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Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Wenn man seine PP lange genug bespielt hat, gewinnt man eine gewisse Sicherheit damit. Wer kann das bestätigen? Wer lebt sozusagen damit? Wie beeinflußt die PP das Tagesleben? Beeinflußt Alkohol die PP? Wer noch andere Fragen findet, bitte sich anzuschließen. Wer sie beantworten kann, ebenfalls. Gruß PsiPlayer -
Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Hi bargo Bislang hast Du leider noch kein detailliertes Beispiel Deines Spiels gepostet. Wann gedenkst Du uns damit zu beglücken? PsiPlayer -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi RCEC Na dann mal los. Denn wenn Du meine Daten tatsächlich bestätigst..... PsiPlayer -
Hi deadwoker verschiedene Ergebnisse im Labor wie am Spieltisch, heißt doch nicht das man auf Laborergebnisse verzichten sollte! Ganz im Gegenteil könnte man bei positiven Laborergebnissen im Casino noch eins drauf setzen. Das ist meine Meinung und das ist genau das, was ich die ganze Zeit hier erzählen möchte: erst daheim testen und dann im Casino die Bestätigung holen. @ DanDocPeppy Die Selbstbeherrschung ist natürlich die Grundvoraussetzung für jedes Casinospiel. Deswegen meine Empfehlung nicht gleich mit Progressionssätzen anzufangen, sondern erstmal die Spiel-Schule im Gleichsatz zu lernen. Erst dadurch werden einen die Schwankungen bewußt, die im Progressionsspiel verloren gehen. Hier einige brauchbare Motivationssätze: Die Vorteile beim Gleichsatzspiel sind: 1. Man braucht nicht zu progressieren! Die Angst vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen ist unnötig. 2. Der Spieler hat zu jeder Zeit einen ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen! 3. Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können (abzgl. der Zerokosten). 4. Der Gleichsatzspieler kann jederzeit aufhören, was einem Progressionsspieler nicht so möglich ist. 5. Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen, während der Progressionsspieler mehrere Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muß. 6. Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel, wo gleichzeitig immer mehrere Massen ins Spiel geworfen werden. 7. Einem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewußt. Oft meint er im Minus zu sein und progressiert hoch. Dabei würde sich oft rausstellen, daß er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte und die Progression völlig umsonst machte! Wer zu diesen Sätzen noch Ergänzungen findet, ist herzlichst dazu eingeladen. Gruß PsiPlayer
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Hi deadwoker Hast Du etwa meine 4 Smilies nicht verstanden? Für was verwendet man sie sonst? Natürlich nervst Du nicht, sonst brauch‘ ich doch hier nichts zu posten, Mann. Den Rest von Dir verstehe ich nicht. Ansonsten ist Mathematik im Labor die gleiche Mathematik wie am Roulettetisch. Würde mich wundern, wenn Du anderer Meinung bist. Gruß PsiPlayer
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Na gut, Leute Zur PP Aber bitte nicht weiter nerven.... (weil statistisch noch nicht ausgereift) hier ein Ansatz: bargo ist nahe dran. Wie schon erwähnt, würde ich z.B. auf den EINFACHEN CHANCEN meine Sätze intuitiv wählen. Etwa beim RESONANZSPIEL. Dort hat sich tatsächlich gezeigt, daß sich neben anderen individuellen Möglichkeiten die Minussalden halbieren. Was das bedeutet brauche ich wohl nicht weiter auszuführen. Es kann aber auch sein, daß, je mehr Spalten ich öffne, sich die gleichen Wahrscheinlichkeiten pro Spalte ergeben. Das ist bisher noch eine hoch interessante Spekulation. Gerade die Nutzung des getrennten Fiktivspiels bringt ungeahnte Möglichkeiten ins Spiel. Es ist doch auch völlig unsinnig zu behaupten, daß nur Coups zählen, wo Jetons gesetzt werden! Nach dieser Logik würde man keine wissenschaftliche Statistiken zulassen, die nach: a ) langjährigen wissenschaftlichen Studien aller Fakultäten herausgebracht wurden (in den Laboren braucht man keine Jetons zu setzen .... ) b ) mehreren Casinobesuchen gleichzeitig (z. B. am selben Tag) erfaßt wurden. Ich spiele selbst zur Zeit täglich in zwei Casinos und würde nie auf die Idee kommen, meine PP zu trennen. Es sei denn, es verschafft mir neue verwertbare Erkenntnisse. Aber gerade diese Erkenntnisse würden dazu beitragen eine allgemeine übergeordnete PP zu bestätigen. Denn nicht nur Heimspiele zählen dazu, sondern auch sämtliche verschiedene Spielarten, wie etwa Blackjack- und Würfel-Daten müssen in einer einzigen PP berücksichtigt werden. Wer das vernachlässigt, braucht über PP nicht zu reden. Habe ich aber alles schon mehrfach gepostet. Vielleicht gibt es ja auch mehrere Arten von PP. Bei der normalen PP gibt es nichts zu deuten, die läuft nach exakten mathematischen Kriterien ab: Minus 1,35% bei den EINFACHEN CHANCEN. Vielmehr habe ich unlängst darauf hingewiesen, daß man aus der allgemeinen PP „rausspringen“ muß. Wem das nicht gelingt, und es gelingt nur intuitiv, präkognitiv oder psychokinetisch, bleibt früher oder später in der vorbestimmten mathematischen Gesetzmäßigkeit stecken. Psi
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Hat die Kugel ein Gedächtniss???
