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Eine weitere mögliche Auswertung des Protokolls: Die 7. Strategie Nehmen wir an, meine Wahrnehmung würde sich Spiegelverkehrt auswirken, dann müßte ich nach meiner Ansage: des linken 1. Sektors, den rechten 6. Sektor bespielen des linken 2. Sektors, den rechten 5. Sektor bespielen des linken 3. Sektors, den rechten 4. Sektor bespielen des rechten 4. Sektors, den linken 3. Sektor bespielen des rechten 5. Sektors, den linken 2. Sektor bespielen des rechten 6. Sektors, den linken 1. Sektor bespielen. Dann käme folgendes raus: Ich hätte: den 1. Sektor angesagt und den 6. Sektor (18 x) bespielt (1/6) = ..3 Treffer den 2. Sektor angesagt und den 5. Sektor (23 x) bespielt (2/5) = ..3 Treffer den 3. Sektor angesagt und den 4. Sektor (58 x) bespielt (3/4) = ..9 Treffer den 4. Sektor angesagt und den 3. Sektor (68 x) bespielt (4/3) = 11 Treffer den 5. Sektor angesagt und den 2. Sektor (44 x) bespielt (5/2) = ..8 Treffer den 6. Sektor angesagt und den 1. Sektor (29 x) bespielt (6/1) = ..3 Treffer .......................................................................................... = 37 Treffer Das sind 4 Treffer weniger als die Original-Auswertung mit 41 Treffer. Beiläufig zu erwähnen bleibt, daß es bei der V/V natürlich auch zu völlig anderen Werten kam: 1. Viertel: 8 Treffer, 2. Viertel: 7 Treffer, 3. Viertel: 14 Treffer, 4. Viertel: 8 Treffer. Die U-Formation fehlt. Mithin ein Hinweis das „schräge“ Auswertungen nichts bringen und eine weitere Bestätigung das der gerade Weg - neben seinem Gewinn - am effektivsten ist! Fortsetzung folgt.
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Weitere mögliche Auswertung des Protokolls: Bisher habe ich neben den Hinweisen zu den Mondphasen und der Signifikanz zu den Sternzeiten fünf Strategien gezeigt: 1. Strategie: Die normale Auswertung. Die Gesamtheit der Treffer. 2. Strategie: Die Auswertung der oberen gegenüber der unteren Hälfte der Ansagen. Der Anfang gegenüber dem Ende der Arbeitseinheiten (AE). 3. Strategie: Die Vier-Viertel-Verteilung (V/V). Die Trefferverteilung (Positionseffekt) auch als Decline-Effect (Absinkungseffekt) bekannt. 4. Strategie: Die Auswertung von möglicherweise bevorzugten geraden oder ungeraden Sektor- Ansagen aus der Treffer-Analyse. 5. Strategie: Auswertung einer möglichen Verbindung zwischen den meisten Sektor-Ansagen zu den meist erschienenen Sektoren, um eine bestätigende Tendenz der Wahrnehmung und/oder einen bevorzugten Sektor zu erkennen. Die 6. Strategie beschäftigt sich damit, ob es Sinn macht erst eine positive Wahrnehmung (Treffer) abzuwarten, um dann mit der Erwartung des offensichtlich geöffneten „Kanals“ einen weiteren Treffer zu erhalten. Kurz: Es ist ein Spiel auf die Serie, bei dem - bis einschließlich des ersten Plus-Coups - fiktiv gespielt wird, um dann die mögliche (Wahrnehmungs-) Serie - bis sie abbricht - real zu bespielen. Im obigen Psi-Protokoll kommt es somit zu 41 Serien-Coups und 11 Treffer: 41 x ..6 = 246 Stücke gegeben 11 x 35 = 385 Stücke gezogen ............... 139 Plus-Stücke (Tronc bezahlt) Übrigens hätte das: 1. Viertel 5 Treffer = (5 x 35 = 175 - 14 x 6 = 84 =) 91 Plus-Stücke 2. Viertel 2 Treffer = (2 x 35 = ..70 - ..9 x 6 = 54 =) 16 Plus-Stücke 3. Viertel 0 Treffer = (0 Treffer = 7 x 6 =) 42 Minus-Stücke 4. Viertel 5 Treffer = (5 x 35 = 175 – 10 x 6 = 60 =) 115 Plus-Stücke Wenn man nur die Strategie des 1. Viertels bespielt, kommt es zu einen weiteren Treffer (oben enthalten) weil es vom 12. Coup der 2. Spalte zum 1. Coup der 3. Spalte zu einer Fortsetzung der Serie kam. Dies liegt durchaus im Sinn beider zusammengeführter Strategien. Und es ist eine weitere Bestätigung für den Positions-Effekt! Fortsetzung folgt.
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Auswertungen des obigen Protokolls Weitere Auswertungen des obigen Protokolls, liegen in einer möglichen Beziehung zwischen den Ansage-Sektoren gegenüber den erschienenen Sektoren. Zunächst eine einfache Auswertung von möglicherweise bevorzugten geraden oder ungeraden Sektor-Ansagen, und zwar nur die Treffer. Bei 41 Treffer wurden mit ungeraden Ansagen 23 Treffer und mit geraden Ansagen 18 Treffer erzielt. Das könnte man weiter im Auge behalten. Eine weitere mögliche Auswertung des Protokolls: Insgesamt erschienen: 18 Ansagen des 1. Sektors (6) 23 Ansagen des 2. Sektors (5) 58 Ansagen des 3. Sektors (2) 68 Ansagen des 4. Sektors (1) 44 Ansagen des 5. Sektors (3) 29 Ansagen des 6. Sektors (4) 240 Ansagen Existiert eine Verbindung von den meisten Sektor-Ansagen zu den meist erschienenen Sektoren? Wir dürfen jetzt keine spektakulären Wunder erwarten. Auch geringe Übereinstimmungen haben eine große Wirkung. Denn mathematisch müßte durchschnittlich jeder Sektor etwa 40x erscheinen: Insgesamt erschienen: 42 Coups des 1. Sektors (2) 39 Coups des 2. Sektors (3) 37 Coups des 3. Sektors (4) 47 Coups des 4. Sektors (1) 36 Coups des 5. Sektors (5) 34 Coups des 6. Sektors (6) ..5x Zero-Coups............. 240 Coups BINGO!!! Fast Spiegelverkehrt! Tatsächlich stimmt der meist angesagte 4. Sektor mit dem am häufigst gekommenen Sektor überein (wenn man die Zero-Coups nicht in die Berechnung mit einbezieht, ist es noch bedeutsamer!). Das heißt, dass hier eine wahrgenommene Tendenz stattfand. Eine weitere Bestätigung: Die Info kam durch! Kritiker würden einwenden, daß es natürlich zu einer erhöhten Trefferanzahl eines Sektors kommt, wenn es a ) jeweilig eine erhöhte Anzahl von Ansagen gibt und b ) die jeweilige Coupanzahl des erschienenen Sektors erhöht ist. Doch hier kann man entgegnen, daß die erhöhte Anzahl der Ansagen des speziellen Sektors, mathematisch nicht gleichzeitig dazu führt, daß ausgerechnet dieser Sektor insgesamt überdurchschnittlich erscheint. Wenn es so wäre, und hier scheint es ja so zu sein, dann kann es eben auf eine Psi-Fähigkeit deuten. Wenn also z.B. eine Präferenz des 4. Sektors vorliegt, könnte man bei der Ansage des 4. Sektors ein doppeltes Stück setzen. Oder man setzt nur den 4. Sektor, die anderen Sektoren fiktiv. Die Frage ist nur, ob das Bewußtsein auf diesen möglichen Fakt, einen Strich durch die Rechnung macht. Denn möglicherweise wird es von jetzt ab schwieriger zum 4. Sektor eine unbelastete Ansage zu bekommen. Es sei denn, man hat für jeden Sektor oder Ansage irgendeine Präferenz. Fortsetzung folgt.
