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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ sachse Ich habe drei Fragen: 1. Hat sich Deine Technik im Laufe der Jahre öfters verändert? 2. Wurde sie immer stabiler? 3. Und/oder wird sie durch den Einsatz von neuen Materialien immer schwieriger durchzuführen sein? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Mal bis hier zusammengefasst: 1. Scott erteilt dem Wurfweitenspiel eine eindeutige Absage. 2. Beobachtungsspieler verlassen sich darauf, dass die letzten sechs oder sieben Umläufe der Kugel dazu tendieren, in einem bestimmten Kessel in gleicher Weise abzulaufen, unabhängig vom Dealer. 3. Das nur etwa drei von 100 Leuten, die sich ernsthaft darum bemühen, beim Kesselgucken erfolgreich sind. Aber auch einer der erstaunlichsten Erkenntnisse: 4. Ein guter Beobachtungsspieler kann einen Vorteil erreichen, der unter denselben Bedingungen mit einem Roulettecomputer zu erzielen ist! Das finde ich stark. Denn damit wird nicht nur die Unabhängigkeit vom Computer bewiesen, sondern auch eine menschliche Qualität hervorgehoben! Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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HOW TO BEAT ROULETTE Teil 4 Computerauswertungen Die Tatsache, dass ein Computer das Ergebnis beim Roulette aufgrund von Messungen der Kugelgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit der Scheibe vorhersagen kann, ist seit Jahren bekannt. Zuerst erwähnte das Dr. Edward O. Thorp in dem Buch BEAT THE DEALER. Er schrieb später eine Artikelserie für WIN/Gambling Times und erläuterte im einzelnen die theoretischen Grundlagen (Diese Artikel sind in einem Kapitel über Roulette in Thorp’s THE MATHEMATICS OF GAMBLING zusammengefasst). Kürzlich erschien das Buch EUDAEMONIC PIE, das die tatsächlichen Erlebnisse eines Teams von Physikstudenten beschreibt, die einen Computer entwickeln, um das Spiel zu besiegen. Ich nehme an, dass sich bisher sieben oder acht verschiedene Computerteams daran versucht haben, aber keins war wirklich erfolgreich. Da man mit technischen Problemen, Reisespesen und Entwicklungskosten rechnen muß, sind Computersysteme nicht so ertragreich, wie man denkt. Außerdem sind sie in den meisten amerikanischen Casinos gesetzlich verboten. Erstaunlicherweise kann ein guter Beobachtungsspieler einen Vorteil erreichen, der unter denselben Bedingungen mit einem Roulettecomputer zu erzielen ist. Ein typischer Roulettecomputer erfordert mindestens drei Leute – den Systemerfinder, einen Computertechniker und zwei oder mehr Spieler. Alle Gewinne müssen bis zu einem bestimmten Grad zwischen diesen Leuten geteilt werden. Auf der anderen Seite kann ein guter Beobachtungsspieler allein arbeiten und alle Gewinne behalten. In den nächsten Teilen werde ich dir etwas mehr darüber erzählen, wie visuelle Beobachtungen funktionieren, und ich werde dir einige Ratschläge geben, wie du dein Spiel verbessern könntest, auch wenn du kein Profi werden willst. Tipp des Monats Setze niemals auf Nummern, die bisher nicht erschienen sind, in der Hoffnung, dass sie „fällig“ sind. Es gibt gewöhnlich keine physikalischen Gründe, weshalb eine Nummer, die noch nicht erschienen ist, nun aufholen wird. Jedoch könnte es eine physikalische Ursache haben - Kesselfehler und/oder Wurfhand -, wenn Nummern, die bereits erschienen sind, weiterhin erscheinen. Wenn du dich zum ersten Mal an einen Roulettetisch setzt, notiere dir die ersten 20 geworfenen Nummern. Darunter können zwei oder drei sein, die mehr als einmal erschienen sind. Wenn du am Tisch bleiben und spielen willst, kannst du ebenso gut diese Nummern setzen. Du wirst überrascht sein, wie oft du damit Erfolg hast. Fortsetzung folgt. Und jetzt ist wieder sachse dran. Hast Du noch Deine Kesselgucker-Uhr? -
