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  1. 42. Man braucht keinen Rechner, es gibt ein Online Programm wo man die Quoten eingibt und das Gesamtkapital was man setzen möchte, dann wird sofort berechnet wie viel man setzen muss. (arbbest). Man benötigt extrem viele Konten und extrem viele Kreditkarten, und eine gute Buchführung damit man den Überblick nicht verliert. Es ist ein mühsames Geschäft! Die Zeit ist das grösste Problem, da ja man normalerweise ja erst Geld einzahlen muss, dann kann es passieren das sich die Quoten schon geändert haben. (Herbie Geschrieben am: Aug 26 2004, 23:02) 43. Wie gesagt. Das Risiko der Stornierung spielt immer mit. Ein Beispiel noch mal: Bayern 5.00 bei A UE 5.00 bei B Unterhaching 5.00 beri C einfach mal Fantasiequoten. Nun hat man zwar ne 40% surebet, ist es offensichtlich das Bayern mit 5.00 ein Schreibfehler des Bookies ist. Nur in kleinen Ligen und Sportarten kennt man sich halt nicht aus und kann dies ohne Kenntnisse nicht einschätzen. Wenn man Glück hat wird die Wette vor Beginn storniert. Nur kann es genauso rechtsmäßig nach Ende sein. Dies kann zu herben Verlusten führen. Wer 4-5 stellige Summen solchen Gefahren aussetzen möchte, soll später nicht überrascht sein, wenn es scheitert. (elmelcon Geschrieben am: Aug 30 2004, 17:29) 44. Solche Fehleinschätzungen kommen äusserst selten vor. Und wer bei einer Arbitrage von über 15% seinen gesamten Wetteinsatz platziert hat selber Schuld. Deswegen sollte man sich seine Buchmacher auch genau aussuchen. Ich habe auch schon viele Arbitragen ab 20% gespielt, wo die Buchmacher nicht storniert haben. Die 34% Arbitrage bei der U23 Irak-Italien ist zum Beispiel durchgegangen. Allerdings habe ich dort auch nur mit 500 $ Gesamteinsatz gewettet und mit den Buchmacher hatte ich vorher auch noch nie Probleme. (Matthias Geschrieben am: Aug 30 2004, 17:52 ) 45. Gute Frage wann die Software ganz fertig ist. Eigentlich schon vor einem Monat Die Jungs haben sich wohl ein bisschen übernommen. Ich hoffe das in den nächsten Wochen alle Sportarten eingefügt sind und die Optionen 100% funktionieren. Tennis hab ich gestern Abend auch schon in der Software erblickt. Am wichtigsten sind aber meiner Meinung nach die US Sportarten. In der Beta Version sind bei den US Sportarten die meisten und besten Arbitragen gekommen und viele Spiele von den US Sports werden auch unter der Woche ausgetragen. Die Software kostet 139 $ (113 €) im Monat. Updates, kostenloser Support etc. sind wohl mit inbegriffen. (Matthias Geschrieben am: Aug 30 2004, 18:23) 46. Ich kenne noch 3 weitere Arbitrage Softwares, die in den Ansetzen sehr gut sind und von vielen Usern benutzt werden. Die Arbitragen sind aber immer noch lange genug im Netz um Sie abzuschliessen. Die Vertriebsform ist mir egal. Hauptsache die Software funzt. Im übrigen hat ein Schneeballsystem mit Network Marketing nix am Hut. Das sind 2 grundverschiedene Dinge. Es gibt auch genügend Buchmacher bei denen Highroller willkommen sind. (Matthias Geschrieben am: Aug 30 2004, 19:57) 47. Hier mal 3 Links zu verschiedenen Surebet Softwares: www.surebetsoftware.com (wird langsam eingestellt) www.winriskfree.com (100 $ pro Monat) www.zero-risk-arbitrage.com (Die Software "Betalert" bekommt Ihr ab 147 BP) (Matthias Geschrieben am: Aug 31 2004, 08:41) Fortsetzung folgt. Wem noch Ergänzungen dazu einfallen, bitte nicht zurückhalten damit. Gruß PsiPlayer
  2. 40. FRAGE: Könntest Du mal ein komplettes Wett-Beispiel von Anfang bis Ende, von der Einzahlung bis zur Auszahlung schildern? ANTWORT: Also aktuell gibt es leider keine Surebets. Hab zumindest keine gefunden. Daher muß das alte Beispiel von weisthor wieder herhalten: Tennismatch Sanchez gegen Hrbaty Wettbüro A: 2,05 auf Sieg Sanchez Wettbüro B: 2,05 auf Sieg Hrbaty Du gehst jetzt zum Wettbüro A und schließt dort eine Wette aus Sieg für Sanchez ab. Wettschein, wenn es denn Möglich ist, 5.000 Euro. Dann gehst du zu Buchmacher B und wettest dort eben 5.000 Euro auf Sieg von Hrbaty. Egal wer gewinnt, du kassierst dann 10.250 Euro, was einen netto Gewinn von 250 Euro ausmacht. Wenn du Glück hast kannst du noch einen Einzahlungsbonus bei deinem Buchmacher kassieren. Wie gesagt der Gesamtbetrag wird auf mehrere Buchmacher verteilt (entweder 2 oder 3), je nach Wetttyp. In den ganzen Rechnungen sind Kosten für Ein- und Auszahlungen nicht enthalten. Ebenfalls fehlen dort meistens die Einrechnungen von den Wettspesen (Gebühr pro Wettschein), den einige Buchmacher veranschlagen. Daher bin ich derzeit eher am lernen und testen bevor ich solchen großen Summen riskiere. Vielleicht schreibe ich dann mal eine umfangreichere EXCEL Simulation, wo Spesen, Überweisungszeiten und ähnliches mit eingerechnet werden. Dann steht in der Simulation wirklich drin, wie viel EUR Gewinn bei wie viel Euro Einsatz raus kommen, oder der umgekehrte Fall, wie viel Euros du wo einsetzen musst, um einen Betrag X zu erwirtschaften. (Baerliner Geschrieben am: Aug 24 2004, 11:22) 41. Will euch vor dem größten Fehler eures Lebens bewahren (nämlich diese Schrott Software zu einem völlig übertriebenen Preis zu kaufen). Gebt mir 1/10 davon und ich gebe euch Link + kleines Online-Seminar zum reich werden Aber erstmal eine Grundsätzliche Warnung: Neben Pleite des Buchmachers (sehr sehr sehr selten wenn man sich nicht gerade auf den kleinsten bookie in trinidad und Tobago stürzt) ist ein ganz anderes Problem größer. Nämlich das stornieren von Wetten. Beim Tennis gibt es nämlich zum Teil große Unterschiede in der Abrechnung wenn ein Spieler das Spiel aufgibt. Ein Buchmacher zahlt den Einsatz zurück (Quote 1.00), ein anderer wertet den Sieger ganz normal aus. Beispiel: Spieler A quote 2.5 (bookie Y)* 100 € = 250 € Spieler B quote 2.5 ( bookie Z) * 100 € = 250 € sollte normal 50 € gesicherten Gewinn geben. Nun gibt Spieler B aber im 2. Satz wegen Muskelproblemen auf. Spieler A kommt eine Runde weiter. Doch Bookie Y hat in seinen AGB drin, dass die bei Aufgabe 1.00 geben. Man bekommt also seinen Einsatz von 100 € zurück. Bei Bookie Z verliert Spieler B. Das Geld ist also futsch. ENDSTAND: Einsatz: 200 € Gewinn: 100 € Reingewinn: -100 € Das mit dem Tennis ist am häufigsten. Aber auch bei falschen Namen oder dem Vergessen von Bezeichnung wie Amateure kann zu einem solchen Fall führen. Oder wenn ein Spiel abgebrochen wird. Also so ganz ohne Risiko ist es auch nicht. ... Wettpoint ist übrigens mein Stammforum. Surebets werden dort aber kaum behandelt. Da gehts zumeist ums echte Zocken. (elmelcon Geschrieben am: Aug 26 2004, 14:55/14:59) Fortsetzung folgt. Wem noch Ergänzungen dazu einfallen, bitte posten! Gruß PsiPlayer
  3. Damit deutsche Verlage wissen, an welchen Büchern sie sich orientieren könnten.... 30 Bücher über BACCARAT! Bestellungen können bis zu 6 Wochen dauern. Sind aber sicher und problemlos in 24 Städten Deutschlands über die Fachbuchhandlung LEHMANNS www.LOB.de zu beziehen. Alphabetisch geordnet nach Autoren-Namen: 1.) Allen, J. Edward The Basics of Winning Blackjack ISBN: 0940685248 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 1992 2.) Arnold, Peter [Ed.] The Book of Games ISBN: 185152178X Preis: 5.99 Pound Jahr: 1992 3.) Basics of Winning Baccarat ISBN: 0940685302 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 1992 4.) Brooerick, Mark Baccarat ISBN: 0887393659 Preis: 15.95 Dollar Jahr: 2001 5.) Cardoza, A. Basics of Winning Baccarat ISBN: 1580420990 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 2003 6.) Chartech [Corp.] Aqua3 IGN Bleue: Baccarat ISBN: 0754982483 Preis: 7.99 Pound Jahr: 2003 7.) Cie Cristalleries De Baccart Staff Baccarat ISBN: 2906309052 Preis: 70.00 Dollar Jahr: 1994 8.) Baccarat System Tester ISBN: 9994081500 Preis: 29.95 Dollar Jahr: 1993 9.) Gollehon, John All About Baccarat ISBN: 0399515062 Preis: 3.95 Pound Jahr: 1989 ·Titel ist vergriffen und erscheint voraussichtlich nicht wieder; antiquarische Suche ist möglich 10.) Havers, Michael; Grayson, Edward The Royal Baccarat Scandal ISBN: 1863402950 Preis: 13.95 Dollar Jahr: 1991 11.) Hebert, Byron F Power Baccarat The Best Game in the Casino ISBN: 0963599933 Preis: 19.95 Dollar Jahr: 1995 12.) Hebert, Byron F Power Baccarat 2 ISBN: 0963599941 Preis: 19.95 Dollar Jahr: 2000 13.) Hoffman, Prof Baccarat Fair and Foul ISBN: 0870190024 Preis: 5.00 Dollar Jahr: 1983 ·Titel ist vergriffen und erscheint voraussichtlich nicht wieder; antiquarische Suche ist möglich 14.) Kayser, Brian Secrets of Winning Baccarat ISBN: 1580420877 Preis: 14.95 Dollar Jahr: 2003 ·Titel ist noch nicht erschienen (Hilfe) 15.) Kane, Ray How to Play and Win at Casino Baccarat ISBN: 0934650179 Preis: 7.95 Dollar Jahr: 1989 16.) Lembeck, Frederick Beat the House Sixteen