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Die signifikanten Ergebnisse des Psi-Players N.H. Im nachfolgendem Schaukelexperiment wurde mit den Calls zu den Transversalen simple angefangen. Das war eine spontane Entscheidung ohne besonderen Hintergrund. Ob eine spezifische Auswahl für den Anfang besser ist, müßte man noch herausfinden. Jedenfalls habe ich N.H. die freie Wahl gelassen. Erklärung zur Tabelle Es zeigte sich dreierlei: Im Gegensatz zu dem bereits geposteten Protokoll der Versuchsperson Stefan konnte N.H. insgesamt bei beiden Chancen überdurchschnittliche Ergebnisse erreichen. Die Sektor-Prognosen trafen überdurchschnittlich 39x zu, und die Transversalen-Prognosen trafen überdurchschnittlich 36x zu. Die Sektoren wurden von ihm bevorzugt, was sich auch in einem anderen noch darzustellenden Protokoll signifikant herausstellte. Zuzüglich wurde die vertikale Trefferverteilung bestätigt: In der ersten Hälfte von 18 Coups hat N.H. 41 Treffer und in der zweiten Hälfte „nur“ 34 Treffer. Die Vier-Viertel-Verteilung: 1. Viertel: 14 Treffer 2. Viertel: 20 Treffer 3. Viertel: 27 Treffer 4. Viertel: 14 Treffer ...............75 Treffer Die V/V hat hier eine umgekehrte U-Form, was mit der verschiedenen Ausgangssituation des Schaukelversuchs zusammen hängen kann. Denn dieser sollte ja dazu benutzt werden, nicht nur die bevorzugte Chance zu wissen, sondern um sich noch höher schaukeln zu können. Hier könnte die V/V, falls sie mit dem Schaukelexperiment nicht außer Kraft gesetzt wurde, eventuell eine neue Form annehmen. Der Schaukeleffekt, der hier nicht sichtbar wird, hat dennoch seine Wirkung erzielt, nämlich, daß er das Ergebnis insgesamt bei beiden Chancen hochhalten konnte, was ja optimal ist. In diesem Sinne spielt N.H. bei beiden Chancen real durch und belegt die Transversalen simple konsequent auch mit 6 Stücke: 360 Prognosen x 6 Stücke = 2.160 Stücke gegeben 75 Treffer x 35 Stücke ......= 2.625 Stücke gezogen ............................................ 465 Stücke Gewinn (Tronc bezahlt) Das nachfolgende Posting zeigt die bestätigende Bevorzugung der Sektor-Prognosen von N.H., mit dem ich ein weiteres Psi-Protokoll, allein mit den Sektoren, anfertigen konnte. Fortsetzung folgt.
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Die Umstände verändern Die ursprüngliche Frage von Paroli im Posting vom 24.05.02 betraf einer „antrainierten Verhaltensweise“. Hier wird im Gegensatz dazu erklärt, wie man die Umstände verändern kann und sollte, um die eigene Psychologie zu verstehen. Das nachfolgende Psi-Protokoll zeigt dieselbe Versuchsanordnung wie vordem. Stefan (die Versuchsperson) sollte ebenfalls zwischen Sektoren und Transversalen „schaukeln“. Es wurden immer 36 Coups von oben nach unten gespielt. Zuerst die erste Spalte mit den Ansage-Prognosen zu den 6er-Sektoren und die nächste Spalte mit den Transversalen simple und wieder abwechselnd, wie im Spaltenkopf angegeben. Die übereinstimmenden Ergebnisse wurden Fett herausgehoben, sowie auch das Erscheinen von Zero, die ausgeklammert wurde und nicht mitgeraten werden konnte. Erklärung zur Tabelle Es zeigte sich dreierlei: Der Schaukeleffekt wurde klar bestätigt. Diesmal lagen die Transversalen in jeder ihrer Transversalen-Spalte vorn. Die Sektoren immer hinten. Die Trefferverteilung wurde bestätigt: In der ersten Hälfte von 18 Coups hat Stefan 37 Treffer und in der zweiten Hälfte nur 25 Treffer. Und schließlich traf er mit den Transversalen noch überdurchschnittlich. Anstelle von durchschnittlich 5 x 6 = 30 Treffer, traf er 41 Mal! Nur die Transversalen beachtet (jede Nummer mit einem Stück belegt), bringt: 180 x 6 = 1.080 Stücke gegeben 41 x 35 = 1.435 gezogen ................ 355 Stücke Gewinn (Tronc bezahlt) oder als normale Transversalen beachtet bringt: 180 x 1 = 180 Stücke gegeben ..41 x 6 = 246 gezogen ................66 Stücke Gewinn Stefan hatte vorher noch nie mit dem Roulettespiel zu tun. Er war eher dem Backgammon zugeneigt. Leider verloren wir uns aus den Augen. Als Versuchsperson ratete er noch einmal allein die Transversalen mit 8 x 36 = 288 Coups. Diesmal traf er unterduchschnittlich. Offensichtlich fördert das Schaukelprinzip auch das Endergebnis. Doch wieder bestätigte er darin die Trefferüberlegenheit in der oberen Hälfte mit 25 Treffer gegenüber der unteren Hälfte, die nur 18 Treffer bekam. Der Schaukeleffekt kann meines Erachtens auch benutzt werden um sich noch höher zu schaukeln. Nehmen wir an, das Stefan neben seinen Transversalen-Höhepunkt nach einer Auslese noch eine weitere bevorzugte Chance gefunden hätte. Diese beiden Top-Chancen in einem Schaukelversuch gepackt, würden sich womöglich noch weiter hochschaukeln. Dazu käme noch der Vorteil der ersten Hälfte. Ich bin in der glücklichen Lage bei einer weiteren Versuchsperson auch diese vorteilhafte Situation, einschließlich der Positionstreffer, an einem Beispiel zu präsentieren. Wie ein Ergebnis aussehen könnte, wenn man beide Chancen, sowohl Sektoren, wie Transversalen als Top-Chancen ansieht, zeigt das nächste Psi-Protokoll. Fortsetzung folgt.