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@ Carlo “Wer glaubt, mit der Guckerei in wenigen Wochen oder Monaten auf Gewinnkurs zu liegen, der irrt und wer dass dann noch als Spiel betreiben möchte, der irrt noch mehr...“ Würde Dir gerne zustimmen. Wenn, ja wenn, nicht dieses Posting von sachse wär: „Hätte ich mir 1981 einen Kessel, Kugeln und eine Video- oder Filmkamera gekauft, wäre die Sache in 2 oder 3 Wochen erledigt gewesen.“ (geschrieben am: Feb 6 2004, 18:57) Ein anderes Mal hatte er wohl auch etwas von „6 Wochen“ geschrieben, kann das aber leider nicht mehr finden! Das ist ja gerade das Verblüffende: Man denkt sonst was für eine quälend lange Übungszeit und dann liegt es eigentlich ganz nah .... Und ich glaube, das gerade dort der wunde Punkt liegt, warum sachse ganz vorsichtig wird. @ sachse Stimmt doch sachse, wa? Gruß PsiPlayer -
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@ sachse Was hälst Du davon im Anschluß des Scott-Textes eine Kleine Schule für Kesselgucker-Anfänger zu posten? Braucht ja nicht das ganze vollendete Programm zu beinhalten. Aber so kleine Übungsprogramme, wo man zunächst seine Fähigkeiten abzuschätzen lernt. Da sowieso nur eine ganz geringe Anzahl von Interessenten selbst diese „Kleine Schule“ absolvieren wird, braucht man doch nicht gleich damit zu rechnen „dass plötzlich Herden von Spielern in die Kessel glotzen und die Casinos wieder einmal panikartig alles abzuwürgen versuchen“, wie Du schreibst. Oder? Gruß PsiPlayer -
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@ weepweevil "Wo bitte schön habe ich behauptet die KG-Methode vom Sachsen zu kennen ? Hoffe du kannst mir diese Unterstellung in einer meiner Beiträge zeigen! Bin sehr, sehr gespannt !!!" Nichts leichter als das. Du hattest gepostet: "Zu Beginn nur soviel, meine Methode ist eine andere als die vom SACHSEN, aber nicht minder erfolgreich. Also führen doch viele Wege nach Rom." Wer schreibt, das seine Methode eine andere ist, müßte eigentlich Kenntnisse über die Methode von SACHSE haben, sonst könnte er es nicht so schreiben. Denn woher weiß er, daß seine Methode eine andere ist? Aber Deine Logik mag eine andere Logik sein als meine.... Gruß PsiPlayer -
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@ Legion @ Kesselgucker weepweevil Mit Euren Behauptungen gebt Ihr vor die Methode von sachse zu kennen. Wird man da Mal etwas mehr von Euch erfahren, oder war das auch nur ein Spruch? @ sachse Was hälst Du von obigen Behauptungen? Gruß PsiPlayer -
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HOW TO BEAT ROULETTE Teil 3 Wurfhand des Dealers Spielweisen, die auf der Wurfhand des Dealers aufgebaut sind, nutzen die Tatsache, dass einige Dealer die Kugel mit einem erstaunlichen Grad von Genauigkeit in einen bestimmten Sektor „plazieren“ können. Die Idee ist, die Absichten des Dealers zu erraten, indem man die Art des Abwurfs beobachtet sowie in diesem Augenblick die Position des Zahlenkranzes. Aus diesen Anfangsbedingungen versucht man das Ergebnis vorauszusagen. Wurfhandsysteme haben durchaus ihre Berechtigung, jedoch braucht ein Dealer nur seinerseits eine geringe Veränderung vorzunehmen, um die Berechnung zu stören. Diese Systeme können Spaß machen, und ich habe von mehreren Dealern gehört, die versucht haben, die Wurfhand ihrer Kollegen zu entschlüsseln. Über längere Zeit werden dir Wurfhandsysteme jedoch kein Geld bringen. Visuelle Beobachtung Systeme, die auf visueller Beobachtung beruhen, bilden die einzige reale Aussicht für