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@ Carlo Na gut Carlo, wenn das Dein letztes Mal war, kann ich ja noch mal richtig loslegen..... Nee, Carlo, sehr guter Bericht von Dir!!! Hätte ich fast nicht mehr erwartet, nachdem kein RC-Spieler dem User midship antworten konnte. Alle Achtung! „Ich muss weder mir, noch sonst jemanden etwas beweisen.“ Sehr guter Satz. Gefällt mir außerordentlich. Hoffentlich kannst Du stark bleiben, wenn es eng wird. Das man über „Roulette alles vergessen muß“, dem kann ich nur 1.000 Mal zustimmen! Werde erst mal Deinen Bericht noch intensiver studieren und melde mich dann wieder. Danke Dir für Deinen offenen und interessanten Bericht. Gruß PsiPlayer
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@ Carlo Zitat: „Man darf keinesfalls nur auf Bilder fixieren, das einzig beständige bei der Satzfindung von RC ist der Wechsel. Ein kleines Plein- Beispiel, es fallen 6, 13, 20, warum nicht mal ein Stück auf die 27 riskieren? Warum nicht, je nach Permanenz, mal Tableau- oder Kesselorientiert spielen? Warum nicht mal auf "Schweizer Doppeln", oder die berühmten "Echowürfe"(an jedem Tisch fällt auf einmal dieselbe Zahl) usw. und so fort....“ Ja, warum nicht? Ich kann Dir das beantworten: Weil solche Spiele nicht nur auf Dauer unnütz sind, sondern sie versperren den Weg zur Intuition! Wenn man jeden Quatsch setzt, der dem Verstand einfällt, was erwartest Du? Mal abgesehen von gelegentlichen Treffern kannst Du auf Dauer gleich den Tronc bedienen und bekommst wenigstens noch den Dank der Croupiermannschaft... Nein, der bessere Weg ist, sich diesen „Quatsch“ fiktiv aus den Kopf zu schreiben, so wie es die Remote Viewer machen. Sie nennen es AUL’s (=Analytische Überlagerungen). Allerdings braucht man dafür ein besonderes wissenschaftliches Training. Im nachhinein könnte man dann eventuell feststellen, ob sich irgendwelche Treffer-Muster signifikant herausbilden. Diese dann konsequent und individuell zu bespielen ist meines Erachtens weit besser. Gruß PsiPlayer
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„Wenn das Telefon klingelt, weiß die Frau eines Professors in Kalifornien genau, ob ihr Mann am anderen Ende der Leitung ist. Denn dann und nur dann versucht der Kater der Familie, den Hörer von der Gabel zu stupsen.“ (SHELDRAKE, 2002, Der siebte Sinn der Tiere) Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@ mathias Das sind Live-Tests aus dem Jahre 1989! Brille vergessen... oder Staub im Haar.... Wenn Du das Spiel auf „ASW-Serien“ meinst, siehe das Posting vom 05.08.02/02:12 in diesem Thread. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 13.04.89 Es wurden 24 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es ..9 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...5 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 15 Ansagen: ........5 Minus- und 10 Plus-Coups. Für ein Kurzspiel ein sehr gutes Ergebnis! Man sieht deutlich (6. und 20. Coup), daß ich nicht unbedingt auf Serie gespielt habe. Es sind genau diese Serien die ich zu jener Zeit überdurchschnittlich bekam und die mich später dazu veranlaßten nur auf Serie mit Paroli zu spielen. Ich nannte es damals „Spiel auf ASW-Serien“. Ich berichtete bereits darüber in der Antwort zum User bargo. Gruß PsiPlayer -