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Zum PSI-Protokoll: Die erste Ansage zu den ersten 24 Calls der 1. Spalte war der 1. Sektor. Es traf der 5. Sektor. Insgesamt gab es in dieser Spalte (1. Arbeitseinheit „AE“) nur zwei Treffer. Zwei Treffer unter dem Durchschnitt. Dann wurden die nächsten 24 Ansagen (2. AE) notiert, bei dem es fünf Treffer gab. So wurden alle 240 Ansagen hintereinander abgegeben, wohl bewußt der Trefferquote und des jeweiligen neuen Beginns der nächsten AE. Der 18.12.99/02:00 Uhr hatte weder eine bedeutende Mondphase (die fing erst am 20.12. an, der 22. war Vollmond), noch eine bevorzugte Sternzeit, die erst etwa 4 Stunden später begann. Wer sich für diese Themen interessiert, den empfehle ich als Ergänzung die Threads: Vollmond-Blackjack im Fun Modus – Die Verschiebung der „Null-Linie“ und Psi-Kalender anhand der Sternzeit – Der Sternzeit-Effekt Das obige Ergebnis zeigt anscheinend eine unbedeutende durchschnittliche Trefferquote von 41 Treffer. Ein Durchschnittsergebnis ist für den Normalspieler immer ein Graus, erfüllt es doch gerade den mathematischen Beweis der mittleren Erwartung. Doch obwohl es nur eine durchschnittliche Trefferquote gab (Average Score: 40) zählt das obige Ergebnis zu den interessantesten Eigenarten die J.B. Rhine bereits in den 30er Jahren entdeckte: a ) Die obere Hälfte vom 1. bis 12. Coup hatte insgesamt mehr Treffer als die untere Hälfte, nämlich 23 zu 18 Treffer. Damit bestätigte sich, das im allgemeinen der Anfang einer begonnenen Reihe zu einer höheren Trefferquote neigt. b ) Betrachten wir die V/V (Vier-Viertel-Verteilung): Erstes Viertel: Oberes linkes Viertel.... = 14 Treffer Zweites Viertel: Unteres linkes Viertel.. = ..8 Treffer Drittes Viertel: Oberes rechtes Viertel... = ..9 Treffer Viertes Viertel: Unteres rechtes Viertel. = 10 Treffer ................................................................ 41 Treffer Das 1. Viertel hat die meisten Treffer, danach senkt sich die Quote um sich am Ende wieder zu erhöhen! Dieser Positionseffekt wurde von Rhine als Decline-Effekt (Absinkungseffekt) bezeichnet, was sich im allgemeinen bei jeder Person ereignet. Nicht immer, aber eben öfter als alle anderen Variationen. Am Ende seiner PK-Forschung errechnete er für diese Formation der Vier-Viertel-Verteilung die hohe Signifikanz von 1: 1.000.000. Real nur die obere Hälfte bespielt, dagegen die untere Hälfte nur fiktiv, ergäbe: 120 x 6 Stücke = 720 Stücke gegeben 23 x 35 = 805 Stücke gezogen (Tronc bezahlt) = 85 Stücke Gewinn. Oder Real nur das 1. Viertel bespielt, dagegen die anderen 3 Viertel fiktiv, ergäbe: 60 x 6 = 360 Stücke gegeben 14 x 35 = 490 Stücke gezogen (Tronc bezahlt) = 130 Stücke Gewinn. Für das Onlinespiel sind 240 Coups nicht mehr so zeitlich aufwendig wie in der Spielbank. So kann man gut und gerne 4 Ansagen in der Minute abgeben. So wird ein Protokollbogen kaum eine Stunde beanspruchen. Wohlbemerkt: man sollte die fiktiven Ansagen unbedingt ausspielen. Denn wie bemerkte schon J.B. Rhine: „Was auch immer das Absinken in einer Gruppe erklären mag: es ist verantwortlich für das erneute Ansteigen der Ergebnisse zu Beginn der nächsten.“ (DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES, 1950, Seite. 248) Dem Interessent empfehle ich als Ergänzung meine Threads: Psi-Playing mit Black Jack (mit Darstellung der U-Formation) und EUROPEAN SEVEN ELEVEN (mit den verschiedenen Protokollarten) Fortsetzung folgt
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Der Protokollbogen sieht so aus: Fortsetzung folgt.
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Was A. Baril vorschlug, war einfach den Kessel in 6 Sektoren zu unterteilen, und zwar von Zero ausgehend (die unberücksichtigt blieb) links herum: Sektor 1 = 26-3-35-12-28-7 Sektor 2 = 29-18-22-9-31-14 Sektor 3 =20-1-33-16-24-5 Sektor 4 = 10-23-8-30-11-36 Sektor 5 = 13-27-6-34-17-25 Sektor 6 = 2-21-4-19-15-32 Dann empfahl er ein Buchungsblatt, wobei man „senkrecht 10 Spaltenpaare S/I (= Soll/Ist) und waagerecht 36 Reihen mit insgesamt 720 Kästchen für die Eintragungen" liniieren sollte. Zusätzlich sollte man das Linienblatt so präparieren, daß der Links- und Rechtswurf zu erkennen ist. Im Durchschnitt sind 60 Übereinstimmungen zu erwarten. Werden etwa 20 Prozent, also ungefähr 72 Treffer erzielt, dann, so Baril, könnten die PSI-Fähigkeiten weiter geprüft und geschult werden. Auf weitere Feinheiten der Auswertungen, die ihn sicherlich bekannt waren, verzichtete er. Vielleicht aus Platzgründen. Leider wurde so der Kreis der User nur unnötig eingeschränkt. Denn durch die Arbeiten der Rhine-Schule wußte man schon lange, dass es nicht unbedingt zu einer allgemeinen höheren Trefferquote kommen braucht. Viel interessanter war dagegen die Trefferverteilung (Positionseffekte). Davon aber später. Zunächst sieht das Blatt wie ein parapsychologischer Berichtsbogen, ein Psi-Protokoll, aus. Um ihn in eine praktikablere Dimension darzustellen, verwende ich nur die Länge von jeweils 24 Coups pro Spaltenpaar. Insgesamt über 240 Coups. A = die Ansage des jeweiligen Sektors und C = der herausgekommene Sektor/Coup, wobei die Treffer bei den übereinstimmenden Sektoren eingekreist werden. (Für Fortgeschrittene: A = die Ansage der jeweiligen Nummer und C = der herausgekommene Coup. Es werden also nicht mehr die Sektoren-Nummern von 1-6 eingetragen, die hat man sowieso sehr schnell im Griff und kann man sich leicht merken, sondern die einzeln vorausgesagten Nummern. Für spätere detaillierte Auswertungen unverzichtbar.) Fortsetzung folgt.