den professionellen Spieler, der ein Roulettesystem sucht, das auf Dauer den Hausvorteil überwindet und große Summen verspricht. Visuelle Bobachtung beruht auf die Annahme, dass jeder Roulettekessel ein eigenes Verhalten aufweist, unabhängig vom Dealer. Beobachtungsspieler (zu denen ich gehöre, und deren Spielweisen ich in meinem Buch HOW TO BEAT ROULETTE erkläre) verlassen sich darauf, dass die letzten sechs oder sieben Umläufe der Kugel dazu tendieren, in einem bestimmten Kessel in gleicher Weise abzulaufen, unabhängig vom Dealer. Ein Dealer wirft die Kugel z. B. so, dass sie 12 Umläufe macht, bevor sie ins Fach fällt. Ein anderer bringt es auf 20 Umläufe – ich habe schon 35 gesehen! Aber die letzten sechs oder sieben Umläufe werden sich bei beiden Dealern gleich verhalten. Die Einsätze werden daher nicht aufgrund der Wurfhand gemacht, sondern aufgrund der Kesseleigenschaften. Fortsetzung folgt. Zum Wort kommt Kesselgucker sachse.... na diesmal mit mehr Schwung und nicht nur abnicken .... -
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@ Legion Sorry, meine Frage ist ernst gemeint. Spielst Du auch als Kesselgucker? Du hattest einmal gepostet: sachse spielt nach der Methode der anderen Scott, nicht Laurance, sondern Scott Lang. Die Methode heißt "target sectoring". Im Buch "Beat Roulette with a New Patented Discovery" beschreibt Lang ausführlich, wie das funktionieren soll. Könntest Du darüber einiges berichten? Gruß PsiPlayer -
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@ Kesselgucker weepweevil Na dann mal raus mit den Kesselgucker-Geheimnissen ... aber nur wenn Du keine Angst hast..... Gruß PsiPlayer -
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An all diejenigen die offensichtlich den Ballistiker Kelly verstehen, insbesondere tut sich Carlo hervor: Könnt ihr mal versuchen die bisherigen Aussagen von Kelly’s Methode etwas verständlicher zu ordnen und in Reihe zu bringen? Bisher habe ich von Euch nur zustimmendes Abnicken lesen können, jedoch wurde bisher eine wirkliche Diskussion nicht in Bewegung gebracht. Also wer von Euch hat Kelly verstanden? Gruß PsiPlayer -
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@ sachse Eine spezielle „Kesselguckerbrille“ habe ich mir mal vor Jahren anfertigen lassen. Das hat allerdings eher mit meinen Augen zu tun, als mit der Methode. Ich musste nämlich meinen Augenarzt begründen, warum ich auf 2 Meter Entfernung möglichst kontrastreich und scharf sehen wollte. Also erzählte ich ihm die Methode der Kesselgucker.... Das riß ihm glatt vom Hocker, hatte er doch bisher nur Patienten bedient, wo nach bestimmten normalen Werten eben ganz bestimmte Gläser angefertigt werden. So besitze ich jetzt eine 2-Schärfen Brille für Kessel und Notizen. Also eine reine Casino-Brille. Freut mich, dass ich Dich mit meinen Ausführungen über Schottland inspirieren konnte. Wenn Du darüber gelegentlich etwas Mitteilsamer werden könntest, wäre das auch nicht schlecht.... Gruß PsiPlayer -
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HOW TO BEAT ROULETTE Teil 2 Wie man das Roulette nicht besiegen kann Jedes System, das darauf beruht, vorangegangene Verluste durch Progressieren zurückzugewinnen, funktioniert nicht. Das sind Spielweisen mit Einsatzsteigerungen. Sie erscheinen verlockend, weil „gewinnende“ Progressionen häufiger auftreten als „verlierende“. Jedoch auf die Länge der Zeit werden deine Gewinne kleiner als deine Verluste sein, und dein Kapital schmilzt dahin. Solche Systeme sind z. B. das Verdoppeln im Verlust (Martingale), im Gewinn und alle möglichen anderen Variationen. Wenn du deine Einsätze progressierst, musst du dir vor