@ Carlo Ein Glück das Du noch antwortest. Dachte Du bist jetzt endgültig verloren gegangen. Ein bisschen Provozieren muß schon sein, sonst kommt hier kein Schwung in die Bude. Warum ich den Schnell-Durchgang bei RC einsetzte, habe ich begründet. Du scherzt doch sicherlich mit mir, wenn Du das Resonanz-Spiel mit dem Millionenspiel (von Marina?) gleichsetzt, oder? Sie haben beide einen ganz anderen Ansatz. Müßtest Du gesehen haben. Das Resonanz-Spiel ist ein pures Intuitionsspiel + Persönlicher Permanenz, daß ohne Tendenzen und „Bildern“ auskommt. Und das sehe ich als einen wesentlichen Vorteil an, der Dir möglicherweise entgangen ist. Mir wäre es lieb, wenn Du auch sachlich argumentieren könntest. Denn meine positive Einstellung zu den Programmen des RC-Autors kann Dir nicht entgangen sein. Also arbeite mit mir gemeinsam daran, daß das Werk drastisch gekürzt wird, so daß es für jeden zugänglich und Verdauungsgerecht dargereicht werden kann. Ohne „Ochsen-Tour“! Ich bin der Meinung, daß es gerade für Anfänger als Schulungsprogramm äußerst wichtig ist, die entstehenden Häufigkeitsverteilungen und Favoritenbildungen (nicht wegen seiner darauf aufbauenden Methode) gerade mit seinen Programmen verfolgen zu können. Zu Chateau’s Zeiten gab’s das ja noch nicht. Gruß PsiPlayer,
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WORD-Tabelle einfügen
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
WORD-Tabelle ins Board einfügen. Hier nochmals mit den neuen Ergänzungen zusammengefaßt: 1. Ich fertigte Tabelle mit dem normalen Tabellen-Programm von WORD an. 2. Datei, Speichern unter, bei Dateityp HTML-Document klicken, Dateinamen angeben und speichern. 3. Windows-Explorer öffnen und Rechtsklick auf HTLM-Dokument. 4. Erscheint Tabelle im HTLM-Format. Rechtsklick auf die Tabelle. 5. Rechtsklick auf „Quelltext anzeigen“. 6. Markiere ab < Table bis Table >, Rechtsklick kopieren. ----------------------------------------------------------------------------- 7. Über „Antworten“ den Quell-Text im Thread (oder hier im Test-Forum) einfügen. Die Vorschau genügt alleine nicht, da sie den gewünschten Quell-Text mit den „< br >“ – Einfügungen nicht anzeigt! 8. Tabelle erscheint mit sehr großen Abstand, mit leeren Space am Anfang. 9. Jetzt Rechtsklick auf die Tabelle und auf „Ja“, zur WordPad-Eröffnung des Quell-Textes, klicken. 10. Quell-Text ab < Table bis Table > heraussuchen und alle < br > löschen und dafür ein Leerzeichen einfügen. Über den Menüpunkt Bearbeiten -> Ersetzen kann man die Zeichenfolge < br > durch Leerzeichen ersetzen. Mit Klick auf alle ersetzen, im Nu! Beim „ersetzen“ darauf achten, daß der Abstand des Leerzeichens vom Programm nicht mehrere Abstände produziert. Der Quell-Text sollte überprüft werden! 11. Diesen Text wieder ins Board über „Ändern“ geben (oder hier über‘s Test-Forum) und die vorherige Tabelle entfernen. Das war‘s PsiPlayer -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 12.04.89 Es wurden 21 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 10 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...6 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 10 Ansagen: ........3 Minus- und ..6 Plus-Coups. (+ 1 Zero-Coup) Ein gutes Spiel. Die Ansagen sind gleichmäßig verteilt und es gibt nur 3 Minus-Coups bei AKTIV.. Jedoch habe ich den letzten Minus-Coup nicht nötig gehabt! Auch dieses Spiel zeigt mir deutlich, daß ich heute etwas anders spielen würde. Erfahrungen zahlen sich also aus. Ich hätte noch auf PASSIV bleiben können, um 1-2 Plus-Coups wegzuarbeiten. Auf jeden Fall hätte ich heute die 4 AKTIV-Plus mitgenommen. Gruß PsiPlayer -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@ xmadman Meine Methoden können nur gewinnen, wenn der eigene „Intuitionskanal“ dafür geöffnet wird. Das ist die eigentliche Arbeit. Dazu kommt dann die Umsetzung in das Spielgeschehen, in eine Technik die Spaß macht. Das ist meine Motivation. Anfang der 80er Jahre begann ich mit eigenen Tests und mit etwa 30 Leuten zu experimentieren. Meine Ergebnisse, bei dem ich mich an Signifikanztests orientierte, befanden sich zwischen Himmelhochjauchzend (bei millionenfacher Signifikanz) bis großer Betrübnis (wenn es zu Mittelwerten