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RCEC Das sind zwar nicht die allerletzten Fragen, die wir uns im Angesicht des Todes stellen würden, aber es mag manch einen im Casino geben, der kurz davor stand. Was mag er wohl gedacht haben (wenn noch ein wenig Zeit blieb)? @ An alle Leser Die besten Fragen oder auch Antworten werden prämiert! @ RGB Gute Idee! Suche bereits seit mehr als 30 Jahren. Bin auch ab und zu fündig geworden. Nur bei den schwarzen Löchern mach ich mich noch schwer...suche da wie ein Blinder... Psi
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Der Übergang von Quantität zur Qualität Während man beim Rhineschen quantitativen Prinzip der V/V das Protokollblatt von vorn bis hinten - sozusagen in einem Atemzug- durchratet, ist Benders Ansatz des Schaukelverfahrens raffinierter. Durch das Herausfinden von zwei nebeneinanderliegenden „gleichen“ Chancen, die sich in ihrer ungleichen Trefferquote ergänzen können, geht man einen psychologisch-qualitativen Schritt. Nicht ganz, aber gewissermaßen setzt man einen Fuß auf die Grenze. Denn ab jetzt muß man sich fragen, worin diese induktive Korrelation liegt: Liegt sie etwa in den jedesmal abwechselnden neuen Beginn, der die Begeisterung von neuem ankurbelt? Liegt es an den ausgewählten Chancen? Gibt es einen inneren Wettbewerb, der sich so auswirkt? (Sind wir gar im Unterbewußtsein multiple Persönlichkeiten, deren Outcome sich so zeigen könnte? Hat man etwa durch Zufall damit eine Technik entdeckt, die sich positiv entwickeln läßt?) Haben wir gar ein Yin-Yang-Prinzip vor uns, daß sich so mitteilt? Usw. Die Antworten liegen in der Zukunft. Und vielleicht möchte man die Antworten auch nicht wissen, wenn die Technik reicht. Nur, wer sich mit den Antworten beschäftigt, kann vielleicht noch sein Ergebnis verbessern. Ich habe das Schaukelprinzip auf das Roulettespiel übertragen und es an einigen Versuchspersonen ausprobiert. Mit eindrucksvollen Ergebnissen. Sehen wir uns das nachfolgende Psi-Protokoll an. Der Schaukelversuch sah so aus, daß H.W. in abwechselnder Reihe jeweils 36 Coups lang einen 6-Nummern-Sektor und dann wieder eine Transversale simple vorhersagen sollte (Zero ausgeklammert). Der Test sollte zeigen, ob sich durch das Schaukelverfahren die favorisierende Chance ermitteln läßt. Dabei hatte die Versuchsperson den Nummernkranz (per Bild) oder das vor ihm liegende Tableau angesehen. Kommentar: Er trifft 33x die Sektoren und nur 22x die Transversalen. Obwohl H.W. insgesamt 5 Treffer unter dem Durchschnitt liegt und sich auch keine Positionseffekte (wie von der V/V usw.) zeigen, zeigt sich im Schaukelversuch eindeutig eine Präferenz zu den Sektoren. Nur die Sektoren beachtet, hat er 3 Treffer über den Durchschnitt erreicht. Immerhin: 180 x 6 = 1.080 Stücke gegeben 33 x 35 = 1.155 gezogen ...................75 Stücke Gewinn (Tronc bezahlt) Aber wie man sieht ist der Gewinn eine Sache, jedoch die präzise Performance fast noch wichtiger, weil sie nämlich ganz augenscheinlich auf die Ursache des Marsches hinweist, nämlich auf die Präferenz! Vielleicht ist es sogar wichtiger eine negative Chance zu wissen, weil sie die Auslöser sein könnten. In der Tat habe ich mehr Hinweise aus den Schaukelversuchen erhalten, als von anderen Techniken. (Hierzu zählte auch ein Pleinexperiment der VP M.A. weshalb ich demnächst noch einen ähnlichen Prozeß, den von mir sogenannten „Jump-Effekt“, beschreiben möchte.) Wer bei sich einen Schaukeleffekt entdeckt, sollte diesen Schlüssel im Roulettespiel nutzen. Fortsetzung folgt.
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Eine weitere mögliche Protokoll-Auswertung: Die 11. Strategie Das Schaukelverfahren Eines der interessanten Experimente ist das von Bender entdeckte „Schaukelverfahren“. Es hat mit einer induktiven Korrelation zu tun. Das heißt: Die Veränderung einer Versuchsbedingung führt regelmäßig zur Veränderung der Trefferergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Im folgendem Schaukelexperiment am Freiburger Institut galt Michael Wittelmeyer als „Sender“, der bei jedem in der Distanzanlage vorgesehenen Glockenzeichen ein Kartensymbol aus 5 Symbolen: Kreis, Kreuz, Rechteck, Stern und Wellenlinien, anschaute, um es telepathisch (in einem anderen Raum) zu übertragen. Die dortige Versuchsperson, die als Empfänger galt, wurde nicht über die Variable informiert. Diese war: „Karten anschauen“ oder „Karten nicht anschauen“ – ein Schaukelverfahren, bei dem Telepathie ausgeschlossen wurde, wenn Wittelmeyer das Symbol nicht kannte. Der folgende als Beispiel abgebildete Protokollbogen läßt die verschiedenartigen Ergebnisse erkennen: Ich gebe die Abbildung von Seite 68 wieder, wobei mir ein Druckfehler bei den Angaben der Gesamttreffer und der Durchschnittstreffer im Protokollkopf erscheint (möglicherweise wurde deswegen leider auf die Wiedergabe dieses beispielhaften Protokollbogens in der zweiten (Taschenbuch-) Auflage des Buches verzichtet). M.W. erzielte als Sender hohe Treffer, wenn er die Karten ansah und reine Zufallstreffer, wenn er sie in der "Hellsehsituation“ nicht ansah. Wenn man bedenkt, das die „Empfängerin“ Inge Meyer immer auf ein Zeichen wartete, ist der Rate-Durchschnitt von weniger als 3 Sekunden für eine Ansage, vom Tempo her beachtlich! Wie auch immer, es gab vom Gesamtergebnis nur eine geringe überdurchschnittliche Trefferquote von 52 Treffer. Gesamt-Ansagen: .....250 Durchschn. Tr.-Erw.: ..50 Treffer Gesamttreffer: ............ 52 1. Viertel = ..................13 ...................... 2. Viertel = 11 13. Spiel (Mittellinie) = ...2 ...................... Mittellinie = . 1 3. Viertel = ..................11 ...................... 4. Viertel = 14 ...................................26 ........................................26 Die Trefferquoten nach der Rhine‘schen Analyse: Horizontal: keine U-Förmigkeit mit 52 Treffer Vertikal: die obere Hälfte mit 24 Treffer wurde nicht bevorzugt Mittelspiele als 13. Ansage: 3 Treffer, Untere Hälfte: 26 Treffer Diagonale V/V = mit leichter U-Formation. Die V/V war aber nicht das Ziel der Auswertung, sondern der Schaukelversuch. Und dieser hatte es in sich, wie man unschwer beim obigem Protokoll sehen kann. Offensichtlich trägt hier ein anderes, möglicherweise qualitatives, Prinzip zur Trefferbildung bei, die die sogenannte induktive Korrelation auslöste. Weitere Beispiele folgen.
