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Vollmond-Blackjack im Fun Modus
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Fortsetzung 3. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/3 Rd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 55 10 3 10 23 - 7 10 17 - 1,5 3 0,5 158 56 8 7 1 16 - 10 10 20 - 2,5 5 - 4,5 163 57 7 5 12 - 6 2 10 18 - 3,5 5 - 9,5 168 58 4 6 10 20 + 1, 3, 2, 10, 3 19 - 2,5 2 - 7,5 170 59 10 11 BJ 21 + 10 6 16 - 1 2 - 4,5 172 60 10 3 13 - 4 2 11 17 - 2 3 - 7,5 175 61 6 8 10 24 - 9 9 18 - 3 2 - 9,5 177 62 10 8 18 - 4 10 1 4 19 - 4 3 - 12,5 180 63 8 10 18 + 8 9 17 - 3 5 - 7,5 185 64 9 5 10 24 - 10 5 15 - 4 5 - 12,5 190 65 6 8 14 + 3 9 10 22 - 3 2 - 10,5 192 66 11 6 2 19 - 10 10 20 - 4 1 - 11,5 193 67 10 4 14 + 5 9 2 6 22 - 3 5 - 6,5 198 68 10 9 19 - 2 5 4 10 21 - 4 5 - 11,5 203 69 6 4 9 19 + 10 6 10 26 - 3 5 - 6,5 208 70 2 7 10 19 - 10 10 20 - 4 2 - 8,5 210 71 10 7 17 - 9 10 19 - 5 5 - 13,5 215 72 10 10 20 - 2, 4, 7, 2, 6 21 - 6 2 - 15,5 217 73 5 2 9 16 - 10 7 17 - 7 5 - 20,5 222 74 10 8 18 + 6 11 17 - 6 1 - 19,5 223 75 6 9 15 - 2 9 10 21 - 7 5 - 24,5 228 76 6 10 3 19 - 7 8 1 4 20 - 8 5 - 29,5 333 77 3 4 8 15 + 3 10 10 23 - 7 5 - 24,5 338 3 2 7 10 22 - 8 5 - 29,5 343 78 10 3 10 23 - 7 7 14 - 9 5 - 34,5 348 79 6 10 16 - 11 10 BJ 21 - 10 10 - 44,5 358 80 10 2 5 17 - 3 7 11 21 - 11 10 - 54,5 368 81 10 10 20 - 2 3 10 6 21 - 12 10 - 64,5 378 82 10 5 10 25 - 10 10 20 - 13 10 - 74,5 388 83 4 10 6 20 + 10 7 17 - 12 10 - 64,5 398 84 8 9 17 - 10 8 18 - 13 10 - 74,5 408 85 10 11 BJ 21 + 10 9 19 -11,5 10 - 59,5 418 86 4 4 8 - 10 11 BJ 21 -12,5 10 - 69,5 428 87 6 6 8 20 + 3 4 8 2 17 -11,5 5 - 64,5 433 6 10 16 - -12,5 5 - 69,5 438 88 6 1 8 10 25 - 10 7 17 -13,5 10 - 79,5 448 89 10 10 20 0 10 10 20 -13,5 10 - 79,5 458 90 6 5 3 14 - 10 10 20 -15,5 10/10 - 99,5 478 Kommentar: In der Tat: Ich bin zu schnell beim 5-Dollar-Satz gelandet. Mit 3 Dollar hätte ich noch ein wenig im Gleichsatz bleiben können. Die 10-Dollar-Einsätze hätten durchaus mit 5 Dollar getätigt werden können. Aber man muß die persönliche Permanenz nehmen wie sie ist. Im Gleichsatz also 15,5 Stücke im Minus. Ab der nächsten Runde wird die letzte Stufe der Progression erreicht: Es wird dann nur noch mit 20-Dollar-Einsätzen gespielt, also die Progressionsstufe im Gleichsatz beibehalten. Fortsetzung folgt. -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
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Fortsetzung 2. Teil: PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/2 Rd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 28 3 10 13 - 2 10 9 21 - 2 3 - 3 78 29 6 8 10 24 - 10 3 13 - 3 2 - 5 80 30 6 6 10 22 - 9 7 16 - 4 3 - 8 83 31 10 2 5 17 + 10 6 10 26 - 3 2 - 6 85 32 9 3 12 + 6 10 10 26 - 2 3 - 3 88 33 9 1 6 16 + 4 10 10 24 0 2/2 1 92 34 9 8 17 + 10 5 9 24 1 3 4 95 35 11 8 19 + 4 9 10 23 2 3 7 98 36 9 10 19 + 9 9 18 3 2 9 100 37 2 10 10 22 - 8 7 15 2 2 7 102 38 2 3 3 10 18 - 4 4 11 19 1 3 4 105 39 1 7 4 7 19 - 9 11 20 0 2 2 107 40 3 7 7 17 - 5 4 9 18 - 2 3/3 - 4 113 3 5 10 18 0 - 2 3/3 - 4 119 41 8 7 10 25 - 7 5 12 - 3 3 - 7 122 42 4 11 5 20 + 7 11 18 - 2 1 - 6 123 43 11 10 BJ 21 + 11 9 20 - 0,5 5 1,5 128 44 3 3 6 - 11 10 BJ 21 - 1,5 2 - 0,5 130 45 7 7 9 23 - 11 1 12 - 2,5 2 - 2,5 132 46 6 10 16 + 5, 2, 5, 2, 9 23 - 1,5 5 2,5 137 47 10 10 20 + 11 8 19 - 0,5 2 4,5 139 48 3 10 7 20 0 10 10 20 - 0,5 3 4,5 142 49 2 10 12 - 10 11 BJ 21 - 1,5 2 2,5 144 50 5 10 15 + 2 10 10 22 - 0,5 3 5,5 147 51 2 4 9 3 18 + 7 7 10 24 0,5 1 6,5 148 52 8 10 18 + 6 6 2 10 24 1,5 2 8,5 150 53 10 10 20 - 11 10 BJ 21 0,5 3 5,5 153 54 9 4 2 10 25 - 10 2 12 -0,5 2 3,5 155 Kommentar: Wer den Gleichsatz verfolgt hat, wird gesehen haben, dass der höchste Minusstand 5 Stücke waren (14. Runde). Die Progression hatte mich aus Minus 8 Dollar bis auf 9 Dollar gebracht und schließt hier mit 3,5 Dollar ab. Spätestens jetzt wäre ein guter Ausstieg um wieder etwas zu entspannen. Ich verpasse den Augenblick und bleibe im Spiel. Im nächsten Posting bin ich bereits beim 10-Dollar-Einsatz. Durch die bereits entstandene Ungeduld erhöhe ich die Progression etwas zu schnell und gehe in den Keller. Fortsetzung folgt. -
Vollmond-Blackjack im Fun Modus
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Das nächste Spiel über 300 Runden zeigt die Progression bis zum 20er Satz, der im Gleichsatz wieder zurück zur erweiterten Null-Linie führte und damit im Plus abschließt. (Weil ich bei dem HTLM-Format immer wieder Schwierigkeiten habe, einzelne Zahlen Fett wiederzugeben, es dabei oft zur Doppelzeile kommt und die Zahl größer angezeigt wird, zeige ich es nicht mehr an. Geteilte Hände werden untereinander geschrieben und haben die gleiche Numerierung, man sieht‘s an der freien Stelle und der unbeschriebenen zweiten Zeile des Dealers. Das Doppeln erkennt man an dem doppelt gesetzten Satz, und Blackjack (BJ), sowie die Versicherung (V) sind Augenfällig durch die angegebenen Kürzel.) Das komplette Spiel geht über mehrere Postings: 8. Spiel / Room 2 / Table 7 / Datum: 04.03.03 / Zeit: 21:25 – 00:00 Uhr 1. Teil PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 8. Spiel/1 Rd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 1 3 1 10 14 - 4 6 8 18 - 1 2/2 - 4 4 2 9 11 20 + 2, 3, 1, 10, 10 26 0 3 - 1 7 3 10 10 20 + 3, 10, 2, 