Ways to Win at Blackjack, Roulette, Craps, Baccarat, and Other Casino Games ISBN: 0806516070 Preis: 12.95 Dollar Jahr: 1995 17.) Mahl, Huey Baccarat Decisions ISBN: 0870190016 Preis: 5.00 Dollar Jahr: 1983 18.) May, John Baccarat for the Clueless A Beginners Guide to Playing and Winning ISBN: 0818406046 Preis: 12.00 Dollar Jahr: 1998 19.) Nolan, Walter I Facts of Baccarat ISBN: 0870190113 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 1984 20.) Patrick, John John Patricks Baccarat How to Play and Win at the Table with the Fastest Action and the Highest Stakes ISBN: 0818405953 Preis: 16.50 Pound Jahr: 1997 21.) Patterson, Jerry L; Nielsen, Eric Casino Gambling A Winners Guide to Blackjack, Craps, Roulette, Baccarat, and Casino Poker ISBN: 0399525114 Preis: 13.95 Dollar Jahr: 2000 22.) Rezoni, Tommy Renzoni on Baccarat ISBN: 0818400676 Preis: 7.00 Dollar Jahr: 1974 23.) Renzoni Baccarat: Everything You Want to Know About Playing and Winning everything you want to know about playing and winning ISBN: 0806506032 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 1977 24.) Ryton, Royce; Havers, Michael The Royal Baccarat Scandal A Play ISBN: 0573113742 Preis: 6.00 Pound Jahr: 1990 25.) Scoblete, Frank Baccarat Battle Book How to Attack the Game of Baccarat ISBN: 1566251346 Preis: 12.95 Dollar Jahr: 1999 26.) Silberstang, Edwin Baccarat ISBN: 0872236366 Preis: 4.95 Dollar Jahr: 1980 ·Titel ist vergriffen und erscheint voraussichtlich nicht wieder; antiquarische Suche ist möglich 27.) Stuart, Lyle Lyle Stuart on Baccarat ISBN: 1569801053 Preis: 18.99 Pound Jahr: 1997 28.) Stuart, Lyle Ultimate Book of Baccarat ISBN: 081840339X Preis: 20.00 Dollar Jahr: 1983 29.) Svoboda, Peter Beating the Casinos at Their Own Game A Strategic Approach to Winning at Craps, Roulette, Slots, Blackjack, Baccarat, Let It Ride, and Caribbean Stud Poker ISBN: 0757000053 Preis: 15.99 Pound Jahr: 2001 30.) Tamburin, Henry J. Winning Baccarat Strategies ISBN: 0912177004 Preis: 19.95 Dollar Jahr: 1983
  4. 35. Es gibt ja seit einiger Zeit die Möglichkeit an Wettbörsen selber Wetten anzubieten. Sprich ich biete anderen Zockern eine Wette an, die diese dann eingehen können. Ich bin doch dann aber auch quasi Buchmacher. Oder? Müßte ich dann diese Gewinne von den regulären Wettgewinnen trennen und ebenfalls versteuern? Oder ist das eine nicht gewerbsmäßige Wetterei, welche unter die Glücksspielregel fällt. ... Habe doch glatt gewettet, das Schumi den Ungarn Grand Prix nicht gewinnt. Hab die Option für 7,85 EUR verkauft. Hätte Schumi tatsächlich nicht gewonnen (die Chance steht ja immerhin 1:30) hätte ich es behalten dürfen. So mußte ich auf voll 10 EUR aufrunden. Ich hab also 1,15 EUR verloren. Aber immerhin. Schumi kann nicht immer gewinnen. Das ist in etwa so, das du ein Plein erraten sollst und du weißt, das das Rad bei der NULL einen Knicks hat. Daher kommt die NULL ja auch sehr oft. Aber eben auch nicht immer. :-) Darauf dann den 8 fachen Gewinn einsacken, das war´s. Naja kann aber auch wie bei mir wieder die NULL kommen. Künstlerpech. Das ist eine nette Idee um an Geld zu kommen. (Baerliner Geschrieben am: Aug 18 2004, 10:37/18:24) 36. 1.Thema „Short gehen“, also das aktive eingehen einer Wette, oder wie man so schön sagt, eine Wette verkaufen, die man gar nicht hat. 2. Thema „Börsenwetten“. „Das ist Sache der Wettbörsen... Die größte ist Betfair.com. Da bekommste die konstant besten Quoten , musst aber 5% Provision vom Gewinn zahlen. Da gibts andere die weniger nehmen. Durch die fehlende Liquidität, was zu schlechteren Quoten führt , hebt sich das aber wohl auf. Bei google unter "betting exchanges" suchen, sollte eine Reihe an Ergebnissen ausspucken.“ (elmelcon Geschrieben am: Aug 19 2004, 15:33) 37. Zu den short bets kann ich dir sportwetten.de empfehlen...beim börsenwetten kenn ich auch nur betonmarkets... (viceroy Geschrieben am: Aug 19 2004, 21:35) 38. Das Zauberwort heißt "Surebets" also sichere Wetten. Du kannst mit einer Übersicht über die verschiedenen Buchmacher eine garantierte Wette plazieren. Das einzige Risiko, was du dabei eingehst ist der Totalausfall, wenn ein Buchmacher pleite macht. Verschiedene Portale bieten dir in einer Übersicht teilweise solche "Surebets" an. Die garantierten Gewinne liegen dabei meist um die 2 %. Ich habe in den letzten 2 Wochen aber auch schon 10 % und mehr gesehen. Meist stehen die Quoten auch nicht all zu lange, da viele dann auf den Zug aufspringen. (Baerliner Geschrieben am: Aug 23 2004, 22:19) 39. Ich lerne erst mal das Geschäft, bevor ich mich auf Abenteuer einlasse. Dabei habe ich sogar schon eine neue Form der "Surebets" gefunden, die so nirgends erwähnt wird. Da kann man dann ca. 5 % übers Wochenende verdienen. Das ist nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist. Die Surebetquoten, die ich gesehen habe standen meistens mehrere Stunden online. Solange, bis sich genug gefunden haben um die Quote beim Buchmacher zu ändern. Bei meiner Idee ändern sich die Quoten allerdings schon minütlich. Da muß man einen Rechner nehmen um die Quoten zu vergleichen. Ich habe mir da eine nützliche Tabelle in EXCEL gebastelt. Was den Totalverlust beim Buchmacher angeht, wirst du nie ganz sicher gehen können. Es gibt keine Sicherheitspflicht wie bei Banken. Keine staatliche Aufsicht und keine Kontrollen. Da kann man sich nur auf Mundpropaganda verlassen und auf die optische Erscheinung. Wer viel Geld für seinen Auftritt investiert und viel Geld in Werbung investiert, will meistens auch lange im Geschäft bleiben. Die Surebets werden nie von einen und demselben Buchmacher angeboten. (Baerliner Geschrieben am: Aug 23 2004, 23:58) PsiPlayer
  5. 30. Buchmacherliste: www.infobetting.com Bewertung nach Sicherheit: www.sportsbookreview.com/Recommende...st/default.aspx bestes deutschsprachiges Wettforum laut SAT1 Planetopia: www.wettforum.info Quotenvergleiche: www.betbrain.com und www.tip-ex.com Größtes Wettportal mit hunderten Links: www.bethelp.com (Eule Geschrieben am: May 30 2004, 16:42) 31. Sieh Dir mal betinfo.com an. Gutes Portal ist auch: www.tippen4you.com (weisthor Geschrieben am: Jun 26 2004, 19:19) 32. Wegen Software: schaut mal hier nach, vielleicht hilft das euch weiter. Habs leider selbst noch nicht testen können... www.r-droste.de/body_wettplan.html (Allister Geschrieben am: Jul 31 2004, 23:25) 33. Amerikanische Quoten orientieren sich immer an 100$/€. Es gibt zwei Arten der Berechnung, die es etwas kompliziert erscheinen lassen. Ein - Bedeutet zunächst, dass die Quote unter 2 liegt. Ein - vor der Zahl gibt an, wieviel Geld man einsetzen muss, um 100$/€ zu gewinnen. -200 heißt. Setze 200$/€ um 100 Reingewinn zu erhalten. Für einen Einsatz von 200 € erhältst du 300 € zurück, was einer Quote von 1.5 entspricht. Ein Plus vor der Zahl ist einfach. Dies gibt den Reingewinn an, der für eine 100$/€ Wette gezahlt wird. +200 bedeutet ... Wenn du 100 setzt und gewinnst, bekommste 100 + 200 Euro wieder. Entspricht Quote 3. In Formeln: bei - : (Zahl+100)/(Zahl) bei + : (Zahl + 100)/100 Bei Surebets kann man auch sehr gute Gewinne machen, wenn man sich auf 3-4 Bookies beschränkt. (elmelcon Geschrieben am: Aug 13 2004, 10:47) 34. Zum Programm SureBetpro: „Das ist doch reine Abzocke. 1. Viel zu teuer 2. Schneeballsystem mit dabei = FINGER WEG Gleichwertige Informationen sind kostenlos oder je nach Wünschen für wesentlich weniger Geld zu haben. Einfach mal googlen gibt viele Quotenvergleiche und/oder zusätzliche Erweiterungen. Ich habe mich mehr dem Wetten im eigentlichen Sinne verschrieben. Kenne aber einige Leute in der Szene (auch persönlich) die mit Surebets richtig Kohle machen. Nur gehört da mehr dazu als den Surebet an sich zu finden, wenns richtig abgehen soll. Und ganz so Sure wies aussieht ist das ganze auch nicht. Unterschiedliche Verfahren bei Spielabbruch, Verschiebung, Stornierung der Wette womöglich nach Ende des Spiels, machen einem das Leben schwer und können schnell den gesamten vorher erzielten Gewinn vernichten.“ (elmelcon Geschrieben am: Aug 13 2004, 14:12)
