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  1. Hi sachse Ich las irgendwo das da eine DVD mit Dir in Vegas hergestellt wurde. Ich habe dazu 7 Fragen: 1. Was kostet die Las-Vegas-DVD? 2. Über welche Adresse kann man sie beziehen? 3. Ist auch Zahlung per Rechnung möglich? 4. Was war an den Produktionskosten von 30.000 € am teuersten? 5. Wieviel DVDs sind bisher verkauft worden? 6. Gab es Reklamationen (soll ja eine neue DVD geben?!)? 7. Ist diese DVD auch etwas für mich? Psi Spielerglück ist, wenn Intuition + Ereignis zusammentreffen.
  2. Der Unterschied zwischen High Roller und Low Roller Hier eine Auswahl von Anmerkungen aus der Sicht eines Low Rollers, der den High Roller Service bislang noch nicht erfahren hat. Wo liegen die Vorteile, wo die Nachteile? Wenn man etwas genauer hinsieht, stellt man fest (natürlich relativ gesehen), dass der High Roller gegenüber dem Low Roller gar nicht so gut bei wegkommt. Wieso ist das so? 1. Der High Roller unterliegt einem straffen Reglement, wenn er den angebotenen kostenlosen Service nutzen möchte. a) Er muss seine reichlichen Finanzen zeigen und macht sich somit bekannt. b) Er muss einen gewissen Umsatz erarbeiten, was oft mehrere (4) Stunden am Tag fordert. c) Er begibt sich in einem zunehmenden Spielstress, wenn er mit seinen Gewinnen nicht nachkommt, aber wg. Umsatz weiterspielen muss. d) Durch die minimale Gewinnspanne, beispielsweise eines Kesselguckers, von etwa 1-2 Prozent muß er zwangsläufig mit einer weiten Range rechnen, was ihn zusätzlich belastet. e) Er kann zwar an die kostenlosen „Fleischtöpfe“ mit großer Auswahl, aber eben nur in „seinem“ Casino. Letztlich kann keiner soviel mehr essen als man kann. f) Der Abhol-Service, die zugesteckten Freikarten und Wellnessprogramme usw. sind zwar angenehm, aber wenn das alleine übrig bleibt.....was soll’s? g) Kann er den Umsatz aus verschiedenen Gründen nicht bringen, wird er weggeschickt und ist konzernweit im Computer registriert. 2. Der Low Roller wird in keiner Weise eingeschränkt und bleibt flexibel. Sein Service ist die geschenkte unbändige Freiheit. a) Er braucht seine Finanzen nicht zu veröffentlichen und bleibt relativ inkognito. b) Er ist Umsatzmäßig absolut ungebunden und kann sich seine Zeit einteilen. c) Er unterliegt keinen zuzüglichen Stress und ist hygienisch besser in Form. d) Er hat vielleicht die gleiche minimale Gewinnspanne von 1-2 Prozent, jedoch „reitet man nicht auf seinen Rücken rum“. e) Das Essen kann er sich selbst leisten, kann verschiedene Lokalitäten nutzen und braucht sich deshalb nicht anbiedern. f) Die Taxe steht auch vor seiner Tür. g) Er sucht sich ein preiswertes Hotel aus, weil er keine Suite braucht. Er braucht nicht umzuziehen, weil er vorher kalkuliert und alles selbst in die Hand nimmt. Fazit: Obwohl der High Roller mehr als nur ein „Käsebrot“ erhält, setzt er sich gegenüber dem Low Roller unnötigen Risiken aus, die er mit nur relativen Service am Ende sehr teuer bezahlen könnte. Das wissen die Casinobosse und deswegen ihre Lockangebote. Man könnte natürlich argumentieren, dass sämtliche Gewinne sowieso vom Umsatz abhängen. Und ob man dazu mehrere Wochen oder nur Tage braucht sei egal. Wer 4 x 1 Stunde am Tag aushält am Tisch zu stehen, kann eben zusätzlich den Service in Anspruch nehmen und hat dadurch weniger Verluste und entsprechend mehr Gewinne. Das mag stimmen, aber braucht den Low Roller nicht tangieren, weil für ihn die Sicherheit vorgeht und er mit weniger Gewinne auskommt. Ich bin sogar der Meinung, dass der prozentuale Gewinn mit Single-Zero/Prison höher sein kann. Psi So, und jetzt los und verreißen....