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Seit dem obigen Bericht sind nun mehr als 30 Jahre vergangen. Was hat sich seither in der Casino-Szene mit dem Psi-Thema getan? Im deutschsprachigen Raum recht wenig. Sozusagen Null! Sicher, ein österreichischer Verlag thematisierte 1972 das Psi-Thema in einem dreiteiligen Bericht von E. Mann mit dem Titel Parapsychologie und Glücksspiel und immerhin wurden etwa 10 Zuschriften veröffentlicht, doch eine verwertbare oder richtungsweisende Technik konnte sich bisher nicht durchsetzen. Da erschien sieben Jahre später ein Bericht von Alfred Baril Psi – Fähigkeiten und Roulette-Gewinne, veröffentlicht im Magazin ROULETTE (Nr. 16/1979, S. 44), der darin eine einfache Buchung für das Raten von Kesselsektoren vorschlug. Ein Beispiel dieser Art von Buchung stelle ich im nächsten Posting vor. Gruß PsiPlayer
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Black Jack SWITCH: Was neues.....
topic antwortete auf PsiPlayer's zockerschlumpf in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi zockerschlumpf Eine kleine Ergänzung findet man schon 1993 im Magazin ROULETTE Nr. 72, Seite 38: Report – Spielbankmesse Las Vegas ...Bei den Tischspielen wird besonders beim Black Jack versucht neue Attraktionen aufzubauen, zum Beispiel soll man mit extra Einsätzen auf einen Jackpot spielen oder darauf wetten daß die beiden ersten Karten eine Suite ergeben, bevor das reguläre Spiel beginnt. Die wizigste Variante heißt „Players Choice 21“. Hier spielt der Spieler quasi zwei Boxen, für die er zuerst je 1 Karte erhält. Bei der dritten Karte kann der Spieler frei entscheiden, welcher seiner Boxen er sie zuordnen will. In der Praxis sieht das so aus: Ein Spieler erhält für seine zwei Boxen eine 10 und eine 6, die 3. Karte ist eine 5. Diese darf er dann wahlweise einer seiner Boxen zuschlagen. Im weiteren läuft das Spiel wie gehabt. Das ist interessant und erhöht die Chancen des Spielers ein wenig und minimiert den Casino-Vorteil, da der Dealer keine Wahl hat. Trotzdem soll die Spielbank besser fahren, was zu prüfen wäre. Ende des Zitats. Naja, durch Deine Darstellung wissen wir wo der Dealer einen Vorteil besitzt. Man sollte sich immer daran erinnern: Jeder Vorteil den der Spieler zusätzlich von der Bank erhält, wird mehrfach kompensiert durch einen weiteren Vorteil der Bank. Trotzdem ist es interessant mal alle 22er Busts des Dealers durchzuschecken: a) Wieviel Hände würde der Player ansonsten gewinnen? b) Wieviel Hände gelten als tie? c) Wieviel Stücke werden dadurch im Gleichsatz nicht ausgezahlt? usw. Das wäre der Negativ-Saldo, der anhand von vorhandenen BJ-Permanenzen durch eine Computer-Analyse relativ einfach herauszubekommen ist. Der Positiv-Saldo durch die Wahl ist schon etwas schwieriger herauszufinden. Oder wo ist der Computerexperte, der diese Variante programmieren kann? Gruß PsiPlayer -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
HOHE (High) und KLEINE (Low) Serien 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 H+K 1105 542 259 132 74 33 12 4 2 3 1 alle S 1062 520 261 129 55 22 10 6 4 43+ 22+ - 2 3+ 19+ 11+ 2+ - 2 - 2 % 1,98 2,07 -0,4 1,15 14,7 20,0 9,09 -20 -33 (Die Tabellen über die 6 Deck Ergebnisse stützen sich nicht auf Online-Daten, sondern die Karten sind Dealermäßig (Stutter-Shuffel) gemischt worden und beweisen außerdem, daß es nicht so einfach ist, nach Klumpenbildung zu spielen.) Jetzt habe ich die HOHEN und KLEINEN Serien zusammengezogen: „Einer-Serien“, HIGH und LOW, sind 1105 „Serien“, die Zweier-Serien kamen 542 Mal usw. Die Plus-Werte zeigen eindeutig eine Verschiebung nach „vorn“: Die Serien brechen eher ab, als das sie sich fortsetzen. Denn es kamen 43 Mal mehr Einer-Serien als alle höheren Serien, 22 Mal mehr Zweier-Serien als alle höheren Serien usw. Daraus läßt sich schließen, daß im Durchschnitt mit über 2% Wahrscheinlichkeit der Wechsel eher eintritt. Es kommt also nach einer KLEINEN KARTE eher eine HOHE Karte als umgekehrt. Es kommt nach einer HOHEN Karte eher eine KLEINE Karte. Die Kurve muß bedeutend flacher gezeichnet werden. Leider fehlt mir die Zeit diese Beobachtung weiter fortzusetzen und so bleibt es nur ein kleiner Ausschnitt, der aber vielleicht dazu verleiten kann in dieser Richtung weiter zu forschen. Gruß PsiPlayer -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
KLEINE (Low) Serien Deck 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 1 42 13 11 4 4 1 2 40 17 8 5 1 1 1 3 28 17 10 4 3 1 1 4 39 19 8 5 3 1 5 44 12 5 8 3 2 6 32 20 12 1 5 1 7 30 23 8 5 2 1 1 8 33 16 8 2 3 2 1 1 9 41 18 10 5 2 1 10 33 15 9 5 5 1 11 35 18 9 6 3 1 12 29 27 10 3 3 1 13 49 13 5 3 2 2 1 14 39 19 7 6 3 1 15 41 21 8 2 2 1 555 268 128 62 44 13 8 2 2 1 alle S 528 260 132 70 26 13 5 Diff. 27+ 8+ - 4 - 8 18+ 0 3 + Fortsetzung folgt. -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
