Jump to content
Roulette Forum

Samyganzprivat

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.279
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Samyganzprivat

  1. Erst mal danke für die ausführliche Antwort elementaar. Mit dem Obigen beginnt auch schon mein Problem. Noch auf der basis von 10.000 eff-Coup hat mir @wiensschlechtester eine Sigma von +9 und einen stat. ecart von 40 vorgerechnet. Inzwischen liegen über 12.000 eff-Coup von, und der Ecart steht bei 51. WAS um alles in der Welt habe ich da ausgetüftelt. Wenn ich hier so rumlese und die Klasssiker lese, handelt es sich um eine unverlierbare Spielweise (nicht meine Definition) Seit nun mehr 6 Monaten suche ich nach Denkfehlern, systematischen Fehlern, merze Rosinenpicken aus und ziehe am Ende vorsichtshalber noch 15% von meinen Ergebnissen ab. Was zum Teufel soll ich noch tun ausser dem realen Spiel, das derzeit an Kapitalmangel scheitert. Samy
  2. K9 heisst der normale Angriff (kommt vom K-apital 9) Und K9n heisst K9-N-icht, also das entsprechende Angriffsverbot Ist weniger kompliziert als es ausschaut *winke* Samy
  3. Wenn ich so sehe, was ich mit einer eher kleinen Bitte um Komentare so alles auslösen kann.... tztztz. Ich tue kund, dass ich von der Schnapsidee mein Spielchen zu verkaufen Abstand nehme. Das ist so gut, dass es unbezahlbar ist Ich werde mich halt noch ne Weile beruflich plagen und mal schaun ob da bisserl Kapital fürs Zocken über bleibt. Inzwischen gehe ich meine Regeln noch mal durch, und überprüfe die 12000 effektivcoup auch noch mal. *winke* Samy
  4. Die Diskussion ist auch für mich interessant, obwohl ich bei Vielem, speziell beim KG /WW nicht so wirklich folgen kann Was mir auch noch fehlt, ist die Aufschlüsselung des Begriffs "positiver EW" Ansonsten lese ich aus der gerade laufenden Diskussion heraus, dass ich Vieles richtig mache. Meine Strategie (in Etwa mein "Marsch") ist bis auf den Tagesstart sehr flexibel und zeigt oft hervorragende Anpassung an den aktuellen Permanenzverlauf. Mein Spiel zielt ja auf Ballungen, und wenn die ausbleiben hilft der beste "Marsch" nix, da muss ich den Platzer halt hinnehmen und möglichst nieder begrenzen. Genau DAS ist eine meiner Hauptregeln im Spiel, das Satzverbot bei bestimmten Voraussetzungen. Ich umschiffe damit die oft großen Nietenwüsten (Zitat Ego), und das meist erfolgreich. Dass man bei umfangreichem, lang wirkenden Satzverbot auch mal mögliche Treffer auslässt ist wohl klar, man muss in der Strategie (in den Regeln) halt darauf achten, dass das Verhältnis stimmt. Hier komme ich mit der Begrifflichkeit nicht klar Wann ist das belastbar gelungen ? Und wie wird der positive EW definiert, berechnet, beschrieben ?? ...weswegen ich mich wohl eher als "Klassiker" bezeichnen muss, weil ich kaum auf Ausgangsbedingungen achte sondern mich nach dem aktuellen geschehen am Tisch richte. Allerdings interessieren mich die verschiedenen Blickweisen der teilnehmenden Diskutanten schon, weil ich begreifen will was ich da tue. Ihr würdet mir eine Freude machen, wenn Ihr auch ganz ab und zu Eure Anschauungen auch mal in Bezug auf mein hier angesprochenes Spielchen richten könntet. Kurz erklärt verfolge ich 2 TVS und versuche so zu spielen dass ich möglichst vielen Nichttreffern ausweiche und möglichst viele Ballungen erfolgreich angreife. Die erarbeiteten Regeln sind umfangreich und dienen nur dem obigen Zweck. Dazu noch ein früher Ausstieg wenns schlecht läuft, (Minus 9 pro TVS) und eine gebremste Risikobereitschaft, wenn bestimmte Plusziele erreicht sind. Liebe Grüße in die Expertenrunde Samy
  5. Ich erkläre mal meine verpassten treffer: Im Spiel habe ich Nichtsetz-regeln, sprich ich ignoriere in bestimmten Situationen sonst übliche Satzsignale. Dadurch kommt es natürlich vor, dass der gesperrte Satz auch mal gewonnen hätte. Das nenne ich verpassten Treffer. *winke* Samy
