-
Gesamte Inhalte
5.377 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer
-
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Die Tabelle mußte wegen der Größe geteilt werden! Damaliger Spiel-Kommentar nach der Session: „Heute wollte ich weder mit Minus 3, noch mit Minus 4 zufrieden sein und es ging drastisch weiter runter, wie man bereits beim 14. Coup mit Minus 8 sehen kann. Bei Minus 8 war ente oder trente angesagt, d.h. die 10 Stücke, die ich inklusive Reserve bei hatte, hätte ich riskiert. Doch so schnell es hinunterging, so schnell ging es wieder hoch. Am Ende ging ich mit dem Vorsatz raus mit Minus 1 abzuschließen. Devise: „Man soll dem letzten Stück nicht nachlaufen!“ Man hätte auch im 17. Coup bei Minus 5 oder im 28. Coup bei Minus 4 raus. Doch wahrscheinlich habe ich heute „im richtigen Augenblick das „Falsche“ gemacht“, als ich über Minus 4 (mein allgemeines Minus-Limit) hinaus spielte. Die chirurgische Vorgehensweise, die ich ansonsten allenfalls bis Minus 6 anwende, setzte ich außer Kraft und spielte zügig zum Ausgleich hin. Man könnte auch sagen, dass ich 4 Sessions in einer einzigen Session verarbeitet habe (für die meisten Spieler sind ja selbst 40 Coups nur eine kurze Session). Immerhin aus Minus 4 (Minus 8) auf Minus 1 rettete 3 Stücke (7 Stücke) mit PlusCoupFinish!“ Der 44. Kunstgriff: Im richtigen Augenblick das „Falsche“ tun. Mit dieser Einstellung gewann zu Ende einer Nacht der Pokerkönig, der in dem Poker-Film „Cincinnati Kid“ von Edward G. Robinson gespielt wurde. Die Kartengeberin Lady Fingers zum Pokerkönig, der vor sich einen Straight Flush (72.192 : 1) zu liegen hatte: „Sie haben ihn auf 10.000 hochgetrieben auf eine faule Chance hin!“ Die Antwort des Pokerkönigs: „Darauf läuft doch alles bei diesem Geschäft hinaus, Lady. Das Falsche zu machen, aber im richtigen Augenblick!“ Tatsächlich reizte er alles auf eine Karte, die er nicht sah und hatte damit Glück. Obiges Spiel ist zwar kein Poker, benötigt jedoch die gleiche Intuition. Natürlich war die Länge des Spiels und der Minusverlauf nicht vorherzusehen. Doch ab dem 14. Coup befand ich mich psychisch jenseits von gut und böse...., einer Einstellung, die ich aus engen Situationen kenne: Bewusstsein nur in einer Richtung zielend. Sicher, es kann ein normaler statistischer Rücklauf eingesetzt haben, doch meine Einstellung kann ich nicht wegdenken. Der „richtige Augenblick“ wird nicht angeläutet und kommt ohne Vorankündigung. Er kommt etwa wie eine Überraschung, aber ist intuitiv. Louisa E. Rhine bemerkte einmal: „Die PK-Kraft (Psychokinese) ist ebenso »blind« wie der »Zufall«; aber sie ist nicht unpersönlich. Eine alte Redewendung besagt, der Zufall sei nicht parteiisch. Die PK ist es. Zusammen mit dem Zufall könnte dies ein Spiel sehr viel reizvoller machen.“ (1977, S. 272) Psychokinese kommt, wie Präkognition, Hellsehen und andere ASW-Formen, aus ein und derselben Quelle. So kann man ihre Worte auch auf obiges Spiel beziehen. Der persönliche Aspekt bekommt hier eine reale Note. Er ist gleichzeitig individuell und nicht einfach übertragbar. „Im richtigen Augenblick das „Falsche“ tun“ ist für eine Erklärung immer gewagt. 