In den folgenden Tabellen sehen wir 15 komplette 6-Deck-Schlitten x 312 = 4680 aufgedeckte Karten jeweils nach HOHE (High) und KLEINE (Low) unterteilt und nach Serien aufgeschlüsselt. HOHE (High) Serien Deck 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 39 17 7 8 1 1 2 35 19 11 4 4 3 30 17 10 1 3 1 1 1 4 39 19 8 5 2 1 5 37 18 9 4 3 1 1 1 6 35 16 10 8 3 7 33 14 15 2 1 3 1 1 8 34 16 8 3 1 3 9 40 20 10 7 1 10 35 17 8 4 3 1 11 42 15 4 6 2 4 12 32 24 8 6 1 1 13 41 21 9 3 2 1 14 41 17 6 5 4 2 15 37 24 8 4 1 2 550 274 131 70 30 20 4 2 2 1 alle S 534 260 129 59 29 9 5 3 1 Diff. 16+ 14+ 2 + 11+ 1 + 11+ - 1 - 1 Kommentar: Wie zu ersehen ist, habe ich die Tabellen unterteilt nach HOHE- und KLEINE-Karten-Serien. Die erste Tabelle HOHE (High) Serien zeigt unter der Oberzeile gekennzeichnet mit der Zahl „1“ 39 Einer-Serien, dann 17 Zweier-Serien usw., den Abschluß bildet eine 7er-Serie, die sich alle allein aus HOHEN Karten zusammenstellten. Eine 7er-Serie heißt also, daß 7x hintereinander HOHE Karten von 9-As folgten. Danach wurden alle jeweiligen Serien zusammengezählt, so daß es beispielsweise 550 Einer-Serien, bis zu einer 10er-Serie kam. Die Zeile „alle S“ meint, daß hier das Serien-Gesetz beachtet wurde, daß in Kürze besagt, daß alle höheren Serien zusammengezählt nicht mehr sein können, als die Gesamtsumme der vorherigen Serien-Spalte. Wenn also mit der 2er-Serie alle höheren Serien zusammen addiert werden, gibt es 534 Serien. Das sind 16 Serien weniger als die 550 Einer-Serien. So auch ab der 3er-Serie: Mit allen höheren Serien zusammen gibt es 260 Serien. Das sind 14 Serien weniger, als die vorherige 2er-Serie hat. Die Zeile „Diff.“ zeigt die Abweichung zur normalen Serienverteilung. Fortsetzung folgt. -
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Eine weitere interessante Aufstellung ist aus der schon vorgestellten Technik Kartenverteilung über 6 Decks (aus meinen Beitrag: Vom RED-SEVEN-COUNT zum EIN-PLUS-COUNT) zu entnehmen. Als Beispiel noch einmal die Aufschlüsselung der 6 Decks: 1. D. 2. D. 3. D. 4. D. 5. D. 6. D. 1 A 2 X 2 2 4 2 X 2 X 7 X X 3 4 5 6 2 8 4 4 X 6 X X 8 X 5 A 5 8 X 5 8 6 X 8 9 5 6 A 7 6 9 X 4 X 8 8 X 7 5 9 4 A 9 8 8 6 4 6 A 10 X 9 X 2 3 X 11 5 7 6 4 3 9 12 4 2 X 3 X X 13 2 3 5 7 X 7 14 X X 5 X X X 15 X X 8 8 7 3 16 2 X 5 X 9 5 17 X 9 4 9 4 7 18 2 8 4 7 X X 19 3 2 X X 3 8 20 X X A X X 3 21 5 8 X X 3 7 22 A X X X X 7 23 2 X 8 6 4 6 24 A X 9 A 9 4 25 5 X X X X 3 26 7 5 A X X 2 27 6 3 X 3 X 7 28 2 X 2 8 9 X 29 3 A 4 A X 7 30 X A A 8 X A 31 9 6 X 8 6 9 32 8 X 5 9 X 3 33 X 5 4 8 X 6 34 9 6 4 3 3 8 35 9 9 7 7 A 3 36 A X A 7 5 2 37 9 X 2 X 7 9 38 8 6 2 X 6 5 39 8 4 7 3 9 X 40 6 X X A 2 3 41 6 5 9 6 6 4 42 6 X 9 A 2 X 43 2 X X X X 9 44 5 A 6 7 4 X 45 4 X A 6 9 X 46 X 5 X X X X 47 7 7 X 4 X 7 48 5 7 5 X 5 3 49 2 2 X 3 3 X 50 X X 6 X X 3 51 8 4 5 2 A 8 52 4 4 A 7 X 3 Erklärung: Das jeweilige Deck zeigt 3 Spalten. In der ersten Spalte befinden sich immer die HOHEN Karten von 9-As. In der zweiten Spalte befinden sich immer die KLEINEN Karten von 2-7. In der dritten Spalte befinden sich immer die 8er Karten. Die erste Karte die auf dem Tisch liegt ist ein As, gefolgt von 10, 4, 10 usw., mit dem ersten Deck beginnend, fortlaufend bis zum 6. Deck. Um eine bessere Sicht der Serienhäufung zu bekommen wurde die „8“ in einer separaten Spalte eingeordnet. Bei der Serienberechnung unterbricht sie die Serien nicht, ist aber dennoch für die Übersicht an ihrem Platz. Um herauszubekommen, ob es einen Vorteil gibt eher den Wechsel oder der Serie zu folgen, erlaubt dieser Kunstgriff die HOHEN (9-As) Karten mit den KLEINEN (2-7) Karten gegenüber zu stellen. Fortsetzung folgt. -
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Fortsetzung: Interessant ist nun die folgende Tabelle der getrennten Plus-Minus-Schwankungen in aufsteigender Form: Tabelle der Minus- und Plus-Schwankungen: Minus- Schwankungen Anzahl Plus- Schwankungen Anzahl 9 IIIII I 6 9 IIIII I 6 10 I 1 10 II 2 11 I 1 11 II 2 12 IIII 4 12 0 13 II 2 13 IIII 4 14 I 1 14 II 2 15 III 3 15 III 3 16 0 16 II 2 17 I 1 17 III 3 18 0 18 I 1 19 I 1 19 I 1 20 I 1 20 I 1 21 III 3 21 I 1 22 0 22 I 1 24 I 1 24 0 26 II 2 26 I 1 27 II 2 27 0 28 I 1 28 II 2 29 I 1 29 0 30 II 2 30 I 1 32 I 1 32 0 33 I 1 33 I 1 38 I 1 38 0 41 I 1 41 I 1 43 0 43 I 1 37 36 (Ich habe die Tabelle verkürzt wiedergegeben, sonst wäre sie nur unnötig lang.) Interessant ist, dass die Tabellen eine Tendenz zu gehäuft längeren Minusschwankungen zeigen. Es könnte sein, das es spezifisch für den PRO-BLACKJACK-Taschencomputer so ist. Und sicher reichen die obigen Daten für genauere Analysen noch nicht. Aber es ist eine interessante Aufzeichnungstechnik, die auch für die Online-Software verwendet werden könnte. Gruß PsiPlayer (bin echt gespannt, ob da jemand was drauß macht ... ) -
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BJ-Gleichsatz-Schwankungen ab 9 Stücke/a´ 10 $ von auf - Stck + Stck Std. Rnd. 38 1000 rauf 1210 + 21 1 180 39 1210 runter 1060 - 15 1 180 40 1060 rauf 1190 + 13 1 180 41 1190 runter 1040 - 15 --- --- 42 1040 rauf 1370 + 33 1 180 43 1370 runter 1160 - 21 1 180 44 1160 rauf 1440 + 28 1 180 45 1440 runter 1200 - 24 --- --- 46 1200 rauf 1340 + 14 1 180 47 1340 runter 1130 - 21 1 180 48 1130 rauf 1220 + 9 0,5 90 49 1220 runter 1110 - 11 1 180 50 1110 rauf 1370 + 26 --- --- 51 1370 runter 1280 - 9 --- --- 52 1280 rauf 1710 + 43 1 180 53 1710 runter 1620 - 9 1 180 54 1620 rauf 1840 + 22 --- --- 55 1840 runter 1630 - 21 2 360 56 1630 rauf 1760 + 13 1,5 270 57 1760 runter 1620 - 14 2 360 58 1620 rauf 1900 + 28 --- --- 59 1900 runter 1630 - 27 1,5 270 60 1630 rauf 1780 + 15 --- --- 61 1780 runter 1500 - 28 --- --- 62 1500 rauf 1700 + 20 2 360 63 1700 runter 1570 - 13 1 180 64 1570 rauf 1680 + 11 --- --- 65 1680 runter 1590 - 9 --- --- 66 1590 rauf 1750 + 16 2 360 67 1750 runter 1460 - 29 3,5 630 68 1460 rauf 1620 + 16 1,5 270 69 1620 runter 1320 - 30 --- --- 70 1320 rauf 1420 + 10 --- --- 71 1420 runter 1290 - 13 --- --- 72 1290 rauf 1380 + 9 --- --- 73 1380 runter 1180 - 20 1,5 270 718 633 57 10.260 Bezeichnungen: Std. = Anzahl der gespielten Stunden ---- = Aufgerechnet zur nächst folgenden Stunden- und Rundenanzahl. Rnd.