topic antwortete auf PsiPlayer's deadwoker in: Grundsatzdiskussionen
Hi bargo Wie hast Du diese große Gleichsatzschwankung mit Deinen variablen Einsätzen bewältigt? Alles fiktiv ausgesessen ? Gruß PsiPlayer -
Hi bargo Die PP ist ein riesiges Thema, was mindesten einen eigenen Thread beansprucht. Es wurden ja hier im Forum schon mehrere Versuche von verschiedenen Usern gestartet und Paroli kündete eine Bearbeitung dieses Themas schon vor einiger Zeit an. Mir brennt es zwar auch auf den Nägeln, jedoch halte ich mich noch immer zurück, weil ich zur Zeit noch keine endgültigen Aussagen treffen möchte. Das Feld ist einfach zu groß und kann von mehreren Seiten angegangen werden. Im Grunde bedarf es zudem mehrere ernsthafte Teams von konsequenten Casinogängern, die nicht nur am Wochenende in die Spielbank gehen. Ich hoffe, daß sich in den nächsten Jahren auch die Online-PP durchsetzen wird, dann wird es sehr viel lebhafter mit dem Thema. Voraussetzung bleibt aber die Seriosität, die mir bisher nicht sehr auffällig erscheint. Übrig bleiben (noch immer) Meinungen und Behauptungen, die wohl eher als Selbstzweck, zur Selbstbeweihräucherung dienen sollen. Somit läßt sich Deine Frage nicht so einfach beantworten. Auf den ersten Blick würde ich Dir gerne zustimmen, daß die Ausgleichskurve der Plus-Minus-Permanenz bei der PP kürzer sein kann, als bei den EINFACHEN CHANCEN. Aber hier fangen bereits die Probleme an. Eines der größten Probleme ist das ZERO-PROBLEM. Wie berechnest Du Deine Zerokosten? Wie ist Dein Plus-Minus-Verlauf bei einem „Nach-Zero-Gewinn“ und bei einem „Nach-Zero-Verlust“? Ich habe beispielsweise für mich nachgewiesen, daß, wer den Satz teilen läßt, deutlich im Nachteil ist. Würdest Du da zustimmen? Gruß PsiPlayer
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Hi Boozo Ich kann leider mit Deiner obigen Aufstellung nichts anfangen und brauche die allgemeine Darstellung der Psi-Protokolle mit den einzelnen Werten, wie ich sie vordem als Beispiele wiedergegeben habe. Wenn Du Schwierigkeiten hast die Tabellen der Psi-Protokolle hier ins Forum zu posten, wird Dir sicherlich Paroli hilfreich sein. Gruß PsiPlayer
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Den nachfolgenden interessanten Zeitungsartikel vom 17.02.1999 über die Versuchsreihen von W. Kugel fand ich im Textarchiv der Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...schaftsf%FChrer Datum: 17.02.1999 Ressort: Wissenschaft Autor: Astrid Dähn Die herausgestellten Texte wurden von mir markiert. Psi
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Sehr gute Idee! Weiter so. Dieser Link fehlt noch: Den nachfolgenden interessanten Zeitungsartikel vom 17.02.1999 über die Versuchsreihen von W. Kugel fand ich im Textarchiv der Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...schaftsf%FChrer Gruß PsiPlayer
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Mitschreiben der PP beim BJ
topic antwortete auf PsiPlayer's DanDocPeppy in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@ DanDocPeppy In der 2. Reihe, als Rider, kannst Du mitschreiben was Du willst, solange es Dir gefällt. Die gesamte Einsatzhöhe darf das Boxen-Maximum nicht überschreiten, außer beim Doppeln und Teilen. Gruß PsiPlayer -