100 Prozent Sicherheit wird nicht garantiert. Man kann nicht drauf bauen. Was bleibt ist eine gewisse Offenheit und Bereitschafft zu einem eher seltenen Risiko. Das Risiko braucht nicht das letzte Hemd zu kosten. Die Verhältnisse können noch gewahrt bleiben. Der Kunstgriff zielt auf die schon besprochene „letzte Instanz“, die unvorbereitete Möglichkeiten zulässt. In unserem Fall ist die unvorbereitete Möglichkeit allerdings gebunden durch den technisch endgültig maximalen Abbruch mit Minus 10 Stücke. Der 45. Kunstgriff: Dem letzten Stück nicht mehr nachlaufen! Welcher Spieler kennt das nicht: Man spielt aus dem Minus raus und braucht nur noch ein einziges Stück um pari zu sein? Und plötzlich dreht sich wieder alles und man rauscht in die bodenlose Tiefe.... Obiges Spielbeispiel wäre dazu prädestiniert. Auch wenn alle Anzeichen in Richtung Plus zeigen, ich bin mir dessen gewahr und brauche nichts herauszufordern. Die nächste Session steht vor der Tür. Zu einem anderen Zeitpunkt. Am anderen Ort. Mit neuer Perspektive. Und was der jetzigen Minus-Session betrifft, so bleiben 1-Minus-Sessions das Kleinste aller Übel. Auch wenn 2 Minus-Stücke verblieben wären, so trifft das Gleiche zu. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
-
FrontPage-Test
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
PLUS-LOCATION "B" 1. Session-Block No.: 030 1. - 22. Coup Time: 15:15 bis 16:25 Date: 21.10.05 PASSIV-G PG + A AKTIV C. Pr. A. Nr. # Erg. # Erg. € A. Nr. # Erg. 1 - - 1 P 21 - - 1 2 M PS 7 - - 1 - - 2 3 - - 3 S 34 - - 2 4 M PS 25 + 0 + - 2 5 - - 3 S 12 - - 3 6 P I 18 - - 1 - - 4 7 + - 3 R 21 + - 2 8 - - 4 S 34 - - 3 9 - - 5 S 9 - - 4 10 + - 4 M 6 + - 3 11 - - 5 M 23 - - 4 12 P I 2 - - 2 - - 6 13 - - 7 M 25 - - 5 14 M PS 15 - - 3 - - 8 15 + - 7 R 5 + - 4 16 + - 6 PS 28 + - 3 17 + - 5 PS 19 + - 2 18 - - 6 P 29 - - 3 19 R S 22 + - 2 + - 5 20 - - 6 R 4 - - 4 21 P I 34 - - 3 - - 7 22 - - 8 PS 5 - - 5 -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Tabellen-Fortsetzung folgt. -
-
Hi sachse nee, stecke noch mitten drin. Bin noch immer vergnügt über Deine Aussage mit dem Trainingsanzug Nehme mir das zu Herzen. Aber vor einem Kessel hast Du so noch nicht gestanden, oder? Gruß Psi
-
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Spiel-Kommentar: Es ging zügig zum Spiel. Obwohl öfters gegengescheckt fiel bei PASSIV die B-Ansage ins Wasser. Offensichtlich lag es an einer falschen Interpretation, denn „Rot“ hätte ja gestimmt! Muss man noch sehen ob am Ende von 100 B-Ansagen PG mit B-Ansagen noch günstig sind. Da ich auf Plus 1 zurückkam, war durch Voransage mit PlusCoupFinish Schluß. Hätte mich geärgert wieder zurückzufallen. Immerhin 2 Stücke ein zweites Mal von Minus 1 nach oben geholt! Der 43. Kunstgriff: Unterlagerung – Die Freiheit Einsatzwerte zu senken. Natürlich wird niemand erwarten, dass bis zum Lebensende immer mit demselben Stückwert gespielt wird. Schon gar nicht mit einem Plus-Marsch, der auf Dauer Gewinn bringt. Überlagerungen sollten jedoch nur im Zusammenhang mit Unterlagerungen gespielt werden. Sonst geht der Zug nur in eine Richtung - nach oben - und hält nur dann an, wenn das gesamte Kapital in mehreren Minus-Sessions verbraucht ist. Überlagerungen alleine, steigen nur immer weiter an, bis man sich, spätestens beim Maximum, im hohen Gleichsatz wiederfindet. So wird die Gefahr immer größer diese Sätze nicht mehr abbauen zu können. Abgesehen davon ist ein so hohes Spielkapital wohl nur wenige Spieler möglich. Es sollte auch eine zweite Richtung geben, und die sollte bei Bedarf das eingesetzte Kapital weitestgehend aus dem Spiel nehmen. Es sollte bei mehreren