= Rundenanzahl Bei 10.260 Runden wurden 73 Spreads ab 9 Stücke aufgezeichnet. Wir können interessanter Weise erkennen: Die Minus-Schwankungen liegen im Mittel etwa bei 20 Stücken (718 : 37 = 19,405). Die Plus-Schwankungen liegen im Mittel etwa bei 18 Stücken (633 : 36 = 17,583). (Dabei ist anzumerken, daß Doppler und Blackjacks mit einbezogen sind und nicht etwa so, wie es allein die Plus-Minus-Spalte in meinen Permanenz-Tabellen zeigt!) Was wir aus weiteren Tabellen lesen können, zeigt die Fortsetzung. -
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Ich trage den PRO-BLACKJACK-Taschencomputer mit einem Anfangskapital von 2.000 Dollar vor. Der Einsatz erfolgte im 10-Dollar-Gleichsatz. Die Teilbeträge der Blackjacks und der Surrender-Optionen konnten am Ende jeder Session ausgeglichen werden. Nochmals: Es wurden nur Schwankungen ab 9 Stücke berücksichtigt. Die angeführten Eckwerte sind immer der niedrigste oder höchste Stand von dem aus mindestens 9 Stücke verloren oder gewonnen wurden. BJ-Gleichsatz-Schwankungen ab 9 Stücke/a´ 10 $ Sp von auf - Stck + Stck Std. Rnd. 1 2030 runter 1910 - 12 --- --- 2 1910 rauf 2100 + 19 --- --- 3 2100 runter 2010 - 9 --- --- 4 2010 rauf 2100 + 9 --- --- 5 2100 runter 1980 - 12 --- --- 6 1980 rauf 2070 + 9 --- --- 7 2070 runter 1950 - 12 --- --- 8 1950 rauf 2100 + 15 3,5 630 9 2100 runter 1840 - 26 1,5 270 10 1840 rauf 1950 + 11 --- --- 11 1950 runter 1630 - 32 2 360 12 1630 rauf 2040 + 41 2,5 450 13 2040 runter 1630 - 41 1 180 14 1630 rauf 1800 + 17 1 180 15 1800 runter 1650 - 15 0,5 90 16 1650 rauf 1780 + 13 1 180 17 1780 runter 1690 - 9 0,5 90 18 1690 rauf 1840 + 15 0,5 90 19 1840 runter 1720 - 12 0,5 90 20 1720 rauf 1890 + 17 0,5 90 21 1890 runter 1560 - 33 1 180 22 1560 rauf 1650 + 9 --- --- 23 1650 runter 1390 - 26 1 180 24 1390 rauf 1570 + 18 1 180 25 1570 runter 1470 - 10 --- --- 26 1470 rauf 1600 + 13 1 180 27 1600 runter 1300 - 30 1 180 28 1300 rauf 1600 + 30 1 180 29 1600 runter 1410 - 19 1 180 30 1410 rauf 1510 + 10 1 180 31 1510 runter 1130 - 38 1 180 32 1130 rauf 1270 + 14 --- --- 33 1270 runter 1100 - 17 1,5 270 34 1100 rauf 1190 + 9 0,5 90 35 1190 runter 920 - 27 --- --- 36 920 rauf 1090 + 17 --- --- 37 1090 runter 1000 - 9 1 180 Fortsetzung folgt. -
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Dealer’s Upcard 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A 16 S S S S S H H H R R 15 S S S S S H H H R H 14 S S S S S H H H H H 13 S S S S S H H H H H 12 H H S S S H H H H H 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A 11 D D D D D D D D D D 10 D D D D D D D D H H 9 D D D D D H H H H H 8 H H H D D H H H H H 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A A,8 S S S S D S S S S S A,7 S D D D D S S H H S A,6 D D D D D H H H H H A,5 H H D D D H H H H H A,4 H H D D D H H H H H A,3 H H D D D H H H H H A,2 H H D D D H H H H H 2 3 4 5 6 7 8 9 10 A AA T T T T T T T T T T 9,9 T T T T T S T T S S 8,8 T T T T T T T T T T 7,7 T T T T T T H H R H 6,6 T T T T T H H H H H 3,3 H H T T T T H H H H 2,2 H T T T T T H H H H Fortsetzung folgt. -
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SPREAD-GAME Mit dem SPREAD-GAME möchte ich kein Spiel oder ein System herkömmlicher Denkart vorstellen, sondern eine kleine Studie veröffentlichen, die ich in letzter Zeit aufzeichnete. Dabei ging es um die schon vorgestellte Taktik: einfach mal die Schwankungen zu notieren, die über 9 Stücke hinausgehen. Dabei zeichnete ich nicht jede Runde auf, sondern fand heraus, daß man mit jeder Stunde pauschal 180 Runden spielte. Das genügte für meine Zwecke. Interessant erschien mir auch das Verhältnis der Spreads zueinander. Da die Arbeit sehr langwierig ist, kann ich leider nur einen kleinen Teil veröffentlichen. Ich hoffe das diese Veröffentlichung, die einen zentralen Gedanken im obigem Spiel darstellt, eine Anregung für unsere Computerexperten ist, sich dieser Idee einmal anzunehmen. Ich benutzte dabei den schon einmal angesprochenen PRO-BLACKJACK-Taschencomputer der Firma Saitek. Die folgenden Las-Vegas-Rules und die dabei verwendete Basicstrategie unterscheidet sich etwas von der vorhergehenden. Auch sie paßt bequem in einer Plastikhülle, wobei ich zuerst die Vorderseite und dann die Rückseite (alles mit einem Blick, ohne umzudrehen) poste: PRO BLACKJACK .... Single Deck .... Basicstrategy - Advantage of 0.05 % Base Rules: HC Dealer checks for Blackjack S 17 Dealer stand on a Soft 17 DA2 Double down after any two Cards SPL3 Pair Splitting up to 3 hands Allowed NDAS No Double Down after Splitting Allowed NRSA No Resplitting on Aces allowed LS Late Surrender Bezeichnungen: S Stand H Hit D Double Down T Split the Pair (Teilen), no 4er, 5er. R Surrender if allowed; If not, hit. Rs Surrender if allowed; If not, stand. Fortsetzung folgt. -