kam). „Auf Dauer zu gewinnen“ ist zur Zeit für mich ein weites Ziel. Woran ich arbeite, ist eine Technik zu entwickeln, die mehrere Aspekte in sich trägt und bei der ich versuche verschiedene Schulen und Methoden zu vereinen. Das Du Dich für Intuition interessierst freut mich besonders. Habe ich doch das Gefühl, daß Du konsequent und ernsthaft arbeiten kannst. Natürlich mit Spaß. Deine „Verluste im erwarteten Rahmen“ sollten Dich nicht von dem Intuitionsspiel abhalten. Es kann an der Technik liegen, wie man sich öffnet. Nicht jede Technik ist für jedermann. Zum Glück gibt es sehr viel Auswahl, wie man seine eigene Methode entwickeln kann. Bevor man sich also um das Spielgeschehen bemüht, sollte man sich um Entspannungstechniken kümmern. Das wird hier oft übersehen. Für weitere Fragen stehe ich Dir gern zur Verfügung. Psi -
@ xmadman Tja, wäre ich doch ein Hacker... Okay, was haben wir denn vom RC-Autor, wenn wir die Programme mal beiseite lassen: 1.)..der Hinweis zur Persönlichen Permanenz 2.)..der Hinweis zu Degressionssätze 3.)..der Hinweis zur Intuition (eingeschränkt) 4.)..der Hinweis zu gewissen „Bildern“ 5.)..der Hinweis zum Wechsel „mal so, mal so“) 6.)..der Hinweis zur Heimbuchung Das sind zwar alles wichtige Techniken, aber außer seinen „Bildern“ ist da nichts neues. Dabei ist alles ganz einfach zu verstehen. Der RC-Autor konnte sich doch offensichtlich nicht entscheiden ob mit oder ohne Intuition gespielt werden sollte. Deswegen hat er immer wieder versucht „intuitive Entscheidungen durch eine relativ starre Systematik zu ersetzen“. Also, entweder spielt man nun mit Intuition oder nicht. Nur ein wenig Intuition ist halbherzig. Das sagt gar nichts. Aber so ist das mit dem RC-Autor. Eben „mal so, mal so“. Schlimmer geht’s nimmer! Wenn immer alles möglich ist, braucht man seine Strategien der Muster, Bilder und Merkmale nicht, die man natürlich - wenn man so will - als „flexible Figuren“ bezeichnen kann. Größter Fehler des RC-Autors Argumentationskette ist, daß er die Gewinne immer voraussetzt. Man könnte endlos zitieren, es ist immer derselbe „Wahnsinn“ auf dem man trifft... Und was sagt der User Carlo: „Das einzige, was nicht per Bauch entschieden wird, ist das konsequente Herunterfahren der Einsätze im Verlust.“ Dazu der RC-Autor: „Zugleich wurden einige nochmals reifer. Z.B. das in TS-Trend intuitive Abfallen der Einsatzhöhen innerhalb einer Aktion - auf Plein ins Extrem entwickelt, nun eine begründetete, entscheidende Spielkomponente." Ich habe eigentlich keine Lust zum zitieren, weil RC nicht mein Thema ist. Aber klar sollte werden: Wenn der Autor schon so krass ist, was soll bei seinen Schülern rauskommen.... Gruß PsiPlayer
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Ja, und da hört es bei den sogenannten RC-Spielern schon auf! Man braucht nur deutlicher nachzufragen. Denn Sprüche alleine bringen es nicht. Man muß auch etwas Buchhaltung drauf haben! @ midship Einfach ignorieren... :D Ich unterstelle Dir, daß Du erfahren genug bist, die Zero-Regelung alleine auf die Beine zu stellen. Nicht nötig auf einen Spruch zu warten. Ich wiederhole mich gerne: Selbst der RC-Autor hat seine empfohlenen Übungsspiele in Gänze nicht spielen können, weil er gar nicht die Zeit dazu gehabt hat! Er empfiehlt es anderen um damit „Seriösität“ vorzutäuschen. Aber wer anderen etwas empfiehlt, was man selbst nicht vollzogen hat und wo dazu jeder Nachweis des eigenen Realspiels fehlt, muß sich Kritik gefallen lassen. Sich aus der Szene schmollend zurückzuziehen, weil einem dieses und jenes nicht gefällt, kann dann nur als Rückzieher aus den eigenen Thesen verstanden werden. Gruß PsiPlayer, der schon auf die 100 Thesen wartet, die der User Paroli veröffentlichen wollte.