  6. Martin Jung der zwei Bücher hauptsächlich über Roulette geschrieben hat, erwähnt in seinem ersten Buch „ROULETTE – Spielsysteme und Gewinnchancen“ (1952) in einem Anhang auch Baccarat. Ich zitiere den Anfang und das Ende von seiner Spielbeschreibung. Ein System oder signifikante Zahlen sind leider nicht enthalten, dafür eine Anekdote und eine Bac-Weisheit: Das Baccarat-Spiel Baccarat ist Hazard in konzentriertester Form. Wie populär dieses Spiel in romanischen Ländern ist, charakterisiert folgende Anekdote, die sich auf den beim Bac vielumstrittenen „Fünferkauf“ bezieht: Bei einer französischen Volksabstimmung über den „Fünferkauf“ entschieden sich 45 % aller Franzosen für und 45 % gegen ihn. „Und die restlichen 10 %?“ fragte ein Ausländer. „Nun, die spielen eben kein Bac.“ ... Spielsysteme, wie an der Roulette, gibt es beim Bac nicht. Bei diesem Spiel wird auf die Dauer nur der erfolgreich sein, der klein pointiert und hoch die Bank eröffnet. In diesem lapidaren Hinweis liegt die ganze Bac-Weisheit. (Seite 87-94) Bemerkung Ein einziger Satz, den man richtig versteht, kann den Unterschied ausmachen. Nur werden diese Sätze aus dem Mund eines erfahrenen Spielers kommen. Die geschilderte Weisheit wird man aber leider nur beim Baccarat „Chemin de fer“ nutzen können und nicht bei Punto Banco. Es sei denn, man kann die Schwankungen nutzen, die sich tendenziell zu Banco bewegen: klein als Punto und hoch als Banco. Gruß PsiPlayer Weiteres Baccarat Thema (Infos über Online Baccarat)
  7. Wenn ich mir jedes Mal aufs Neue den deutschen Buchmarkt für Casino-Spiele ansehe, dann wird mir wieder bewußt wo ich lebe.... Ich hätte ja auch in Las Vegas geboren werden können oder in Monte Carlo oder in Blackpool, aber nein, in Berlin, inzwischen zwar mit drei Spielbanken und zwei Dependancen gesegnet, doch wenn es um Spiel-Literatur geht ... So wird meist nur ein Sammelsurium an Material angeboten, was kaum über die Spielregeln hinausgeht. Traurig, traurig.... Nimmt man sich das Thema BACCARAT vor, ist es kaum eine Erwähnung wert und rangiert am untersten Ende knapp neben TRENTE ET QUARANTE (Werntgen hatte ich ja schon erwähnt). Ich fand ein weiteres Buch, besser gesagt „Büchlein“: A. B. SZANTO Roulette – Baccara – Trente et Quarante – Black Jack 1975 by Verlag Pechans Perlen-Reihe, Wien. Band 645. Wer Glück hat, bekommt es über ZVAB (Zentralverband antiquarischer Bücher). Warum ich es überhaupt erwähne, hängt mit der Tatsache zusammen, dass eben noch einige Zahlen angegeben sind, mitunter gar ein guter System-Tipp, etwa bei TRENTE ET QUARANTE. Ich zitiere drei Sätze zu Baccarat: „Im Gegensatz zum Roulettespiel und Trente-et-Quarante ist das Baccara ein Hasardspiel, bei welchem der Bankhalter dem Spieler gegenüber n i c h t im Vorteil ist. Die Chancen sind für die beiden Gegner gleich. Der einzige, der auf jeden Fall verdient, ist der Unternehmer, also der Spielklub, das Casino etc., und zwar durch die sogenannte „Cagnotte“. Von jeder Bank, die von einem Spieler gelegt wird, bzw. von jedem Coup erhebt das Casino eine Taxe. Diese Abgabe beträgt etwa 2 bis 4 % des Spielfonds.“ (Seite 72) Bemerkung: Diese Prozentabgabe wird nicht weiter begründet. Offensichtlich gibt es verschiedene Regularien. Und es ist nicht alles so festgefahren, wie man vielleicht denken mag. Ich erinnere mich an einen Satz von Korfman aus dem bereits obig erwähnten Buch: „Aufgrund der Regeln für das Ziehen der dritten Karte gewinnt >>Bank<< etwas öfter als >>Spieler<<. Zum Ausgleich verlangen die Kasinos eine 5-prozentige Gebühr (>>commission<<) auf jeden >>Bank<<-Hand-Gewinn. Über die Berechtigung der Kasinos, diese Forderung zu erheben, wird viel diskutiert, dennoch werden die Gebühren wohl nach wie vor einbehalten werden.“ (Seite 121) Im nächsten Posting folgt eine weitere Buchbesprechung. Gruß PsiPlayer
  8. Hier ein Beispiel eines Buchungsblattes, wobei nur die Summen eingetragen worden sind. Hier nur in reduzierter Form. Im Original sind auf dem Blatt jeweils 100 Coups + Tie´s. Wie man erkennen kann, ist die Permanenz hier für 50 Coups vorbereitet (der Quellentext zur Überstellung der Tabelle wäre sonst zu lang*). Jedes Tie verlängert die Permanenz, sodaß immer 50 (oder 100) Coups ausgewertet werden können. Am Ende werden die letzten Coups betrachtet, ob sie als Serie zum nächsten Blatt gehören. Wenn das der Fall ist, dann notiere ich beispielsweise: Ab 53. Coup zählt als Serie zu Blatt 2. Auf Blatt 2 steht die Notierung: Der 1. Coup (oder wieviel auch immer) zählt als 3er Serie. So ist die Übersicht jedes Blattes gewährleistet. Gruß PsiPlayer * Vom Quelltext (html) verarbeitet das Forum nur etwa 13-14 Din a 4 Seiten pro Posting. 100 Coups in der unten dargestellten Tabellenform wären bereits 20 Seiten. So benötigte sie nur 12 Seiten Quelltext. <table border="1" width="80%" height="823"> <tr> <td width="61%" height="25" colspan="12"> <p align="left"><font size="5">PsiPlayers <b>Mini-Baccarat</b></font> </td> <td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">Blatt 1 </td> </tr> <tr> <td width="61%" height="25" colspan="12"><b>Pharaoh's Casino Funmodus-Permanenzen</b> </td> <td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">Serie 001 </td> </tr> <tr> <td width="20%" height="25" colspan="4"><span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA"> ? = Treffer</span> </td> <td width="41%" height="25" colspan="8"> ohne Tie's (X) = 50 Coups </td> <td width="16%" height="25" align="center" colspan="3">18.09.2004 </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>Sp</b></font> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>P</b></font> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>B</b></font> </td> <td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>T</b></font> </td> <td width="6%" height="25" align="center"> </td> <td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">Sp</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td> <td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">T</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center"> </td> <td width="3%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">Sp</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td> <td width="4%" height="25" align="center" style="background-color:gray"><b><font color="#FFFFFF">T</font></b> </td> <td width="6%" height="25" align="center" bgcolor="#FFFFFF"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>1</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="4%" height="25">X </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>21</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>41</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>2</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">1 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>22</b></font> </td> <td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>42</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>3</b></font> </td> <td width="6%" height="25">9 </td> <td width="6%" height="25">9 </td> <td width="4%" height="25">X </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>23</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>43</b></font> </td> <td width="6%" height="25">7 </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>4</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>24</b></font> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>44</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>5</b></font> </td> <td width="6%" height="23">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="23">6 </td> <td width="4%" height="23"> </td> <td width="6%" height="23"> </td> <td width="4%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>25</b></font> </td> <td width="6%" height="23">7 </td> <td width="6%" height="23">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="23"> </td> <td width="6%" height="23"> </td> <td width="3%" height="23" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>45</b></font> </td> <td width="6%" height="23">2 </td> <td width="6%" height="23">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="23"> </td> <td width="6%" height="23"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>6</b></font> </td> <td width="6%" height="25">5 </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>26</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>46</b></font> </td> <td width="6%" height="25">4 </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>7</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">? </span> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>27</b></font> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>47</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="4%" height="25">X </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>8</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>28</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>48</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>9</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>29</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>49</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">2 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>10</b></font> </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>30</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="4%" height="25">X </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>50</b></font> </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>11</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>31</b></font> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>51</b></font> </td> <td width="6%" height="25">3 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>12</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>32</b></font> </td> <td width="6%" height="25">4 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>52</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>13</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>33</b></font> </td> <td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>53</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>14</b></font> </td> <td width="6%" height="25">7 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>34</b></font> </td> <td width="6%" height="25">7 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>54</b></font> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="6%" height="25">4 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>15</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">5 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>35</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>55</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>16</b></font> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="6%" height="25">7 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>36</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>56</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>17</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>37</b></font> </td> <td width="6%" height="25">6 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">4 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>57</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>18</b></font> </td> <td width="6%" height="25">3 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>38</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">7 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>58</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>19</b></font> </td> <td width="6%" height="25">2 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">1 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>39</b></font> </td> <td width="6%" height="25">0 </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>59</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>20</b></font> </td> <td width="6%" height="25">8 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">3 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>40</b></font> </td> <td width="6%" height="25">9 <span style="font-size:12.0pt;font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language: DE;mso-bidi-language:AR-SA">?</span> </td> <td width="6%" height="25">5 </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="3%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><font color="#FFFFFF"><b>60</b></font> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" height="25"> </td> <td width="6%" height="25" align="center">9 </td> <td width="6%" height="25" align="center">9 </td> <td width="4%" height="25" align="center">2 </td> <td width="6%" height="25" align="center"> </td> <td width="4%" height="25" align="center"> </td> <td width="6%" height="25" align="center">8 </td> <td width="6%" height="25" align="center">11 </td> <td width="4%" height="25" align="center">1 </td> <td width="6%" height="25" align="center"> </td> <td width="3%" height="25" align="center"> </td> <td width="6%" height="25" align="center">5 </td> <td width="6%" height="25" align="center">8 </td> <td width="4%" height="25" align="center">1 </td> <td width="6%" height="25"> </td> </tr> <tr> <td width="77%" height="25" colspan="15"> </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">Serie</font></b> </td> <td width="6%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray"> <p align="center"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">Serie</font></b> </td> <td width="6%" height="25" style="background-color:gray" align="center"><b><font color="#FFFFFF">P</font></b> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" style="background-color:gray"> <p align="center"><b><font color="#FFFFFF">B</font></b> </td> <td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Player</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">22 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>1ner</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">10 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">9 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>7er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" align="right" colspan="2"> </td> <td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Banker</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">28 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> + 6 </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>2er</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">3 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">4 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>8er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Tie's</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">4 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>3er</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">2 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">1 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>9er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="9%" height="25" colspan="2"><b>Coups</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">54 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>4er</b> </td> <td width="6%" height="25" align="center">0 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center">2 </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>10er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="25%" height="25" colspan="5">Ab 53. Coup zählt nicht </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>5er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>11er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="25%" height="25" colspan="5">als Serie zu Blatt 2. </td> </tr> <tr> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>6er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2" align="center"><b>12er</b> </td> <td width="6%" height="25"> </td> <td width="10%" height="25" colspan="2"> </td> <td width="25%" height="25" colspan="5">Ein Tie teilt keine Serie. </td> </tr> </table>
  9. Hallo Shotgun Habe gerade von Dir gelesen, daß Du bereits über 20.000 Coups mit Mini-Baccarat gesammelt hast. Wenn ich meine Funmodus-Permanenzen betrachte, dann bin ich weit davon entfernt. Ist für mich ein riesiger Zeitaufwand. Könntest Du nicht Deine Permanenzen so listen, dass man die Gleichsatz-Ergebnisse von PLAYER und BANKER hier reinstellen könnte? Später vielleicht auch eine Serienaufstellung machen könnte? Eine Teilveröffentlichung wäre auch schon sehr interessant. Wäre ein absoluter Service!!! Gruß PsiPlayer PS. Im nächsten Posting stelle ich mal von mir ein Beispiel eines Buchungsblattes vor.
  10. Hi Cooper, Nun ja, der 7. Coup tanzt aus der Reihe... Das sind die kleinen Probleme, die immer wieder auftauchen. Ich laß das jetzt so und bin fürchterlich zufrieden Ansonsten ist es wohl das Einfachste was es gibt. Nicht die folgenden 3 Schritte vergessen: Nach dem die Tabelle vorbereitet wurde und die HTML-Taste geklickt wurde, den Quelltext von < Table bis Table > kopieren, dann (vorzugshalber in eine neue Word-Datei (weißes Blatt) einfügen und erst wieder über Bearbeiten und Ersetzen mit Leerzeichen </td> Ersetzen durch: </td> bereinigen. Quelltext dann einbinden zwischen: [ d o h t m l ] [ / d o h t m l ] wieder kopieren und ins Forum posten. Den Rest bringt der Umgang. Viel Erfolg! Psi
  11. PsiPlayers Mini-Baccarat Blatt 1 Pharaoh's Casino Funmodus-Permanenzen Serie 001 ? = Treffer ohne Tie's (X) = 50 Coups 18.09.2004 Sp P B T Sp P B T Sp P B T 1 6 6 X 21 6 8 ? 41 2 5 ? 2 0 1 ? 22 4 ? 0 42 8 ? 0 3 9 9 X 23 2 7 ? 43 7 9 ? 4 2 7 ? 24 3 5 ? 44 6 9 ? 5 8 ? 6 25 7 8 ? 45 2 9 ? 6 5 6 ? 26 8 ? 6 46 4 9 ? 7 6 ? 1 27 1 6 ? 47 6 6 X 8 6 ? 3 28 6 9 ? 48 8 ? 0 9 0 4 ? 29 8 ? 2 49 0 2 ? 10 9 ? 3 30 2 2 X 50 9 ? 0 11 6 8 ? 31 1 7 ? 51 3 ? 0 12 8 ? 1 32 4 8 ? 52 8 ? 2 13 8 ? 3 33 7 ? 2 53 0 6 ? 14 7 8 ? 34 7 8 ? 54 1 4 ? 15 0 5 ? 35 8 ? 3 55 16 1 7 ? 36 2 8 ? 56 17 2 8 ? 37 6 ? 4 57 18 3 ? 0 38 8 ? 7 58 19 2 ? 1 39 0 8 ? 59 20 8 ? 3 40 9 ? 5 60 9 9 2 8 11 1 5 8 1 Serie P B Serie P B Player 22 1ner 10 9 7er Banker 28 + 6 2er 3 4 8er Tie's 4 3er 2 1 9er Coups 54 4er 0 2 10er Ab 53. Coup zählt nicht 5er 11er als Serie zu Blatt 2. 6er 12er Ein Tie teilt keine Serie.