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Die höchste Signifikanz aller Zeiten Die wohl größte Signifikanz aller Zeiten hat der große deutsche Parapsychologe Professor Hans Bender mit den Versuchspersonen, die auch an seinen „Schaukelversuchen“ teilnahmen, in seinem Buch „Unser sechster Sinn“ beschrieben. Ich empfehle sowohl die Hardcover Ausgabe des ersten Buches: Hans Bender Unser sechster Sinn 1971 by dva Stuttgart ISBN 3 421 02228 3 sowie die spätere ergänzende, mit einem Nachwort erweiterte Taschenbuchausgabe: Hans Bender Unser sechster Sinn Telepathie-Hellsehen-Spuk 1982 im Goldmann Verlag ISBN 3-442-11724-0 Das fing damals so an: Bender hatte eigentlich mit den quantitativen Tests nichts am Hut. Ihn reizte mehr die Psychologie eines Sensitiven oder etwa die Pathologie spiritistischer Praktiken (übrigens einer seiner bemerkenswertesten Beiträge „Mediumistische Psychosen“ kann man in seinem Buch Telepathie, Hellsehen und Psychokinese nachlesen), als langwierige Kartentests durchzuführen. Sein Gebiet galt der Vorliebe für die Anschaulichkeit der qualitativen Forschung, die Qualität des inneren Menschen. Doch Benders Institut leidete am chronischen Geldmangel. Als nun im Jahre 1950, anläßlich zur Einweihung seines Freiburger Instituts J. B. Rhine Prof. Bender besuchte, da war es nicht nur ein einfaches Arbeitstreffen. Was lag näher, als das ihn Rhine etwas unterstützte. Aber dafür ermunterte er ihn es auch mal mit quantitativen Experimenten zu probieren. Das war ein Glück. Wie bei Rhine der Anfangsimpuls durch einen Würfelspieler entstand, so geschah es Bender, der auf erstaunliche Ergebnisse eines technischen Assistenten am Institut, einen leidenschaftlicher Pokerspieler, aufmerksam wurde. Dieser brauchte bloß seine Passion auf den Rhineschen Karten zu übertragen. (Wer diese interessante Geschichte nachlesen möchte, den empfehle ich auch das sehr interessante Buch eines ehemaligen Mitarbeiter Benders: Elmar R. Gruber Suche im Grenzenlosen Hans Bender – Ein Leben für die Parapsychologie 1993 by Kiepenheuer & Witsch, Köln ISBN 3-462-02281-4 Bender ließ sich einen speziellen Computer bauen, den Psi-Recorder 70, bei dem man z. B. bei Präkognitionsversuche per Knopfdruck zuerst ein Call abgegeben hat und erst dann das Zufallssymbol abrufen konnte. Zwei Versuchspersonen erreichten bei ihm die höchsten bis dato 1971 veröffentlichten Trefferzahlen. Bei einem Telepathie-Experiment erreichte die eine Versuchsperson die Antizufallswahrscheinlichkeit mit den außerordentlich hohen Wert von 1 : 10 hoch 29 (10 mit 29 Nullen) = 1 : 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 (Unser sechster Sinn, 1971, S. 65) Diese Versuchsperson erreichte So entdeckte Bender, daß hoch interessante sogenannte Schaukelverfahren, ein Kunstgriff der zur Stärkung der Motivation und zu höheren Rate-Quoten führen sollte. Darüber im nächsten Posting. Fortsetzung folgt. PS.: Ich habe zwar diesen Aspekt bereits in dem Thread Psi-Playing mit Black Jack gepostet, doch erscheint er mir besonders wichtig und hier ebenso angebracht, daß ich ihn nochmals und erweitert mit dem Original-Protokollblatt von Benders Versuchspersonen und mit meinerseits ergänzenden Roulette-Ergebnissen, wiederholen möchte.
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Leider stehen mir keine weiteren Details aus dem Forschungsprogramm von R. G. Jahn und B. J. Dunne zur Verfügung. Hier müßte man neben den bereits angegebenen Büchern weitere veröffentlichte Fachbeiträge in den entsprechenden parapsychologischen Magazinen heranziehen. Was ein PSI-Player in Deutschland neben dem Studium der amerikanischen Lektüre machen kann, ist, durch eigene kreative Initiative die positiven Aussagen für seine Zwecke nutzen und sie praktisch spieltauglich umzuwandeln. Genauso geht es mir mit den veröffentlichten Daten des Physikers W. Kugel. Außer seinen signifikanten Daten und einigen wenigen Bemerkungen, ist es für den einzelnen Spieler nicht leicht sein Programm zu entschlüsseln, gar in einem realen Spiel zu verwandeln. Meine Kritik betrifft die Unüberschaubarkeit seines Computer-Programms. Eine Veröffentlichung seiner Ansätze ist mir jedenfalls unbekannt. Ob man ein Computer-Programm unbedingt für das Psi-Playing braucht, sei dahingestellt. Denn vieles kann man natürlich selbst beisteuern. So werden viele Ansätze, die ich zum Teil noch zeigen werde, gar nicht beachtet. Mir selbst sind die einfachen geraden Ideen am liebsten. Je komplizierter und unübersichtlicher eine Systematik wird, um so schwieriger wird ihr Einsatz am Spieltisch. Daher sind für mich die „alten“ parapsychologischen Ansätze noch immer die Favoriten. Und sie bringen noch immer die höchsten Signifikanzen. In den folgenden Postings zeige ich eines der interessantesten Hinweise, die es je in der quantitativen parapsychologischen Forschung gab. Hat man erwartet das sie aus den Staaten kommen, kamen sie jedoch ausgerechnet aus Deutschland. Fortsetzung folgt.
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Der gleiche Teilnehmer hat dann tatsächlich mit dem Zufallsgenerator eine ähnliche Treffergraphik gezeigt: Eine höhere geforderte Trefferzahl nach rechts (PK+), eine mittlere geforderte Trefferzahl zur Mitte (PK°) und eine höhere linksseitige geforderte Trefferzahl (PK-). Diese Signatur konnte man somit als gefestigt ansehen, zumal es eine hohe Signifikanz im Bereich von PK- gab (1:1.000). Bei einem anderen Teilnehmer (94) konnte man ebenfalls eine gleiche Signatur feststellen, aber anders gelagert: Das rechtsseitig bestimmte PK+ verlagerte sich zur linken Seite in Richtung PK-. Und das bei der Zufallskaskade, sowie beim Zufallsgenerator! Diese und ähnliche Signaturen waren gar nicht ungewöhnlich. Wie man diese Möglichkeiten im Casinospiel umsetzen kann, zeigen die Rules über das außergewöhnliche French Boule in Malaysia und South Korea. Eine zuzügliche Besonderheit: Hier kann der Spieler den Ball selbst einwerfen! Ich empfehle dazu die Seite vom Casino de Genting www.genting.com.my. Wer sich mit diesem Spiel näher befassen möchte, den empfehle ich das äußerst interessante Buch von Syd Helprin European & Asian Games. Fortsetzung folgt. PS. Hier werden weltweit alle Casinos angezeigt: www.spielbanken-und-casinos.de/spielbanken/europa/international-index1.html
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Die daraus entstandenen Daten wurden etwa wie folgt veranschaulicht: Die Ball-Fall-Maschine .......I-............................................................................. ...... I-.............................................................................0,05 ..0,4 I-..............................................................._______ PK+ ...... I-...............................................____/\__/............... .......I-....................................___/\_/.............................. ...... I-..........................__/\_/.......................................... .......I-........___.....___/...........__...............................__. ....0 I---/\-/.---.\-/./\---/\------/......\----.......-----------/.....\ PK° .......I-...\/..\...............____.................\__/../\.................... ...... I-..........\........../..........\..........._____/.....\__/ \.......... .......I-.............\__/................\__ /.............................\....... ...... I-...........................................................................\... .-0,4I-..............................................................................\PK- ...... I-...............................................................................0,05 .......I-................................................................................ ..................................1........................2.........................3 .........................................Anzahl der Serien................... Teilnehmer 16, mechan. Zufallskaskade Die linke Spalte zeigt kumulierte Abweichungen (Behälter). Die drei Kurven von PK+, PK° und PK- im rechten Endpunkt der Endwahrscheinlichkeit. Diese Graphik deutet im Wiederholungsfalle auf eine Signatur des Teilnehmers. Im obigen Fall erfolgte eine höhere Trefferzahl nach rechts, deswegen PK+, eine mittlere Trefferzahl zur Mitte, deswegen PK°, und eine höhere linksseitige Trefferzahl, deswegen PK-. Er befolgte die „Erwartung“. Es gibt ganz verschiedene Signaturen, die auch im völligen Gegensatz zur obigen Graphik stehen. Ein anderer Teilnehmer kann genauso gut sein PK- auf der rechten Seite haben usw. Im Wiederholungsfalle wäre dies seine Signatur. Fortsetzung folgt.