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 08.04.89 Es wurden 34 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 7 Fiktiv-Coups: 5 Minus- und...2 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 27 Ansagen: ....12 Minus- und 15 Plus-Coups. Wohl wieder zuviel Kaffee getrunken. Soviele AKTIV-Coups und dennoch drei Plus-Coups! (Kaffee und/oder Cola sind für das Psi-Spiel durchaus förderlich.) Dazu 3 Minus-Coups da wo sie hingehören, zu PASSIV. Zum Glück konnte ich die 7er Plus-Serie voll nutzen. Die 3 Minus-Coups auf PASSIV konnte ich mir bereits annähernd im AKTIV-Spiel holen! Psi -
Alles gar nicht so abwegig, wenn man sich in Resonanz mit einer Katze befindet. Wie oft hat man schon gehört, daß Katzen inspirieren?! In der Parapsychologie hat man einen sogenannten Experimentator-Effekt entdeckt. Dieser Effekt beruht, kurz gesagt, auf positive oder negative Einwirkungen zur Versuchsperson. Stimmt die Umgebung freundlich und entspannt und der Versuchsleiter hat eine positive Ausstrahlung, kann man mit besten Ergebnissen rechnen. Im Umgekehrten Falle können die Leistungen zurückgehen (Siehe: SHELDRAKE 1997, Sieben Experimente die die Welt verändern könnten) In unserem Beispiel kommt nicht nur eine gewisse Behaglichkeit hinzu, sondern der Urinstinkt mit der Katze, die uns psychologisch in die richtige Richtung einstimmt. Unter diesem Aspekt sollte man bei Heimspiele zukünftig bedenken, ob man sie nur mit in der Nähe befindlichen Katzen durchführt.... PsiPlayer, der das Heimspiel für Plein-Ansagen favorisiert...
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@ mathias Zu Hunden habe ich leider ein gemischtes Verhältnis. Ich liebe sie, weil es eben Hunde sind. Ansonsten sind sämtliche Grünflächen innerhalb Berlins nichts weiter als Hunde-Clo’s. Daran kann man erkennen, daß Großstädte einfach etwas unnatürliches sind. Zu Pleingenetischen Miezekatzen: Du siehst ja was draus wird, wenn, wie ein User hier im Beitrag, nummerierte Würstchenhäppchen serviert.... Der Mann ist schon jahrelang dabei und da braucht es nicht mal einen Genensprung um zu solch‘ wunderbaren Ergebnissen zu kommen. Die Übertragung erfolgte wahrscheinlich durch die Kombination mit einem intuitiven Spieler. Er hätte sich auch verschiedene Eiswaffeln kaufen können. Die Waffel, die zuerst geschmolzen wäre, hätte ihn womöglich zu gleichen Ergebnissen geführt.... Man hat herausgefunden, daß Haustiere einen psychologischen Heilungsprozeß bewirken. Können Katzen uns zum Hellsehen hypnotisieren....? Das scheint mir die wesentliche Frage zu sein.... PsiPlayer
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Da bei RC nur große Stücke zählen , mal hier eine Umfrage: Wer hat wie viele große Stücke schon im Sack (die er meint nicht mehr abgeben zu brauchen)? Gruß Psi-Player
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Hi bargo Warum habe ich nur das Gefühl, daß Ausgleichsspieler die ehrlicheren Spieler sind? Wahrscheinlich wegen der klaren Linie, der Konsequenz und weil ich eben .... Waage bin.... ....PsiPlayer