  12. Zu den Höhepunkten Ende der 80er Jahre gehörte sicherlich der Bericht über PUNTO BANCO aus Casino + Test, worin Kurt v. Haller das Buch Spielen und gewinnen (Playing To Win) von Tony Korfman vorstellte. Hier die gekürzte Wiedergabe: Playing To Win Auf der Suche nach einer plausiblen Erklärung für das bei uns neu eingeführte Casino-Spiel PUNTO BANCO stieß ich auf das 1986 neu erschienene Buch „Spielen und gewinnen“ des amerikanischen Chefcroupiers Tony Korfman. Dabei handelt es sich um eine kommentierte Zusammenfassung amerikanischer Einzelschriften über Roulette, Poker, Baccarat, Black Jack und ähnliche Kartenspiele sowie Craps in der Übersetzung von Klaus E. Kürten (Universitas-Verlag München). Vor allem für spielinteressierte Amerika-Besucher ist das Buch sehr zu empfehlen, weil es von einem erfahrenen Praktiker mit ausgezeichneten Tips geschrieben wurde..... Die für mich wertvollste Entdeckung: PUNTO BANCO ist haargenau identisch mit dem in Las Vegas angebotenen „Mini-Baccarat“. Die recht verzwickten Gewinnregeln muß zwar nicht der Spieler, sondern nur der Croupier beherrschen, aber zur korrekten Analyse der beiden unterschiedlich großen Chancen (!) muß man durch dieses Regelwerk hindurch. Die reizvolle Besonderheit von Mini-Baccarat und PUNTO BANCO liegt darin, dass es kein Zero bzw. Refait und somit auch kein Prison-Verlust kennt. Nur von den Gewinnen auf BANQUE zieht die Bank 5 % der Einsätze für sich ab. Preisfrage ist also: wie groß sind die Tatsächlichen Chancenverhältnisse für PUNTO BANCO? Korfman spricht von einem Hausvorteil von 1, 06 % - 1,17 % für BANQUE und von 1,24 % - 1,35 % für PONTE. Diese angeblich errechneten Werte stimmten jedoch mit meinen Ergebnissen nicht überein. Deshalb bat ich Ralf Stickan, das Problem des Kartenmischens sowie der zufälligen Ziehung über ein Computerprogramm zu lösen. Erst danach bildeten sich mathematisch genaue Wahrschheinlichkeiten für das unterschiedliche Auftreten der beiden Chancenteile heraus: in ....2.097.152 Entscheidungen = 100 % kam 1.042.180 mal PONTE .........= ..49,695 % und .1.054.952 mal MANQUE......= ..50,305 % Die Gewinnrate der Bank bzw. die Verlustrate des Spielers liegt also für PONTE bei nur 0,61 %, dagegen für BANQUE wegen „Besteuerung“ bei 1,905 %. Es ist schade, dass die drei deutschen Spielbanken Wiesbaden, Baden-Baden und Konstanz das Spiel PUNTO BANCO schon wieder eingestellt haben. Sonst hätte es sich gelohnt, näher darauf einzugehen. (Nr. 55/56 v. 28.10.1989) Soweit also Kurt v. Haller. Die Zahlen aus dem Buch von Korfman wurden richtig übertragen. Dagegen stimmt wieder etwas nicht ganz bei der obigen Berechnung von Haller. Zählen wir die Entscheidungen von 1.042.180 mal für PONTE und 1.054.952 mal für BANQUE zusammen, dann kommt die Zahl 2.097.132 zusammen. Eine Differenz von 30 Entscheidungen. Möglicherweise ein Übertragungsfehler, der allerdings im Nachhinein nicht berichtigt wurde. Aber man kann das vernachlässigen. Schwerer wiegt allerdings die Differenz zu den Daten von Printul. Zur Erinnerung: Punto: - ..1,228 % Banco: - ..1,064 % (5 % Bankabgabe bereits eingerechnet) .....Tie: - 14,117 % (www.printul.de Business und Spiele) Die Daten von Printul stimmen eher mit Korfman überein, als mit Hallers Berechnungen! Lassen wir noch einmal Korfman zu Worte kommen, wie er zu seinen Berechnungen kam: „Diese Zahlen basieren auf komplizierte Berechnungen; sie variieren mit der Anzahl von Karten, die nach dem >>Brennen<< und Abteilen durch die Plastikkarte im Spiel bleiben. Es ist jedoch realistisch, zu sagen, dass das Kasino über einen längeren Zeitraum hinweg einen Gewinnanteil von durchschnittlich 1,25 % von allen Einsätzen am Tisch einstreicht. Wenn Sie hingegen auf „TIE“ setzen, wofür das Kasino im Gewinnfall im Verhältnis 8 zu 1 zahlt, unterstützen Sie das Haus mit satten 14,36 Prozent.“ (Seite 121) Ich würde gerne Kurt v. Haller oder Ralf Stickan befragen, wie sie ihre Daten kommentieren würden. Gruß PsiPlayer
  13. Einige Worte von Bac-Experten zu BACCARAT „CHEMIN DE FER“ oder auch NEVADA-BACCARAT: Edward O. Thorp (in Gamling Times, 8/81, p. 15): “I have shown that none of the bets currently available in …baccarat…can be consistently beaten by card counting methods.” Freie Übersetzung: “Ich habe aufgezeigt, das kein Satz gegenwärtig in Baccarat dauerhaft durch Card-Counting-Methoden erfolgreich ist.“ David Sklansky (in Gambling Times, 3/82, p.15) maintained that favorable situations can exist for both the player and the bank. Whether those situations would occur frequently enough for the system to work in practice remained doubtful. Freie Übersetzung: David Slansky erwähnte, das es favorisierende Situationen für beide geben könnte, PLAYER und BANKER. Ob diese Situationen häufig genug für ein System in der Praxis auftreten bleibt zweifelhaft. Erstaunlich jedoch die Meinungen über das Tie Bet: Mike Caro (in Gamblig Times, 6/83, p. 20): „My hunch is that real winning opportunities are very scarce... A counting system to bet on the bank or the player is impractical although rare winning situations occur… Acounting system designed to find favorable tie situations can almost certainly be developed,” however. Freie Übersetzung: "Mein Vorgefühl ist, das reale Gewinngelegenheiten sehr selten sind.... Ein Count-System für BANKER oder PLAYER ist nicht praktizierbar, weil nur seltene Gewinnsituationen vorkommen... Ein Count-System um favorisierende Tie-Situationen herauszufinden, kann, wie auch immer, nahezu sicherlich entwickelt werden." Peter A. Griffin (in Casino & Sports, vol. 25): “The ultimate count is worthless for diagnosing favorable ´tie´ bets.” Betting $ 1000 on banker or player whenever the count suggested an advantage would result in making three bets per eight-hour day for a total profit of $ 5,60 against $ 3000 risked. Freie Übersetzung: „Den besten Count für favorisierende Tie-Bets zu bestimmen ist wertlos. Sätze mit 1.000 $ auf Banker oder Player wann immer der Count eine Überlegenheit sieht, würde resultieren, das 3 Sätze an einem 8 Stunden-Tag gemacht würden, für ein Profit von 5, 60 $ gegen 3.000 $ Risiko.“ Anmerkung: Wahrscheinlich deswegen zahlen die meisten Casinos bei Tie nur 8 : 1 aus! Wohl dem, der Casinos mit der Auszahlung 9 : 1 oder gar 10 : 1 (über SCARNEY-BACCARAT, ähnlich dem Mini Baccarat berichte ich noch) erreichen kann! Lyle Start on Baccarat: „I see no way for card counters to defeat the game with any card-counting system.“ Freie Übersetzung: „Ich sehe keinen Weg für Card-Counters dieses Spiel mit irgendeinem Card-Counting-System zu besiegen.“ Obig wiedergegebene Zitate entstammen dem wunderbaren, einzigartigen und bereits mehrfach zitierten Buch THE GAMLING TIMES GUIDE TO European & Asian Games By Syd Helprin (1986) Am Ende seines interessanten und ausführlichen Baccarat-Beitrages, bei dem er sämtliche Variationen zeigte, sei es CHEMIN DE FER PUNTO Y BANCA PUNTO BANCO MINI-BACCARAT BACCARAT BANQUE BACCARAT BANQUE A TOUT VA (Heute würde man noch NEVADA BACCARAT SKARNEY BACCARAT MINI PUNTO BANCO und BACCARAT A DEUX TABLEAU dazuzählen) schreibt er: Notwithstanding the experts´conclusions, big wins have been reported by baccarat card counters in Asian casinos. In Atlantic City, counters are blamed for a marked reduction in the casinos´ baccarat profits. Some day, perhaps, the secret will be revealed. Ja, deswegen machen wir das doch hier… Übrigens, Bücher über Baccarat findet man natürlich in GAMBLER’S BOOK SHOP. Ich zählte vor Jahren mal 8 Bücher über das Thema. In Deutschland wurde Tony Korfmans (ein ehemaliger amerikanischer Croupier und Kasino-Manager aus Las Vegas) Buch „Spielen und gewinnen“ übersetzt, bei dem er auch das Baccarat-Thema in einer lesenswerten Weise bespricht. Darüber im nächsten Posting. Psi