Minus-Sessions die Möglichkeit geben mit nur geringeren Stückwerten auszukommen. Diese Beziehung, mit hohen und niedrigen Stückwerten zu arbeiten, sehe ich eher als Erfolgsorientiert an. Man kann also von gelegentlichen Überlagerungen und Unterlagerungen ausgehen. Es kann zeitweise unterlagert werden, wenn es zu mehreren Minus-Sessions kommt. Bei längeren Verlustsituationen muss man sich zum Minimumsatz bewegen, anstelle zu hohen Sätzen mit unkalkulierbaren Ausgang. Und das kann nur heißen: Wenn gewonnen wird, langsam zu höheren Sätzen kommen und wenn verloren wird zu Niedrigsätzen bewegen. Begründung: Die Minus-Sessions können sich dann so lange wiederholen wie sie wollen, sie werden auf jeden Fall niedriger verloren und können so den vollständigen Kapitalverlust - Plus-Marsch vorausgesetzt -verhindern. Die Pluswelle trägt uns. Deswegen wird nicht im Plus unterlagert, sondern nach einigen Minus-Sessions. Wir würden sonst nicht runterkommen, wenn nicht unterlagert wird. Der folgende Satz ist zwar angreifbar: „Dass man Minus-Sessions nur im Nachhinein sieht, ist deswegen belanglos, weil man einige bereits unterlagert bespielt.“ Doch wer sogenannte Minus-Phänomene einkalkuliert, ist viel eher gewappnet, als jemand der ohne Unterlagerung spielt. Diese Option sollte man sich immer offen halten. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
-
@ sachse Wenn Du das Buch von Sheldrake gelesen hättest, dann wäre Dir eine Fülle von anderen Erlebnissen aufgefallen. Sheldrake liest sich sehr gut und würde Dir bestimmt gefallen. Gruß Psi
-
Hallo asgi, ich spiele zur Zeit nicht online, bin aber durchaus an einer Diskussion interessiert, wie Du in meinem Thread "European Seven Eleven" (hier im Blackjack-Forum) sehen kannst. Welche Taktik wendest Du an? Was sind Deine bevorzugten Chancen? Gruß Psi
-
* Berichtigung zu den angegebenen FunModus-Werten der ausgegebenen CC-CD von 2001, 2002, 2004 und Pharaoh’s-Casino. Angegeben wird der nächst höhere Wert. Beispiel: Maximale Odds werden 5 angegeben. Man kann aber nur 4 setzen. Die Auszahlungen sind aber im richtigen Verhältnis. Es ist schon erstaunlich, dass es in den vergangenen 4 Jahren zu keiner Korrektur des falschen Wertes kam! So muss man damit rechnen, dass noch andere Angaben falsch sind! Ob diese falschen Werte auch im Onlinespiel zu sehen sind muss noch herausgefunden werden. Psi
-
CRAPS Odds im FunModus bei “Don’t Pass Bar 2”und "Don't Come" Euro- Einsatz Würfel- Augen Maxim. Odds Aus- zahlung Euro- Einsatz Würfel- Augen Maxim. Odds Aus- zahlung Ver- hältnis 1 4 + 10 4 06,00 7 4 + 10 28 42,00 1:2 1 5 + 9 3 05,00 7 5 + 9 21 35,00 2:3 1 6 + 8 2 03,60 7 6 + 8 16 29,30 5:6 2 4 + 10 8 12,00 8 4 + 10 32 48,00 1:2 2 5 + 9 6 10,00 8 5 + 9 24 40,00 2:3 2 6 + 8 4* 07,30 8 6 + 8 19 34,80 5:6 3 4 + 10 12 18,00 9 4 + 10 36 54,00 1:2 3 5 + 9 9 15,00 9 5 + 9 27 45,00 2:3 3 6 + 8 7 12,80 9 6 + 8 21* 38,50 5:6 4 4 + 10 16 24,00 10 4 + 10 40 60,00 1:2 4 5 + 9 12 20,00 10 5 + 9 30 50,00 2:3 4 6 + 8 9* 16,50 10 6 + 8 24 44,00 5:6 5 4 + 10 20 30,00 11 4 + 10 44 66,00 1:2 5 5 + 9 15 25,00 11 5 + 9 33 55,00 2:3 5 6 + 8 12 22,00 11 6 + 8 26 47,00 5:6 6 4 + 10 24 36,00 12 4 + 10 48 72,00 1:2 6 5 + 9 18 30,00 12 5 + 9 36 60,00 2:3 6 6 + 8 14 25,60 12 6 + 8 28* 51,30 5:6
-
Craps (european seven eleven)
topic antwortete auf PsiPlayer's RCEC in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo RCEC, was macht Dein Craps-Spiel? Hast Du noch andere Craps-Threads zu laufen? In anderen Foren? Gruß Psi -