Augen halten, das du zum Vergnügen spielst. Diese Art von Systemen bringt dir auf die Länge der Zeit kein Gewinn. Sieg über das Roulette Alle Spielweisen, die wirklich das Roulette besiegen können, beruhen auf der Tatsache, dass das Roulette ein physikalisches Gerät ist und daher Voraussagen nach den Gesetzen der Physik erlaubt. Ein Spieler, der die Geschicklichkeit erworben hat, einen Vorteil aus dem vorhersehbaren Verhalten des Kessels zu ziehen, wird in der Lage sein, den voraussichtlichen Kesselsektor zu bestimmen, in den die Kugel fällt. Damit überwindet er den Hausvorteil. Es gibt vier „Angriffspunkte“ auf das Roulette, die auf der physikalischen Natur des Spiels beruhen. Jeder einzelne davon hat die Möglichkeit, das Roulette zu besiegen: · Fehlerhafte Kessel (Scheibe) · Wurfhand des Dealers · Visuelle Beobachtung · Computerauswertungen Fehlerhafte Kessel Ein fehlerhafter Kessel bewirkt, dass bestimmte Nummern oder Sektoren aufgrund der Beschädigung(en) häufiger erscheinen als andere. Wenn du solch einen Kessel findest, dann setze auf diese entsprechenden Nummern bzw. Sektoren. Die Tage der offensichtlich fehlerhaften Kessel sind jedoch längst vorbei. In den späten 40er Jahren hatte ein darauf spezialisiertes Roulette-Team in Reno Erfolg und fand einige Kessel, die so fehlerhaft waren, dass eine bestimmte Nummer durchschnittlich einmal in 27 Würfen anstatt in 38 erschien – ein Vorteil von 33 %. Die Erklärung dafür war, dass sich die Rückseiten der Drehscheiben (the wheels back) in schlechtem Zustand befanden, und daher waren physikalische Gründe dafür verantwortlich, dass einzelne Nummern favorisiert wurden. Bei der heutigen Herstellungsgenauigkeit ist die Wahrscheinlichkeit gering, ein fehlerhaftes Roulette zu finden. Allerdings gibt es Kessel mit fehlerhaften ¼-Sektor. Ungefähr ein Kessel unter 100 kann diese günstige Kombination von Fehlern aufweisen. Fortsetzung folgt. Und wieder ersehnen wir einen wunderbaren Kommentar von unseren Kesselguckerspezialisten sachse... vielleicht auch von Kelly .... (ist er eigentlich ein Wurfweitenspieler oder auch ein Kesselgucker?) -
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@ sachse Es scheint, als wenn die Ballistik-Literatur an Dir vorbeizieht. Aber soviel gibt’s ja nun nicht davon. Schon gar nicht in Deutschland. Weil es aber Dein Fach ist, wundert es mich schon, das Du wenig Interesse hattest Dich damit zu beschäftigen. Naja, wenigstens bleibst Du hier am Ball.... „Mit halben Oberkörper im Kessel...“ Liegts an der Brille? Schon mal reingefallen....wahrscheinlich deswegen gesperrt .... Nee, mal im Ernst, könnten spezielle Gläser nicht ein riesiger Vorteil sein? Habe gehört, dass Schottland das reinste Paradies für Kesselgucker ist. Kannst Du das bestätigen? Oder hört man solche Sachen immer wieder und dann ist es doch nur die halbe Wahrheit? Du schreibst: Ich rechne für mich immer so 15 oder 20 Plein, weiß aber nicht, wie hoch mein jeweiliger Vorteil ist, da er nicht nur von Tisch zu Tisch wechselt sondern auch während des Spiels ständig schwankt. (Das heißt, bei Spiel a 100 ist ein Plein 3.500 und ich muß 50-70.000 Lage haben. Meinst Du damit, dass Du pro Session mit 15 oder 20 Plein zufrieden bist? Und 70.000 Lage heißt 700 Stücke Tischkapital, richtig? Von der „Geschichte im Ritz Club London“ ist mir nichts bekannt. Gruß PsiPlayer -