1, 10 26 1 2 1 9 4 6 10 1 17 + 7 4 5 10 26 2 3 4 12 5 6 9 8 23 - 10 7 17 1 2 2 14 6 4 1 10 10 25 - 9 7 16 0 2 0 16 7 8 7 2 17 + 7 6 10 23 1 3 3 19 8 3 7 4 14 - 2 4 5 10 21 1 3/3 - 3 25 9 10 10 20 + 6, 2, 5, 3, 7 23 0 3 0 28 10 10 7 17 0 10 7 17 0 3 0 31 11 7 10 17 - 10 8 18 - 1 2 - 2 33 12 10 7 17 - 10 4 5 19 - 2 1 - 3 34 13 3 8 3 14 - 10 5 6 21 - 4 1/1 - 5 36 14 9 5 10 24 - 10 6 16 - 5 3 - 8 39 15 5 10 15 + 5 5 6 7 23 - 4 1 - 7 40 16 9 5 3 17 + 8 6 8 22 - 3 3 - 4 43 9 2 2 13 + - 1 3/3 2 49 17 9 5 10 24 - 9 2 11 - 2 3 - 1 52 18 10 4 14 - 4 10 5 19 - 3 2 - 3 54 19 5 10 6 21 + 10 10 20 - 2 2 - 1 56 20 4 4 10 18 + 7 2 5 10 24 - 1 3 2 59 21 10 9 19 - 10 10 20 - 2 3 - 1 62 22 1 9 1 21 0 2 10 4 5 21 - 2 1/1 - 1 64 23 4 8 7 19 + 2, 4, 3, 3, 6 18 - 1 3 2 67 24 10 7 17 + 1 4 10 10 25 0 1 3 68 25 2 9 3 14 - 10 8 18 - 2 2/2 - 1 72 26 9 10 19 0 2 8 3 6 19 - 2 2 - 1 74 27 10 10 20 + 4 7 6 17 - 1 1 0 75 -
Jedem Roulettespieler ist eigentlich anzuraten, sich einmal mit dem Blackjackspiel auseinanderzusetzen. Warum? Weil er dort die Chance bekommt mal aus einer anderen Perspektive seine Gewinnmöglichkeiten zu betrachten. Ein Beispiel: Ein Blackjack-Interessierter fuhr vor Jahren nach Belgien, weil er hörte, dass es dort die besten Regeln in Europa gab. Als er zurück kam strahlte er über beide Ohren: „Stell dir vor, du kannst nach allen zwei Karten doppeln und wenn Du ein mieses Blatt hast, beispielsweise 16 gegen 10 des Dealers, nimmst du die Surrender-Option wahr und gibst auf. Dabei verlierst du nur die Hälfte Deines Einsatzes!“ Wenn man im Stiff hängt, also zwischen 12 und 16, dann ist es immer problematisch noch eine Karte zu ziehen, zu leicht kommt man auf über 21 und hat verloren. Und so gibt es kaum eine miesere Karte als 16. Wenn dazu noch der Dealer als Aufkarte eine 10 zu liegen hat, so ist es ziemlich aussichtslos dieses Spiel zu gewinnen. Also gibt man lieber auf und bekommt den halben Einsatz zurück. Und so gibt es noch mehr Möglichkeiten in einer schlechten Position zu sein, wo sich die Surrender-Option lohnen könnte. Auch mit 15 ist die Position miserabel, usw. Für den Mann sah es so aus, als wenn er dadurch 5 – 10 Prozent im Vorteil sein könnte. Also setzte er sich am Computer und fand heraus, dass es tatsächlich nur wenige Momente gibt, wo sich surrendern bezahlt macht. Alles in Allem bestand der Vorteil nur aus 0,1 – 0,2%! Aber auch andere Variationen, die ihm nach einen hohen Vorteil aussahen, befanden sich leider nur im pro mille Bereich. Immerhin alles zusammen genommen ergaben die besten Rules (ohne Count) 0,1% für den Spieler. Wenn man sich jetzt vorstellt, diesen Variationsvorteil auf das Roulettespiel zu übertragen, sagen wir auf die EINFACHEN CHANCEN oder den TRANSVERSALEN oder gar auf PLEIN, was müßte da eigentlich passieren? Wie gut müßten dort die Regeln sein um 1,35%, 2,7%, oder gar 5,4% alleine nur quitt zu machen? Wenn gute Variationen sich bereits nur im pro mille Bereich auswirken, muß sich der Roulettespieler - wenn er sich nicht als „Traumtänzer“ bezeichnen lassen möchte - , besonders gefallen lassen, wenn es zu kritischen Auseinandersetzungen kommt. Bei den EINFACHEN CHANCEN hat man es ja gemacht: Man führte die Zero-Teilung ein. Damit teilte sich der Hausvorteil. Doch wenn die Kugel gefallen ist, kann man als Spieler nichts mehr tun. Ich will das ändern. Deswegen mein Einsatz für das Fiktivspiel. Gruß PsiPlayer
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@ deadwoker Ja, und manchmal ist Mutter Natur gar nicht so gut zu uns und haut uns die Beine weg.... Deine bildlichen Beispiele gefallen mir. Hoffentlich gefallen Dir auch meine: Wer nicht nur die deutsche Küche, sondern auch die orientalische bis zur indischen, chinesischen und japanischen Küche kennt, wird nicht nur satt, sondern lernt auch den vielfältigen Reichtum an Variationsmöglichkeiten zu schätzen. Aber um gesund zu bleiben, sollte man ab und zu mal fasten.... Wer diese Art der Lebenskunst noch nicht erfahren hat, sollte sich mal ein wenig Zeit lassen und ab und zu ein Buch zur Hand nehmen. Mit anderen Worten: Wer das Fiktivspiel nicht beherrscht, kennt nur die halbe Wahrheit des Spielerlebens. Wer die Erkenntnisse aus dem variationsreichen Fiktivspiel noch nicht ausreichend experimentiert hat - denn da gibt es weit mehr als nur einen Ansatz, eben auch einen tieferen Ansatz -, wird weiterhin an der Oberfläche bleiben. Das Fiktivspiel ist nämlich eine Welt für sich und weitestgehend noch gar nicht ergründet. Nur einfach mal kein Jeton zu setzen, heißt doch nicht fiktiv zu spielen. Ein Fiktivspiel sollte zunächst einen Hintergrund haben. Man sollte wissen warum man fiktiv spielt. Und da gibt es eine Reihe von „fiktiven“ Begleiterscheinungen: a ) Das Fiktivspiel kostet nichts! b ) Eine intuitive Wahrnehmung (wissenschaftlich erwiesen! Verstehe nicht warum das hier immer wiederholt werden muß?) die einfach mitteilt ohne Jetoneinsatz - etwa für kurze oder längere Zeit -, das Spiel zu verfolgen. c ) Die herbeigeführte Entspannung. Wer nicht lernt sich zu entspannen, gerade auch während des Spiels, berücksichtigt seine eigene Psychologie nicht. Alleine dieser vernachlässigte Aspekt mag oft unnötig zu großen Verlusten führen. Positiv gesagt: Es kann uns vor Verluste bewahren, sogar vor Total-Verlusten. d ) Fiktivspiel setzt Buchungen voraus. Ein unschätzbarer Vorteil, der unerläßlich für nachvollziehbare, konsequente und verantwortliche Spielführung ist. e ) Der Aspekt „Online-Spiel“ Besonders gefährlich: Durch die angebotenen Niedrig-Sätze, die der Spieler dann doch nicht nutzt und dem kurzen Zeitlimit für den Einsatz, wird der wichtige Buchungsaspekt oft vergessen. Wer dennoch bucht, aber plötzlich nicht mehr mitkommt, ist mit einem Fiktivspiel für derartige Fälle immer gewappnet. Usw. Man könnte auch sagen: Es gibt gar kein Fiktivspiel! Alles ist real, auch das Fiktivspiel. Oder alles ist fiktiv, dass kommt auf dasselbe hinaus. Das Fiktivspiel nicht als Werkzeug oder Schlüssel zu betrachten, vernachlässigt ohne Not - zumal es kostenlos zur Verfügung steht -, einfach einen positiven Aspekt. Es ist jedem seine Sache, ob er sich mit dem Fiktivspiel beschäftigen will oder nicht. Ich kann nur dazu raten. Das ist meine Meinung dazu. Mich würde mal wieder freuen eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen. Wenn Du mir nicht beantworten möchtest auf welcher Basis Deine Behauptungen beruhen, vielleicht gefällt Dir folgende Frage besser: Was meinst Du wie hoch die prozentuale Überlegenheit Deiner Methode/n ist? Schätzen reicht mir. Um eine Einschätzung meiner Sichtweise, siehe nachfolgendes Posting. Gruß PsiPlayer
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Okay Carlo Habe etwas krass reagiert. Wohl auch mißverstanden. Hier nochmals Deine wesentlichen Punkte wiederholt: Erste Punkt: „Fiktives Spielen verlängert lediglich das "Sterben", wenn eine untauglich Strategie angewandt wird." Zweite Punkt: "Fiktives Spiel verzögert das Gewinnen, wenn eine taugliche Strategie angewandt wird." Dritte Punkt: "Gewinne sind nur machbar über die Variation der Einsätzhöhe und dem Akzeptieren der Tatsache, dass man das Kasino auch mal mit Verlust verlassen können muss, ohne gleich durchzudrehen und beim nächsten mal alle wieder zurückholen zu wollen.“ Erste Punkt volle Zustimmung. Zweite Punkt keine Zustimmung. Denn bei einer tauglichem Strategie vermeidet das Fiktivspiel zum größeren Teil unnötige Verluste, als wenn man jeden Coup setzen würde. Also von „verzögerte Gewinne“ kann man so nicht reden. Dritte Punkt wieder volle Zustimmung, da das Variieren der Einsätze für mich ein Schritt in Richtung Fiktivspiel ist. Gruß PsiPlayer
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@ Alpenschreck Du schreibst: „Da hilft nur runter auf wirklich Minimumsatz, was gedanklich und in der tatsächlichen Ausführung zumindest mir -da verwöhnt in den letzen 8 Monaten- doch etliche Schwierigkeiten bereitet.“ So ist das. Du bist nicht der Einzige, dem es so geht! Allein dieser Punkt, dieses Kriterium, ist ein extra Thread wert: „Wie komme ich wieder runter?“ Da ich für Carlo zwei Herzen in meiner Brust trage, zitiere ich ihn hier gerne: „Man muß die Sätze konsequent runterfahren!“ schrieb er irgendwo. Nur wann, das ist die Frage. Bei einem Spiel mit einer offenen Progression/Degression und/oder zusätzlicher Überlagerung läuft man irgendwann ins Messer. Deswegen habe ich in meinem Thread „Vollmond-Blackjack“ ein Verfahren vorgestellt, daß einerseits mit einer variablen Platzermöglichkeit arbeitet und andererseits den Gleichsatzvorteil nutzt, um den phasenweisen Rücklauf noch mitzunehmen. (Ein noch vorzustellendes Spiel, das diesen Rücklauf zeigt, ist mit etwa 10 Postings bereits in Arbeit.) Das größte Problem ist mit der Basicstrategie beim Blackjack bereits beseitigt: Wir sind nicht nur damit gegenüber den EINFACHEN CHANCEN um etwa 1,5% im Vorteil, sondern befinden uns bereits gegenüber dem Hausvorteil mit 0,1% im Plus! Es ist ein Kreuz, wenn man immer wieder sieht, dass Roulettespieler diesen hervorragenden Anfangs-Vorteil von 1,5 % einfach nicht zu schätzen wissen. Das zweite Problem, ist ein psychologisches Problem und zwar das konsequente Verhalten. Wer das nicht auf die Reihe bekommt, kann spielen was er will ... er sollte lieber solange im Funmodus spielen. Der Streß ist oft zu groß. Deswegen rede ich in erster Linie nicht vom Gewinn, daß schafft sofort wieder Spannung, sondern von Vermeidung eines Verlustes. Siehe den letzten Absatz meines vorherigen Postings. Im Übrigen möchte ich noch sagen: Wer den Gleichsatz nicht nutzt, wird mit Progressionen erst recht nicht klarkommen. Oder positiv: Wer mit dem Gleichsatz umzugehen weiß, kann sich auch auf Progressionen einlassen. Umgekehrt funktioniert‘s nicht..... ! Gruß PsiPlayer
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Okay deadwoker, wenn Du auf Dauer öfter triffst, ist ja nichts gegen zu sagen. Solange Du öfter triffst und Du Dein Spiel sozusagen immer mehr in den Griff bekommst, mag es für Dich nicht sinnvoll erscheinen über eine weitere Gewinnsteigerung nachzudenken. Zumal wenn Du Dich bei einem fiktiven Plussatz ärgerst. Aber nur weil es nicht Dein Ding ist, zu behaupten „.. ich habe es probiert und kann nur vor das Fiktivspiel warnen!“ ist eben mehr, als nur eine auf „Dich selbst bezogene Schlußfolgerung“! Wenn nicht, dann habe ich Dich in der Tat falsch verstanden.... Es ist schön bei Dir zu lesen, daß Du offenbar die Anzeichen Deiner Plusläufe erkennst und mit der Stückgröße entsprechend nach oben fährst. Ich verstehe dann nur nicht, warum Du offenbar Deine Minusläufe nur schwer erkennst. Das mußt Du mir noch erklären... Denn die könntest Du fiktiv spielen. Oder eben mit einem geringeren Stückwert. Deswegen geht die ganze Diskussion hier, so scheint mir, gewaltig daneben. Denn: Jede Senkung des Einsatzstückes ist ein Schritt in Richtung Fiktivspiel. Im Ernst: mir würde es schon reichen, wenn ich einige Minus-Coups aus dem Weg gehen kann. Wenn die Plusläufe kommen, sollen sie kommen. Die können für sich selbst sorgen. Die brauchen mich nicht. PsiPlayer