Table of Odds at Craps Bet Payoff Odds Winning Probability Expected Gain Pass line 1-1 0.493 -0.014 Don't pass, bar twelve 1-1 0.493 -0.014 Come 1-1 0.493 -0.014 Don't come 1-1 0.493 -0.014 Field 1-1 plus 2-1 on 2 and 12 0.472 -0.056 Big six or eight 1-1 0.455 -0.091 Seven 4-1* 0.417 -0.167 Hard way 9-1 on 6 and 8 0.455 -0.091 Hard way 7-1 on 4 and 10 0.444 -0.111 Any craps 7-1 0.444 -0.111 "Two" or "twelve" 29-1 0.417 -0.167 "Eleven" 14-1 0.417 -0.167 "Three" 14-1 0.417 -0.167 Odds (not an independent wager) 2-1 on 10 and 4 3-2 on 5 and 9 6-5 on 8 and 6 0.500 0.500 0.500 0.000 0.000 0.000 Accepting the “odds” bet whenever available increases the expected gain of the “pass” and “come” bets to -0.0085 and the “don’t pass” and “don’t come” bets to -0.0083. * In many casinos, the inferiority of this bet (and others similar) is camouflaged by stating the odds as 5 for 1, since the original stake is returned with the winning sum. This intent of this wording is not altogether above suspicion.
-
2. Ergänzung zum Hausvorteil bei Craps: Tony Korfman (1985) schreibt jedoch: „In allen Kasinos ist im Dont’ Pass-Feld entweder »Bar 12« oder »Bar 2« aufgedruckt. Das heißt, dass der Don’t Pass-Line-Spieler weder gewinnt noch verliert, wenn beim ersten Wurf eine 12 bzw. eine 2 gewürfelt wird. Auf dies Weise hält sich das Kasino die prozentualen Gewinnchancen für Pass und Don’t Pass etwa gleich hoch; denn die Würfelhäufigkeit für die 7 ist ja größer als für alle anderen Zahlen und der Don’t Pass-Spieler gewinnt wegen der 7 (»seven out«) leichter als der Pass-Spieler.“ (Spielen und gewinnen, S. 216 - 217.) So ist die Aussage von Belinda Levez eher verwirrend, zumal Tony Korfman’s Aussagen mit allen anderen klassischen Berechnungen, wie aus der folgenden Tabelle von Richard A. Epstein (1977, The Theory of Gambling and Statistical Logic, S. 149) hervorgeht, übereinstimmen. Darin lesen wir, dass „Pass line“ sowohl „Don’t pass, bar twelve“ (resp. bar two) die gleiche Erwartung von –0.014 (-1,4 % ohne Odd-Bets) haben. Übrigens senken die ergänzenden Odd-Bets nur deswegen die Prozentzahlen auf -0,83 % weil sich der gesamte Kapitalbedarf erhöhte und nicht etwa wegen einem speziellen Satz-Vorteil wie wir es vom Blackjackspiel her kennen. Psi
-
Ergänzung zum Hausvorteil bei Craps: In dem neuen Hochglanz Großband des weiblichen Croupiers Belinda Levez KASINO Das Kasino Handbuch Spiele, Regeln und die schönsten Kasinos der Welt 2002 by Thomas Bauer Verlag (Nicht nur wegen der Rules von Craps und Two-up sehr zu empfehlen. Heruntergesetzt von ehemals 29 € auf 3,95 € zur Zeit zu beziehen über die Wohlthat’sche Buchhandlung steht der Zusatz: „Der Bankvorteil bei don’t pass line hängt davon ab, wie viele craps ausgeschlossen sind. Wenn keine ausgeschlossen ist, liegt er bei 1,4 Prozent, wenn mehr als eine ausgeschlossen ist beträgt er bis zu 4,38 Prozent.“ Mein Kommentar: Für Craps stehen die Werte 2, 3, 12. Beim Einsatz auf „Don’t Pass Bar 2“ gilt beim „Come out roll“ (nach dem ersten Wurf des „Shooters“) der Würfelwert 2 als neutral, es wird weder gewonnen noch verloren. Damit ist Craps 2 ausgeschlossen! Um es mir einfach zu machen, teile ich die verbliebenen 3 Prozent (4,38 – 1,4 = 3 Prozent) durch die 3 Crapswerte = etwa 1 %, was ich zu den 1,4 % hinzuzähle = 2,4 %. Davon ziehe ich noch den Oddsvorteil von etwa 0,5 % ab: Bleiben etwa 1,9 Prozent Hausvorteil! Demnach müsste PASS LINE mit 0.848 % (einschließlich der Odds) Hausvorteil weit besser abschneiden. Wer weiß mehr? Gruß Psi
