der Croupier durch entsprechendes Verhalten prozentual die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass auch im folgenden Wurf ein achtes Mal die Farbe rot erscheint? Natürlich kann der Croupier nicht zuverlässig eine Farbe treffen, weil die andere Farbe ja nur ein Fach daneben liegt. Aber kann er durch eine regelmäßige Bedienung von Kessel und Kugel die Wahrscheinlichkeit im achten Wurf erhöhen, die vorher getroffene Farbe fortzusetzen?