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Hi Blacky Warum sollte ein männlicher Croupier im allgemeinen nicht die schönen Frauen bevorzugen? Na und? Ich würde mal über eine Vorgehensweise, wie im folgenden Bericht nachzulesen ist, nachdenken: Gefunden in dem Buch MAGIE DER ZAHL von Keith Ellis: .....Wie können wir dann aber die Erfolge professioneller Spieler erklären, die ständig mehr gewinnen als verlieren, obwohl sie doch reine Glücksspiele spielen, bei denen Geschicklichkeit ohne Bedeutung ist? Ob sie sich nun eines Systems bedienen oder nicht – ihr Erfolg läßt sich nicht durch die Art ihres Spiels erklären, denn selbst die scharfsinnigste Kalkulation der Gewinnchancen würde sie nur befähigen, ihre Verluste zu minimalisieren, nicht aber, mit Profit zu spielen. Offenbar müssen wir nach irgendeinem anderen Faktor suchen. Auf eine Möglichkeit wies Dr. Julian Tynner hin, ein ehemaliger Dozent an der London School of Economics, der im Zweiten Weltkrieg mit Aufgaben der psychologischen Kriegsführung befaßt war. Über einen Zeitraum von 8 Wochen beobachtete er 1.000 regelmäßige Spieler in Monte Carlo, von denen die Hälfte Männer waren, die allein oder gemeinsam mit anderen Männern spielten, die andere Hälfte Männer, die von ihren Frauen oder Freundinnen begleitet wurden. Dr Tynner fand heraus, daß die von ihren Frauen oder Freundinnen begleiteten Männer durchweg mehr Erfolg hatten, als die Männer, die allein oder in Gesellschaft anderer Männer spielten. Er fand dieses Phänomen in anderen Spielzentren bestätigt, vor allem in Hamburg, Westberlin, London und Manchester. Er glaubte, die Erklärung liege in der „präkognitiven Begabung, die in erheblichen Maße der intuitiven Natur mindestens 90 Prozent der Frauen eigen ist“. Gewinnzahlen kamen ihnen spontan in den Sinn, bevor der Croupier die Glücksscheibe drehte. „Manchmal sagt eine Frau ihrem Mann, welche Zahlen er spielen soll. In anderen Fällen wirft sie ihm einen Blick zu und übermittelt sie ihm durch Gedankenübertragung ... Es ist kein Zufall, daß etwa 60 Prozent der großen Gewinne von Spielern gemacht werden, die sich bei ihren Einsätzen von ihren Frauen haben leiten lassen.“ (Seite116.1979 by Goldmann Tb. ISBN 3-442-11224-9. Daily Mail, London, 18. Dezember 1973) Gruß PsiPlayer
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@ deadwoker Bücher sind oft nützlich zur Besinnung. Unnötig Selbsterfahrung dagegenzustellen. Diese sollte man voraussetzen. Beides hat seinen Wert. Wenn es um mathematische Probleme geht, die erst durch langwierige Testreihen signifikant bestimmt werden können, dann sollte man sich schon um vorhandenes Wissen bemühen, sonst bleibt man oft lange ein Ignorant (was ich Dir nicht unterstelle). Dein angegebenes Beispiel zeigt, dass Du Dich offensichtlich nach einem G/V Muster richten möchtest. Danach bist Du bereit für allgemeine Schlußfolgerungen, wie: „.. ich habe es probiert und kann nur vor das Fiktivspiel warnen!“ und „...was aber noch schlimmer ist, mein g/v wurde dadurch verfälscht!“ Meine Meinung ist, dass sich eventuelle Muster nach psychologischen Gesichtspunkten richten und nicht nach etwaigen vorgegeben G/V-Mustern nach Art Deiner vorgestellten Figur. Was das „warnen“ angeht, ist nicht klar vor was Du eigentlich warnen willst. Auch wenn man beispielsweise ein fiktives Plus hat, braucht es noch lange nicht zu heißen, dass dadurch ein reales Plus verloren ging. Ganz im Gegenteil, kann man sich auch ein fiktives Plus vorstellen, dass einem realen Plus Vorschub leistet („Ansteckungs-Plus“ ). Oder: wo es genug Plusse gibt, kann es egal sein wohin sie fallen ... Auf diesen Gesichtspunkt habe ich bereits in meinem Thread über das Resonanzspiel hingewiesen. Wenn Du von einer Verfälschung Deines G/V ausgehst, würde ich eher Deine Methode dafür verantwortlich machen, als es dem Fiktivspiel zuzuordnen. Denn nochmals wiederholt: Wenn eine Methode einen signifikanten Überschuß erbringen sollte, muß es in einer bestimmten Position einen Vorteil geben und in einer anderen Position nicht. Warum solltest Du dann die negative Position bespielen? Ob Du nun ein Stück setzt und dann mal zwei, so ist es genauso gut mal ein Stück oder keines zu setzen. Und das Letzte ist besser, weil der Umsatz sinkt. Sinkt der Umsatz, steigt die Prozentrate, um so weniger Kapitalbedarf, oder? Im Blackjackspiel kann man nur variieren. Hier ersetzt das geringste Satzstück gewissermaßen das Fiktivspiel. Das für eine definitive Aussage zu einer Methode mit einer Einsatzvariation 10.000 bespielte Coups nicht reichen, brauch‘ ich Dir wohl nicht zu schreiben. Auf welchen Berechnungszeitraum stützt sich Deine Behauptung? Gruß PsiPlayer
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Welche Basis-Strategie-Tabelle?