  14. Hallo Shotgun Ja, leider sind diese positiven Prozentangaben bisher nur bei BACCARAT „CHEMIN DE FER“ bekannt. Für Mini Baccarat habe ich bisher nur die „Systeme“ im CCM wahrgenommen, aber auch schon im ehemaligen WIN-Magazin (woraus ich bereits den Scott-Bericht zitierte) entdecken können. Beispielsweise das BACCARAT BOUNTY (WIN, Vol. 14, No. 2 v. 1992) das (für Progressionsenthusiasten) mit einer Fibonacci-Progression arbeitet, aber ganz bestimmte und durchaus interessante Abbruchregeln beinhaltet. Falls Interesse kann ich die Methode posten. Hast Du Dir Mal die „Bossman“-Methode aus CCM Nr. 7/2004, S. 52 angesehen? Die angegebene Gewinnprogression hat durchaus etwas Neuartiges. Ich selbst halte von Progressionen nicht allzu viel, bin allerdings offen für Überlagerungen. Ich finde es interessant, dass Du mit PLAYER am besten gefahren bist. Das zeigen auch meine bisherigen Daten. Wenn es an dem Zufallsgenerator liegt, kann es uns ja recht sein. Mir wäre es allerdings lieber, wenn ein begründeter und bestätigter Marsch auf BANKER vorliegen würde. Sonst passen alle die von mir vordem gemachten Spekulationen nicht mehr..... Gruß PsiPlayer
  15. @ sachse Leider sehr Inhaltsleer.... "BACCARA" wird auch von Casino Austria und CASINO BADEN BADEN so geschrieben. Habe ich bereits erwähnt. Bitte nochmals lesen!!! Psi
  16. Interessant ist, dass man sich offensichtlich um die Einsätze „prügeln“ muß. Man kommt zwar als „Bankier“ turnusmäßig an die Reihe, doch: 1. Wenn ein Spieler „Banco“ ruft und damit seinen Einsatz in der Höhe der Banksumme macht. Da sieht man Mau aus! 2. Wenn ein Spieler „Banco avec la table“ ankündigt und damit seinen Einsatz in der Höhe der halben Banksumme macht. Da bleibt nicht mehr viel übrig! 3. Wenn sich bereits mehrere Spieler mit hohen Eisätzen die Banksumme aufgeteilt haben. Und schließlich: 4. Wenn bei der „Versteigerung“ der Bank höher bietende Mitspieler einen den Hauptgang versalzen.... Diese „Bahnhofsmentalität“ ist um so erstaunlicher, als Baccara als „königliches Kartenspiel“ (Spielcasino Aachen) und als „das exklusivste Spiel, das Sie im Casino spielen können“ (Casinos Austria) bekannt ist. Aber vielleicht ist es ja auch gerade das, was die Spielbank Bad Homburg versucht auszudrücken: „Baccarat „Chemin de fer“ gilt als das faszinierendste Kartenspiel in Spielbanken.“ Oder gar in der Steigerung von Casino Baden Baden: „BACCARA INTERNATIONAL KOSMOPOLITISCH“.... Wer hat Erfahrung mit Baccarat „Chemin de fer“? Gruß PsiPlayer
  17. Hier die heutigen Rules für Baccarat „Chemin de fer“ (gekürzt wiedergegeben). Daraus kann man erkennen, das sich im wesentlichsten nichts verändert hat. CASINOS AUSTRIA veröffentlichte für BACCARA eine einfache Tabelle: Die Ziehungsregeln: <table border="1" width="67%"> <tr> <td width="28%" style="background-color:gray"> <p align="left"><font color="#FFFFFF"><b>Hat der Bankier<br> mit zwei Karten</b></font> </td> <td width="22%" bgcolor="#C0C0C0"> <p align="left"><b>so zieht er<br> eine 3. Karte.</b> </td> <td width="25%" bgcolor="#C0C0C0"> <p align="left"><b>so zieht er<br> keine 3. Karte.</b> </td> <td width="25%" bgcolor="#C0C0C0"> <p align="left"><b>so hat er<br> freie Wahl.</b> </td> </tr> <tr> <td width="28%" style="background-color:gray"> <p> </td> <td width="74%" colspan="3"> <p align="center"><b>wenn die vom Ponte (Gegenspieler)<br> verlangte 3. Karte folgenden Wert hat:</b> </td> </tr> <tr> <td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>3</b></font> </td> <td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-7 und 10</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>8</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>9</b> </td> </tr> <tr> <td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>4</b></font> </td> <td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>2-7</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1 und 8-10</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"> </td> </tr> <tr> <td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>5</b></font> </td> <td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>5-7</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-3, 8-10</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>4</b> </td> </tr> <tr> <td width="28%" align="center" style="background-color:gray"><font color="#FFFFFF"><b>6</b></font> </td> <td width="22%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>6-7</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"><b>1-5, 8-10</b> </td> <td width="25%" align="center" bgcolor="#C0C0C0"> </td> </tr> </table> Die Spielregeln Baccara spielt man nicht gegen das Casino, sondern gegen die übrigen Mitspieler. Ziel ist es, mit zwei oder maximal drei Karten möglichst nahe an „9“ zu kommen. Das Spiel In der Reihenfolge der Platznummerierung spielt einer der Gäste den „Bankhalter“ oder „Bankier“. Er bekommt den Kartenschlitten, aus dem er die Karten gibt. Die anderen Teilnehmer (Ponte) spielen auf Wunsch gegen den Bankier. Nachdem alle gesetzt haben, gibt der Bankier dem Ponte und dann sich selbst eine verdeckte Karte und anschließend noch je eine. Der alleinstehende Ponte entscheidet für sich selbst, ob er eine dritte Karte haben möchte. Wenn auch andere Teilnehmer gesetzt haben, hält er sich an die Ziehungsregeln. Dann erst entscheidet der Bankier, ob er eine dritte Karte haben möchte. Hat nun einer der beiden mit den ersten zwei Karten einen „Schlager“ (8 oder 9), so muß dieser die Karten sofort aufdecken. Damit verliert der andere das Recht auf eine dritte Karte. Die Setzmöglichkeiten Der Bankier macht einen beliebigen Einsatz (Tisch-Minimum beachten, Maximum gibt es nicht) als Banksumme. Die Pontes setzen gegen den Bankier. Dabei darf die Summe aller Einsätze der Pontes nicht höher als die jeweilige Banksumme sein. Der Ponte mit dem höchsten Einsatz bekommt die Karten und spielt für seine Mitspieler gegen den Bankier. Hierzu einige Besonderheiten: Banco Möchte ein Ponte (Gegenspieler) einen Einsatz in der Höhe der gesamten Banksumme machen, so kündigt er dies mit „Banco!“ an. Damit verlieren die übrigen Pontes das Recht zu setzen. Der Ponte muß sich nun nicht mehr an die Ziehungsregeln (siehe Tabelle) halten und hat somit die Möglichkeit, zu „bluffen“. Banco avec la Table Möchte ein Ponte einen Einsatz in der Höhe der halben Banksumme machen, so kündigt er dies mit „Banco avec la table“ an. Die übrigen Teilnehmer können insgesamt nur noch den verbleibenden Teil der Banksumme setzen. Nun muß sich der Ponte aber an die Ziehungsregeln (Tabelle) halten. Banco suivi Hat der Ponte, der “Banco” oder “Banco avec la table” gespielt hat, verloren, so hat er das Recht, mit “Banco suivi” oder “Banco avec la table suivi” beim darauffolgenden Spiel nochmals gegen den Bankier zu spielen. Suite Der Bankier kann sie zu jeder Zeit auch abgeben (Suite) und jeder Teilnehmer kann die Bank zur momentanen Banksumme kaufen. Findet sich niemand, der die Bank um diese Summe kaufen möchte, muß sie versteigert werden. Der Versteigerungsbetrag ist dann die neue Banksumme. Wenn der neue Bankhalter verliert, geht die Bank an jenen Teilnehmer, der vor der Versteigerung an der Reihe gewesen wäre. Die Gewinnmöglichkeiten Hat der Bankier eine Punktsumme näher zu 9, gewinnt er die Einsätze des Gegenspielers abzüglich 5 % Casino-Taxe. Einsatz + Gewinn ergeben die neue Banksumme. Hat der Ponte eine Punktesumme näher zu 9, so zahlt der Bankier aus der Banksumme seinen Gegenspieler Ihre Gewinne in der Höhe 1:1 aus. Es wird in diesem Fall keine Casino-Taxe eingehoben. Bei Punktegleichstand (Egalité) bleiben die Einsätze liegen oder können von den Pontes verändert werden. Zusatz aus dem Hause SPIELBANK BAD HOMBURG: „Auf Gewinne der Pontes und Coups „en carte“ (unentschieden) wird keine Taxe erhoben.“ Zusatz aus dem Hause SPIELCASINO AACHEN: „Haben die Pontes nicht die volle Banksumme gehalten, so kann der Bankier bei einem gewonnenen Spiel die Differenz zur vollen Banksumme durch den Croupier beiseite stellen lassen. Um diesen Betrag, >>Schokolade<< genannt, kann in dieser Spielphase nicht mehr gespielt werden.“ Ende der Zitate. Bemerkung: Dies scheint das einzige Casinospiel zu sein, was ohne Maximum gespielt werden kann! Die angetroffenen erhöhten Minimum-Einsätze am Tisch, die meist 4 bis 5 Mal so hoch liegen als beim Blackjack, ergeben sich aus der Situation des Bankiers, der ja für mehrere Spieler (Pontes) die Bank halten muß. Im Übrigen sollte der Anfänger versuchen die Informationen aus mehreren veröffentlichten Casinoregeln in Erfahrung zu bringen. Weitere Details gibt z.B. das bereits erwähnte Spielcasino Aachen, die eine Sonderbroschüre herausbrachten. Gruß Psi, der sich in der Übergangszeit, bis er die Serienaufschlüsselung bei Mini-Bac postet, zunächst um die Grundlagen bemüht.