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Also Carlo Nun nicht gleich immer eingeschnappt sein und das Sensibelchen rauskehren, mit umdrehen, kehrt und Marsch, „Tür-zu-schlagen“. Man sollte sich mal einer Diskussion stellen. Das ist hier ein Fachforum zum Diskutieren und nicht für Leute, die hier Selbstgespräche führen wollen. Bislang hast Du Dich bemüht zum Thema RC zu antworten. Sieht man aber genauer in Deinen Postings, dann fällt auf, daß Du zwar den „Gewinner“ rauskehren läßt, aber wesentliche Angaben vermeidest. Du könntest beispielsweise Deine Umsätze in Stücken nachvollziehbar kritisch würdigen lassen, ohne Deine Finanzen mitzuteilen. Ich vermute, daß Du deswegen - aus Deinen 20 Jahre langen Miesen - durch RC rausgekommen bist, weil Du sehr viel Courage zu Deiner Intuition bekommen hast, und nach und nach mit großen Stücken Deine vorherigen Verluste wettmachen konntest und Dich jetzt sogar weit im Plus, wie Du schreibst, befindest. Immerhin und allehand. Was fehlt, ist die Dokumentation der tatsächlichen Anzahl der großen Gewinnstücke. Das sind ja keine Gleichsätze sondern gelten als Progressionsstücke. Reichen sie aus, um einen plötzlichen und mehrfachen Rückgang von großen Stücken (sagen wir 200 - 300 große Stücke) zu verkraften? Also, wenn Du Dich schon soweit aus dem Fenster rauslehnst, dann solltest Du diese Fragen eingehend beantworten. Zu Deinem Posting: Den Ballast werfe ich bereits seit 35 Jahren über Bord. Jeden Tag auf’s neue. Ich habe mich 4 Wochen mit RC abgeplagt. Zwei-drei Tage hätten gereicht. Sonst hätte ich in 35 Jahren nichts gelernt. Ich bin gerne bereit sinnvolle Übungspartien zu leisten. Für mich sind es aber keine sinnvollen Übungs-Partien gewesen. Zur Erinnerung: Zu 100 Prozent verlaufen seine vorgeschlagenen Partien ins Minus!!! Ausserdem glaube ich nicht, daß irgendein User oder sogar der RC-Autor selbst, seine eigenen Übungs-Partien durchgespielt hat. Dazu hätte er, je nach Sichtweise, mindestens 10 oder 300 Jahre gebraucht. Ich empfehle unbedingt, sich diese „Ochsentour“ zu sparen und ein Verfahren zu entwickeln RC dem Publikum so nahe wie möglich zu bringen. So wie es jetzt vorgestellt wird, brechen beherzte Spieler, trotz guten Willens, mehrheitlich ab. Der Sinn sollte aber sein, möglichst vielen neuen und jungen Usern den Zugang so einfach wie möglich zu machen und nicht etwa unnötig zu erschweren. Gruß PsPlayer
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Mann, Paroli, Du hast uns mit RC ein Ding zugeschustert....da kannst Du wirklich Dein Faible zum Kürzen ausleben... Endlich bin ich durch (zwangsweise vom RC-Autor mit seinem unnötigen Taktieren der Programme aufgehalten), und schätze, daß höchstens 5 Prozent reichen, um das Wesentliche am Mann zu bringen. (Wer wie ich, 35 Jahre an Spielerfahrung mitbringt, dem genügte zu Anfang Chateau und muß sich heute nicht durch unnötige und „nervige“ Programme schieben lassen, die aber sicher für Anfänger Spaß bringen.) Das Favoriten-Programm der gleichzeitig ablaufenden Sicht von Plein, Transversale pleine und Transversale simple fand ich sehr gut, auch wenn es nur zu Informationszwecken dient. Auch fand ich seinen Kommentar zur PERSÖNLICHEN PERMANENZ gut. Aber gerade seine überlangen Kommentare, die oft aus Wiederholungen bestehen, gehen ganz schön auf den Keks. Nervend ist, daß man nicht zurückblättern kann. Gibt es eine Möglichkeit die Funktion des Zurückblätterns noch nachträglich einzubauen? Am Ende von RC beim Teil der EINFACHEN CHANCEN/Heimbuchung ab Punkt 18 klappt das mit dem Eingabebuchstaben Z! Es ist hartes Brot für jemanden der schnell zum Wesentlichen vordringen will! Ich habe es gerne, daß ich mir erst den Rahmen ansehe und mir den wesentlichen Teil - falls es mich dann noch interessiert - noch einmal vornehme. Für mich wurde es so zu einem „Dauer-Ärger-Programm“, wenn ich wieder feststellen mußte, daß soundsoviele Stunden umsonst gesessen wurde, um sich