topic antwortete auf PsiPlayer's Harald in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi RCEC Wolltest Du Dir nicht einen anderen Namen zulegen? Wie wär’s mit Rolling Jack? Denn Du spielst ja außer Roulette auch Blackjack und das scheinbar ohne Pause....Rock’n roll like Rolling Stone.... Danke für Deinen Link. Hatte die Tabelle davon aber gerade zuvor gepostet...... Meine erste Frage vom 5.02.03 hat sich jetzt geklärt! Ich hatte versehentlich die Abweichung von NDAS und SPL3 für sich gerechnet. Das war falsch! Es existierte ein gemeinsamer Wert. So lauten die richtigen Werte: Base-Rules (siehe erste Zeile der Tabelle): DOA = Double On Any First Two Cards ............................ 0.000 % S17 = Dealer Stands on a Soft 17.................................... 0.000 % NDAS/SPL3 = No Double Down after Splitting Allowed ..........................Pair Splitting Allowed (up to 4 hands) ......0.000 % NRSA = No Resplitting of Aces allowed.............................. 0.000 % NS = No Surrender Allowed............................................. 0.000 % A basic strategy player actually has on this 1 Deck-Game with Base-Rules an advantage of 0.040%! Die in der Tabelle Rule Abbreviations and Effects on Basic Strategy angegebenen Werte beziehen sich alle auf die Base-Rules. Sie können also nicht für sich genommen zählen. Da sie in dem Strategie-Wert von 0.040% enthalten sind, sehen wir obige fünf Abweichungen als 0% bewertet. So können wir leider nicht, wie ich zuerst annahm, die Werte aus der Tabelle von den angegebenen Base Rules trennen, weil sie nicht neutral sind. Gruß PsiPlayer -
Hi Blacky Ohne Wissen des Croupiers, also ohne bewußtes Eingreifen, fehlt die Grundlage den Spieler besiegen zu wollen. Es besteht einfach kein Grund dazu. Den Croupier kann es wegen dem Tronc eigentlich nur recht sein, wenn der Spieler gewinnt. Es wird also eher umgekehrt sein. Gruß PsiPlayer
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Also Carlo Deine Ausführungen beweisen einmal mehr, dass es Dir auf Sachlichkeit gar nicht ankommt. Vielleicht holst Du Dich ja noch mal ein und bist bald fertig mit Deinem unsachlichen Getöse. Wer hier laufend voller Arroganz stolziert, bist Du doch. Und natürlich tut das weh, wenn einer mit dem Finger darauf zeigt. Das kann ich nicht ändern. Du kannst weiter tösen. Aber Du wirst mit mir rechnen müssen, wenn Du hier weiterhin Deinen Unsinn verbreitest. Denn davon weißt Du offensichtlich genug.... Gruß PsiPlayer
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Hi Blacky Verstehe leider Deine Frage nicht. Gruß PsiPlayer
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Tja Carlo ... mir scheint, Dir ist nichts zu peinlich, als das Du es nicht posten würdest ..... Es war ja schon peinlich, das Du Dich im RC-Thread - wohl um Deine Gewinne zu begründen - an die Ausführungen von „Nasenspiel, Ehrlich und Ullrich“ festhälst .... Übrigens scheint man sich da auch gegenseitig festzuhalten. Klar sollte sein, dass weder der RC-Autor, Ehrlich, noch Ullrich ihre Satzweise statistisch vorstellten. Der einzige, der es versucht hat, war der Nasenspiel-Spezialist, der bei weitem mehr Courage zeigte, als die vordem erwähnten. Ob er mit seiner Methode beim Roulette allerdings auf Dauer Erfolg hat, bezweifel ich sehr. Du schreibst: „Nur leider, leider es gibt jede Menge Königskinder, aber nur gaaanz wenige Könige.“ Klar, einer der „gaaanz wenigen Könige“ bist offensichtlich DU selbst. Hier fängt der Größenwahn schon an, was Du einfach nicht bemerkst. Wenn Du über solche „Banalitäten“ schreibst, bist Du für Dein „Erwachsen werden“ selbst zuständig, Stattdessen verstehst Du nur, was Du verstehen willst. Wir im Norden würden sagen Du verstehst nur Bahnhof. Streng Dich doch mal ein bischen an. Beispielsweise befindet sich im neuen CC MAGAZIN ein Artikel über das Fiktivspiel. Darin wird vermerkt: „Wenn es keinen Unterschied zwischen Zahlen aus alten Permanenzen und Zahlen gibt, die nach ihrem Fall in den Kessel notiert werden, müsste eine Pause zur Vermeidung bzw. Abschwächung von negativen Phasen positive Auswirkungen auf das Spielergebnis haben, wenn das System an sich eine, wenn auch nur leichte Überlegenheit über Zero hat.....Wenn ein Spieler Satzpausen bei einem System einlegt, das den Zeronachteil nicht mildern oder aufheben kann, sind diese Pausen sinnlos...... Wenn tatsächlich einmal eine Minusphase vermieden oder abgeschwächt werden kann, ist das reiner Zufall....Das oben Gesagte gilt in erster Linie für die Einfachen Chancen.“ (Nr.3/1.Vj.2003, Seite 50-51) Zusammengefasst: Bei einer überlegenen Methode ist man gut beraten ein Fiktivspiel einzusetzen! Viele Minus-Coups die durch das Fiktivspiel eliminiert werden, müssten sonst erst durch mehrere Plus-Coups zurückgewonnen werden. Das würde z. B. deadwoker, der, wie er schreibt, nur über „kostbare Zeit“ verfügt (wer nicht? ) gar nicht gefallen, oder? Gruß PsiPlayer