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Hi RCEC Diesen Thread habe ich wegen Leuten wie Dich erdacht ... Die „heftigen Psi-Reaktionen“ werden so zunächst kanalisiert um sich im Realspiel austoben zu können .... Hättst de jetzt nicht gedacht, oder ....? Tja, meine Freundlichkeit kennt keine Grenzen... Gruß PsiPlayer Das Onlinespiel macht‘s möglich: Der Fun Modus kann zu einer der wichtigsten Quellen des Fiktivspiels werden. -
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Fortsetzung 10. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/10 Rnd ......... 1. Box ......... +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 274 8 10 18 + 5 10 9 24 -17,5 20 -139,5 4828 275 9 10 19 + 7 10 17 -16,5 20 -119,5 4848 276 8 10 18 + 10 6 8 24 -15,5 20 - 99,5 4868 277 4 9 13 + 2 2 9 10 23 -14,5 20 - 79,5 4888 278 10 6 10 26 - 10 10 20 -15,5 20 - 99,5 4908 279 8 10 18 - 10 5 4 19 -16,5 20 -119,5 4928 280 3 4 3 6 16 + 5 9 10 24 -15,5 20 - 99,5 4948 281 3 10 10 23 - 11 9 20 -16,5 20 -119,5 4968 282 10 6 10 26 - 8 10 18 -17,5 20 -139,5 4988 283 10 7 17 - 3 10 8 21 -18,5 20 -159,5 5008 284 5 10 15 + 6 5 3 10 24 -17,5 20 -139,5 5028 285 9 4 1 5 19 + 8 7 3 18 -16,5 20 -119,5 5048 286 7 8 4 19 + 10 6 10 26 -15,5 20 - 99,5 5068 287 5 10 15 - 6 8 5 19 -16,5 20 -119,5 5088 288 2, 7, 4, 1, 10 24 - 7 8 15 -17,5 20 -139,5 5108 289 9 7 6 22 - 8 5 13 -18,5 20 -159,5 5128 290 8 2 10 20 + 10 3 10 23 -17,5 20 -139,5 5148 291 10 8 18 + 10 2 10 22 -16,5 20 -119,5 5168 292 10 11 BJ 21 + 10 10 20 - 15 20 - 89,5 5188 293 6 10 2 18 - 9 10 19 - 16 20 -109,5 5208 294 6 10 2 18 - 10 9 19 - 17 20 -129,5 5228 295 8 9 17 0 7 10 17 - 17 20 -129,5 5248 296 3 10 13 + 2 10 3 9 24 - 16 20 -109,5 5268 297 10 11 BJ 21 + 10 11 BJ 21 - 16 20 -109,5 5288 298 10 2 10 22 - 7 5 12 - 17 20 -129,5 5308 299 9 10 19 - 9 11 20 - 18 20 -149,5 5328 300 10 7 17 + 10 3 10 23 - 17 20 -129,5 5348 301 3 9 10 22 - 9 8 17 - 18 20 -149,5 5368 302 10 10 20 + 1, 4, 1, 10, 8 24 - 17 20 -129,5 5388 303 10 9 19 + 4 10 10 24 - 16 20 -109,5 5408 304 3 9 3 8 23 - 10 10 20 - 17 20 -129,5 5428 305 10 8 18 + 6 11 17 - 16 20 -109,5 5448 306 6 7 13 + 3 9 2 8 22 - 15 20 - 89,5 5468 307 10 10 20 + 9 6 3 18 - 14 20 - 69,5 5488 308 5 2 10 17 + 2 10 10 22 - 13 20 - 49,5 5508 309 2 11 2 3 18 + 2 5 6 9 22 - 12 20 - 29,5 5528 310 10 10 20 + 10 8 18 - 11 20 - 9,5 5548 311 10 3 13 - 4 1 8 8 21 - 12 20 - 29,5 5568 312 10 11 BJ 21 + 5 9 14 -10,5 20 0,5 5588 313 10 7 17 0 11 6 17 -10,5 20 0,5 5608 314 10 10 20 + 7 5 10 22 - 9,5 20 20,5 5628 Kommentar: Die Eckdaten der Schwankungen waren: 155. Runde: runter - 439,5 Dollar 170. Runde: rauf ......- 189,5 Dollar (etwa 13 Stücke a‘ 20 Dollar-Einsätze) 187. Runde: runter – 369,5 Dollar (9 Stücke) 314. Runde: rauf............20,5 Dollar (20 Stücke) Tatsächlich konnten ab der 187. Runde 20 Stücke zurückgewonnen werden, ohne das es zu einem 9-Stücke-Rebound kam. Die letzte Runde ging deutlicher ins Plus als das halbe Stück aus der 312. Runde. Mit dem Gewinn von 20,5 Dollar konnte das Spiel beendet werden. Die Gleichsatz-Spalte befindet sich noch mit 9,5 Stücke im Minusbereich. Für die Null-Linie des nächsten Spiels ist es aber nicht mehr relevant. Das nächste Spiel beginnt wieder mit der mittleren Satzeinheit von 2 Dollar. Dieses Spiel über 314 Runden zeigte, was mit Ausdauer und Konsequenz erreicht werden konnte, ohne in nicht mehr einholbaren größeren Progressionssätzen zu verfallen. Wir erinnern uns, daß der Gleichsatz bei -15,5 stand und wir mit dem 20-Dollar-Einsatz anfingen. Es gingen weitere 17 Stücke ins Minus (155. Runde: 32,5 Stücke). Eine weiter erhöhte Progression, wahrscheinlich nochmals um 6 Stufen erhöht, hätte uns zwar schneller zurückgebracht. Aber voraussichtlich nur in diesem Spiel!!! Nehmen wir an, dass der Platzer eingesetzt wurde. In einem solchen Fall kann man sich auch eine einmalige Überlagerung vorstellen. Anstelle der wiederholenden Progression von 1, 2, 3, 5, 10 und 20, dann die Überlagerung von 5, 10,15, 25, 50 und 100. Kommt ein weiterer Platzer, dann die Überlagerung von 25,50,75,125,250 und 500. Noch eine zusätzlich erhöhte Staffelung bis zum Maximum ist möglich: 50,100,150,250,500 und 1000. Die gezeigten Überlagerungen sind sehr steil. Ich werde sie nicht empfehlen. Aber man könnte es so spielen. Sie sind einfach nach dem Casino-Maximum möglich. Folgende Tische werden angeboten: 1 – 100 5 – 500 25 – 1.000 Gruß PsiPlayer -
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Fortsetzung 9. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/9 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 251 10 10 20 + 4 10 10 24 -20,5 20 -199,5 4328 252 11 10 BJ 21 + 5 6 11 - 19 20 -169,5 4348 253 5 9 7 21 + 10 10 20 - 18 20 -149,5 4368 254 11 2 7 20 + 9 8 17 - 17 20 -129,5 4388 255 3 6 3 12 + 5 10 9 24 - 15 20/20 - 89,5 4428 256 6 10 16 - 3 7 8 18 - 16 20 -109,5 4448 257 9 5 3 17 - 9 7 2 18 - 17 20 -129,5 4468 258 5 9 4 18 0 10 3 5 18 - 17 20 -129,5 4488 259 10 3 13 - 11 10 BJ 21 - 18 20 -149,5 4508 260 8 6 14 - 11 10 BJ 21 - 19 20 -169,5 4528 261 8 10 18 - 9 11 20 - 20 20 -189,5 4548 262 6 9 5 20 + 10 6 1 17 - 19 20 -169,5 4568 263 10 7 17 + 3 3 9 9 24 - 18 20 -149,5 4588 264 11 10 BJ 21 + 6 3 9 -16,5 20 -119,5 4608 265 9 4 10 23 - 7 10 17 -17,5 20 -139,5 4628 266 5 10 15 - 11 10 BJ 21 -18,5 20 -159,5 4648 267 6 11 4 21 + 2 10 7 19 -16,5 20/20 -119,5 4688 268 10 10 20 0 10 10 20 -16,5 20 -119,5 4708 269 7 10 17 - 4 10 5 19 -17,5 20 -139,5 4728 270 10 10 20 - 2 10 3 6 21 -18,5 20 -159,5 4748 271 10 10 20 0 10 10 20 -18,5 20 -159,5 4768 272 2 3 9 14 + 5 10 10 25 -17,5 20 -139,5 4788 273 10 4 8 22 - 10 6 16 -18,5 20 -159,5 4808 Kommentar: Die Eckdaten der Schwankungen sind: 155. Runde: runter - 439,5 Dollar 170. Runde: rauf ......