  3. Hallo Egon Weil Du offensichtlich an meinen Thread Spaß hast: Besuchst Du eigentlich noch ein Casino? Bist Du Online-Spieler? Wenn ja, kannst Du bitte erklären was Du spielst? Sonst ist das hier so einseitig: Du kennst mein Spiel, aber ich Deins nicht. Psi
  4. Hallo sachse Das muss man sich bei mir auch erst verdienen..... Psi Spielerglück ist, wenn Intuition und Ereignis zusammentreffen.
  5. Hallo Egon, Bist ein toller Junge. Psi
  6. Zen-Meister Daimin im Augenblick des Todes: Bei meiner Ankunft habe ich keine Bleibe. Bei meinem Abschied habe ich keine feste Wohnung. Wie ist es im Grunde? Ich bin die ganze Zeit hier! Abschiedsgedicht In der Spitze der Pyramide - Der Fahrstuhl im Luxor Ich habe leider nur teilweise (und erst nach der Reise) den Film gesehen, der gezeigt hat wie die Pyramide aufgebaut wurde. Und das ist schon ein imposantes Schauspiel. Steht man aber plötzlich selbst da drinnen, dann ist es überwältigend (obwohl ich das karge Original bereits vor Jahren in Kairo besucht hatte). Aber das hier war natürlich etwas ganz was anderes. Ich mußte es mir zweimal ansehen und werde es wieder tun. Das erste Mal ging ich zu Fuß von Mandalay Bay aus und kam innerhalb der Anlage, die direkt mit Luxor verbunden ist, plötzlich in die Pyramide. Das ist schon ein plötzlicher und unerwarteter Hammer, denn wenn man von draußen, vom Strip, sich annähert ist man schon etwas vorbereitet. (Das zweite Mal bin ich mit der Monorail gefahren, die kostenlos Mandalay Bay, Luxor und Excalibur verbindet - die westliche Seite des Strips. Von dort aus braucht man nur über die breite weiße Fußgängerüberbrückung, die einige Male über und längs des 8-spurigen Strip wie ein imposantes römisches Viadukt gebaut wurden, zum Tropicana zu gehen und hat Verbindung zur Monorail, die östlich des Strips an mehreren Casino-Stationen hält und zur Zeit noch bis zum Sahara fährt. Hierzu muss man allerdings ein Ticket lösen.) Also wie ich da so stehe und nach oben blicke, fragte ich mich wie die Leute da nach oben kommen und am Geländer lang gehen können, an denen die Zimmer abgehen.... Ich sah zwar einen gewohnten Fahrstuhl an der Rezeption, der ging aber nur bis zum 1. oder 2. Stock. Die Lichtverhältnisse und die Eigenart der Flächenverarbeitung lies die vier nach oben führenden schrägen Holme, die die Pyramide stützten, so unscheinbar, das ich doch eine Weile brauchte darin die Fahrstühle zu vermuten. Und bislang waren mir schrägführende Fahrstühle noch nicht begegnet. Und in der Tat, als wir uns den Holmen näherten, sahen wir die Fahrstuhltüren. Plötzlich kam einer der Gäste des Hotels und öffnete mit seiner Karte die Tür und wir mit rein. Als er zum 20. Stock fuhr (wie ein normaler Fahrstuhl, der zwar eine Schräge von 39 Grad nehmen musste, aber dabei natürlich nicht zur Seite kippt....) fragte er uns ob wir hier ein Zimmer haben. Wir verneinten. „Dann“, so sagte er „kommen sie nicht wieder runter, denn dazu brauchen Sie eine Karte, die Sie in den Schlitz des Fahrstuhls stecken müssen.....!