Hi Boozo Wenn Du noch Deine 3 Psi-Protokolle hier auf htlm-Basis reinstellen möchtest, dann sieh doch mal im Testforum und Fragen zur Benutzung rein. Hier erklären Paroli und ich die Technik wie man diese Tabellen ins Forum stellen kann. Leider hat Paroli diese Beiträge, trotz freundlicher Anfrage, nicht gepinnt (nach vorn gestellt) und so mußt Du Dir diese Threads (alle Treads) erst wieder „hochholen“ (auf „alle Beiträge“) klicken. Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Nochmals den Sinn des Resonanzspiels zusammengefaßt: Es geht darum, seine PERSÖNLICHE PERMANENZ (PP) im Voraus zu erkennen, zu wissen, eben präkognitiv zu erfahren. Es geht nicht darum die PP zu verändern! Es geht darum, die Minus-Coups PASSIV, eben fiktiv auszuspielen. Mit dieser Technik kann man interessanter Weise feststellen, daß sich nicht der Output zu verändern braucht, sondern nur die Richtung für den Geldbeutel. Das reicht. Nochmals wiederholt: Man braucht keine Prognosen zur überdurchschnittlichen Trefferhäufigkeit. Das ist ein wesentlicher Unterschied! Sogenannte Kritiker möchten immer etwas übernormales und eine total überhöhte Hellsicht unterstellen. Mit ihrer selbst festgestellten Extreme liefern sie sich einen Angriffspunkt und sonnen sich in ihrer Selbstbestätigung, die sich so gar nicht als Frage stellt. Das war übrigens schon zu Zeiten Schopenhauers üblich.* Es könnten doch einfach zwei Paar Schuhe sein: a) die Präkognition, die signifikant überzufällige Trefferquoten bringt und b) das intuitive Einfädeln zur Erkennung der unabänderlichen PP. Weil ich auch an einem „Rausspringen aus der PP“ interessiert bin, habe ich nichts gegen a). Doch ist mein Bestreben hier – neben dem Verständnis zur Präkognition – eine Arbeitsweise zu entwickeln, die möglichst nahe auf der Ebene von Ursache und Wirkung geschieht. Wenn dann beides zusammentrifft um so besser. Psi *Schopenhauers Trick einen Gegner ins Extreme zu setzen und ihn womöglich der Lächerlichkeit preiszugeben, fand man in seinem Nachlaß für rhetorische Kniffe: -
Die PLAYER-MEDITATION
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Wenn der User Topas von seiner Technik des „Atemzählens“ berichtet, so scheint er, wie er selbst äußerte, ganz allein auf diese Idee gekommen zu sein. Esoteriker würden einwenden, daß er womöglich bereits im vorigen Leben mit diesen Techniken im Kontakt kam. Vielleicht bei Meditations-Sessions, wo sie nicht unüblich sind. Die Begründung des „vorigen Lebens“ mag für viele Menschen stichhaltig sein, zumal es erstaunliche Berichte gibt, die nichts anderes vermuten lassen. Allerdings müssen sie sich die Frage gefallen lassen, woher heute die vielen Menschen kommen?! Eine andere Möglichkeit bietet die These der morphischen Felder. Wenn alles aufgezeichnet wird, dann mag auch eine unbewußte „Anknüpfung“ genügen, um in Kontakt der Infos zu kommen. Damit möchte ich natürlich nicht die Genialität von Topas in Frage stellen. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Das Spiel hat an Aktualität nicht verloren. Kürzlich habe ich folgendes Spiel gespielt: Spiel vom 14.06.03 Es wurden 13 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 7 Fiktiv-Coups: 6 Minus- und 1 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 6 Ansagen: .......3 Minus- und 3 Plus-Coups. Dies ist ein hervorragendes Spiel! Anstelle von 5 Minus-Coups, bin ich mit Ausgleich raus. Ich schaffte bei AKTIV von 3 Minus-Coups zurück zum Ausgleich zu kommen und habe die Minus-Coups überwiegend da hingesetzt, wo ich sie haben wollte. Nämlich in den fiktiven Bereich. Die PP hat sich bereits bedankt ... Psi -
Hi Gilgamesch Sieh mal in meinem Thread: Die PLAYER-MEDITATION Vorbereitung zum Psi-Playing Dort sind einige Techniken angegeben, die auch ich benutze. Auch andere User beschreiben ihren Stil. Vielleicht ist etwas für Dich dabei! Gruß PsiPlayer