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Nochmals zum Fiktivspiel Ich sehe das so: Wer mit dem Fiktivspiel nicht klar kommt, muß unbedingt noch etwas für seine Intuition tun. Der Vorteil liegt doch nicht in der Casino-Permanenz! Der Vorteil des Fiktivspiels ist hauptsächlich psychologisch begründet. Und wer will mir sagen, dass er ganz ohne Psychologie gewinnen kann? Ich denke wohl niemand hier im Board. Machen wir uns nochmals einige der großen Vorteile des Fiktivspiels bewußt: a ) Der größte Vorteil ist der Entspannungsfaktor, der hier immer schmerzlich unterschätzt wird. Als Spieler muß ich alle Zeit der Welt mitbringen. Man kann vielleicht am Geld knausern. Aber doch niemals an der Zeit. Wer von „kostbarer Zeit“ redet, sollte erst gar nicht ans Spielen denken. Und hier bietet das Fiktivspiel gewissermaßen eine Pause, ein durchatmen und überdenken der Sätze an. Wer darauf verzichtet will, kann sich nur selbst im Wege stehen. b ) Fiktiv zu spielen kann niemals ein Fehler sein! Ganz im Gegenteil, es bringt uns dazu weniger Fehler zu machen. Das fängt mit Buchungsfehler an und hört nicht mit etwaigen Satzfehlern auf. Das Fiktivspiel schränkt Fehler ein. Wer nicht seine Fehlerquote kennt, sie sich selbst niemals bewußt gemacht hat – und es gibt niemanden der ohne Fehler ist – wird ewig seinen Verlusten hinterherrennen. Zum Beispiel: Vor Jahren habe ich festgestellt, dass ich eine Fehlerquote von etwa einem halben Prozent mit mir rum trage. Das haben mir meine Blackjackerfahrungen (und immer wieder die Aufzeichnungen) gezeigt, bei dem die Rules mathematisch sehr präzise aufgelistet sind. So wurde mir klar, dass ich auf das Counten verzichten kann. c ) Eines der wenigen Beiträge zum Thema Fiktivspiel findet man in dem durchaus lesewürdigem Buch „Das Geheimnis des Roulette“ von Thomas Westerburg (1974). Unter anderem schrieb er darin: „Das zeitweilige Fiktiv-Spiel ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Angriffs auf die Bank. Jede „Ballung“ von Minus-Coups kann auf diese Weise vermieden werden. (S. 255 und das Kapitel „Gewinnen – gewußt wie“) Wie wir wissen, ist ihm dennoch wenig Erfolg beschieden. Ich denke, weil er diese „Ballung“ Permanenzabhängig betrachtete. Betrachten wir sie psychologisch oder gar parapsychologisch, dann sind solche Ballungen viel verständlicher und besser einzuordnen. Nur, dann kommen sie nicht unbedingt Figurenmäßig, sondern entstehen in ganz verschiedenen Verhältnissen. Und nicht zu guter letzt: ist es nicht so, dass das Fiktivspiel mit einem Differenzspiel zu vergleichen ist? Ist es nicht so, dass jede Degression, Progression und Überlagerung, kurz: wenn man alleine schon seine Sätze variiert, nicht darin einen Teil und Sinn des Fiktivspiels mitverarbeitet? Gruß PsiPlayer
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Das nächste Spiel: 7. Spiel / Room 1 / Table 1 / Datum: 03.03.03 / Zeit: 18:30 – 18:50 Uhr PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom Spiel Rd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 1 8 5 13 - 2 6 10 18 - 1 2 - 2 2 2 10 2 12 - 4 1 10 5 20 - 2 2 - 4 4 3 10 10 20 + 11 8 19 - 1 1 - 3 5 4 4 5 10 19 + 6 7 3 10 26 1 3/3 3 11 5 9 8 17 - 11 10 BJ 21 0 2 1 13 6 10 5 15 + 2 10 10 22 1 3 4 16 7 11 10 21 + 2 5 9 2 18 2 3 7 19 11 10 21 + 3 3 10 22 8 10 7 17 - 4 10 7 21 2 2 8 24 9 2 5 10 17 + 3 4 7 8 22 3 2 10 26 10 7 7 14 - 10 3 2 2 17 2 1 9 27 11 10 10 20 + 11 6 17 3 1 10 28 12 9 3 12 - 5 2 11 18 2 2 8 30 13 7 9 1 17 0 7 6 4 17 2 1 8 31 14 7 3 3 13 + 4 10 10 24 4 3/3 14 37 15 5 7 12 - 5 3 10 18 3 2 12 39 16 4 1 10 10 25 - 7 7 14 2 1 11 40 17 3 7 7 17 - 8 2 9 19 0 1/1 9 42 18 10 11 BJ 21 + 11 11 12 1,5 2 12 44 19 9 10 19 + 4 3 10 17 2,5 2 14 46 20 10 9 19 - 5 8 7 20 1,5 3 11 49 21 10 10 20 + 10 9 19 2,5 3 14 52 22 5 8 7 20 + 8 10 18 3,5 2 16 54 23 10 10 20 + 2 10 10 22 4,5 1 17 55 24 6 9 2 17 - 10 4 7 21 3,5 2 15 57 25 10 8 18 - 11 8 19 2,5 1 14 58 26 6 4 10 20 0 10 10 20 2,5 1 14 59 27 5 7 6 18 + 7 10 17 3,5 3 17 62 28 3 9 7 19 + 9 8 17 4,5 2 19 64 29 2 10 12 - 4 1 10 6 21 3,5 1 18 65 2 5 4 8 19 - 2,5 1 17 66 30 3 5 10 18 0 11 3 4 18 2,5 1 17 67 31 8 6 14 + 4 10 10 24 3,5 1 18 68 32 6 3 6 15 + 2, 1, 10, 3, 10 26 5,5 2/2 22 72 Kommentar Im Zentrum der Neumondphase ist das heute das zweite Spiel mit positiven Abschluß. Von 14 Minus-Hände habe ich sechs 1-Dollar-Sätze ins Minus gebracht. Von acht 3-Dollar-Hände (heutige Höchstsätze) wurden, außer einem Satz, alle gewonnen, einschließlich zwei Doppler! Dafür gibt’s drei Intuitions-Sterne *** Der Durchschnittssatz pro Hand beträgt (72 Satzstücke/Umsatz : 34 Hände =) 2,12 Dollar. Ein vorzügliches Spiel, was 22 Dollar Gewinn aufzeichnete! Gruß PsiPlayer -