  6. Danke für deinen Beitrag Chris. Die Idee zum Verkauf (da ist allerdings noch gar nichts entschieden) stammt daher, dass ich selbst derzeit nicht in der Lage bin das Kapital aufzubringen. Ich gehöre derzeit eindeutig zum ärmeren Teil der Bevölkerung. Daß es für ein gutes "System" keine Käufer gibt, glaube ich Euch inzwischen. Sprich das wird nix werden mit einem Verkaufsversuch. Das Spiel hat übrigens keine all zu hohe Kapitalbelastung (40 Stücke +Reserve) und läuft ME. Danke noch mal für den Beitrag und liebe Grüße Samy
  7. Natürlich bezieht sich meine Satzfindung auch ausschliesslich auf die aktuell laufende Perm. Allerdings ziehe ich die "Erfahrung" aus sogen. toten Perms heran, das ist angewandte Statistik. vereinfacht ausgedrückt....Wenn in 12.000 am Küchentisch geprüften Effektivcoup, das sind knappe 60.000 gelaufene Coup, nach Ereignis (A) oft Ereignis (B) als Folgeereignis zeigte, kann ich m.M. sehr sicher davon ausgehen, dass sich das auch in Zukunft häufig genug so darstellen wird. Sehe ich dann life Ereignis (A), spiele ich darauf, dass sich Ereignis (B) zeigt. Dadurch ist natürlich die aktuelle Perm der Signalgeber, aber erst die tote "Erfahrung" lässt mich das Signal erkennen. Dazu gehört auch, dass der mögliche Gewinn den möglichen Verlust deutlich übersteigt, das ist dann die Aufgabe der Satztechnik . Das alleine ist noch keine Spielmethode, aber m.M. ein Ansatz. Auch ich habe Probleme mit ganz toten Perms. Beispielsweise habe ich eine Perm aus dem Jahr 1983 ausgewertet, die zeigt schon andere Erscheinungsformen als modernere Permanenzen. Ich erkläre mir das, (bei natürlich zu knappem Datenmaterial,) mit bspw. neuen Kesselgenerationen und einer heutzutage wohl sehr fehlerarmen Permanenzaufzeichnung.(in den 80-ern war das ja teilweise noch gruselig) Oder es ist einfach Zufall und so ein Ausreisser gehört dazu. *winke* Samy
  8. Da es hier wieder um das Spiel zu gehen scheint, stelle ich eine Antwort von mir aus dem Verkaufenthread auch hier rein. Sachse hatte bisserl geläster... was mich leicht verwundert Wirklich variable Regeln habe ich nicht. Es gibt auch keine Entweder/Oder-Regeln. Im Moment habe ich ein kleines Problem mit 2 Weiterspiel-regeln, die das Spiel in bestimmten Phasen beschleunigen können. (Weiterspielen heisst, man muss kein K9-Signal zum angreifen haben) DAS sind die Regeln, die in der Diskussion im Forum angefangen haben eine Art Eigenleben zu entwickeln, und in den Auswertungen zusammen mit hemjo ist mir erst aufgefallen, dass diese Regeln in die falsche Richtung gehen. Weiterspielregeln sind in bestimmten Phasen des Spiels sinnvoll, aber sie dürfen nicht zu einer Angriffe-Inflation führen, was sie momentan ganz eindeutig tun. Ich selbst wende sie derzeit im realen Spiel, mangels mir passender Festlegungen, meist nach Bauchgefühl an und habe damit öfter Recht als Unrecht. Allerdings werde ich für diesen Spielteil ganz sicher noch feste Regeln finden, es wartet jede Menge Statistik auf mich *uff* Manchmal wünsche ich mir eine Software, die das erledigt, sprich selbständig auswerten kann. (Taugt eigentlich dieses "Roulette-Extrem" was ? ) Diese 2 Weiterspielregeln sind übrigens nicht spielentscheidend. Beim Platzer kosten sie 3 Stücke, beim Gewinn sind es meist saldiert 1-3 Plusstücke. Ein verpasster Treffer ist in diesem Fall immer gleich ein nächstes Angriffssignal, welches wieder für sich gewertet wird. Es gibt noch einen Problemfall, für den ich zwar derzeit eine ganz gute Verhaltensregel habe, aber ich denke diese werde ich noch Mal anpassen. Es geht dabei um verpasste Treffer in der oft langen Nichtangriffsphase (K9n) und um das Verhalten für diesen Fall. In der hier veröffentlichten Systemschrift ist dieses Problem und meine Unzufriedenheit damt auch deutlich angesprochen worden Alle diese Probleme haben nichts mit variablem Spielen zu tun, ausser dass ich persönlich mich eben manchmal entscheide einen Weiterspiel-Angriff bleiben zu lassen. Ich muss mich einfach an die eigene, oberste Maxime halten: Verpasste Treffer sind allemal besser als realisierte Verluste *winke* Samy
  9. es ist Handwerk und Arbeit hemjo. Zumindest begreife ich so meine Bemühungen LG Samy