-
Hallo sero danke nochmals für Deine Anregung mir endlich das Buch Winning At Casino Gaming zu besorgen. Inzwischen habe ich es erhalten und bereits durchgeblättert. Intensives Lesen folgt noch. Aber schon kann ich sagen, dass sich das Buch auf jeden Fall lohnt. Der billige Preis steht in keinem Verhältnis zu den fundamentalen und gerade experimentellen Aussagen im Buch. Er bestätigt in Gänze meine Aussagen zu den Kunstgriffen, die ich zum Resonanzspiel postete. Zu den Psi-Aussagen werden die Spiele in Las Vegas mit der Bevorzugung von Craps erklärt. Das ist nicht verwunderlich wenn man den folgenden niedrigen Casinovorteil sieht: House advantage 1.414 % Pass Line or Come bets – Do Side 0.848 % Pass/Come bets with single free odds 0.606 % Pass/Come bets with double free odds 1.403 % Don’t Pass or Don’t Come bets 0.832 % Don’t Pass/Come with single free odds 0.591 % Don’t Pass/Come with double free odds Stand: 1966 (S. 251) Gruß Psi
-
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Spiel-Kommentar: An diesem Tag habe ich 2 Sessions im selben Casino gespielt. Zum Schluß gelang noch eine B-Ansage (Prognose-Bekräftigung), die dadurch entstand, dass ich nochmals „nachfragte“ und mir Schwarz ganz weit weg erschien. Mit PlusCoupFinish reichte es mir. Der 42. Kunstgriff: Der Rhythmus macht die Musik. Rhythmus-Unterbrechungen sollte man vermeiden. Der abwechselnde Besuch bei zwei Casinos sollte nicht unterbrochen werden. Sonst kann es zu unnötigen Verunsicherungen führen. Wenn möglich, vermeide ich Rhythmus-Unterbrechungen, möchte mich aber auch nicht davon abhängig machen. Ich habe es jetzt etwas leichter, weil ich zwei Plus-Locations besuche, wo es vielleicht nicht so drauf ankommt. Trotzdem halte ich mich im allgemeinen daran. Wer aber eine Minus- und eine Plus-Location besucht sollte sich nach einem Rhythmus richten. Es hängt auch mit den nachträglichen Auswertungen zusammen. Ist das Spiel bei rhythmischen Besuchen erfolgreich, warum sollte man das ändern? Es gibt mehrere Rhythmen: a) Es werden täglich beide Casinos besucht. b) Es werden die Casinos im täglichen Wechsel besucht. c) Es werden die Casinos im unregelmäßig mehrtäglichen Wechsel besucht. d) Es wird nur eine Session im jeweiligem Casino gespielt. e) Es wird eine unterschiedliche Anzahl von Sessions im jeweiligem Casino gespielt und hat keinen Einfluß auf eine Rhythmusunterbrechung solange es derselbe Tag ist. f) Abwechselnd „morgens“ und „abends“ zu spielen. usw. Ist das Spiel im unregelmäßigem Rhythmus im Nachteil, führt es nur zur Verunsicherung. Es ist immer gut eine klare Linie zu verfolgen, als später zu sagen: „Hätte ich doch nur....!“ Und wenn sich bei nachträglichen Auswertungen Eigentümlichkeiten herausstellen ist man bereits im Vorteil. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
-