“ Doch wir waren zufrieden erst einmal in luftiger Höhe zu sein und den Anblick zu genießen, den uns die Pyramide von oben hinab zeigte. Wir gingen am Geländer entlang und sahen soviel Bauten noch innerhalb der Pyramide (wie etwa eine weitere kleinere Pyramide, das Königsgrab des Tutanchamun u.v.a.m.), das wir vom Staunen um das riesige pyramidenumgrenzte Arial kaum lassen konnten. Dazu der Trubel unten. Das muss man einfach gesehen haben.... Hinter uns lief ein Wachmann, der fast an jeder Tür klopfte.... und schon nahe bei uns war. Wir liefen weiter und hofften, dass er uns nicht ansprechen würde. Natürlicherweise wäre es für uns unangenehm gewesen, wenn er gefragt hätte was wir hier suchen. Fühlten wir uns doch in einem „verbotenen“ Bereich, den nur Gäste des Hotels vorbehalten ist. Die Nummer wurde immer spannender. Je weiter wir entlang der Pyramide liefen, um so nervender waren seine auf uns zukommenden Schritte. Als wir es nicht mehr aushielten und uns umsahen, war er plötzlich verschwunden. Erst dann begriffen wir, dass er zumindest eine Möglichkeit gewesen wäre wieder mit dem Fahrstuhl runterzukommen. Es schien uns als wenn sich auf dieser Etage kein Mensch aufhielte und ausgerechnet niemand oder nur selten hier ein Zimmer hat. Und jetzt möglicherweise stundenlang zu warten, bis vielleicht jemand aus der Fahrstuhltür kommt oder besser runterfährt und uns mitnehmen kann, war auch nicht gerade ein angenehmer Gedanke. Wir sahen uns zwar nicht als eingetrocknete Mumien, die man später aus der Pyramide kratzen muss, aber es wurde doch langsam Zeit etwas zu unternehmen. Bloß nicht an den schrecklichen Gedanken denken von hier oben aus runterrufen zu müssen, um das uns jemand abholen möge....würde uns überhaupt aus dieser Weite jemand hören? Gottes willen.... Peinlich, Peinlich.... Jetzt hingen wir in der Pyramide da oben, hatten den schönen Ausblick, aber nun auch ein Problem. Doch alles hat einmal ein Ende. Der Patient vom Fahrstuhl mit seiner Karte hatte einfach nur unrecht. Als wir an einen der vier Holme ankamen und uns den Fahrstuhl hochdrückten ging die Tür auf und wir konnten uns ganz einfach wieder nach unten drücken und kamen raus. Aber vielleicht war das auch nicht der gleiche Holm mit dem gleichen Fahrstuhl oder wir hatten einfach nur Glück. Alles möglich in diesem Mysterium einer Pyramide.... Fortsetzung folgt. (Nachtrag: Erst nach der Reise habe ich in Berlin am Innsbrucker Platz einen schräggehenden Fahrstuhl entdeckt der zur S-Bahn-Station führt.)
  7. Na gut sachse habe es mir schon gedacht, das da etwas von Dir kommen könnte! Dann waren diese Stufen in Caesars oder eben anderswo. Mir kam es auch um die Deutlichmachung des separaten Platzes an. Ist aber gut, dass Du diese Sachen berichten und ergänzen kannst. Vieles ist mir leider schon wieder entfallen und bin beileibe nicht mehr Namensicher wenn es um die einzelnen Casinos geht, da kann schon einiges verschwimmen. Psi
  8. Mein Gott, Egon, Hast Du im Paris neben den Tischen geschlafen? Wie lange am Stück kannst Du Dich in Vegas aufhalten, 3 Monate? Jedes Jahr viermal? Oder hast Du dort einen zweiten Wohnsitz? Klar wir waren auch im Stratosphere. Meine Jungs sind sogar rauf auf den Turm. Aber wir haben nicht in jedem Casino, was wir besuchten, gespielt. Pokern ist ein anderes weites Kapitel. Alleine dafür könnte man in Vegas glatt wohnen. Stattdessen sind wir beim Blackjack Switch gelandet. Aber davon später. Psi
  9. Hi sachse Wir haben einige Male mit höherem Limit kurz am Single Roulette gespielt (ich glaube sogar auch im Bellagio und waren die einzigen in der geräumigen mit verschiedenen Spieltischen belegten erhöhten VIP-Umgrenzung/High Limit Salon) und dabei glücklicherweise Zero nicht angetroffen. Daher ist uns die Teilung gar nicht begegnet. Wie werden 25$ geteilt? Psi