  10. Hallo Coocie, Ich würde gerne mal deine Küchentischauswertungen sehen und Dir ein paar Tipps geben. Was das verkaufen angeht. DAS ist nur so eine Schnapsidee, und es ist noch lange nicht beschlossen, ob das jemals wahr wird. Ich habe den Thread nur eröffnet um Meinungten dazu zu sammeln. Und noch mal.... hier im Forum sind nicht alle Regeln beschrieben, bzw nicht genau beschrieben. Veröffentlicht habe ich nur das, was zum Verständnis und zur Grundidee des Spiels notwendig ist. Wer ganz intensiv mitgelesen hat konnte, (bei wachem Rouletteverstand) etwas mehr erfahren, speziell bei den öffentlichen Diskussionen mit Ego. Ich wollte hier das Spiel, meine Spielphilosophie zur Diskussion stellen und habe mich entschieden die übliche Geheimniskrämerei weitgehend zu lassen. Trotz dem wollte ich hier keine komplette Spielanleitung vorlegen und habe immer davor gewarnt mit den vorliegenden Details ins Casino zu rennen. Das aktuelle Regelwerk nehme ich mir die nächsten Tage mal vor, habe aber keine Eile damit, weil ein Verkauf momentan NICHT ansteht. Liebe Grüße Samy
  11. Die Regeln sind klar definiert @Starwind . Es sind lediglich zu viele geworden im Lauf der Diskussionen hier, und sie haben meine ursprünglichen eigenen Regeln langsam aber sicher "überschrieben" bzw dominiert. Jetzt müssen sie wieder auf das zurückgestutzt werden, was sie ursprünglich bedeuteten. Um sie sicher auszudefinieren brauchts noch etwas Arbeit, mir selbst sind sie ja klar und führen im Verhältnis zu Dritten ggf. zu einer gewissen Betriebsblindheit meinerseits. Ansonsten, zu deinen Ausführungen weiter oben... Im Grunde ticken wir gar nicht so verschieden, wenn man mal die Begrifflichkeiten aussen vor lässt. Ich reagiere sogar vorzugsweise auf die "Exzesse des Zufalls" und habe das in Regeln gegossen, die ich zwar nicht mathematisch begründen kann, die sich aber sehr oft den vom Zufall erzeugten Erscheinungen anpassen. Mein "System" beruht auf dem Auslassen sehr vieler "Nieten" und findet erstaunlich häufig die Ballungen, auf die ich letztlich spiele. Natürlich nicht immer, und natürlich verzichte ich durch recht strikte Nichtspielregeln auch auf den einen oder anderen Treffer. Trotz dem hat meine Spielweise eine gute Kosten-Nutzen Relation sonst wäre eine Ur von 20 % nicht möglich. Selbst wenn ich oft falsch läge mit meinen Auswertungen.... 10% wären immer noch toll.
  12. Danke für die Anregungen Sven. Sollte ich tatsächlich versuchen meine Methode für gutes Geld zu verkaufen, nehme ich mir das zu Herzen. Eine Versteigerung kann ja auch bei 999,- beginnen Aber, wie gesagt... ich weiss noch lange nicht, ob ich diesen weg beschreite, aber einen versuch wäre es allemal wert ??? *winke* Samy
  13. Ganz langsam.... Hier sind lange nicht alle Regeln veröffentlicht, darauf habe ich auch hin gewiesen. Es gibt einige Regulierungsversuche, die sich während der Arbeit mit Ego "eingeschlichen " haben, weill er für jede Situation eine ausdefinierte Regel brauchte. Dadurch hat sich das ursprünglich nicht all zu komplizierte Regelwerk immer mehr verzweigt, was es a) für Exel unprogrammierbar machte und es b) für Forscher wie hemjo, dem ich seit Monaten versuche es beizubringen zu viele Widersprüche und Brüche zeigt. Ich selbst bin wieder bei den Wurzeln angelangt und spiele meine Ursprungsversion mit nur kleinen Anpassungen in einigen Problembereichen. Diese Problembereiche habe ich auch in der Systembeschreibung angesprochen (verpasste Treffer, Tagesstart) Freie Hand bspw. lasse ich bei mir selbst nur zu, wenn das Spiel bei einem hohen Plus-saldo angelangt ist. Gefühlsentscheidungen gibt es auch, aber die nehme ich nicht bei den "öffentlichen" Auswertungen. Wieder sehr konsequent bin ich bei der Maxime, so wenig wie möglich zu setzen, ich meine es ernst mit einer meiner Hauptregeln: verpasste Gewinne sind besser als realisierte Verluste. Warum hemjo wieder so schlechte Resultate ermittelt kann ich momentan nicht nachvollziehen ich bräuchte erst seine Perms, allerdings brauche ich auch ein Pause was Roulette, genauer mein Systen angeht, ich werte nur sehr langsam die Perms meines Versagenstisches vom ganzen Januar aus.