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Danke RCEC Das Galtonsche Brett Erklärung zur Abbildung: Die Punkte geben die Barrieren (Nägel) wieder, denen die Kugel auf ihren Weg nach unten begegnet, um schließlich in die jeweiligen Behälter zu fallen. Ich zitiere verkürzt aus dem Vorgang des Experiments in Princeton: Die Versuchsvorschrift für die mechanische Zufallskaskade sieht vor, daß sich der aufgerufene Teilnehmer auf das Sofa setzt, gut zwei Meter vor dem Gerät entfernt, und dann versucht, die Verteilung der Kugeln auf die Behälter zu beeinflussen: entweder nach rechts, zu den Behältern mit den höheren Nummern (PK+), oder nach links, zu den Behältern mit den niedrigen Nummern (PK-); doch er kann auch versuchen, Baselines zu erzeugen (PK°). ...Die statistische Behandlung der Daten beruht deswegen auf dem Vergleich der Mittelwerte der PK+- und der PK- -Verteilungen mit der lokalen Baseline derselben Experimentiergruppe. (S. 131) Fortsetzung folgt
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Die „Signaturen“ von Jahn und Dunne Wenn J. B. Rhine mit Karten und Würfel experimentierte, so arbeiteten R. G. Jahn und B. J. Dunne, wie bereits erwähnt, mit Kugeln: eine, die ganze Wand einnehmende Zufallskaskade, ähnlich dem Galtonschen Brett. Vielleicht können wir davon etwas lernen. Die nachfolgende Abbildung zeigt das Prinzip, wobei es verschiedene Möglichkeiten gerade in den Größen gibt. Ich orientierte mich ein wenig an der Zeichnung in dem leider nicht mehr aufgelegten Buch vom Dipl. Ing. Herbert Lucke: Roulette – Lernen und verstehen (ETB 1987, Seite 50), der neben seines berichteten Besuches bei einem Kesselbauer (Vorort von Baden-Baden, möglicherweise Fa. Kies), neben anderen Informationen, gleich eine seltene und präzise Querschnittszeichnung des Kessels mitlieferte. Für Roulettefreunde sicherlich ein kleiner Leckerbissen. (Leider unterläuft Haller unter dem Stichwort „Fachliteratur“ in seinem ROULETT LEXIKON, Seite 128 bei der Namensnennung ein kleiner Fehler, der hiermit bereinigt werden kann: dort wird der Name „Lucker“ angegeben. Außerdem sucht man in dem Lexikon leider vergebens das Stichwort „Galtonsches Brett“, zumal damit sehr gut die zufallsbestimmte Gaußsche Verteilung durch Kombination vieler binärer Ereignisse spielerisch illustriert werden kann. Sozusagen ein anschauliches Grundlagenmodell statistischer Zusammenhänge, das heute noch in Universitäten als Lehrmaterial dient. Für mich immer wieder erstaunlich ist, daß dieses Gerät, daß ich von meiner Kindheit her bereits kenne, vielen nicht bekannt ist. Bei meinen jetzigen Nachforschungen mußte ich leider feststellen, daß es auf dem Markt auch gar nicht angeboten wird. Weder als Spiel noch als Lehrmaterial. Wenn ich mich aber recht erinnere, findet dieses Prinzip großen Anklang in japanischen Spielhallen, wobei lange Reihen von Spielautomaten ihre Dauerspieler finden.) Das Prinzip des Galtonschen Bretts kurz beschrieben ist, daß oben eingeworfene Kugeln in gewissen Abständen durch befestigte Nägelreihen kullern, um sich schlußendlich in einem Behälter mit anderen Kugeln zu sammeln. Ich versuch mal eine prinzipielle Abbildung im nächsten Posting mit der htlm-Version hinzubekommen. (Wer sich näher mit dem komplexen Aufbau des Galtonschen Bretts aus Princeton informieren möchte, den empfehle ich das obig schon erwähnte Buch von Jahn und Dunne dazu.) Fortsetzung folgt.
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Der etwaige Weg, den der Roboter in den Experimenten von Rene Peoc’h lief. Abbildung B: Ein Experiment, bei dem einen Tag alte Küken, die auf den Roboter geprägt waren, in dem Käfig gehalten wurden. Küken, die nicht auf den Roboter geprägt wurden, vermochten nicht auf diese Weise auf seine Bewegungen einzuwirken. Bei anderen Experimenten hielt Peoc’h nichtgeprägte Küken im Dunkeln. Er zündete eine Kerze an, stellte sie auf den Roboter und steckte die Küken in den Käfig, von wo aus sie sie sehen konnten. Küken halten sich tagsüber gern im Licht auf, und diese Küken „zogen“ den Roboter zu sich hin, so daß sie mehr Licht bekamen. Peoc’h führte auch Experimente durch, bei denen Kaninchen in einen Käfig gesteckt wurden, von wo aus sie den Roboter sehen konnten. Zuvor hatten sie Angst vor ihm, und der Roboter bewegte sich von ihnen fort – sie stießen ihn ab. Aber Kaninchen, die dem Roboter mehrere Wochen lang tagtäglich ausgesetzt wurden, hatten keine Angst mehr vor ihm und neigten dazu, ihn zu sich hinzuziehen. Somit beeinflußte das Verlangen oder die Angst dieser Tiere „zufällige“ Vorgänge über eine Entfernung hinweg so, daß der Roboter angezogen oder abgestoßen wurde. Dies wäre offensichtlich nicht möglich, wenn die Wünsche und Ängste der Tiere auf das Innere ihres Gehirns beschränkt werden. Statt dessen erstreckten sich ihre Absichten darüber hinaus, um das Verhalten dieser Maschine zu beeinflussen. Ich interpretiere diesen Einfluß als ein morphisches Feld, das sich bis zum Fokus der Aufmerksamkeit der Küken erstreckt und dieses Objekt mit sich verknüpft. Genauso wie sich ein Absichtsfeld über eine größere Entfernung hinweg auf Menschen oder Tiere auswirken kann, vermag es sich auch auf ein physikalisches System auszuwirken. Im ersten Fall erzielt die Absicht durch Felder vermittelte Fernwirkungen auf Gehirne. Im zweiten Fall erzielt die Absicht durch Felder vermittelte Wirkungen auf Zufallsvorgängen in Maschinen. (Seite 405-408) Ende des Zitats. Fortsetzung folgt. @ Roulettist Obiges wurde berichtet. Weitere Forscher wurden gebeten das Experiment zu wiederholen. Gruß PsiPlayer