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Hi Gilgamesch Der Clou ist ja gerade meine Übertragung von Benders Grund-Idee eines Schaukelexperiments zu einer anderen Möglichkeit. Die mir auch prompt gelang. Es ging mir dabei nicht um einen Sender, sondern um eine andere Situation, die ich als eine wichtige Veränderung der Versuchsbedingung verstehe. Bender gab mir die Idee. Ich wollte ihn nicht kopieren. Man braucht mit meiner Idee nicht einverstanden zu sein. Aber wenn sie arbeitet, was solls?! Übrigens habe ich mehrmals darauf hingewiesen, daß sich die Parapsychologen im allgemeinen einig sind, daß alle ASW-Formen, wie Telepathie, Präkognition, Psychokinese usw. aus einer Quelle stammen. Für Deine Fragen empfehle ich einen Selbst-Test und man weiß mehr. Gruß PsiPlayer
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Hi Boozo Du schreibst: „Wie sage ich nun an? Die spezielle Nummer direkt? Woraus sich die TS oder der Sektor ja ergeben, oder beim Schaukeleffekt eine TS und den Sektor zusätzlich pro Coup? Oder bei einem Coup die TS und beim nächsten Coup den Sektor?“ Ich habe mehrere Möglichkeiten ausführlich gezeigt. Je nach Bevorzugung und Training kann sich der Spieler seine Chance auswählen. Entweder er spielt beispielsweise a ) ein 6er Sektorenspiel mit bereits eingeteilten Sektoren und untersucht seine Trefferverteilung b ) er notiert die prognostizierte Nummer und ordnet sie gleichzeitig dem Sektor zu (extra Spalte) c ) beim Schaukeleffekt spielt er eine ganze Spalte nur die Sektoren, die nächste Spalte nur die Transversalen, dann wieder eine ganze Spalte die Sektoren usw. Man könnte auch den Nummernkranz in 9 Sektoren unterteilen und als Gegenüber die Finalen prognostizieren. Oder gar mit 12 Sektoren experimentieren, wo als Schaukel die Transversale pleine mit einbezogen wird. Dabei sollte man aber bedenken: Je weniger Treffer pro Spalte durchschnittlich zu erhalten sind, um so geringer wird sich der Schaukeleffekt zeigen. Du hast, wie Du schreibst, drei Tests mit jeweils 240 Prognosen durchgeführt, bei dem Du keine Vorteile erkennen konntest. Keine Panik. Deine Interessen mögen anders gelagert sein. Auch ist sehr wahrscheinlich das eher die Umstände eine Rolle spielen, als das bei Dir ein "Totalausfall" zu vermuten ist. Du mußt einfach den „Öffner“ finden. Teste einfach in anderen Situationen (vielleicht nach einem autogenen Training) oder mit anderen Chancen. Vielleicht auch mit ganz anderen Ideen, die Dir eher entsprechen. Du kannst gerne Deine drei Tabellen hier rein stellen. Wir können sie dann als Beispiele besprechen. Gruß PsiPlayer
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Parallelen zum „Resonanzspiel“ oder Die gegenüberliegende Chance Wer von mir den Thread über das Resonanzspiel gelesen hat, wird feststellen, daß es Ähnlichkeiten zum Schaukel-Effekt gibt. Bevor ich das Resonanzspiel hier vorstellte, hatte es einen anderen Namen, gewissermaßen einen Arbeitstitel. Es hieß das TAO-NICHTSPIEL. Damit sollte der Zweck des Spiels deutlich werden und zwar sollte die Technik als Nicht-Spiel im Vordergrund stehen. Nicht die überaktive Aktion des Satzes bei jeden Coup, sondern das Fiktivspiel sollte das Hauptgeschehen bestimmen. Dies gelang durch die Trennung der Aufzeichnungen in einen PASSIV- und AKTIV-Strang. Diese lagen sich gegenüber. Der Schaukel-Effekt bietet mit der gegenüberliegenden Variation die gleichen Voraussetzungen: Man wählt zwischen zwei Möglichkeiten. Und das ist das Thema dieses Postings: Man sollte, bevor man sich in differenzierte Spielvariationen verliert, zunächst eine Möglichkeit zwischen zwei gegensätzlichen Punkten anvisieren, um herauszubekommen, welcher Punkt die höheren Treffer erreicht. Erst wenn dies erkannt wird, sollte man die Technik verfeinern, sonst nicht. So sucht man sich zunächst die krassesten Gegensätze aus, um überhaupt einen Unterschied feststellen zu können. Bei den obig vorgestellten Techniken konnte ich