durch seine aufoktroyierenden Spielanweisungen durchzuarbeiten. Ohne meinen Bleiwürfel, den ich nur auf die Taste lege, damit das Programm abgespult wird, hätte ich RC schon längst weggelegt. „Peco“ konnte ich überhaupt nicht mehr sehen. Der Rest ging im Schnelldurchgang. Naja, für Leute, die noch Flausen im Kopf haben kann RC sicher hilfreich sein. Gruß PsiPlayer Nachtrag: Diese kurzen Kommentare von mir, sollen und können keine angemessene Kritik ersetzen. Die Arbeit vom RC-Autor kann nur positiv bewertet werden, weil seine Programme, meines Wissens, zur Zeit einfach einzigartig sind. Es gibt kein Vergleich auf dem Markt. Ob man damit am Ende der langfristige Gewinner bleibt, wage ich zu bezweifeln. Die Entscheidung bleibt beim Spieler. Ohne Intuitionsgabe wird es nicht gehen. Und mit Intuition braucht man nicht durch die Programme von RC. Ganz im Gegenteil, ich habe sogar den Verdacht, daß durch RC Intuition verhindert wird. Denn wer kann sich von seiner Konzentration der Satzfindung lösen, wenn er gerade soviel Mühe darauf verwendet hat? Das Loslassen ist aber für die Intuition, die am besten ohne den „Kopf“ funktioniert, nötig. Doch davon erwähnt der Autor kein Wort.
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 06.04.89 Auf PASSIV gab es 6 Fiktiv-Coups: 2 Minus- und.4 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 26 Ansagen (+ ein Zero): 11 Minus-Coups, 15 Plus-Coups. AKTIV hat fast alle Minus-Coups mitgenommen. Wo viel gespielt wird, fallen auch viele Minus-Coups an. Bisher das krasseste Beispiel zu häufig gespielter AKTIV-Coups. Doch es wird gut ins Plus gespielt. Dennoch ist es wichtig weniger zu setzen. „Weniger“ ist am Ende einer Session oft „mehr“. Nämlich ein Mehr an Plus-Coups. Die Minus-Coups alle mitzunehmen ist nicht nötig. Zumal ein Minus-Coup ein Plus-Coup verschlingt. Wenn ich bereits im 5. Coup das Spiel als beendet erklärt hätte, hätte ich einen besseren Stand gehabt. Denn trotz einen Plus-Coup weniger, würden auf PASSIV nämlich die beiden Plus-Coups fehlen! Gruß PsiPlayer -
Das muß man nochmals vom user carlo hervorheben: „Und noch ein Tip, bei den Satzentscheidungen sollte man sich nur auf sich und seinen "Bauch" verlassen.“ Dem kann ich nur bekräftigend zustimmen. Warum er allerdings an RC klebt, scheint mir so widersprüchlich wie der RC-Autor selbst es in meinen Augen ist. Da kann ich dem user henri in einigen seinen Kommentaren beipflichten. Beeindruckend fand ich allerdings die Favoritverfolgungen von gleichzeitig Plein, TRV-Plein und TRV-Simple im 12. Kapitel Recherche, Abschnitt Impressionen. Deswegen kann ich carlo mit seiner Bevorzugung der Transversalen verstehen. Ich meine aber, daß man gerade diese Bilder alle vergessen sollte, „wenn man sich nur auf sich und seinen Bauch verlassen“ möchte. Das wäre Konsequent und meines Erachtens der einzig gangbare Weg um am Ende erfolgreich zu bleiben. Denn nichts verführt so sehr, wie sich selbst in Bildern Orientierungspunkte zu schaffen, die immer aus der Vergangenheit kommen und mit der Realität des zukünftigen Coups nichts mehr zu tun haben. Eine etwaige „Tendenz“ ist in dem Augenblick schon Vergangenheit wenn man sie „gesehen“ hat. Warum? Weil man solche Dinge selbst benennt. Sie gelten als Arbeitshypothese und nichts anderes. Gruß PsiPlayer