  18. Danke Leute werde noch gebührend antworten Gruß Psi
  19. SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER) Mathematische Gewissheit beim Baccarat oder Chemin de Fer zu gewinnen Von Fritz Werntgen Teil 4 Die Bank hat von allen Umsätzen, beim Roulette durch Zéro und beim Trente-et-Quarante durch das Refait ihren mathematisch gesicherten Gewinn. Den besten Rat, den man einem Spieler geben könnte, um mit Sicherheit zu gewinnen, wäre der, Besitzer einer Spielbank zu werden. In Frankreich gibt es an jedem grösseren Platz und in jedem Badeort Casinos, wo Baccarat oder Chemin de Fer gespielt wird. In diesen Casinos kann der Spieler genau dieselben Gewinne erzielen und mit der gleichen Sicherheit wie die Besitzer der Bank von Monte Carlo, d.h. im Verhältnis zum engagierten Kapital, wenn er bei Baccarat oder Chemin de Fer die Bank hält. Bei diesen Spielen neigt sich die Wage zu Gunsten des Bankiers, durch sein Recht, noch eine Karte zu ziehen, nachdem er die Karte der Ponte gesehen hat. Wenn die Ponte um eine Karte bittet oder eine Karte verweigert, weiss man, ohne die Karte gesehen zu haben, ob ihre Points mehr oder weniger als 5 betragen oder 6 oder weniger als 6. (Viele Spieler danken bei 5, andere kaufen stets noch bei 5, wonach der Bankier sein Spiel richten kann). Der Bankier gibt entweder eine Karte oder er gibt sie nicht; aber wenn er eine Karte gibt, sieht er diese und weiss, um wieviel Points diese die ursprünglichen Points der Ponte ändert. Der Bankier weiss ungefähr die Points der Ponte. In diesem Augenblick kann der Bankier sein Spiel noch ändern, und wenn es ihm vorteilhaft erscheint noch eine dritte Karte nehmen. Wenn der Bankier 4 Points hat und er zieht eine 1, so hat er einen Coup Null, wenn die Ponte 5 Points hat. Er verliert, wenn die Points der Ponte 6 oder 7 betragen. Zieht der Bankier eine 2, gewinnt er, wenn sein Gegenüber 5 Points hat, er macht einen Coup Null, wenn er die Ponte 6 hat, und er verliert, wenn die Ponte 7 Points hat. Zieht er 4 oder 5, so gewinnt er auf jeden Fall, welches auch die Points der Ponte sein mögen. Angenommen, der Bankier hat 4 Points. Sein Gegenüber verlangt eine Karte. Die Ponte kann haben 0, 1, 2, 3, 4, oder 5 Points. Zieht jetzt die Ponte eine 10 oder ein Bild, so bleiben die Points der Ponte unverändert. Hat der Bankier – wie in diesem Beispiel – 4 Points so zieht er nicht, weil er ungefähr die Points seines Gegners schätzen kann. Er verliert, wenn die Ponte 5 Points hat, es gibt einen Coup Null, wenn die Points der Ponte 4 sind, und in den übrigen 4 Möglichkeiten (0, 1, 2, oder 3 Points) gewinnt der Bankier. Hat die Ponte gedankt, muss sie 5, 6 oder 7 Points haben. Unter 5 konnten es nicht sein, sonst hätte um eine Karte gefragt werden müssen; es konnten nicht 8 oder 9 gewesen sein, weil sonst von dem Schlagrecht Gebrauch gemacht worden wäre. Deshalb sind die Points 6, 7 oder vielleicht 5. Hat der Bankier weniger als 5 Points in der Hand, so kauft er noch eine karte,. Zieht er eine schlechte Karte, so ändert dies nichts an der Lage; er hat verloren. Er würde aber auch verloren haben, wenn er nicht gekauft hätte. Zieht er eine gute Karte, gewinnt er oder er macht mindestens Null. Trotz der Vorwegnahme von 5 % durch das Casino bleibt dem Bankier dennoch ein beachtenswerter Überschuss. Die Gewinnserien des Bankiers werden durchschnittlich länger sein als die der Ponte. Obgleich dies ein sicherer Weg ist zu gewinnen, ist dieses Spiel nicht für jeden geeignet. Es gehört ein sehr grosses Kapital dazu, stets offene Bank zu halten und die Verlustecarts zu überbrücken; denn die Überlegenheit des Bankiers beträgt nur 1,7 %. Ende des Berichts. Bemerkung: Wohlbemerkt, der prozentuale Überschuß des Bankiers von 1,7 % wird trotz der 5 % Taxe erreicht! Allerdings nur bei dem obigen Spiel Baccarat oder Chemin de Fer. Bei Mini-Baccarat sind, wie wir wissen, nur feste Regeln, bei dem eine Entscheidungsfreiheit für den Player bei 5 Punkten und für den Banker die offene Wahl zur 3. Karte nicht vorgesehen ist. Leider erfahren wir nicht, wie Werntgen zu diesen prozentualen Wert kommt. Im Anschluß seines Berichtes fährt er mit dem interessanten Kartenspiel TRENTE-ET-QUARANTE aus San Remo fort, wo es heute noch gespielt wird. Auch damit berichtet er über „Einige mathematische Gewissheiten am Trente-et-Quarante zu gewinnen“, sogar von „einige absolut unverlierbare Coups“! Aber das ist ein anderes Thema. Zu Werntgens Bericht sollte eine Ergänzung der heutigen Regeln folgen. Im nächsten Posting stelle ich deshalb die Spielregeln von einem Casino vor, das die Ziehungsregeln in einer Tabelle zusammenfasst. Gruß PsiPlayer Weiteres Baccarat Thema (Infos über Online Baccarat)
  20. Das Beste vom Besten Fortsetzung: 26. Das nennt man Arbitrage-betting, sind sogenannte surebets egal was man setzt man gewinnt immer einen Betrag zwischen 1 und 5%. Es gibt Anbieter die sogar Signale für Arbitrage verkaufen z.B. Arbbest.com. Das Problem ist man benötigt sehr viele Konten bei den bookies und viel Geld, denn es lohnt nur mit hohen Beträgen zu spielen. Ausserdem sind die Gebühren und bei einigen bookies die Rückabwicklung das Problem. ... Es soll sogar Leute geben, die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten. Ist wie jeder andere Job auch, den man gut machen will: FULLTIME (Herbie Geschrieben am: Jun 25 2004, 11:14/16:08) 27. Mit ner einfachen EC- Martingale kommt man z.B. beim Spiel auf Bayern München nicht weiter. Progressionen sind steiler, allerdings werden Quoten tendenziell besser wenn sich ein Team über mehrere Runden in schlechter Verfassung präsentiert UNBEDINGT BEACHTEN: eher mit kleinen Einsätzen beginnen (z.B. die 5 Real-Pleiten in Reihenfolgen hätten mich sonst längst "zerrissen"). Kontos bei mehreren Wettbüros halten, dann natürlich die beste Quote nehmen. System funktioniert auch bei over/under bestens. Aber ebenfalls Vorsicht, z.B. ManU hat auch schon mal 6 mal in Folge "under" gespielt. over = mehr als 2 Tore under= bis 2 Tore es gibt Teams z.B. ManU die über die Jahre stark over-lastig sind, ebenso auch Teams oder auch Ligen mit under-Tendenz (zB 1.Liga Frankreich). (weisthor Geschrieben am: May 28 2004, 11:08/15:00) 28. Also "surebets" oder "arbitrage" wie es die "Finanzwissenschaftler" nennen, sind nix anderes als Einsätze, bei denen man durch unterschiedliche "Preise" an verschiedenen Märkten einen Ertrag erzielt. Beispiel: Tennismatch Sanchez gegen Hrbaty Wettbüro A: 2,05 auf Sieg Sanchez Wettbüro B: 2,05 auf Sieg Hrbaty sind für mich unabhängig vom Spielausgang 2,5 % sicherer Ertrag (Arbitrage). (weisthor Geschrieben am: May 28 2004, 16:59) 29. THEORETISCH sind "SureBets" der "Stein des Weisen" in Bezug aufs Glücksspiel aber: 1. Viele "SureBet" Angebote sind nur kurze Zeit verfügbar (Bookies reagieren rasch) 2. Limits, z.B., manche Bookies erlauben nur Einsätze von z.B. einigen hundert €, und was sind schon 2% von 300 € ... 3. "SureBet" Anbieter sind zumeist kostenpflichtig, die Gebühr muss ich mal hereinbekommen. 4. Enormer Aufwand, ständige Überprüfung, wieviel Geld hab ich wo liegen. Wirklich interessant nur für "Vollzeitspieler" mit reichlich Kapital, gibt aber Leute, die einige 1000 € im Monat damit machen. (weisthor Geschrieben am: May 29 2004, 17:27) Fortsetzung folgt.