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Das nächste Spiel: 6. Spiel / Room 1 / Table 5 / Datum: 03.03.03 / Zeit: 00:40 – 01:00 Uhr PSI: ONE DECK BLACKJACK im Fun Modus Ergebnisse vom 6. Spiel Rd ......... 1. Box ........ +/- ....... Dealer ....... Glei ges. Saldo Ums. 1 5 10 3 18 + 10 7 17 1 2 2 2 2 10 10 20 + 10 4 4 18 2 3 5 5 3 10 10 20 0 10 5 5 20 2 2 5 7 4 10 10 20 + 5, 6, 2, 3, 10 26 3 2 7 9 5 4 1 8 13 - 4 4 3 10 21 1 3/3 1 15 6 9 10 19 + 7 7 10 24 2 3 4 18 7 6 8 14 - 6 3 9 18 1 3 1 21 8 4 5 10 19 - 10 10 20 0 2 - 1 23 9 8 4 8 20 + 7 2 3 7 19 1 2 1 25 10 5, 3, 2, 2, 4 16 - 3 9 6 18 0 3 - 2 28 11 4 4 ? ? 14 - 5 2 10 17 - 1 1 - 3 29 12 10 10 20 + 10 8 18 0 1 - 2 30 13 7 9 8 24 - 9 10 19 - 1 2 - 4 32 14 10 10 20 + 10 9 19 0 3 - 1 35 15 4, 1, 2, 8, 10 25 - 7 5 12 - 1 2 - 3 37 16 7 8 10 25 - 10 5 15 - 2 1 - 4 38 17 10 11 BJ 21 + 11 8 19 - 0,5 2 - 1 40 18 9 2 10 21 + 6 11 17 1,5 3/3 5 46 19 6 8 14 + 5 8 10 23 2,5 2 7 48 20 11 10 BJ 21 + 11 2 13 4 2 10 50 21 7 8 10 25 - 10 9 19 3 2 8 52 22 4 6 9 19 + 5 10 9 24 5 1/1 10 54 23 10 7 17 0 9 8 17 5 3 10 57 24 2, 2, 10, 2, 9 25 - 9 10 19 4 2 8 59 25 4 10 10 24 - 10 10 20 3 1 7 60 26 10 10 20 - 10 11 BJ 21 2 1 6 61 27 10 9 19 + 9 5 10 24 3 1 7 62 28 2 4 10 16 + 10 5 9 24 4 2 9 64 29 2 3 10 10 25 - 9 2 11 3 1 8 65 30 8 10 18 + 2 3 10 10 25 4 2 10 67 Kommentar Heute hat mich das Zeitlimit kalt erwischt. Trotz der gewählten und erweiterten “maximum time to bet on the table“ von 30 seconds verunsicherte mich die 11. Runde mit den Karten 4,4 gegen Dealers 5. Gewöhnt an den Rules von NDAS = No Double Down after Splitting, wo 4,4 als normale 8 gilt und man zu doppeln hat (wie in meiner langen Testreihe mit dem PRO BLACKJACK), muss man in Pharaoh’s wegen dem erlaubten Doppeln nach dem Splitten, das Blatt teilen. Der krasse Unterschied hob mich aus dem Sessel: tilt ... ... die Zeit lief ab, statt dem möglichen Gewinn, stand ich mit einer 8 gegen 17 und verlor, zum Glück nur ein Dollar. Tja, ein echter Beweis das es sich lohnt die jeweiligen Basics erst im Funmodus zu experimentieren! Dafür das ich aus dem Takt geriet, war ich mit dem Endergebnis von 10 Dollar zufrieden. Am Rande: Von 13 Minus-Runden habe ich fünf 1-Dollar-Sätze ins Minus geschafft. Nicht allzu schlecht! -
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July August September Oktober November Dezember 01 M 01 S 01 D 01 D 01 S 01 D 02 D 02 S 02 M 02 F 02 M 02 M 03 F 03 M 03 D 03 S 03 D 03 D 04 S 04 D 04 F 04 S 04 M 04 F 05 S 05 M 05 S 05 M 05 D J 05 S J 06 M 06 D 06 S 06 D 06 F 06 S 07 D 07 F 07 M J 07 M J 07 S 07 M 08 M 08 S 08 D 08 D 08 S 08 D 09 D 09 S J 09 M 09 F 09 M 09 M 10 F 10 M 10 D 10 S 10 D 10 D 11 S J 11 D 11 F 11 S 11 M 11 F 12 S 12 M 12 S 12 M 12 D 12 S 13 M 13 D 13 S 13 D 13 F 13 S 14 D 14 F 14 M 14 M 14 S 14 M 15 M 15 S 15 D 15 D 15 S 15 D 16 D 16 S 16 M 16 F 16 M 16 M 17 F 17 M 17 D 17 S 17 D 17 D 18 S 18 D 18 F 18 S 18 M 18 F 19 S 19 M 19 S 19 M 19 D 19 S 20 M 20 D 20 S 20 D 20 F 20 S m 21 D 21 F 21 M 21 M 21 S m 21 M 22 M 22 S 22 D 22 D m 22 S 22 D 23 D 23 S 23 M m 23 F 23 M 23 M 24 F 24 M m 24 D 24 S 24 D 24 D 25 S m 25 D 25 F 25 S 25 M 25 F 26 S 26 M 26 S 26 M 26 D 26 S 27 M 27 D 27 S 27 D 27 F 27 S 28 D 28 F 28 M 28 M 28 S 28 M 29 M 29 S 29 D 29 D 29 S 29 D 30 D 30 S 30 M 30 F 30 M 30 M 31 F 31 M 31 S PsiPlayer © 31 D Okay, das waren 17 Jahre der dargestellten Mondphasen. Jetzt kann jeder interessierte User seine Daten über einen ausreichenden Zeitraum zurückverfolgen, bei denen es ihm ermöglicht ist festzustellen, ob seine Gewinne überwiegend einer Mondphase gefolgt sind. Wenn dem so ist, oder auch nicht, bitte ich um Nachricht. Gruß PsiPlayer -
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Die Mondphasen im Jahr 1987: = Vollmond O = Neumond Januar Februar März April Mai Juni 01 D 01 S 01 S 01 M 01 F 01 M 02 F 02 M 02 M 02 D 02 S 02 D 03 S 03 D 03 D 03 F 03 S 03 M 04 S 04 M 04 M 04 S 04 M 04 D 05 M 05 D 05 D 05 S 05 D 05 F 06 D 06 F 06 F 06 M 06 M 06 S 07 M 07 S 07 S 07 D 07 D 07 S 08 D 08 S 08 S 08 M 08 F 08 M 09 F 09 M 09 M 09 D 09 S 09 D 10 S 10 D 10 D 10 F 10 S 10 M 11 S 11 M 11 M 11 S 11 M 11 D J 12 M 12 D 12 D 12 S 12 D 12 F 13 D 13 F J 13 F 13 M 13 M J 13 S 14 M 14 S 14 S 14 D J 14 D 14 S 15 D J 15 S 15 S J 15 M 15 F 15 M 16 F 16 M 16 M 16 D 16 S 16 D 17 S 17 D 17 D 17 F 17 S 17 M 18 S 18 M 18 M 18 S 18 M 18 D 19 M 19 D 19 D 19 S 19 D 19 F 20 D 20 F 20 F 20 M 20 M 20 S 21 M 21 S 21 S 21 D 21 D 21 S 22 D 22 S 22 S 22 M 22 F 22 M 23 F 23 M 23 M 23 D 23 S 23 D 24 S 24 D 24 D 24 F 24 S 24 M 25 S 25 M 25 M 25 S 25 M 25 D 26 M 26 D 26 D 26 S 26 D 26 F m 27 D 27 F 27 F 27 M 27 M m 27 S 28 M 28 S m 28 S 28 D m 28 D 28 S 29 D m 29 S m 29 M 29 F 29 M 30 F 30 M 30 D 30 S 30 D 31 S 31 D 31 S -