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Hier mal was Seriöses: „Unter respektablen, gebildeten Leuten gilt das Interesse am Paranormalen als eine Art intellektuelle Pornographie.“ (SHELDRAKE 1997, Sieben Experimente die die Welt verändern könnten) Telepathisch begabte Schildkröten Es gibt viele Geschichten von telepathischen Pferden, und sogar von telepathisch begabten Schildkröten wird berichtet. Erst kürzlich erhielt ich folgenden Bericht von Ms. Sharon Ronsse aus Snohomish, Washington State: „Wir haben noch nicht feststellen können, ob die Schildkröte über unser Kommen und Gehen Bescheid weiß (oder sich überhaupt dafür interessiert). Ich kann aber mit Bestimmtheit sagen, daß sie telepathisch reagiert, wenn es um die Fütterung geht. Dieses Verhalten ist nicht mit feststehenden Fütterungszeiten zu erklären, weil ich das Fressen tagsüber und abends häufig zu sehr unterschiedlichen Zeiten bringe. Als mir auffiel, daß sie zum Futterplatz kam, wenn ich nur ans Füttern dachte, fing ich an mit dem gezielten Experimentieren. Wenn sie sich ganz in ihren Panzer zurückgezogen hatte und offenbar schlief, brauchte ich nur daran zu denken, ihr das Fressen zu bringen. Wenn ich dann mit dem Futter aus der Küche zurückkomme, hat sie bereits ihren Futterplatz aufgesucht.“ (SHELDRAKE 1997, Sieben Experimente die die Welt verändern könnten) Ich meine, eine kleine, auf das Hellsehen trainierte Schildkröte, als Maskottchen neben dem Jetonstapel auf dem Blackjacktisch zu legen, dürfte doch auf nachgiebiges schmunzelndes Verständnis stoßen. Droht der Bust durch die nächste Karte, zieht sie nur den Kopf in den Panzer und ich sage einfach nur „Rest“. Gruß PsiPlayer, der paranormale Tiertrainer....
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kay Gehört das nicht zum unerlaubten animalischen Bandenspiel? Folgende Verbesserungsvorschlag: Alle 37 Biester bekommen das Maximum auf dem Rücken geklebt und werden auf das gesamte Tableau verteilt Bei Klopfzeichen drehen sich die um, die nicht gewinnen. Schon traut sich der Croupier die Biester nicht wegzuharken, weil er nur die zappligen Beine sieht und keine Jetons zum einsacken... Der Gewinn-Jeton wird schnell maximal ausgezahlt, bevor die gesamte Tischmannschaft fluchtartig den Tisch verläßt... Gruß PsiPlayer, der paranormale Tierzüchter...
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Klasse Ergebnis Paroli Das ist der beste Thread in Town ... natürlich nur für Insider Der Wurst-Test liegt leider nicht im Trend (zuviel Gepansche). Geht’s auch mit Mohrüben (verbessert vielleich das Ergebnis)? Jedoch klare Konkurrenz zu Tischtennisbällen, die jetzt im Nettogewinn hinten liegen! Wie wäre es mit einem Kakerlaken-Pleinspiel (habe von den cleveren Biestern leider keine)? PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 04.04.1989 Es wurden 46 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 16 Fiktiv-Coups: 9 Minus-Coups....7 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es .28 Ansagen: ... 14 Minus-Coups, 14 Plus-Coups. (+ zwei Zero) Ich wiederhole mich gerne, wenn ich wieder darauf hinweise, daß es zuviele AKTIV-Ansagen gab. Fast doppelt soviele! Umgekehrt wäre es besser. Und es sollte auf AKTIV mehr Plus- als Minus-Coups geben! Leider werde ich mich auch in den nächsten Spielen nicht bessern. Gut, wenn man im Abstand das Offensichtliche kritisieren kann. Es sieht ja auch nicht so schlecht aus: Zwei Minus-Coups liegen auf PASSIV, da wo sie hingehören. Und auf Aktiv habe ich zwei Zero-Verluste wettmachen können. Immerhin. Die Minus-Coups von PASSIV hole ich mir im nächsten Spiel als Plus-Coups auf AKTIV... Psi -
Ich glaube Paroli liefert prompt eine Statistik, oder....?