bespielbare Möglichkeiten zeigen. Um das Ergebnis zu verbessern, könnte man abermals zwei gegensätzliche Möglichkeiten auswählen. Folgende Beispiele sollen als Anregung dienen: Man spielt zunächst am frühen Tag, und dann so spät wie möglich. Man spielt zuerst im nüchternen Zustand, und dann nach der Einnahme von Kaffee oder ähnlich (Alkohol wird abgeraten). Es heißt, daß die Trefferquote mit Kaffee höher sein soll. Kann aber auch individuell verschieden sein. Ein hyperaktiver Typ braucht vielleicht Beruhigungsmittel, beispielsweise beruhigende Tees. Man spielt zu Vollmondzeiten und dann wieder nicht. Man spielt allein und dann zusammen mit einem Partner (vorzugsweise mit einem Partner, der dem Spiel zugeneigt ist). Usw. Wichtig sind gegensätzliche Möglichkeiten, um das sich die Bessere herauskristallisiert. Wer noch weitere Ideen dazu hat, möge sie hier mit einbringen. Fortsetzung folgt.
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Das Schaukelexperiment über sieben Chancen und weitere Möglichkeiten Wenn es möglich ist, sich mit Sektoren und Transversalen hochzuschaukeln, warum sollte man damit nicht schon früher anfangen? Wie der Roulettespieler weiß, gibt es 7 Chancen: 1. Einfache Chance mit 18 Zahlen 2. Dutzende und Kolonnen mit je 12 Zahlen 3. Transversale simple mit 6 Zahlen 4. Carre mit 4 Zahlen 5. Transversale pleine mit 3 Zahlen 6. Cheval mit 2 Zahlen 7. Plein mit einer Zahl Wenn man also bereits mit den Einfachen Chancen anfangen würde, dann könnte das Spiel mit den geringsten Einsatz beginnen. Man könnte versuchen folgendermaßen vorzugehen: Man spielt zuerst 24 Prognosen zu der Einfachen Chance Rot oder Schwarz (wahlweise Pair/Impair oder Passe/Manque). Danach 24 Prognosen zu den Dutzenden oder Kolonnen. Danach 24 Prognosen zu Transversale simple. Danach 24 Prognosen zu Carre. Danach 24 Prognosen zu Transversale pleine. Danach 24 Prognosen zu Cheval. Danach 24 Prognosen zu Pleine. Somit hätte man 7 Spalten a‘ 24 Ansagen = 168 Prognosen angesagt. Nochmals zur Erinnerung, heißt es doch zur induktiven Korrelation: Die Veränderung einer Versuchsbedingung führt regelmäßig zur Veränderung der Trefferergebnisse. Wohl bemerkt bei bisher gleichen Bedingungen. Tritt aber ein Wechsel der Chance ein, können die Auswirkungen viel dramatischer verlaufen. Denn grundsätzlich: Ob man mit Psi eine Einfache Chance oder ein Plein richtig prognostiziert, ich glaube, daß das der Psi-Fähigkeit egal ist. Eine richtige Information bleibt eine richtige Information. Sie braucht nur durchzukommen, dann klappts auch mit den Treffern. Auch könnte man anstelle von 6er-Sektoren und Transversale simple, die „Schraube ein wenig anziehen“ und es weiter mit 3er-Sektoren und Transversale pleine probieren. Sogar ein abwechselndes Spiel zwischen der Prognose einer Nummer auf dem Tableau und der Nummer auf einem Kesselbild kann ich mir vorstellen. Das Prinzip Tableau contra Kessel hat sich jedenfalls für das Schaukelexperiment als bespielbar gezeigt. Es gibt eine schier unglaubliche Anzahl von Spielmöglichkeiten mit Kesselsektoren. Ich habe einmal eine ganze Reihe von Ideen aufgezeichnet und bin auf über 500 Kesselzeichnungen gekommen, die in allen möglichen Verhältnissen zu den Einfachen Chancen, Dutzenden und Kolonnen, Transversalen, Carres, Chevals und Pleins liegen. Eine Wissenschaft für sich. Leider ist es mir nicht möglich, mal abgesehen von der riesigen Arbeit, diese interessanten Variationen zu posten, da mir die Qualifikation zur Board-Übertragung noch fehlt. Ich habe für obige Variationen leider noch nicht die Zeit gefunden sie zu testen und so können meine Ausführungen nur als Anstoß für weitere Experimente dienen. Fortsetzung folgt.