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Hallo sachse Ich habe zwei Fragen: 1. Warum sollte „hier kein funktionierender Ansatz gepostet“ werden? Wenn Du selbst bemerkst: „Die Schätzungen über erfolgreiche Spieler werden wohl eher zu hoch angesetzt sein.“ und Scott die Erfolgsaussichten als ziemlich gering ansieht, weil die einzelnen physischen Qualitäten gemeinsam wohl selten anzutreffen sind, wovor hat der wissende Kesselgucker Angst das er etwas verraten könnte? Scott hat seine Methode seit 15 Jahren auf den Markt gebracht und ist kein Geheimnis mehr. 2. Was meinst Du wieviel Kapitalbedarf (Gleichsatz) bei einem ca. 30 % Gewinnspiel von Nöten sind? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ nodronn „Die Regeln sind gegen Dich“ Was soll man zu dieser allgemein bekannten Wahrheit noch sagen?? ..... Aber wie funktioniert denn nun das Kesselgucken a la Scott? Wenn Dir Skript und Video vorliegen, kannst Du ja mal nähere Auskünfte geben." Für Ungeduldige: siehe den Link advantage player den dankbarer Weise RCEC in seinem Thread "Wurfweitenaproximierung" veröffentlichte. Ich denke, dass Du hier die laufende Artikelreihe aus dem WIN MAGAZINE woanders kaum bekommen hättest. Und wenn der Kesselgucker sachse hier seinen experimentellen Kommentar dazu gibt, dann kann man das doch nur begrüßen. Gruß PsiPlayer -
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@ Paroli Wäre nett von Dir, wenn Du das Posting von sachse, wo er seinen Werdegang schildert, wieder hier reinstellen könntest. Neben der Selbstdarstellung sind ja auch Informationen enthalten, die nicht unwichtig sind. Ich glaube er postete es seiner Zeit im Berufsspieler-Thread. Hier würde seine Darstellung als Kesselgucker reinpassen. Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
ein Thema hat PsiPlayer erstellt in: Physikalische Lösungsansätze
Freie Übersetzung aus dem WIN MAGAZINE, Vol. 13, No. 7 und 8 (Nov., Dez. 1991) HOW TO BEAT ROULETTE von Laurance Scott* Teil 1 Die Grundlagen Wenn der Dealer die Roulettekugel abwirft, bin ich in mein kleines Notizbuch vertieft, das ich am Spieltisch immer bei mir habe, und prüfe meine Aufzeichnungen. Plötzlich, in aufblitzener Einsicht, habe ich mich für die zu spielenden Nummern entschlossen. Ich stehe auf, werfe einen Blick in den Kessel und setze 5-7-11-17-20-32. Ich benötige etwa zwei Sekunden, um meine Einsätze zu plazieren, und danach setze ich mich wieder, während die Kugel noch mehrere Umdrehungen benötigt, bevor sie in ein Fach fällt. „Siebzehn“ verkündet der Dealer, der mir dann $ 175 für meinen $ 5-Einsatz auszahlt. Ein weiterer Glückstreffer für den Gentleman auf dem Mittelsitz. Das Casino weiß jedoch nicht, dass Glück mit meiner Spielweise wenig zu tun hat. Weißt du, ich bin professioneller Roulettespieler, und bei dieser Session spiele ich mit einem Vorteil von + 28 % gegenüber dem Haus. Die Kenntnisse, die erforderlich sind, um einen bedeutenden und ständigen Vorteil beim Roulettespiel gegenüber dem Casino zu erzielen, sind nicht einfach zu erwerben. Ich schätze, dass es zur Zeit etwa 50 Leute auf der ganzen Welt gibt, die dazu in der Lage sind, und dass nur etwa drei von 100 Leuten, die sich ernsthaft darum bemühen, erfolgreich sind. Die Voraussetzungen sind ausgezeichnete Sehschärfe, gute Sinneswahrnehmungen sowie ein eiserner Erfolgswille und Grundlagenkenntnisse der Roulettetheorie. Ich kann weder deine Gesundheit noch deinen Erfolgswillen abschätzen, aber ich kann dir einige der Grundlagen schildern, um das Roulette zu besiegen. Die Regeln gegen dich Glaube mir, die Spielregeln sind eindeutig gegen dich. In einem typischen 0/00-Spiel hat das Haus einen Vorteil von 5,26 %, unabhängig davon, wie du spielst. Das allein genügt, um die meisten ernsthaften Spieler vom Roulette fernzuhalten. In Atlantic City gibt es eine günstigere Regel: Du erhälst die Hälfte deines Einsatzen bei Einfachen Chancen zurück, wenn 0/00 kommt. Das reduziert den Hausvorteil