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Spiel-Kommentar: Immerhin von Minus 3 zu Minus 1 mit PlusCoupFinish. Nach dem dritten Versuch ein besseres Ergebnis zu bekommen wollte ich nicht weiter ausreizen. Der 41. Kunstgriff: Es ist besser das gesamte Spiel im Minus-Trend einfach zu beenden, als „Minus-Verlagerungen“ bewerkstelligen zu wollen! Gerade beim ShortGaming kann man somit in Ruhe einen zweiten Angriff vorbereiten. Denn wer sagt, dass „Minusverlagerungen“ klappen müssen? Es bleibt zunächst ein Versuch und das ist alles. Wenn es nicht klappt, kann man lange rumirren, ohne das es besser wird. Der obige Kunstgriff zielte anfänglich auf das PASSIV-Spiel, was mit der Technik des PASSIV-G-Spiels ein Ende fand. Es brauchte keine fiktiven MinusCoups mehr, weil einfach das Gegenteil bespielt werden konnte. Geblieben ist die versuchte Minus-Verlagerung in einem von zwei Casinos, eben in der Aufteilung von MINUS- und PLUS-Location. Und auch da wirkt sich das Gleiche aus. Sieht man beide Casinospiele als eine einzige Session, dann ist es besser gerade nicht in einem Casino auf Minus zu spielen, sondern die Session einfach zu beenden. Zum Glück hatte ich von Anfang an versucht auch im obigem Casino weitestgehend optimal zu spielen, also nicht bewusst eine Minus-Verlagerung zu bewerkstelligen. Sonst wäre mir die zweite PLUS-Location gar nicht aufgefallen. Eine Minus-Location sollte sich selbst als solche ausweisen und nicht zu dem forciert werden. Im Grunde ist der obige Kunstgriff eine Absage an alle bewusst versuchten MinusCoups, die man billig kassieren möchte. Zugespitzt formuliert auch gegen alle Formen von direkten Degressionen. Und hier möchte ich unterscheiden zwischen a) direkter Degression (variable Satzabstufung bereits innerhalb einer Session) und b) Unterlagerung (Sessionweise Herabsetzung des Stückwertes) Der Nachteil einer direkten Degression ist die gegenteilige Intermittenz-Figur, die genau dann kommen kann, wenn wieder ein höherer Stückwert eingesetzt wird und verloren geht. Sie kann nur dann Sinn machen, wenn man weiß warum man im jeweiligem Augenblick degressiert. Nur weil ein paar oder mehr MinusCoups kommen, kann es doch alleine nicht gehen. Da werden die Gegenfiguren kommen und dann war es das. Die direkte Degression muss begründet sein, sonst funktioniert sie nicht. So bleibt sie einfach nur eine Progression ohne überlegenen Marsch. Dagegen ist es besser das Spiel einfach zu beenden und eben nicht weiter zu versuchen einpaar Stücke zu verschenken, auch wenn es nur Stücke von geringerem Wert sind. Diese können sich summieren. Dagegen hat die Unterlagerung einen psychologischen Wert, weil sie die Belastung von mehreren Minus-Sessions entspannt. Doch das gehört zu einem anderem Kunstgriff. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
-
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Spiel-Kommentar: Wollte mich wegen dem Vortag drakonisch bestrafen: 3 Tage Casino-Entzug! Aber dann kam ein Gefühl hoch, dass ich mich in einer guten Position befand, nämlich „super vorsichtig“, und das könnte ich doch nutzen. Durch NZP blieb ich ohne Gewinnstück, aber immerhin aus Minus 2 noch auf 1 Plus (wenn man nur nach der Plus-Minus-Permanenz geht). Der letzte Coup wurde von mir spontan – innerlich bereits auf halben Wege zum Ausgang – gesetzt, weil die Prognose sehr transparent war, wurde es eine B-Ansage. Ansonsten bereits ein „verbotener Coup“ (Ausgleich in der Plus-Minus-Permanenz), der mir das PlusCoupFinish hätte verderben können. Nun ja, er glich andere MinusCoups doppelt aus, wird aber hier, um das Gleichsatzgefüge zu bewahren, nur einfach eingetragen (bei allen B-Ansagen). Der 40. Kunstgriff: Seine psychischen Energien richtig nutzen. Einer der ganz großen Kunstgriffe! Dabei