  14. Das war auf ebay vor guten 10 Jahren. Ich war 2002 der einzige Anbieter von Schreiner-Einbauküchen dort und hatte bis vor 3 Jahren einen Shop mit rund 20 Beispielen von meinen Küchen. Aufgehört habe ich dort als nahezu alle Hersteller und hunderte Studios sich mit ihren Ausstellungsküch dort breit machten. Als Einzelkämpfer ist "Küche" eine harte Angelegenheit, und die letzten 3 Jahre waren überwiegend aus gesundheitlichen Gründen wirtschaftlich erfolglos. Heute kostet eine Einbauküche bei mir ab 25.000,- und da ist die Marktnische winzig. Mit meinen gesundheitlichen Einschränkungen brauch ich auch ein Mehr an Fremdleistungen, was die Wertschöpfung A) verringert und B) oft unkalkulierbar macht Wen´s mal interessiert, wer ich bin: http://www.sam-der-schreiner.de
  15. Ich würde vllt 1-5 versionen verkaufen wollen, mehr nicht Ich möchte auch mal betonen dass ich hier lediglich meine Überlegungen zur Diskussion stellen wollte. Von einem "Systemdealer" bin ich noch Meilenweit entfernt ! Dann müsste ich es nicht anbieten Albatros. Die idee dazu, und die Frage was Ihr davon haltet resultiert aus dem Wunsch Kapital zu erwirtschaften. Ich bin halt ein armer oller Kerl Klar Mark, wäre ich sonst hier unter Euch ???
  16. SO ein Quatsch !!! Die tests, auf die sich das bezieht haben noch nichts mit dem Kauf zu tun. Dumme Anmache, ohne den Thread begriffen zu haben kannst Du Dir sparen
  17. Ich bin NICHT damit auf die Nase gefallen Mike, sondern mit der wesentlich schwierigeren Variante auf alle 6 TVS. Die 6-er Variante ist aber auch nicht gescheitert, ich habe es lediglich nicht einmal annähernd geschafft sie regelgrecht zu spielen. Bei richtigem Spiel wären die 10 Tage mit guten 100 Stücken im Plus gelandet. Inzwischen halte ich diese 6-er Variante für unspielbar. Übrigens, ich habe viele verschiedene Tische aus verschiedenen LC geprüft. Die Ergebnisse unterscheiden sich nicht im Wesentlichen von einander. 8 Monate Haupttest, 1 Tisch 2 Monate aus Stuttgart, 1 Tisch 3 Tage /5 Tische parallel aus Baden Baden und, die schlimmste Perm aus Baden bei Wien von 1983 Juni Juli, bisher 33 Tage am Stück So jetzt erst mal DANKE für deinen Beitrag, da hats einige bedenkenswerte Aussagen. Ich würde dem Intressenten natürlich die Auswertung sofort zukommen lassen, lediglich ohne die Satzanweisungen um nicht zu viel zu verraten, aber doch so, dass er nach Erhalt des Spiels das alles nachprüfen kann. O.K., damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin halt noch meine Verkäufe über Ebay im Bereich ab 10.000,- gewohnt. Ist das wirklich so eine "Geiz ist geil" Verantsaltung gworden ? Wo verkauft man so ein "System" dann ? Hier ? Ich seh schon, alles nicht so einfach Danke noch mal Samy
  18. Hallöle Ich überlege, meine Spielmethode auf 2 TVS öffentlich zum Kauf anzubieten, wahrscheinlich auf Ebay Sie ist ausreichend geprüft (über 12.000 effektiv gesetzte Coup) Sie hat eine UR von um die 20 % und einen statistischen Ecart von 51, wobei ich DAS selbst anzweifle. Ich werde Interessenten anbieten einen "Lifetest" über 10 Tage per Messenger durchzuführen er gibt die Perm vor, ich spiele dann das Spiel. Es wird eine intensive "Schulung" per Mail / Messenger geben und umfangreiche Fallbeispiele in der schriftlichen, sehr ausführlichen Spielanleitung. Ich möchte € 1.000,- verlangen und extra € 50,- für den Test Mit der Bitte um Komentare Samy