bei Einfachen Chancen auf 2,63 %. Falls du einen Roulettekessel mit einem Zero findest, beträgt der Hausvorteil 2,7 %. In Europa kannst Du Roulette-Tische mit einem Zero antreffen, an denen mit der „en prison“- Regel gespielt wird, durch die der Hausvorteil auf 1,35 % sinkt. Falls du die Techniken nicht beherrschst, um das Roulette zu besiegen, bist du gezwungen, mit einem Nachteil zwischen 1,35 % und 5,26 % zu leben. Dies ist einer der Gründe warum die Casinos sich luxuriöse Gebäude leisten können, während der typische Roulettespieler seine Hosentaschen umdrehen muß, um noch das nötige Benzin-Geld für den Trip nach Hause zu finden. * Der Software-Berater Laurance Scott hat einen akademischen Grad in Computer-Wissenschaften. Fortsetzung folgt. Also sachse Du kannst jetzt immer Deinen „Senf“ dazugeben... -
An die Kesselgucker-Fans Da dies hier eher ein Thread für Wurfweiten ist, gibts jetzt extra einen Thread für Kesselgucker: HOW TO BEAT ROULETTE v. Kesselg. Laurance Scott Gruß PsiPlayer
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An alle Kesselgucker-Fans Falls Interesse besteht, kann ich eine Übersetzung über Laurance Scott’s How to Beat Roulette nach und nach posten (8 Seiten), die sich auf die 2teilige Artikelreihe aus dem amerik. WIN MAGAZINE (Vol. 13. Nov. 7 und 8, Nov., Dez. 1991) stützt. Das WIN MAGAZINE wird seit 1992 nicht mehr aufgelegt. Oder sollte ich dafür einen neuen Thread aufmachen? Wer hat eine Meinung dazu? @ sachse Würdest Du zu dem jeweiligen Posting (etwa 8) den Kommentar übernehmen (pro Tag/1 Posting)? Würde mich freuen. Gruß PsiPlayer
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Ich möchte die folgenden wichtigen Anmerkungen nochmals hervorheben, die der Kesselgucker sachse experimentiert hat und damit Scott bestätigt: "Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch. Auch KG geht leider nicht statisch. Nach über 20 Jahren, die ich das betreibe, habe ich den Handcremeeffekt erst im letzten Jahr bemerkt, zu Hause nachgestellt und weiss nun, warum ich manchmal aus unerklärlichen Gründen zeitweise weit daneben lag." (Geschrieben am: Apr 9 2004, 11:32) Bereits 1989 bemerkte L. Scott: "One theory is that the natural oil on the dealer’s hand may cause the ball to react differently." Freie Übersetzung: „Eine Theorie ist, das sich natürliches Öl auf der Hand des Croupiers befindet und dadurch der Ball unterschiedlich reagiert.“ Es lohnt sich also die vorhandene Literatur zu registrieren. @ sachse In dem neuen Buch von PB (was ich nicht kenne): Die Zähmung der Schwankungen. Lizenz für nachhaltige Roulette-Gewinne. führt er in seinem Inhaltsverzeichnis auf Seite 96 den Titel: Es gibt viele Guckermethoden Ich unterstelle „gewinnbringende Methoden“! Kennst Du mehrere Methoden zum KG? Und kannst Du darüber einiges berichten? Gruß PsiPlayer
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Der Mythos des gleichwerfenden Croupiers Sieht man sich die Roulette-Literatur nach Wurfweiten an, so fällt sofort auf das alles an einem „gleichwerfenden Croupier“ liegen soll. Auf ihn und seiner Wurfhand, die möglichst konstante Wurfweiten produzieren sollte, stützt sich eine ganze Systemverkäufer-Branche. Auf die Spitze treibt es der Autor Brüskow, wenn er in seinem Buch DAS ROULETTESPIEL schreibt: „Wenn es eine Dämonie des Spieles gibt, so ist der Drehcroupier der Dämon des Roulettes.