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Wie Tiere den Zufallsgenerator überlisten Ein hübsches Beispiel von einem offenen System fand ich kürzlich in dem Buch von Rupert Sheldrake Der siebte Sinn der Tiere (2002), in dem er ein Experiment beschreibt, bei dem frisch geschlüpfte Küken einen Roboter, der eigentlich durch ein Zufallsgerät gelenkt wurde, dazu bewegen, sich zu ihnen zu bewegen. Dieses erstaunliche Experiment muß ich hier einfach vorstellen: Die Kraft der Absicht ... In einigen erstaunlichen Experimenten mit Küken hat der französische Forscher Rene Peoc’h einen derartigen Effekt nachgewiesen. Bei diesen Experimenten waren die Küken mit einer Maschine statt mit ihrer Mutter verbunden. Frisch geschlüpfte Hühner werden wie frisch geschlüpfte Enten und Gänse vom ersten sich bewegenden Objekt, dem sie begegnen, „geprägt“ und laufen ihm nach. Unter normalen Umständen veranlaßt dieser Prägungsinstinkt sie, sich an ihre Mutter zu binden, aber wenn die Eier in einem Brutapparat ausgebrütet werden und wenn die kleinen Vögel als erstes einen Menschen begegnen, dann werden sie statt dessen diesem Menschen nachlaufen. In Laborexperimenten können sie sogar dazu gebracht werden, sich von sich bewegenden Luftballons oder anderen unbeseelten Objekten prägen zu lassen. Bei seinen Experimenten verwendete Peoc’h einen kleinen Roboter, der sich auf Rädern herumbewegte. Am Ende jeder Bewegung hielt er an, drehte sich in einem zufällig ausgewählten Winkel und bewegte sich dann wieder in einer geraden Linie eine zufällig ausgewählte Zeit lang, bevor er erneut anhielt und sich drehte, und so weiter. Diese unregelmäßigen Bewegungen wurden durch einen Zufallsgenerator im Innern des Roboters erzeugt. Der Weg, dem der Apparat folgte, wurde aufgezeichnet. In Kontrollexperimenten waren seine Bewegungen absolut zufällig. Peoc’h ließ frisch geschlüpfte Küken diesem Roboter begegnen, und sie wurden auf diese Maschine geprägt, als wäre sie ihre Mutter. Folglich wollten sie ihr nachlaufen, aber Peoc’h hinderte sie daran, indem er sie in einen Käfig steckte, von dem aus sie den Roboter sehen konnten. Aber sie konnten sich nicht auf ihn zu bewegen – statt dessen brachten die Küken den Roboter dazu, sich auf sie zu zu bewegen ( Abb. B). Ihr Wunsch, dem Roboter nahe zu sein, beeinflußte irgendwie den Zufallsgenerator, so daß sich der Roboter in der Nähe des Käfigs aufhielt. Der etwaige Weg, den der Roboter in den Experimenten von Rene Peoc’h lief. Abbildung A: Ein Kontrollexperiment, bei dem der Käfig leer war. Fortsetzung folgt.
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Die wissenschaftlich mathematische Grundlage zur PERSÖNLICHEN PERMANENZ Somit war J.B. Rhine der Erste, der bereits in den 40er Jahren der PERSÖNLICHEN PERMANENZ durch die V/V-Analyse eine wissenschaftlich mathematische Grundlage gab. Der nächste war Robert G. Jahn, der bei den Teilnehmern seines PEAR-Programms an einer mechanischen Zufallskaskade (ähnlich eines Galton-Bretts) individuelle „Signaturen“ entdeckte. (Siehe die Bücher: AN DEN RÄNDERN DES REALEN (1987/1999, Seite 127 ff.) und DIE PSI-PROTOKOLLE (GRUBER 1998). Und nicht zuletzt entdeckte der Physiker Wilfried Kugel bei den Auswertungen mit seinen Probanden am Computer-Roulette erfolgreiche Muster. Ich war 1998 in der Freien Universität Berlin selbst als Versuchsperson zugegen, wobei er mir stolz seinen Zufallsereignisgenerator REG (von Random Event Generator), der auf radioaktive Zerfallsprozesse basiert, zeigte. Siehe auch seine Seite: http://www.physik.fu-berlin.de/~kugelw Hier ein Auszug daraus: Fortsetzung folgt.
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Eine weitere mögliche Auswertung des obigen Protokolls: Die 10. Strategie Der bevorzugte Sektor Nach Ansagen des 1. Sektors erschienen: (1/1) 2 x der 1. Sektor (1/2) 4 x der 2. Sektor (1/3) 2 x der 3. Sektor (1/4) 3 x der 4. Sektor (1/5) 4 x der 5. Sektor (1/6) 3 x der 6. Sektor ......18 Ansagen : 6 = 3 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 2. Sektors erschienen: (2/1) 4 x der 1. Sektor (2/2) 2 x der 2. Sektor (2/3) 5 x der 3. Sektor (2/4) 5 x der 4. Sektor (2/5) 3 x der 5. Sektor (2/6) 4 x der 6. Sektor .......23 Ansagen : 6 = 3,83 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 3. Sektors erschienen: (3/1)14x der 1. Sektor (3/2) 7 x der 2. Sektor (3/3)14x der 3. Sektor (3/4) 9 x der 4. Sektor (3/5) 9 x der 5. Sektor (3/6) 5 x der 6. Sektor ......58 Ansagen : 6 = 9,67 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 4. Sektors erschienen: (4/1)13x der 1. Sektor (4/2)10x der 2. Sektor (4/3)11x der 3. Sektor (4/4)13x der 4. Sektor (4/5) 8 x der 5. Sektor (4/6) 9 x der 6. Sektor (4/0) 4 x erschien Zero .......68 Ansagen : 6 = 11,33 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 5. Sektors erschienen: (5/1) 6 x der 1. Sektor (5/2) 8 x der 2. Sektor (5/3) 2 x der 3. Sektor (5/4) 8 x der 4. Sektor (5/5) 7 x der 5. Sektor (5/6)11x der 6. Sektor (5/0) 1 x erschien Zero .......43 Ansagen : 6 = 7,17 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 6. Sektors erschienen: (6/1) 3 x der 1. Sektor (6/2) 8 x der 2. Sektor (6/3) 3 x der 3. Sektor (6/4) 9 x der 4. Sektor (6/5) 4 x der 5. Sektor (6/6) 2 x der 6. Sektor .......29 Ansagen : 6 = 4,83 durchschn. Trefferrate Nach Ansagen des 1. Sektors erschien er ein Treffer unter dem Schnitt. Nach Ansagen des 2. Sektors erschien er zwei Treffer unter dem Schnitt. Nach Ansagen des 3. Sektors erschien er vier Treffer über dem Schnitt. Nach Ansagen des 4. Sektors erschien er zwei Treffer über dem Schnitt. Nach Ansagen des 5. Sektors erschien er im Durchschnitt. Nach Ansagen des 6. Sektors erschien er drei Treffer unter dem Schnitt. Die Trefferlastigkeit im 3. und 4. Sektor läßt vermuten, daß das untere Drittel des angeschauten Nummernkranzes (Kesselbild) präkognitiv bevorzugt wurde. Das läßt vermuten, das es Abstufungen zum oberen Drittel gibt. Demnach müßte das gegenüberliegende Drittel des 1. und 6. Sektors am wenigsten getroffen sein. Und tatsächlich liegt der vernachlässigte 6. Sektor gegenüber des favorablen 3. Sektor. Auch der favorable 4. Sektor liegt gegenüber des vernachlässigten 1. Sektor. Vielleicht stellt sich eine Präferenz eines einzigen Sektors heraus. Hier sieht es nach einer Abhängigkeit zum 3. Sektor aus. Sage ich also den 3. Sektor an, dann kommt er eher, als das er nicht kommt. So stellte sich für mich ganz schnell raus: Man sollte nicht nach Trefferlücken progressieren, sondern nach individuell erfolgreichen Sektor-Ansagen. Denn man braucht nicht unbedingt bei den Schwachstellen zu progressieren, sondern sollte immer die angebotenen Gelegenheiten nutzen. Sicher, es bleiben noch Mutmaßungen, die mit weiterer Statistik und der eigenen Individualität überprüft werden müssen. Doch geht es mir hier nur darum eine Sensibilität herbeizuführen und wenigstens einige Möglichkeiten aufzuzeigen, die man bei einem psychologischen Spiel beachten kann. Es gibt noch weitere Beispiele. Einige werde ich demnächst noch beschreiben. Fortsetzung folgt.