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July August September Oktober November Dezember 01 F 01 M 01 D 01 S 01 D 01 D 02 S 02 D 02 F 02 S 02 M 02 F 03 S 03 M 03 S 03 M 03 D 03 S 04 M 04 D 04 S 04 D 04 F 04 S 05 D 05 F 05 M 05 M 05 S 05 M 06 M 06 S 06 D 06 D 06 S 06 D 07 D 07 S 07 M 07 F 07 M 07 M 08 F 08 M 08 D 08 S 08 D 08 D 09 S 09 D 09 F 09 S 09 M m 09 F m 10 S 10 M 10 S 10 M m 10 D 10 S 11 M 11 D 11 S m 11 D 11 F 11 S 12 D 12 F m 12 M 12 M 12 S 12 M 13 M m 13 S 13 D 13 D 13 S 13 D 14 D 14 S 14 M 14 F 14 M 14 M 15 F 15 M 15 D 15 S 15 D 15 D 16 S 16 D 16 F 16 S 16 M 16 F 17 S 17 M 17 S 17 M 17 D 17 S 18 M 18 D 18 S 18 D 18 F 18 S 19 D 19 F 19 M 19 M 19 S 19 M 20 M 20 S 20 D 20 D 20 S 20 D 21 D 21 S 21 M 21 F 21 M 21 M 22 F 22 M 22 D 22 S 22 D 22 D 23 S 23 D 23 F 23 S 23 M J 23 F J 24 S 24 M 24 S 24 M 24 D 24 S 25 M 25 D 25 S J 25 D J 25 F 25 S 26 D 26 F 26 M 26 M 26 S 26 M 27 M 27 S J 27 D 27 D 27 S 27 D 28 D 28 S 28 M 28 F 28 M 28 M 29 F J 29 M 29 D 29 S 29 D 29 D 30 S 30 D 30 F 30 S 30 M 30 F 31 S 31 M 31 M PsiPlayer © 31 S -
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Die Mondphasen im Jahr 1988: = Vollmond O = Neumond July August September Oktober November Dezember 01 F 01 M 01 D 01 S 01 D 01 D 02 S 02 D 02 F 02 S 02 M 02 F 03 S 03 M 03 S 03 M 03 D 03 S 04 M 04 D 04 S 04 D 04 F 04 S 05 D 05 F 05 M 05 M 05 S 05 M 06 M 06 S 06 D 06 D 06 S 06 D 07 D 07 S 07 M 07 F 07 M 07 M 08 F 08 M 08 D 08 S 08 D 08 D 09 S 09 D 09 F 09 S 09 M m 09 F m 10 S 10 M 10 S 10 M m 10 D 10 S 11 M 11 D 11 S m 11 D 11 F 11 S 12 D 12 F m 12 M 12 M 12 S 12 M 13 M m 13 S 13 D 13 D 13 S 13 D 14 D 14 S 14 M 14 F 14 M 14 M 15 F 15 M 15 D 15 S 15 D 15 D 16 S 16 D 16 F 16 S 16 M 16 F 17 S 17 M 17 S 17 M 17 D 17 S 18 M 18 D 18 S 18 D 18 F 18 S 19 D 19 F 19 M 19 M 19 S 19 M 20 M 20 S 20 D 20 D 20 S 20 D 21 D 21 S 21 M 21 F 21 M 21 M 22 F 22 M 22 D 22 S 22 D 22 D 23 S 23 D 23 F 23 S 23 M J 23 F J 24 S 24 M 24 S 24 M 24 D 24 S 25 M 25 D 25 S J 25 D J 25 F 25 S 26 D 26 F 26 M 26 M 26 S 26 M 27 M 27 S J 27 D 27 D 27 S 27 D 28 D 28 S 28 M 28 F 28 M 28 M 29 F J 29 M 29 D 29 S 29 D 29 D 30 S 30 D 30 F 30 S 30 M 30 F 31 S 31 M 31 M PsiPlayer © 31 S -
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July August September Oktober November Dezember 01 S 01 D m 01 F 01 S 01 M 01 F 02 S 02 M 02 S 02 M 02 D 02 S 03 M m 03 D 03 S 03 D 03 F 03 S 04 D 04 F 04 M 04 M 04 S 04 M 05 M 05 S 05 D 05 D 05 S 05 D 06 D 06 S 06 M 06 F 06 M 06 M 07 F 07 M 07 D 07 S 07 D 07 D 08 S 08 D 08 F 08 S 08 M 08 F 09 S 09 M 09 S 09 M 09 D 09 S 10 M 10 D 10 S 10 D 10 F 10 S 11 D 11 F 11 M 11 M 11 S 11 M 12 M 12 S 12 D 12 D 12 S 12 D J 13 D 13 S 13 M 13 F 13 M J 13 M 14 F 14 M 14 D 14 S J 14 D 14 D 15 S 15 D 15 F J 15 S 15 M 15 F 16 S 16 M 16 S 16 M 16 D 16 S 17 M 17 D J 17 S 17 D 17 F 17 S 18 D J 18 F 18 M 18 M 18 S 18 M 19 M 19 S 19 D 19 D 19 S 19 D 20 D 20 S 20 M 20 F 20 M 20 M 21 F 21 M 21 D 21 S 21 D 21 D 22 S 22 D 22 F 22 S 22 M 22 F 23 S 23 M 23 S 23 M 23 D 23 S 24 M 24 D 24 S 24 D 24 F 24 S 25 D 25 F 25 M 25 M 25 S 25 M 26 M 26 S 26 D 26 D 26 S 26 D 27 D 27 S 27 M 27 F 27 M 27 M 28 F 28 M 28 D 28 S 28 D m 28 D m 29 S 29 D 29 F m 29 S m 29 M 29 F 30 S 30 M 30 S 30 M 30 D 30 S 31 M 31 D m 31 D PsiPlayer © 31 S -
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Die Mondphasen im Jahr 1989: = Vollmond O = Neumond Januar Februar März April Mai Juni 01 S 01 M 01 M 01 S 01 M 01 D 02 M 02 D 02 D 02 S 02 D 02 F 03 D 03 F 03 F 03 M 03 M 03 S m 04 M 04 S 04 S 04 D 04 D 04 S 05 D 05 S 05 S 05 M 05 F m 05 M 06 F 06 M m 06 M 06 D m 06 S 06 D 07 S m 07 D 07 D m 07 F 07 S 07 M 08 S 08 M 08 M 08 S 08 M 08 D 09 M 09 D 09 D 09 S 09 D 09 F 10 D 10 F 10 F 10 M 10 M 10 S 11 M 11 S 11 S 11 D 11 D 11 S 12 D 12 S 12 S 12 M 12 F 12 M 13 F 13 M 13 M 13 D 13 S 13 D 14 S 14 D 14 D 14 F 14 S 14 M 15 S 15 M 15 M 15 S 15 M 15 D 16 M 16 D 16 D 16 S 16 D 16 F 17 D 17 F 17 F 17 M 17 M 17 S 18 M 18 S 18 S 18 D 18 D 18 S 19 D 19 S 19 S 19 M 19 F 19 M J 20 F 20 M J 20 M 20 D 20 S J 20 D 21 S J 21 D 21 D 21 F J 21 S 21 M 22 S 22 M 22 M J 22 S 22 M 22 D 23 M 23 D 23 D 23 S 23 D 23 F 24 D 24 F 24 F 24 M 24 M 24 S 25 M 25 S 25 S 25 D 25 D 25 S 26 D 26 S 26 S 26 M 26 F 26 M 27 F 27 M 27 M 27 D 27 S 27 D 28 S 28 D 28 D 28 F 28 S 28 M 29 S 29 M 29 S 29 M 29 D 30 M 30 D 30 S 30 D 30 F 31 D 31 F 31 M -
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