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rDD Lösung mit 2er Figuren
topic antwortete auf PsiPlayer's Chi Lu Jung in: Roulette System-Auswertungen
Hallo Pascal, danke für Deinen Zuspruch, daß meine Ausführungen „den klassischen Horizont erweitern“. Auch wenn Du wie Du schreibst zu stark Mathematiker bist, schätze ich gerade Deine klaren Aussagen, Ergänzungen sowie verständlichen Erklärungen hier im Board. Denn komplizierte Zusammenhänge einfach darzustellen, ist nicht jedermanns Sache und benötigt selbst ein geniales Fundament. Eines der wichtigsten Elemente um den klassischen Horizont zu erweitern, ist, man mag es kaum glauben, die Motivation. Motivieren können uns klare Argumente, gerade von bekannten Personen, wie etwa Einstein, der erstaunlicher Weise auch mit einfachen Worten zu überzeugen wußte. Ein Insider-Tipp für Leute, die auch mal in Bibliotheken stöbern: Ich empfehle dringenst mal in den Jahrgängen der Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie zu blättern. Hier findet man unter anderem zwei interessante Berichte über Einstein, Freud, Wolfgang Pauli und C.G. Jung von dem bekannten Physiker Wilfried Kugel: B) Psychologie der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung: Der Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli und C.G. Jung (Jg. 35/1993, S. 231-238) A) Ohne Scheuklappen: Albert Einstein und die Parapsychologie (Jg. 36/1994, S. 59-71) Auch die Berichte vom deutsch-amerikaner Helmut Schmidt (Mathematiker und Physiker), und John Beloff die im Jg. 1993 angegeben sind, sind Motivationshilfen. Schmidts Berichte sind leider verstreut, aber dennoch hochgradig erwähnenswert. So findet man einen weiteren Bericht in dem Buch PSI UND PSYCHE Neue Forschungen zur Parapsychologie Festschrift für Hans Bender Herausgegeben von Eberhard Bauer 1974 by Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart Interessant in diesem Buch ist außerdem, daß alle 84 Arbeiten von Prof. H. Bender, der ansonsten ja nur wenige Bücher schrieb, aufgelistet sind. Ich hoffe, daß Du Dich mit diesen Ansatz anfreunden kannst Gruß Psiplayer -
Das gekürzte Psi-Protokoll beim Schaukelversuch Professor Hans Bender veröffentlichte das erfolgreiche Schaukelexperiment in einem Psi-Protokoll mit 10 Spalten a‘ 25 Ansagen = 250 Ansagen. Ich übertrug die Gesamtanzahl auf 360 Prognosen mit bestätigenden guten Ergebnissen. Folgend verkürzte ich die Gesamtanzahl der Prognosen auf 240 Ansagen. Erklärung zur Tabelle Wie man sieht, bevorzugt die Versuchsperson nach einer kurzen Eingewöhnungsphase eindeutig die Sektoren. Damit zeigt sich, daß auch ein verkürztes Psi-Protokoll ausreicht, um den Schaukeleffekt zu zeigen. Allerdings würde ich es in diesem Fall nicht von 10 auf 8 Spalten verkürzen, wie ich es in meinem Posting vom 21 Apr 2003, 20:06 beschrieben habe, da der Schaukeleffekt so besser zur Geltung kommt. Bei den Sektoren traf die VP überdurchschnittliche 24x Bei den Transversalen simple nur unterdurchschnittliche 17x Die Vier-Viertel-Verteilung: 1. Viertel: 12 Treffer 2. Viertel: ..8 Treffer 3. Viertel: ..9 Treffer 4. Viertel: 12 Treffer ...............41 Treffer Wie man deutlich erkennt, hat die V/V die allgemeine U-Form behalten. Auch die obere Hälfte hat die höhere Trefferanzahl: 1. Hälfte = 21 Treffer 2. Hälfte = 20 Treffer Wenn wir annehmen, daß die Bevorzugung der Sektoren bei der Versuchsperson M.P.S. beibehalten wird, dann käme folgendes Ergebnis nur bei Bespielung der Sektoren raus: 120 Prognosen x 6 Stücke = 720 Stücke gegeben ..24 Treffer x 35 Stücke ....= 840 Stücke gezogen ......................................... 120 Stücke Gewinn (Tronc bezahlt) Jetzt müßte man sich überlegen, wie man sich weiter „hochschaukeln“ könnte: Der Gedanke, daß das Schaukelexperiment möglicherweise das klassische Spiel der Trefferverfolgung über 7 Chancen neuen Auftrieb geben könnte (auch wenn in veränderter Form), werde ich im nächsten Posting besprechen.