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Ich selbst stand der V/V lange Zeit kritisch gegenüber. Kritisch deswegen, weil Rhine diesen Effekt erst lange im Nachhinein (wohl aber nicht erst am Ende seiner Arbeit) entdeckte. Das sah mir wie bei einem Roulettesystem aus, wo man am Ende die beste Möglichkeit rauspickt, die Strategie aber dann nur bei der Permanenz funktioniert, wo das System getestet wurde. Doch bei näherem Hinsehen (und nach der spannenden Lektüre von Rhine’s Bücher) stellt man fest, daß Rhine nicht am Basteln ist. Ganz im Gegenteil: Der Positionseffekt bleibt einfach zu lokalisieren. Nicht nur das, er fügt sich sogar logisch zusammen. Erst wurde der horizontale, dann der vertikale und schließlich der diagonale Effekt erkannt. Man erkennt: Der hohe signifikante Treffer-Effekt des 1. Viertels entsteht zwangsläufig aus der horizontalen und vertikalen Trefferverteilung. Fortsetzung folgt.
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Zwischenzeitliche Zusammenfassung: Es gibt also drei allgemeine Positionsarten, die sich in ihrer Grundlage ähneln: 1. Das horizontal U-förmige Trefferverhältnis bei vier oder fünf Durchgängen (Protokollspalten mit je 24 Reihen, beispielsweise für 6er-Sektoren/Transversale simple/Würfel oder 25 Reihen für Karten), was die erforderliche Prognosenanzahl beträchtlich reduziert. Der Zyklus würde nur 4 x 24 = 96 Ansagen oder 4 x 25 = 100 Ansagen betragen. 2. Die vertikale Auswertung der oberen gegenüber der unteren Hälfte der Ansagen. Der Anfang gegenüber dem Ende der Arbeitseinheiten (AE) 3. Das diagonale Trefferverhältnis der Vier-Viertel-Verteilung (V/V). Der 240er- und 250er-Ansage Zyklus waren Standart-Protokolle. Die höchste allgemeine Signifikanz lag bei Punkt 3, was aber nicht ausschließt, das es individuelle Bevorzugungen gibt, speziell zu den Punkten 1 und 2. Es können auch die Punkte 1 und 3 gleichzeitig zutreffen. Fortsetzung folgt.
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Normalerweise sind die Protokollbögen mit 10 Spalten zu je 24 oder 25 Prognosen vorbereitet. Ich denke das dies noch ein Überbleibsel aus der Anfangszeit ist, bei dem die Experimente mit 5 Symbolen der Zener-Karten durchgeführt wurden. Das ließe sich wohl besser aufteilen. Bei uns, mit dem 6er-Sektor oder der Transversale simple, kann ich mir auch 8 Spalten vorstellen. Das würde den Zyklus auf 288, 192 oder gar nur 96 Prognosen reduzieren. (Der obig aufgezeichnete 180er Zyklus wird damit hinfällig. Bei ihm hätten die jeweiligen Viertel sowieso eine Ø ungerade Trefferquote ergeben. 45 : 6 = 7,5 ) Nachfolgend also nochmals nebeneinander liegende Protokollblätter der V/V im etwaigen Verhältnis zu den drei Zyklen von 288, 192 und 96 Coups: Bei der U-förmig horizontalen Strategie würde man vielleicht mit 4 Spalten zu je 24 Prognosen = 96 Ansagen arbeiten. Fortsetzung folgt.
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Hi RCEC Naja, man muß hier schon am Ball bleiben und vielleicht mehrmals lesen. Aber die dafür investierte Zeit lohnt sich. Deswegen versuche ich es von allen möglichen Seiten anzugehen. Zum größten Teil sind es ja nur Ergänzungen. Die Linie bleibt gleich. Nach einer Weile wird sich das Verständnis immer mehr herausformen. Meines Erachtens ist es eine große Hilfe, wenn man mit seinen Sätzen lernt achtsam umzugehen. Die größte Clevernis nützt überhaupt nichts, wenn die Psychologie im Eimer ist. Alleine hierin kann das Verständnis zur Parapsychologie sehr hilfreich sein. Gruß PsiPlayer
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Verschiedene Protokolle von Spiel-Zyklen Es können verschiedene Spiel-Zyklen zur Anwendung kommen. Wer z.B. schneller zu den positiven Daten zurückkehren möchte, der kann sich sein Protokoll so klein wie möglich gestalten. Allerdings hat er in seinem 1. Viertel weniger Plus-Coups. Wer von einen 360-Coup-Zyklus auf 240 geht, wird das nicht so stark empfinden. Geht man jedoch auf einen 120er Zyklus, dann werden aus 90 potentiellen Treffern nur 30. Der Vorteil bei kleinen Spiel-Zyklen besteht allerdings darin, dass ja gerade auch die Minusstrecken kürzer sind! Nachfolgend nebeneinander die Protokollblätter im etwaigen Verhältnis zu den vier Zyklen von 360, 240, 180 und 120 Coups: Beim 360er Zyklus ist die Reihe 36 Coups lang. Beim 240er Zyklus ist die Reihe 24 Coups lang. Beim 180er Zyklus ist die Reihe 18 Coups lang. Beim 120er Zyklus ist die Reihe 12 Coups lang. In dem Buch PSYCHOKINESE (1970/1977) schreibt Louisa Rhine: Auf praktischer Ebene lautete die Empfehlung aus Pratts Analyse an die Experimentatoren, kürzere Kolonnen und weniger Kolonnen in einer Experimentaleinheit vorzusehen, um „die unrentablen Bereiche der Teststruktur auszuschalten“. (Seite 95) Aber man sollte nicht zu wenige Prognosen abgeben, schrieb sie auch, weil sich sonst der Effekt nicht entwickeln kann. Wie auch immer, es wurden die verschiedensten Versuche durchgeführt, wobei sich der 240er Zyklus als Standart-Protokoll durchgesetzt hat. Aber auch der 180er oder sogar der 120er Zyklus könnte das gleiche V/V-Muster in sich tragen. Kleinere Zyklen würde ich nicht empfehlen. „Mittlerweile zeigte sich wiederholt, daß derartige Positionseffekte nur auftreten, wenn die Versuchsperson sich der Struktur der Aufzeichnungsseite bewußt ist.“ (Seite 97) Um sich der Struktur der Aufzeichnungsseite bewußt zu sein, genügt ein vollständiges Probespiel. Der Spiel-Zyklus sollte also schon vorher klar sein. Man sollte nicht mit dem 120. Coup aufhören, wenn man sich vorher auf 240 Coups eingestellt hat. Man braucht nicht den Satz zu riskieren und kann fiktiv spielen, aber die Prognosenanzahl (Ansagen) sollte auf jeden Fall den vollständigen Zyklus einschließen. Eine Unterbrechung der Session, um etwa am nächsten Tag weiterzuspielen - auch wenn es nur um den fiktiven Teil geht - ist nicht zu empfehlen. Man kann natürlich alles mögliche machen, kann aber dann nicht mehr von einer gleichförmigen V/V ausgehen. Wird fortgesetzt.