  21. SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER) CASINO ZOPPOT Von Fritz Werntgen Teil 3 21. Jedem Bankier, ob er Beteiligung in der Bank hat oder nicht, und jedem Banco-Solo-Spieler ist „freies Spiel“ gestattet. (Faux tirage zulässig). Die erste abgegebene Erklärung eines Banco-Solo-Spielers ist bindend. Fragt der Bankier den Croupier, was der Schlitten macht, so hat er nach der Antwort des Croupiers zu spielen. – Bei 8 und 9 müssen die Karten sofort aufgedeckt werden, andernfalls das Schlagrecht verloren geht. 22. Die erste Karte der Ponte darf nicht aufgedeckt werden. Sollte dies aus Versehen geschehen, so muss der Bankier ebenfalls die erste Karte aufdecken. 23. Werden beide Karten des Poiteur versehentlich durch den Croupier aufgedeckt, so muß der Bankier ebenfalls beide Karten aufdecken und nach dem Schlitten spielen. 24. Fällt eine Karte vollständig ins Panier, so dass die Karte nicht mehr einwandfrei zu erkennen ist, so ist der Coup für den Bankier verloren. Fällt eine Karte vom Tisch, so ist sie gültig, darf aber nur von einem Angestellten des Casinos aufgehoben werden. 25. Vergibt sich der Bankier, so verliert er den Coup, falls der Coup nicht ohne Protest redressiert werden kann. 26. Der Bankier und der Pointeur haben die Pflicht, ihren Punkt deutlich anzusagen. 27. Gustieren ist streng verboten. 28. Wirft ein Spieler seine Karten ins Panier, so wird sein Spiel als Bac angesehen. 29. Eine irrtümlich gezogene noch nicht aufgedeckte Karte wird nicht gebrannt, sondern bleibt für den folgenden Coup auf dem Tisch. Eine mit der Bildseite nach oben liegende Karte wird gebrannt. 30. Carte lancée fällt fort. Erst wenn beide Karten in der Hand des Pointeurs sind, kann ihm die Hand nicht mehr genommen werden. 31. In allen Fällen, in denen die Spielregeln nichts Positives sagen, ist die Entscheidung der Spielleitung massgebend. Fortsetzung folgt.
  22. Wegen der psychologischen Komponente, nochmals zurück auf mein Missverständnis zu den Formulierungen der von den Casinos veröffentlichten Baccarat “Chemin de fer”, Mini-Baccara und Punto Banco Spielregeln. Zunächst zwei exemplarische Beispiele, die zwar jetzt unter dem Fokus völlig übereinstimmen und eine klare Aussage hinterlassen, aber erst in der zweiten Version dem nicht kundigen Baccara-Spieler „ins Auge springen“. Hierbei spielen die verschiedenen Regel-Variationen zwar eine Verständnis-Rolle, jedoch keine Rolle bei der Kartenverteilung. Die erste Version der Spielregeln über Mini Punto Banco ist von Casino Schenefeld im originalen Schriftzug. Die zweite Version über Baccara ist von Casinos Austria. 1. Tabellen-Version: Das Ziehungsreglement der dritten Karte bei Banco: Der Croupier zieht eine 3. Karte für Banco, wenn er für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat: ... 2. Tabellen-Version: Hat der Bankier mit zwei Karten (3-6) so zieht er eine 3. Karte, wenn die vom Ponte (Gegenspieler) verlangte 3. Karte folgenden Wert hat: ... Es ist ein psychologischer Unterschied! Man liest ja im allgemeinen nicht jedes einzelne Wort und fasst schnell zusammen, was vermeintlich zusammengehört. Wenn in der ersten Version im Zusammenhang von „Kartenwerte“ geschrieben wird, so bedeutet dies eine Mehrzahl. Und schon liegt eine Addition nahe. Zumal es gleichzeitig als unlogisch gilt nur diese dritte Karte zu bewerten, da sie doch offensichtlich im Zusammenhang der anderen beiden Karten steht! Der Trugschluß liegt an dem noch nicht verstandenen ursprünglichen Baccaraspiel, bei dem der Bankier sich an der dritten gezogenen und aufgedeckten Karte der Ponte orientiert! Dem sind auch die Tabellen zugeordnet. Erst die 2. Version, die gezielt „die vom Ponte (Gegenspieler) verlangte 3. Karte“ mit „folgenden Wert“ anspricht, macht es persönlicher und dadurch begrifflicher. Jedenfalls ging es mir so. Gruß PsiPlayer
  23. SPIELREGELN FÜR BACCARAT (CHEMIN DE FER) CASINO ZOPPOT Von Fritz Werntgen Teil 2 11. Von den Pointeurs nimmt der höchste Tischplatz die Hand. Sind mehrere Höchstsätze vorhanden, so bekommt Prime die Hand. Sind Ansätze vorhanden, so kann ein Aussenseiter nie die Hand haben, ausgenommen, wenn er „Banco mit dem Tisch“ spielt. In diesem Falle dürfen die Karten nicht vom Tisch genommen werden. Banco mit dem Tisch ist nur zulässig, wenn der Bancospieler mindestens die Hälfte des Coup hält. Ist weniger als die Hälfte des Coup vom Tisch angesetzt, so haftet der Banco mit dem Tisch Spielende für den ganzen Rest und erhält auch denselben. 12. Gebetene oder gezogene Karten müssen aufgedeckt werden. 13. Ein Spielen um die Hälfte ist nicht statthaft, jedoch kann ein anderer Spieler sich an der Bank beteilligen. Der Bankier muß jedoch die Hälfte des in der Bank stehenden Betrages selbst halten. 14. Wenn im gegebenen Augenblick sich der Bankier mit seinem Gewinn zurückziehen will, so gibt er eine „Suite“. Dieselbe wird vom Croupier ausgeboten und dem Höchstbietenden zugeschlagen. Das Höchstgebot ist unbeschränkt und geht bis zur offenen Bank. Bei einem gleichen Gebot hat Prime das Vorrecht. Der die Suite gebende, sowie ein Beteiligter (Mitbänker) dürfen sich am Gebot für die Suite nicht beteiligen. Eine Suite kann, bevor sie gefallen ist, durch mehrere Hände gehen. 15. Das Prime-Vorrecht wechselt auch dann nicht, wenn die Bank durch mehrere Hände gegangen ist. 16. Gewinnt der Bankier den letzten Coup, so ist der erste Coup des neuen Schlittens stets in der gleichen Höhe zu annoncieren. Das in der Bank stehende Geld bleibt auf dem Tableau. 17. Der Bankier, welcher die Hand abgegeben hat, kommt als letzter für alle aus der nächsten Hand hervorgehenden Coups in Frage. 18. Jeder Spieler, der Banco gehalten und es verloren hat, hat das Recht, es beim nächsten Coup wieder zu verlangen, selbst wenn die Bank an einen anderen Spieler übergeht (suive). 19. Der Schlitten muss zu Ende gespielt werden. Damit der letzte Coup als gültig zählt, müssen für diesen 7 Karten im Schlitten bleiben. 20. Jeder Pointeur muss bei Beteiligung streng nach dem Schlitten spielen d.h., er ist verpflichtet, bei Bac, 1, 2, 3, 4 zu kaufen (carte) und bei 6 und 7 zu bleiben (reste). Bei 5 steht es in seinem Belieben, zu kaufen oder zu bleiben. Hat der Pointeur 5 im Lager und erklärt sich mit „gebeten“ (carte) oder „gedankt“ (reste), sagt aber sofort hinterher, dass er sich geirrt hat, so ist die zuerst gegebene Erklärung bindend. – Bei einer irrtümlichen Erklärung oder einer versuchten „faux tirage“ wird der Coup redressiert, ist dies nicht mehr möglich, so ist der Coup ungültig. Fortsetzung folgt.
  24. Danke Shotgun habe Deine tröstlichen Worte gebraucht Über eine Woche bin ich damit schwanger gewesen... Gut, wenn man weiß, dass man nicht alleine steht. Drauf gekommen bin ich erst über die deutliche Aussage von Casinos Austria. Habe ja hier auch mehrere Rules verschiedener Casinos vorliegen. EIN GLÜCK!!! wenn soviel Pulver vorhanden ist Gruß PsiPlayer
  25. @ Shotgun Der Banker ist laut Werntgen (poste ich noch) etwa um 2 % vorn! Deswegen verpufft das Pulver der 5 %-Abgabe Meine Frage vom 15.09.04 an die Mini-Baccarat-Spieler hat sich inzwischen erledigt: Es lag nicht an dem Funmodus, sondern tatsächlich an einem Missverständnis! Wenn ich beispielsweise in den Rules gelesen habe: „Der Croupier zieht eine 3. Karte für Banco, wenn er für Punto als 3. Karte einen der folgenden Kartenwerte gezogen hat:...“, dann bezog ich es fälschlicherweise auf die Gesamtsumme der 3 Karten von Punto. Das war der Fehler gewesen! Denn nur die Points der 3. Karte waren gemeint! Puh, das erspart mir die Arbeit jede Karte einzeln aufzulisten! Und der Quellcode paßt für 50 Coups ins Board. Sonst hätte es mit einem Beispiel eines Buchungsblattes nicht geklappt! Gut, dafür noch ein Loblied über den Funmodus von Pharao’s Casino: Die nervigen Aufforderungen zum Realspiel kommen weitaus weniger vor, als in der neuen CD vom CC. Obwohl die Software aus der gleichen Gesellschaft der BossMedia AB, Schweden, kommt. Gruß PsiPlayer
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