  19. ich brauche mal wieder Hilfe von den Roulettemathematikern. Meine Ecartberechnung für folgende Zahlen ergibt bei mir ca. 51, was ja *eigentlich* nicht sein kann Die Zahlen: Effektiv gesetzte Coup : 12.387 Stücke Gewinn: 2.878 Zur Erinnerung: Spiel auf 2 Transversalen Simple Ich rechne: Gewinn durch Wurzel der Coup gibt 25,86 mal 6 (6/1) gibt 155,16 Mal 0,33 gibt unglaubliche 51,2 WAS stimmt da nicht ??? herzlichen Dank im Voraus Samy
  20. stimmt jason, es IST aufwändig, aber eigentlich reicht die Zeit. Nur nicht um eine mal falsch entschiedene Verhaltensweise vor dem Satz noch mal zu überprüfen. Genau weiss ich auch nicht, wie solche und so viele Fehler zu Stande kommen. Ich beerdige die 6-er Variante jetzt und kümmere mich wieder um die 2-er. Die ist ertragreich genung und ich hatte bei meinen Realtests kaum eine Fehlerquote, es ist lediglich wegen der Satzarmut sehr langweilig, fast schon einschläfernd, was dem Spielfluss und der Aufmerksamkeit auch nicht gut tut. Ausserdem sind die Phasen mit Minus-und Seitwärtsbewegungen manchmal ätzend lange. Naja.... schau mer mal, jetzt werde ich eine Denkpause einlegen und mal noch ein paar Tricks versuchen (am Küchentisch) Danke für deine Anmerkungen, und liebe Grüße Samy
  21. Danke Strolchiii. OC´s spiele ich nicht mit richtigem geld, maximal mal 20,-/30 Euro um was zu probieren. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Chris... OC´s bescheissen. *winke* Samy
  22. Sodele.... Leider muss ich von meinem grandiosen Scheitern berichten. Vorab zur Erklärung: Ich habe nicht die hier lange vorgestellte Variante auf 2 TVS gespielt, sondern eine Variante auf alle 6 Transversalen Simple. Ich habe das Spiel auch in den 4 Folgetagen nicht in den Griff bekommen, und viel zu viele Fehler gemacht. An einem Tag habe ich dadurch 31 Stücke verloren, an einem anderen 10 Stücke. Nach gesamt 8 Spieltagen war ich fertig, Kapitalstand Null. Ein bisschen traurig bin ich schon, vor Allem da das Spiel selbst funktioniert, leider der olle Schreiner nicht. Eventuell ist die große Variante (6 TVS) schlicht nicht spielbar. Ich selbst verordne mir jetzt eine Denkpause und werte nur noch kurz aus, wie das bei nur 2 TVS gelaufen wäre. ein trauriges winke Samy
  23. Sodele Der Finale Test hat begonnen. Wie versprochen werde ich bis zum bitteren Ende berichten. Als Gesamtkapital (Tischkapital plus Spesen) habe ich € 620,- zur Verfügung gestellt. Ich beginne mit Stückgröße € 5,- Täglich wechsle ich 20 Stücke ein, bin aber bereit bis Minus 23 Stücke zu spielen, falls ich im Gesamten im Plus bin. Tag 1 Vollklatsche, Minus 19 Stück Alles falsch gemacht, was ich so predige. Gleich zu Beginn Plus 13, dann ohne stolpern runter bis Minus 19, sprich 32 Stücke verballert .... DEPP Zu Hause dann festgestellt, dass ich 3 kapitale Spielfehler in 50 Coup hatte. Mein Buchungsblatt funktionierte ganz mies. Im schummrigen Licht waren meine Spalten kaum zu erkennen, es gab Notier- und Spielfehler Die Nachprüfung ergab, dass es zum Ausstiegszeitpunkt lediglich Minus 3 gewesen wären und bei ca. Coup 80 ein Plus von 15 Stücken erreicht worden wäre. Danach habe ich mir vorgenommen, erst mal nicht mehr so risikoreich zu spielen, und auch kleinere Gewinne mit zu nehmen. Tag 2 Nach einer guten Stunde bei Plus 13, Flucht. Anekdode am Rande. Ich