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Die folgende einfache Signifikanz-Berechnung ist eine der wenigen Tools, die für die Bedeutung der Ergebnisse eine wichtige Rolle spielt, ist sie doch ein Maßstab, der Vergleiche zulässt. Wer sich mit ihr einlässt, wird sie arbeitstechnisch nützlicher finden, als gleich immer mit Prozenten zu jonglieren. Denn wichtiger als ein etwa kurzfristig prozentualer Gewinn - gerade wenn er niedrig ausfällt - ist der bestimmbare Wert eines möglichst selten eintreffendes Ereignisses. Die Signifikanz-Berechnung Wenn wir wissen wollen ob das Ergebnis von N.H. signifikant ist, und wenn ja, wie hoch, dann sollten wir die folgende Signifikanzberechnung durchführen. Interessant ist die folgende Aufschlüsselung der Formel, sowie die Darstellung der Chancen in einer Tabelle. ............................................... Abw. . Die Formel lautet: KV (CR) = V z · w · q. KV (CR = Critical Ratio) = kritisches Verhältnis = das Maß des Erfolges, was ich jetzt anhand der Bespielung eines 6-Nummern-Sektors aufzeigen möchte. Hierbei wird nur mit gleichbleibenden Einsätzen gerechnet und Zero können wir beiseite lassen. Bei den beiden Psi-Protokollen mit insgesamt 720 bespielten Coups beträgt der mathematische Durchschnitt von Treffern etwa 720 : 6 = 120 Treffer. Gewonnen wurde insgesamt 148 Mal. ......................Abw. ...........148 – 120 = 28................28. KV = V 720 · 1/6 · 5/6 = 100 = V 10 = 2,8 etwa 1: 200 ..............z......w......q „Abw.“ = die Abweichung, die Differenz der richtigen Ansagen und der Zufallserwartung (dem Durchschnittswert). „z“...... = die Zahl der Versuche (die bespielte Coupanzahl) „w“..... = die Wahrscheinlichkeit des Erfolges dieser Chance „q“...... = die Wahrscheinlichkeit der Fehler in jedem Versuch „V“...... = Anstelle des Wurzelzeichens (der Wurzelbutton befindet sich auf jedem Taschenrechner und wird am Ende der Berechnung von „q“ betätigt. ½ entspricht 0,5, sowie ¼ = 0,25 entspricht) Die Werte w und q hängen von der Zahl verwendeter verschiedener Nummern ab. w+q ergibt immer 1. Wenn man nur zwei Chancen wählt, dann ergibt sich: w=1/2 und q=1/2. Macht man den Test mit sechs Nummern (Transversale simple oder Kesselsektor), ergeben sich die Werte: w=1/6 und q=5/6. Anhand der nachfolgenden kurzen Tabelle wird der resultierende KV-Wert, der die Chance gegen den Zufall bestimmt, veranschaulicht: KV = 2 ...entspricht Chancen von 1: 20 KV = 2,5........“..............“.........“...1: 80 KV = 2,6........“..............“.........“...1: 100 KV = 3...........“..............“.........“...1: 370 KV = 3,3........“..............“.........“...1: 1.000 KV = 3,5........“..............“.........“...1: 2.100 KV = 4...........“..............“.........“...1: 16.000 KV = 4,1........“..............“.........“...1: 25.000 KV = 5...........“..............“.........“...1: 1.700.000 KV = 6...........“..............“.........“...1: 500.000.000 KV = 7...........“..............“.........