muss man gelernt haben abseits zu sich selbst zu stehen. Das geht nicht von heute auf morgen und benötigt mitunter Jahre. Man braucht aber beileibe nicht perfekt zu sein. Es genügt damit anzufangen. Doch je länger man damit wartet, umso mehr unnütze Zeit verstreicht. Und gerade im täglichen Leben, jenseits vom Spiel, ist der große Nutzen nicht zu unterschätzen. Die psychologische Arbeit kommt ursprünglich aus dem Osten und ist dem wissenschaftlichen Tantra eigen, einem Yoga, der in ganz Indien verbreitet ist, im Süden, sowie im Norden. Wer also tief in die Materie einsteigen möchte, hat die Möglichkeit darin völlig aufzugehen. Hier geht es darum, sich den Gefühlen bewusst zu sein. Das obige Beispiel lenkt die Energie zur „drakonischen Strafe“ (die eine bleibende Erinnerung festigen will und jedem Pferdeflüsterer die Haare zu Berge stehen lässt) in eine positive Richtung. Anstelle man frustriert sich selbst bestraft, wird die Energie, die ja vorhanden ist und nicht unterdrückt zu werden braucht, so genutzt, dass sie gar hilfreich sein kann. Im Grunde ist das mit jeder Energie so, weil es immer dieselbe ist, nur geben wir sie jedes Mal einen anderen Namen. Denn wie oft haben wir schon erlebt, dass aus Weinen plötzlich Lachen wurde? Das ist das perfekte Beispiel für die gleiche Energie. Wenn man es weiß, kann man damit arbeiten. Es wird auf jeden Fall schwieriger die „gekränkte Leberwurst“ aufrecht zu erhalten oder sich zu jeder Zeit mimosenhaft persönlich angegriffen zu fühlen. Diese Zeiten verringern sich garantiert. Energien sind mal stark, mal weniger stark, sie kommen und gehen, wechseln mal hier mal dort hin. Es sind die Gemüts-Situationen, die sich nur verändern. Der Effekt beim Spiel ist die vertiefte Konzentration ohne Abschweifung. Im vorliegendem Fall ist es die weiter geöffnete Aufmerksamkeit zur punktgenauen Spielbeendigung, die vielleicht sogar eine kurzfristige Überlagerung des Stückwertes rechtfertigen könnte. Psi -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
-
Hallo sero Du bist der Erste, der mich darauf aufmerksam macht. Einige Tabellen habe ich tatsächlich anders angegeben. Mir wird heiß und kalt wenn ich daran denke! Weiß überhaupt nicht wie der Dreh da reingekommen ist. Zum Glück sind es nur wenige Korrekturen, die ich jetzt allerdings angehen werde. Muss aber erst über Paroli gehen, weil er die Tabellen neu eingerichtet hat. Ich kann nur mit HTML arbeiten. Vor 4 Wochen hätte ich es selbst noch korregieren können. Herzlichen Dank für Deinen wertvollen Hinweis! Falls Du falsche Anordnungen der V/V von mir siehst, bitte weise mich auf das Posting hin. Gruß Psi
-
Ereignisse am Spieltisch und Zahlenprognose
topic antwortete auf PsiPlayer's Gyan in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Sorry Leute, Die Tests bei Homöopathie gehen grundsätzlich den Bach runter. Heißt: Mittelwerte. Sporadisch erhöhte Werte kommen überall vor. Ist schade, weil einfach. Aber das ist es, was ich seit Jahren immer wieder lese. Placebo-Effekt okay, ist bewiesen. Rühmliche Ausnahme: Die Arbeiten von Fritz-Albert Popp (Biophotonenforscher). Das ist unser Mann. Leider nur schwer zu verstehen. Worte zum Thread: Danke für die Blumen, Gyan. Leider denke ich, dass Deine Methode zu weiträumig ist um effektiv zu sein. Die Wahrnehmungen sind zu verschieden. Die Interpretationen ohne Ende. Reduzieren heißt das Wort der Stunde. Gruß Psi