“ (Seite 26) Und eine weitere Steigerung ist möglich, wenn der „physikalische Sachverstand“ dazu kommt: Der Croupier sollte „Hebeltreu“ sein!!! Also am besten ein hebeltreuer und nach Wurfweiten gleichwerfender Dämon ....? Nun, das passt natürlich nicht zusammen. Schon deswegen nicht, weil sich die ganze „Magie des gleichwerfenden Croupiers“ im Grunde nur auf die Schieflage des Kessels - bei dem ein oder mehrere Rauten von der Kugel bevorzugt getroffen werden - bezieht. Mit anderen Worten: Jeder Tölpel trifft bevorzugte Rauten! Allenfalls könnte man eine langsame oder schneller drehende Scheibe mit einbeziehen. Das hat aber nichts mit Wurfweiten zutun, sondern betrifft eine ganz andere Branche, nämlich die der Kesselgucker. Und wenn dazu noch das unmerkliche Auswechseln der Kugeln vorgenommen wird, bei dem selbst PB auf die Nase flog..... Wie viele Variationen von Kugeln gab es gleich noch? Gruß PsiPlayer
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Hi David Cooper “Hi PsiPLayer Könntest du den Begriff „Scatter bettings“ vielleicht noch etwas erläutern?? Gruß DC“ PB verwendet den Ausdruck Streusatztechnik. Siehe sein Buch Die Welt als Roulette, Seite 177-179, 207. Die Technik hat aber wohl zuerst L. Scott der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seine Kommentare findest Du in seinem Buch How to Beat ROULETTE ab Page 61. Die Begriffserklärung in Glossery of Terms: „A bet of several numbers scattered around the predicted outcome.“ Es braucht also nicht in dem prognostizierten Sektor jede Nummer abgedeckt werden. Beispielsweise setzt man bei einem halben Kessel nur 6 bis 12 Nummern. Vorausgesetzt ist natürlich eine gewisse Signifikanz der Ansage, die entsprechend begründet ist. Diese mutige Satztechnik lässt also auch Tableau-Chancen zu, die nur mit Trefferlücken im Kessel angesagt werden können. Gruß PsiPlayer PS. Finde es übrigens nicht so toll von Dir, dass Du auf meine Frage des "Ersten Satzes" nicht eingegangen bist. Denn wenn Du es nicht mehr weißt, hättest Du es ja auch schreiben können.
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Hi Kelly Ich würde ganz gerne Dein Spiel nachvollziehen. Leider habe ich aber einige sprachkenntliche Probleme. Ich verstehe oft nicht ganz was Du meinst. Da dieses Thema doch sehr Komplex ist, möchte ich Dich fragen, ob es Dir etwas ausmachen würde, das Du noch einmal ganz langsam und von Anfang an - Punkt für Punkt, Schritt für Schritt - Dein Spiel erklären könntest. Das braucht nicht in einem einzigen Posting zu sein. Nach und nach reicht völlig. Ich hoffe, das die anderen User, im speziellen der Threadmaster, zustimmen. Gruß PsiPlayer PS: Kennst Du die umfangreiche und detaillierte WW-Systemschrift SIGNATURE SERIES – Dealer Sign. Analysis Worksheet 1994 by Jerry Patterson Enterprises, Inc. and Eric S. Nielsen? Es gab damals unter der Hand eine 49seitige deutsche Übersetzung mit interessanten Kommentaren des Übersetzers.
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Hi Carlo Die ersten Bücher von PB sind mir bekannt. Dort finden sich Passagen wo er auch über Scott schreibt, wenn nicht sogar abschreibt. Er wird all die wichtigen Bücher kennen. Ich will hier mit keinem Ballistiker in Konkurrenz treten. Denn die Idee dahinter ist mir selbst überaus symphatisch. Nur denke ich, dass es Zeit ist sich von übertriebenen Vorstellungen zu lösen. Wer meint nach einer geringen Abweichung der Wurfhand eines Croupiers spielen zu können, sollte wissen wie sich Trefferhäufigkeiten bei ruhender Scheibe auswirken. Gewissermaßen ist ja damit ein Idealzustand hergestellt, der sich real im Casino gar nicht so darstellt. Also wenn sich schon in diesem Idealzustand eine normale Trefferhäufigkeit um den gesamten Nummernkranz ergibt, was gibt es dann bei drehender Scheibe zu erwarten? Es muß also noch etwas dazu kommen und das kann für den Ballistiker meines Erachtens nur in Richtung des Kesselguckens gehen. Gruß PsiPlayer