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Und so kommen wir zu einer weiteren möglichen Auswertung des Protokolls: Die 9. Strategie Sie bestimmt den horizontalen Verlauf der durchschnittlichen Trefferverteilung Verhältnis Treffer/ Zufallserwartung 2-4 I-..........\............................................................ ..... I-...........\........................................................... 2-2 I-.............\.......................................................... ..... I-..............\.............................................../........ 2-0 I-................\............................................/.......... ..... I-.................\........................................./........... 1-8 I-...................\....................................../............. ..... I-....................\.................................../............... 1-6 I-.......................\.............................../................. ..... I-..........................\........................../................... 1-4 I-.............................\...................._/.................... ..... I-...............................\............__/........................ 1-2 I-...................................\.___/.............................. ..... I-......................................................................... 1-0 I-.......................................................................... ....................1...........2...........3...........4...........5......... ................Anfang................Mitte................Ende...... Abfolge des Kartenstoßes in Einheiten von je Fünf Karten (von oben nach unten) Fortsetzung folgt.
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Und weiter: Mithin 648.000 Coups! Die ASW-Daten aus den Kartenexperimenten noch gar nicht mitgerechnet. Und in diesem Ergebnis sind viele weitere Ergebnisse noch nicht mal enthalten. Sie stammen ebenso von anderen Wissenschaftlern, wie etwa dem Biologen John L. Randall (Parapsychologie und die Natur des Lebendigen, 1979), der längst den Positionseffekt mit der U-förmigen Kurve auch mit lebenden Zielen bestätigte: +20I-........................................................................... ..... I-..........\................................................................ +15I-............\.............................................................. ..... I-..............\........................................... ___ ......... +10I-................\.................................___ /................. ..... I-..................\............................./.......................... + 5 I-....................\......................../............................. ..... I-.......................\................../................................. .. 0 I-.........................\............./.................................... ..... I-...........................\......../....................................... .- 5 I-..............................\../.......................................... ................. 1. ............... 2. ............... 3. ............... 4. .. ...................................... Durchgänge .......................... Fortsetzung folgt.
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Zum weiteren Verständnis fand ich einige wesentliche Bemerkungen aus dem Buch PSYCHOKINESE (1970/1977) von Louisa Rhine, die ich hier zwischendurch zitieren möchte: Diese Versuche galten als Hellseh-Experimente, die mit sogenannten „Zener-Karten“ (Fünf verschiedene Symbole: Kreuz, Stern, Wellenlinien, Kreis und Pluszeichen) durchgeführt wurden. Es scheinen aber die gleichen Psi-Effekte am Werk zu sein, ob man sie nun unter der Bezeichnung „Hellsehen“, „Psychokinese“ oder gar „Telepathie“ usw. betrachtet. Ein interessanter Hinweis, wenn man alleine schon aus quantitativen Praktiken psychologische Rückschlüsse ziehen kann. Etwa: „Zeige mir Deine Permanenzen und ich sage dir wer du bist!“ Sicher, man mag noch weit davon entfernt sein. Aber bereits die sogenannten „Signaturen“, die Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne in jüngster Zeit entdeckten, ergänzen diese Richtung. Wenn eher gefühlsmäßige Empfindungen als physikalische Ursachen verantwortlich für den Trefferprozeß gemacht werden können, dann beginnt damit ein neues Kapitel der „Roulettewissenschaft“. Fortsetzung folgt.
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Eine weitere mögliche Auswertung des Protokolls: Die 8. Strategie Man hat bereits vor 70 Jahren angenommen, dass es bei den Prognosen zu Zeitverschiebungs-Effekten (ZVEs) kommen kann. So kann es manchmal sein, daß die Prognose nicht den nächsten Coup, sondern schon den übernächsten Coup bevorzugte. Wohl dem der das weiß. Um dem nachzugehen, werde ich die Permanenz des obigen PSI-Protokolls insgesamt um einen Coup nach oben verschieben, so daß die Treffer zur besseren Übersicht gegenüber stehen. Die Ansagen bleiben auf ihren Platz, die 240. Ansage fällt somit aus. Die Auswertung: 1. Viertel: 5 Treffer 2. Viertel: 10 Treffer 3. Viertel: 7 Treffer 4. Viertel. 10 Treffer ….............32 Treffer 8 Treffer unter dem Durchschnitt. Offensichtlich wirken sich ZVEs bei mir nicht aus. Man könnte natürlich etwa bis zu 6 Coups der Verschiebung untersuchen. Durch meine weitreichenden Experimente kann ich jedoch auch weitere ZVEs für mich ausschließen. Das heißt aber nicht, daß sie nicht bei anderen auftreten könnten. Die Vier-Viertel-Verteilung als Meßgegenstand Wie man sieht, ist auch die V/V ein völlig anderes Bild. Dies deutet auf den tatsächlichen Fakt hin, daß die Ansagen nicht im richtigen Verhältnis zu der Coup-Permanenz liegen. Aber natürlich gibt es auch gewisse einmalige Positionseffekte, Kennzeichen der einzelnen Persönlichkeit und deshalb subjektiv. Sie treten aber relativ selten auf, so daß die V/V in der Parapsychologie als Maßstab für unkontrollierte Tests diente. In der Anfangszeit der 30er Jahre, wo die V/V noch nicht bekannt war, wurden auch Tests eingesammelt, die nicht unter Laborverhältnissen stattfanden. Diese Tests sondierte man aus der allgemeinen Statistik aus, weil sie nicht unter kontrollierten Bedingungen geführt wurden. Erst viele Jahre später, als die V/V entdeckt wurde, sah man sich diese Testreihen noch einmal an, und konnte somit feststellen, daß sie in das Bild der V/V rein passen. Damit konnten diese Arbeiten als seriös eingestuft werden. Fortsetzung folgt.