bin bei Plus 13 zur Kasse, auszahlen lassen, aber da haben 6 Stücke gefehlt. Mehrfaches nachrechnen... Buchungen haben gestimmt. Mal beim Tischchef gefragt, ob die mit den Kameras nachschauen können, ob was ungewöhnliches war... konnten Sie Ergebnis: ich hatte einen Gewinn nicht abgezogen, dann hat sich das jemand anders auszahlen lassen. Das Haus hat mir die 30 Euro ersetzt. Ich war, wohl wegen dem Ergebnis Tag1, viel zu sehr auf die Bucherei fixiert. DA werde ich noch einiges zu optimieren haben. Fehlerfrei gespielt, und nicht so früh geflüchtet, wäre das Spiel 10 Coup später bei plus 40 gelandet Tag 3: Auch recht schnell auf Plus 14, (nach 15 Coup) einpacken und Tschüss. Mein Ursprungskapital war wieder erreicht und die Spesen waren bezahlt. Auch hier wäre bei fehlerfreiem Spiel das Ganze über plus 40 gelandet Tag 4, Freitag der 13.1.2017 Ich starte quasi wieder bei null (genauer bei Plus € 25,-) und habe mir vorgenommen bei gutem Verlauf etwas risikoreicher zu spielen. Ganz mieser Tag, ich war inkonsequent am Start und hatte einen kleinen Fehler ganz am Anfang. Der Tag lief schlecht, ein einzelner Plusstand (+2) beim 3. Coup, ab da nur im Minus. Bei Minus 19 Stücken habe ich aufgegeben und bin traurig nach Hause gefahren. Ein erstes Fazit: das Spiel funktioniert, lediglich der Spieler sollte auch funktionieren. Es ist schwierig zu spielen, ich hatte noch keinen fehlerfreien Tag, hauptsächlich wegen Fehlern in der Bucherei. Die 3 erstenTage wären im höheren Plus gelandet, hätte ich weitergespielt. (hätte-hätte Fahrradkette... ich weiss) Den weiteren möglichèn Verlauf von Tag 4 erfahre ich erst am Montag Für die Folgepartien habe ich mir mehr Konsequenz vorgenommen. Das Gesamtergebnis nach 4 Tagen ist Minus 11 Stücke Das Ergebnis in Geld ist incl. aller Kosten und Spesen Minus € 163,50 Das Tischkapital ist noch vorhanden, die Reserve hat ein bisschen gelitten. Spesengeld ist noch für 8 Tage vorhanden. Ich halte Euch weiter auf dem Laufenden, und werde immer in Blocks von 3- 4 Spieltagen berichten. Jetzt ist Wochenende, da habe ich spielfrei. Liebe Grüße Samy
  24. besser wirds sein, wenn Du Einzahlung (Einsatz) und Auszahlung (incl. dem Gewinnstück) gegenüberstellst und bewertest. Das Ergebnis ist das Selbe, aber es entspricht mehr dem "Werdegang" deiner Stücke. Ich würde in der Tabelle noch eine Spalte für den Tronc mit einplanen. So wie Du es machst ist es nicht unbedingst falsch, das Ergebnis ist der saldierte Gewinn/Verlust.
  25. Warum sollte man das tun AO ?. Auch wenn sie sich mir nicht erschliesst ist die Astrologie eine der ältesten Wissenschaften, wenn nicht sogar die älteste. Viele kluge Köpfe haben sich bis in die Neuzeit damit auseinandergesetzt. Dass astronomische Ereignisse die Welt und auch uns ach so aufgeklärte Menschen beeinflussen sieht jeder an unserem Mond. Er steuert z.B. den Monatszyklus der Frau, ganz abgesehen von den direkten Auswirkungen wie Ebbe und Flut. Bis zum Beweiss des Gegenteils streite ich nicht ab, dass es Wirkungen geben kann. Wir stammen aus dem Kosmos und sind auch mit ihm verbunden. Ich hänge der Astrologie nicht an, aber ich habe einen gewissen Respekt vor dem was sie erklärt. (Nicht vor dem Humbug den viele Scharlatane heutzutage verbreiten) Also, lass Dich nicht beirren.... viele Wege führen zum Ziel. Liebe Grüße Samy
×
×
  • Neu erstellen...