- 189,5 Dollar (etwa 13 Stücke a‘ 20 Dollar-Einsätze) 187. Runde: runter - 369,5 Dollar (9 Stücke) 255. Runde: rauf.......- 89,5 Dollar (vorläufig 14 Stücke) Es sind keine 9 Stücke verloren gegangen und so hat sich der letzte Eckwert verändert. Es ging ja nur rauf, ohne das es zwischenzeitlich 9 Stücke absackte. Eintragungen können nur abwechselnd geschehen: runter, rauf, runter, rauf usw. Ich habe jetzt mit - 89,5 Dollar den Höchststand erreicht. Werden von hier aus mindesten 9 Stücke verloren, werden die 89,5 Dollar als Eckwert eingetragen. Ansonsten wird abgewartet, da sich der Wert noch verändern kann, was er auch tut. Das folgende Posting zeigt die weiteren Gewinne und somit die weitere Veränderung des letzten Wertes. Fortsetzung folgt. -
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Fortsetzung 8. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/8 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ........ Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 223 10 7 17 + 10 4 1 9 24 -24,5 20 -279,5 3668 224 10 10 20 0 2 10 3 5 20 -24,5 20 -279,5 3688 225 4 7 5 16 + 2 10 10 22 -22,5 20/20 -239,5 3728 226 10 10 20 + 10 5 1 8 24 -21,5 20 -219,5 3748 227 9 8 17 - 8 4 3 6 21 -22,5 20 -239,5 3768 228 3 8 7 18 + 8 5 10 23 -20,5 20/20 -199,5 3808 229 7 6 13 - 2, 3, 7, 4, 5 21 -21,5 20 -219,5 3828 230 10 2 5 17 + 7 9 6 22 -20,5 20 -199,5 3848 231 4 10 14 - 6 9 2 17 -21,5 20 -219,5 3868 232 2 7 10 19 + 10 5 10 25 -20,5 20 -199,5 3888 233 10 7 17 - 11 10 BJ 21 -21,5 20 -219,5 3908 234 9 2 6 17 + 4 1 10 8 23 -19,5 20/20 -179,5 3948 235 8 7 2 17 + 10 3 10 23 -18,5 20 -159,5 3968 236 2 10 8 20 - 8 6 7 21 -19,5 20 -179,5 3988 237 6 1 10 17 9 6 1 5 21 -20,5 20 -199,5 4008 238 8 3 1 12 - 2, 4, 6, 2, 5 19 -22,5 20/20 -239,5 4048 239 9 2 10 21 + 7 8 3 18 -20,5 20/20 -199,5 4088 240 5 10 7 22 - 9 10 19 -21,5 20 -219,5 4108 241 1, 4, 8, 3, 5 21 + 8 4 10 22 -20,5 20 -199,5 4128 242 10 10 20 + 5 10 3 18 -19,5 20 -179,5 4148 243 3 4 2 10 19 + 10, 3, 1, 1, 2 17 -18,5 20 -159,5 4168 244 4 10 14 - 6 4 10 20 -19,5 20 -179,5 4188 245 10 10 20 + 7 10 17 -18,5 20 -159,5 4208 246 10 4 6 20 + 8 10 18 -17,5 20 -139,5 4228 247 7 7 10 24 - 9 6 15 -18,5 20 -159,5 4248 248 5 1 7 6 19 - 10 10 20 -19,5 20 -179,5 4268 249 1 7 8 16 - 10 10 20 -20,5 20 -199,5 4288 250 8 4 10 22 - 8 4 12 -21,5 20 -219,5 4308 -
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Fortsetzung 7. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/7 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ........ Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 188 2 11 8 21 + 7 9 1 17 - 28 20 -349,5 2808 189 6 10 16 + 4 9 10 23 - 27 20 -329,5 2828 190 10 9 19 + 6 10 6 22 - 26 20 -309,5 2848 191 10 9 19 + 7 11 18 - 25 20 -289,5 2868 192 7 10 17 - 4 7 10 21 - 26 20 -309,5 2888 193 3, 7, 2, 3, 2 17 - 11 8 19 - 27 20 -329,5 2908 194 7 4 4 15 - 9 10 19 - 29 20/20 -369,5 2948 195 7 1 10 18 + 10 4 3 17 - 28 20 -349,5 2968 196 5 9 7 21 + 10 8 18 - 27 20 -329,5 2988 197 10 4 14 + 5 9 10 24 - 26 20 -309,5 3008 198 7 4 8 19 + 6 10 8 24 - 24 20/20 -269,5 3048 199 10 7 17 - 10 3 6 19 - 25 20 -289,5 3068 200 11 3 6 20 + 10 2 10 22 - 24 20 -269,5 3088 201 2 8 10 - 11 10 BJ 21 - 25 20 -289,5 3108 202 3 10 10 23 - 9 4 13 - 26 20 -309,5 3128 203 3 1 8 12 - 6 4 10 20 - 28 20/20 -349,5 3168 204 3 8 10 21 + 10 3 4 17 - 26 20/20 -309,5 3208 205 10 10 20 + 9 3 6 18 - 25 20 -289,5 3228 206 11 8 19 0 4 10 2 3 19 - 25 20 -289,5 3248 207 10 10 20 + 6 8 2 9 25 - 24 20 -269,5 3268 208 7 4 8 19 0 8 6 5 19 - 24 20/20 -269,5 3308 209 6 10 16 - 4 7 10 21 - 25 20 -289,5 3328 210 4 7 6 17 - 10 10 20 - 27 20/20 -329,5 3368 211 5 5 10 20 + 6 10 7 23 - 25 20/20 -289,5 3408 212 5 9 14 + 4 7 5 7 23 - 24 20 -269,5 3428 213 10 2 4 4 20 + 7 10 17 - 23 20 -249,5 3448 214 3, 5, 4, 1, 2, 10 25 - 9 10 19 - 24 20 -269,5 3468 215 10 11 BJ 21 + 6 2 8 -22,5 20 -239,5 3488 216 10 6 2 18 + 10 3 1 3 17 -21,5 20 -219,5 3508 217 4 8 1 6 19 + 11 7 18 -20,5 20 -199,5 3528 218 3 5 8 6 22 - 11 1 12 -21,5 20 -219,5 3548 219 7 10 17 - 11 9 20 -22,5 20 -239,5 3568 220 7 4 5 16 - 4 6 10 20 -24,5 20/20 -279,5 3608 221 4, 5, 3, 2, 8 22 - 7 10 17 -25,5 20 -299,5 3628 222 6 2 11 19 0 3 10 6 19 -25,5 20 -299,5 3648 Kommentar: Die Eckdaten der Schwankungen (Spreads) sind: 155. Runde: runter - 439,5 Dollar 170. Runde: rauf ......- 189,5 Dollar (etwa 13 Stücke a‘ 20 Dollar-Einsätze) 187. Runde: runter - 369,5 Dollar (9 Stücke) 217. Runde: rauf.......- 199,5 Dollar (8-9 Stücke) 222. Runde: runter - 299,5 Dollar (vorerst 5 Stücke) Es wäre zu kurzsichtig bei etwa -189,5 Dollar einen Platzer anzusetzen, dazu sind die Schwankungen, die wir hier nur mit Gleichsatz-Augen sehen, zu gering. Wir haben jetzt zwei kurze Rebounds mit 13 und 8-9 Stücke erlebt. In der Tat wäre jedoch bei einem 3. Rebound die Frage des Platzers neu zu stellen. Erst Schwankungen ab 9 Stücke zählen. Und das von den jeweiligen Eckdaten aus. Zwischenzeitliche Überlappungen sind arbeitstechnisch unwesentlich. Wer meine Beispiele nachvollzieht, wird sehr schnell das einfache Prinzip erkennen und zu schätzen wissen. Fortsetzung folgt. -