“...1: 400.000.000.000 In der normalen biologischen und psychologischen Forschung gilt 1:20 als wahrscheinlich signifikant, (suggestiv) 1:100 als signifikant, 1:1000 und darüber heißen hoch signifikant. Diese Tabelle (mit Werten von Prof. Bender, aus „Unser sechster Sinn“), sowie die Formel entnahm ich dem Buch ASW-Training, von Prof. Dr. Milan Ryzl. Ab dem KV-Wert 2,6 - was einer Signifikanz von 1:100 entspricht - fängt man in der parapsychologischen Forschung an, ein bedeutsames Ergebnis einzustufen. In dem Fall wäre das obige Ergebnis mit dem KV-Wert 2,8 mit der Signifikanz von 1:200 ein recht passables Ergebnis. Die Länge der bespielten Coups müßte mit dem obigen Beispiel nach der Wahrscheinlichkeit 200 x 720 = 144.000 Coups lang sein, um dieses Ergebnis im mathematischen Durchschnitt einmal zu zeigen. N.H. bekam das Ergebnis gleich in den ersten 720 Coups! Weil ich aber die mathematisch eigentlich nicht mitzurechnenden 19 Zero-Coups mit einbezogen habe, können wir auch eine andere Möglichkeit gelten lassen, die noch genauer ist. Nämlich, daß wir einfach drei zusätzliche Durchschnittstreffer hinzuzählen, die, wenn N.H. die 19 Coups noch ausgespielt hätte, mindestens erhalten würde. Dann sähe die Formel so aus: ..................Abw. ............151 – 120 = 31...............31. KV = V 720 · 1/6 · 5/6 = 100 = V 10 = 3,1 etwa 1: 500 .............z......w......q Man sieht, daß die Signifikanz erheblich gestiegen ist. Jetzt benötigt die mathematische Wahrscheinlichkeit für dieses Ergebnis bereits 500 x 720 = 360.000 Coups! Der PSI-Q Wer sich mit der Formel dennoch schwer tut, sollte zu den Tabellen von den beiden weltweit anerkannten Psychologen Hans J. Eysenck/Carl Sargent aus dem Buch Testen Sie ihren PSI-Q (1986 by Heyne-Tb. 9067. ISBN 3-453-41720-8) greifen. Dort werden auch Fragebögen vorgestellt, bei denen man seinen PSI-Q testen kann. Bei gegebenen Anfragen und wenn ich mehr Zeit habe, werde ich diese Fragebögen mal ins Board stellen. Der Schaukelversuch wurde mit dem Psi-Protokoll auch auf 240 Coups reduziert. Wie dieses Ergebnis aussah, zeigt das folgende Posting einer weiblichen Versuchsperson.
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Die individuelle Positions-Treffer-Signatur (PTS) Wenn es im allgemeinen ein U-förmiges Trefferverhältnis gibt, so gibt es auch vereinzelt ein anderes Bild. Beim Psi-Player N.H. beispielsweise treffen wir auf ein gänzlich entgegengesetztes Bild, das auf eine individuelle Positions-Treffer-Signatur (PTS) hinweist. Wie bereits im vorigen Posting aufgeführt, wiederholt sich seine PTS fast gleichlautend, obwohl das nachfolgende PSI-Protokoll kein Schaukelexperiment ist. Das läßt vermuten, daß seine PTS durch die gleichzeitig überdurchschnittliche und signifikante Trefferquote und durch weitere Bestätigungen gewissermaßen ausgereift sein könnte. Erklärung zur Tabelle Die Vier-Viertel-Verteilung: 1. Viertel: 13 Treffer 2. Viertel: 22 Treffer 3. Viertel: 22 Treffer 4. Viertel: 16 Treffer ...............73 Treffer Wie man deutlich erkennt, hat seine V/V zum wiederholten Male eine umgekehrte U-Form. Auch die vertikale Trefferverteilung schließt sich diesen Umständen an und bekommt die höhere Trefferquote umgekehrt in der zweiten Hälfte vom 19.-36. Coup: 1. Hälfte = 35 Treffer 2. Hälfte = 38 Treffer Wieder gelang es N.H. ein überdurchschnittliches Ergebnis zu bekommen. Mit 13 Treffer über dem Durchschnitt hat er: 360 Prognosen x 6 Stücke = 2.160 Stücke gegeben 73 Treffer x 35 Stücke ......= 2.555 Stücke gezogen ............................................ 395 Stücke Gewinn (Tronc bezahlt) Interessant ist, daß das noch bessere Ergebnis im Schaukelexperiment gelang! Sein signifikantes Ergebnis beider Psi-Protokolle zusammen folgt im nächsten Posting.