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Welche Basis-Strategie-Tabelle?
topic antwortete auf PsiPlayer's Harald in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hi DanDocPeppy Zu 2) Weil Dealer eine beschissene Aufkarte hat wird empfohlen zu doppeln. Zu 1) Ich kann Dir sagen was ich mache: Ab 3 Karten mit 16 gegen Dealers 10 bleibe ich stehen! Wenn Du es aber ganz genau machen möchtest, siehe Dir die nachfolgenden Tabellen an. www.thewizardofodds.com/game/bjapx3.html Fine Points of Basic Strategy Last update: December 11, 2001 In single deck blackjack every card that is played has a considerable impact on the distribution of the remaining cards. The following lists will show exactly how to play your cards immediately after a shuffle in a single deck game where the dealer stands on a soft 17. Following these exceptions to basic strategy will lower the house edge by 0.03%. Using this strategy in online single deck blackjack is especially encouraged. To use this guide first go to the list according to the number of cards in your hand. Then note the basic strategy changes and finally the exceptions to the changes. For example if you have a 16 composed of a 10, 4, and 2 against a 10 look under the 3 card list. You will see that with three cards you should stand on 16 against 10. Going further you will see there are some exceptions, for example with a 16 composed of a 6, 6, and 4 you should hit. If your hand is not listed as an exception so you should stand. It should not be interpreted that this is a card counting guide. Everything is based on exact cards and no numbers represent a count. Two Cards Basic Strategy Changes: None Exceptions: 1. 8 (6+2) vs 5 = Hit 2. 8 (6+2) vs 6 = Hit 3. 12 (7+5) vs 3 = Stand 4. 12 (8+4) vs 3 = Stand 5. 12 (10+2) vs 4 = Hit 6. 12 (10+2) vs 6 = Hit 7. 13 (10+3) vs 2 = Hit Three Cards Basic Strategy Changes: 1. 12 vs 3 = Stand 2. 16 vs 10 = Stand Exceptions: 1. 13 (10+2+A) vs 2 = Hit 2. 15 (5+5+5) vs 10 = Stand 3. 15 (6+5+4) vs 10 = Stand 4. 15 (6+6+3) vs 10 = Stand 5. 16 (6+5+5) vs 9 = Stand 6. 16 (8+4+4) vs 9 = Stand 7. 16 (8+5+3) vs 9 = Stand 8. 16 (6+6+4) vs 10 = Hit 9. 16 (7+6+3) vs 10 = Hit 10. 16 (8+6+2) vs 10 = Hit 11. 16 (9+6+A) vs 10 = Hit Four Cards Basic Strategy Changes: 1. 12 vs 3 = Stand 2. 16 vs 10 = Stand Exceptions: 1. 12 (A+2+2+7) vs 3 = Hit 2. 12 (A+2+3+6) vs 3 = Hit 3. 12 (A+3+3+5) vs 3 = Hit 4. 12 (2+2+2+6) vs 3 = Hit 5. 12 (2+2+3+5) vs 3 = Hit 6. 12 (2+3+3+4) vs 3 = Hit 7. 15 (A+4+5+5) vs 10 = Stand 8. 15 (A+3+5+6) vs 10 = Stand 9. 15 (A+2+6+6) vs 10 = Stand 10. 16 (6+6+2+2) vs 10 = Hit 11. 16 (6+6+3+A) vs 10 = Hit 12. 16 (7+6+2+A) vs 10 = Hit 13. 16 (8+6+A+A) vs 10 = Hit 14. 16 (10+2+2+2) vs 10 = Hit 15. 16 (4+4+4+4) vs 9 = Stand 16. 16 (5+4+4+3) vs 9 = Stand 17. 16 (5+5+3+3) vs 9 = Stand 18. 16 (5+5+4+2) vs 9 = Stand 19. 16 (5+5+5+A) vs 9 = Stand 20. 16 (6+4+4+2) vs 9 = Stand 21. 16 (6+5+4+A) vs 9 = Stand 22. 16 (8+3+3+2) vs 9 = Stand 23. 16 (8+4+2+2) vs 9 = Stand 24. 16 (8+4+3+A) vs 9 = Stand 25. 16 (8+5+2+A) vs 9 = Stand 26. 16 (9+5+A+A) vs 9 = Stand 27. 16 (9+4+2+A) vs 9 = Stand Five Cards Basic Strategy Changes: 1. 12 vs 3 = Stand 2. 16 vs 10 = Stand 3. 16 vs 9 = Stand Exceptions: 1. 12 (A+A+3+3+4) vs 3 = Hit 2. 12 (A+2+2+2+5) vs 3 = Hit 3. 12 (A+2+2+3+4) vs 3 = Hit 4. 12 (A+2+3+3+3) vs 3 = Hit 5. 12 (2+2+2+2+4) vs 3 = Hit 6. 12 (2+2+2+3+3) vs 3 = Hit 7. 15 (A+A+A+6+6) vs 10 = Stand 8. 15 (A+A+3+5+5) vs 10 = Stand 9. 16 (6+3+3+2+2) vs 10 = Hit 10. 16 (7+6+A+A+A) vs 10 = Hit 11. 16 (10+2+2+A+A) vs 10 = Hit 12. 16 (6+6+2+A+A) vs 10 = Hit 13. 16 (10+3+A+A+A) vs 9 = Hit 14. 16 (7+6+A+A+A) vs 9 = Hit 15. 16 (10+2+2+A+A) vs 9 = Hit 16. 16 (7+5+2+A+A) vs 9 = Hit 17. 16 (6+6+2+A+A) vs 9 = Hit 18. 16 (7+4+3+A+A) vs 9 = Hit 19. 16 (7+4+2+2+A) vs 9 = Hit 20. 16 (7+3+3+2+A) vs 9 = Hit 21. 16 (6+3+3+3+A) vs 9 = Hit 22. 16 (7+3+2+2+2) vs 9 = Hit 23. 16 (6+3+3+2+2) vs 9 = Hit Six Cards Basic Strategy Changes: 1. 12 vs 3 = Stand 2. 16 vs 9 = Stand 3. 16 vs 10 = Stand Exceptions: 1. 12 (3+3+3+A+A+A) vs 3 = Hit 2. 12 (3+3+2+2+A+A) vs 3 = Hit 3. 12 (3+2+2+2+2+A) vs 3 = Hit 4. 12 (4+2+2+2+A+A) vs 3 = Hit 5. 15 (6+5+A+A+A+A) vs 10 = Stand 6. 16 (6+6+A+A+A+A) vs 10 = Hit 7. 16 (6+3+2+2+2+A) vs 10 = Hit 8. 16 (6+6+A+A+A+A) vs 9 = Hit 9. 16 (7+3+3+A+A+A) vs 9 = Hit 10. 16 (7+3+2+2+A+A) vs 9 = Hit 11. 16 (7+2+2+2+2+A) vs 9 = Hit 12. 16 (6+3+2+2+2+A) vs 9 = Hit Methodology The fine points of basic strategy was determined using a combinatronic and recursive program that made the optimal play at every step considering the exact distribution of remaining cards. This program was also used to create the basic strategy charts for one and multiple decks. Siehe den Vergleich zu 3 Karten gegen 10 bei Cordonnier, der Ausnahmen als zu zugespitzt empfand! Gruß PsiPlayer