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Fortsetzung 6. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/6 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 156 10 10 20 + 2 10 6 18 -31,5 20 -419,5 2038 157 10 10 20 + 2 10 10 22 -30,5 20 -399,5 2058 158 10 10 20 + 7 11 18 -29,5 20 -379,5 2078 159 5 10 15 - 3 10 4 17 -30,5 20 -399,5 2098 160 10 10 20 + 9 6 8 23 -29,5 20 -379,5 2118 161 7 4 10 21 + 10 7 17 -27,5 20/20 -339,5 2158 162 10 11 BJ 21 + 10 6 16 - 26 20 -309,5 2178 163 10 2 9 21 + 7 10 17 - 25 20 -289,5 2198 164 3 6 11 20 0 10 10 20 - 25 20 -289,5 2218 165 10 10 20 + 10 2 7 19 - 24 20 -269,5 2238 166 10 5 3 18 + 8 5 10 23 - 23 20 -249,5 2258 167 4 10 6 20 + 10 8 18 - 22 20 -229,5 2278 168 1 2 10 10 23 - 10 4 14 - 23 20 -249,5 2298 169 7 2 9 18 + 6 6 10 22 - 21 20/20 -209,5 2338 170 10 9 19 + 10 2 6 18 - 20 20 -189,5 2358 171 2 3 3 10 18 - 4, 1, 7, 3, 5 20 - 21 20 -209,5 2378 172 8 2 5 15 - 7 10 17 - 23 20/20 -249,5 2418 173 10 10 20 + 10 7 17 - 22 20 -229,5 2438 174 5 1 7 13 + 3 9 10 22 - 20 20/20 -189,5 2478 175 6 8 9 23 - 10 4 14 - 21 20 -209,5 2498 176 10 5 10 25 - 10 9 19 - 22 20 -229,5 2518 177 11 1 V 12 0 11 10 BJ 21 - 22 20/10 -229,5 2548 178 5 4 4 7 20 + 10 3 4 17 - 21 20 -209,5 2568 179 8 5 10 23 - 7 4 11 - 22 20 -229,5 2588 180 10 4 6 20 0 10 10 20 - 22 20 -229,5 2608 181 5 4 9 - 11 10 BJ 21 - 23 20 -249,5 2628 182 3 8 3 14 - 8 10 18 - 25 20/20 -289,5 2668 183 10 4 14 - 2 10 6 18 - 26 20 -309,5 2688 184 4 7 8 19 - 3 10 8 21 - 28 20/20 -349,5 2728 185 10 10 20 + 10 9 19 - 27 20 -329,5 2748 186 8 2 5 1 16 - 10 10 20 - 28 20 -349,5 2768 187 10 2 10 22 - 11 8 19 - 29 20 -369,5 2788 -
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Fortsetzung 5. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/5 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 126 1 2 10 13 - 3 7 9 19 - 26 20/20 -309,5 1338 127 9 4 13 + 3 10 10 23 - 25 20 -289,5 1358 128 4 10 5 19 0 10 9 19 - 25 20 -289,5 1378 129 5 9 10 24 - 7 10 17 - 26 20 -309,5 1398 130 11 7 18 0 10 8 18 - 26 20 -309,5 1418 11 4 15 - - 27 20 -329,5 1438 131 7 2 8 17 0 3 9 5 17 - 27 20 -329,5 1458 132 7 10 17 - 8 3 10 21 - 28 20 -349,5 1478 133 5 9 8 22 - 10 6 16 - 29 20 -369,5 1498 134 10 6 8 24 - 11 2 13 - 30 20 -389,5 1518 135 10 10 20 0 10 10 20 - 30 20 -389,5 1538 136 5 9 14 - 4 7 10 21 - 31 20 -409,5 1558 137 9 2 8 19 + 8 10 18 - 29 20/20 -369,5 1598 9 7 2 18 0 - 29 20 -369,5 1618 138 3 1 8 12 + 5 10 8 23 - 27 20/20 -329,5 1658 139 9 10 19 0 9 10 19 - 27 20 -329,5 1678 140 10 7 17 - 3 10 6 19 - 28 20 -349,5 1698 141 8 10 18 - 10 10 20 - 29 20 -369,5 1718 8 10 18 - - 30 20 -389,5 1738 142 8 10 18 + 9 6 10 25 - 29 20 -369,5 1758 143 8 7 10 25 - 10 2 12 - 30 20 -389,5 1778 144 4, 8, 2, 1, 10 25 - 9 10 19 - 31 20 -409,5 1798 145 6 6 10 22 - 10 10 20 - 32 20 -429,5 1818 146 7 10 17 0 7 10 17 - 32 20 -429,5 1838 147 10 7 17 0 5 8 4 17 - 32 20 -429,5 1858 148 6 10 16 + 6 10 10 26 - 31 20 -409,5 1878 149 9 3 7 19 + 10 7 17 - 30 20 -389,5 1898 150 11 10 BJ 21 + 4 11 15 -28,5 20 -359,5 1918 151 10 8 18 0 10 8 18 -28,5 20 -359,5 1938 152 4 2 6 10 22 - 10 3 13 -29,5 20 -379,5 1958 153 10 4 10 24 - 7 10 17 -30,5 20 -399,5 1978 154 7 9 10 26 - 9 3 12 -31,5 20 -419,5 1998 155 10 5 15 - 5 4 2 10 21 -32,5 20 -439,5 2018 Kommentar: Wie man sieht öffnete sich das „Minus-Tor“, dass weitere 16 Stücke verschluckte! Der höchste Minusstand ist erreicht: Im Gleichsatz ............32,5 Minus-Stücke/Dollar In der Progression....439,5 Dollar im Minus. Fortsetzung folgt. -
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Fortsetzung 4. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/4 Rnd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 91 9 7 9 25 - 7 4 11 -16,5 20 -119,5 498 92 9 2 10 21 + 5 10 3 18 -14,5 20/20 - 79,5 538 93 3 7 10 20 + 10 2 6 18 -13,5 20 - 59,5 558 94 10 3 13 - 3, 2, 3, 7, 2 17 -14,5 20 - 79,5 578 95 2 11 13 - 11 10 BJ 21 -15,5 20 - 99,5 598 96 10 2 12 + 4, 7, 1, 3, 1, 9 25 -14,5 20 - 79,5 618 97 9 8 17 - 4 7 7 18 -15,5 20 - 99,5 638 98 7 3 7 17 - 5 10 5 20 -17,5 20/20 -139,5 678 99 4 10 8 22 - 8 10 18 -18,5 20 -159,5 698 100 7 4 7 18 - 10 10 20 -20,5 20/20 -199,5 738 101 9 6 5 20 + 7 10 17 -19,5 20 -179,5 758 102 5 8 13 - 6 3 10 19 -20,5 20 -199,5 778 103 5 10 15 - 5 2 9 4 20 -21,5 20 -219,5 798 104 6 9 15 - 5 10 3 18 -22,5 20 -239,5 818 105 10 9 19 - 5 5 10 20 -23,5 20 -259,5 838 106 6 10 16 + 4 9 2 10 25 -22,5 20 -239,5 858 107 10 4 5 19 - 10 10 20 -23,5 20 -259,5 878 108 7 6 13 - 2 3 2 10 17 -24,5 20 -279,5 898 109 9 11 20 - 3 6 2 10 21 -25,5 20 -299,5 918 110 10 5 2 17 0 10 7 17 -25,5 20 -299,5 938 111 1 3 10 14 + 4, 8, 2, 2, 6 22 -23,5 20/20 -259,5 978 112 4 7 11 - 10 11 BJ 21 -24,5 20 -279,5 998 113 3 6 10 19 + 10 4 10 24 -23,5 20 -259,5 1018 114 6 10 16 - 10 11 BJ 21 -24,5 20 -279,5 1038 115 10, 2, 2, 1, 7 22 - 9 7 16 -25,5 20 -299,5 1058 116 2 1 4 10 17 + 10 5 9 24 -24,5 20 -279,5 1078 117 2 9 3 14 - 5 10 6 21 -26,5 20/20 -319,5 1118 118 7 10 17 0 3 2 2 10 17 -26,5 20 -319,5 1138 119 10 11 BJ 21 + 7 9 16 - 25 20 -289,5 1158 120 10 5 10 25 - 10 2 12 - 26 20 -309,5 1178 121 10 5 3 18 + 9 2 5 10 26 - 25 20 -289,5 1198 122 3 10 10 23 - 9 9 18 - 26 20 -309,5 1218 123 10 2 6 18 + 10 7 17 - 25 20 -289,5 1238 124 9 9 18 - 10 10 20 - 26 20 -309,5 1258 125 8 2 4 14 + 6 10 6 22 - 24 20/20 -269,5 1298