  10. Hi sachse Ich fand folgende Bezeichnungen in dem Buch CASINOS – THE INTERNATIONAL CASINO GUIDE (1997): Las Vegas: Excalibur Hotel & Casino = 7 roulette”00” & “0” (US$2 – 1,000) MGM Grand Hotel, Casino = 1 roulette “0” The Mirage = 3 roulette “0” Sam’s Town Hotel & Gambling Hall = 1 roulette “0” (US$1 – 100) The Las Vegas Hilton = 1 English roulette “0” (US$3 – 100) Atlantic City: Trump Marina Hotel Casino = French roulette Ich selbst habe längst wieder vergessen, welche Casinos Roulette mit Single-Zero hatten und habe sie leider nicht notiert. Das einzige was mir klar ist, ist, das 1 roulette “0” ohne Prison-Regel bedeutet! Offen ist für mich die Prison-Frage in USA für: English roulette “0”? French roulette? Kannst Du dazu etwas schreiben? Psi
  11. Erkenne deinen eigenen Geist. Außerhalb deines Geistes gibt es keinen Buddha. ZenWeisheit Mini Baccarat im Aladdin Wir sind immer relativ früh aufgestanden, um erstens die Breakfast-Zeit (etwa 9-11 Uhr) nicht zu verpassen und um überhaupt reichlich Zeit zu bekommen möglichst viel von Vegas in den kurzen 10 Tagen zu sehen. Noch etwas kühl um diese Jahreszeit (Mitte Januar) am Morgen, lösten wir uns vom Imperial Palace, wo bereits einige Tische auf waren, und bei denen wir in langer Reihe vorbeiliefen. Alles war bereits im aktiven Stadium. Die Slots mit ihren schon heimisch wirkenden eigenen Klangvolumen (immer wieder ein Gruß, wenn man in Deutschland TV-Übertragungen aus Vegas sieht und hört), das Klacken der Chips und im Hintergrund die laufende Musik, begleitet von einem neuen Strom der Besucher mit ihren Koffer-Trolleys auf dem Weg zu ihren Zimmern. (Übrigens war das dem SPIEGEL einen ganzseitigen Beitrag wert um das rechte Maß für’s Handgepäck zu bestimmen: „115 Zentimeter sollte die Addition von Länge-Breite-Höhe nicht überschreiten. So passt er als Handgepäck in den Flieger.“ Aus „Trips mit Trolley“, Nr. 27/3.7.06, Seite 105. Mein Las-Vegas-Trolley hatte bereits 120 Zentimeter und das war schon recht knapp als ich ihn in die obere Gepäckablage quälte.) Als wir durch die weiten langen Gänge der Einkaufspassagen von Paris Las Vegas liefen und die gar nicht aufzuhören schienen, bekamen wir den ersten Geschmack vom ausmaßlosen Shopping das Vegas zu bieten hatte. Selbst die Souvenirläden, die mir sonst (außer in Vegas) immer einen billigen und langweiligen Eindruck hinterlassen, waren hier eine Augenweide. Es stellte sich aber zunehmend raus, das alle anderen Casinos am Strip über dieselben wohltätigen Einkaufsmöglichkeiten verfügen, mal mehr mal weniger, aber zum Sattsehen jeden Tag aufs neue! Unsere erste PlayerCard holten wir uns im Aladdin, einen prächtigen orientalischen Palast am Strip. Da gab es unter verschiedenen Comps Comps mit 25 $ zum Spiel mit dem Tablegame Mini Baccarat. Klar nutzten wir die insgesamt - für uns drei Monks zusammengerechnet - 75 $. Kurzerhand setzte ich mich an einen leeren Tisch, hinter mir am Stuhl klebend mein privater Tross stattlicher Partner (welch ein Bild für den nun jetzt wachsamen Pitboss....). Die Auswahl der Tische ist ja, im Gegensatz zu Deutschlands Casinos, immer sehr angenehm. Die erste Erfahrung machte ich vor Jahren in Londoner Casinos. Man findet auch dort oft mehrere leere Tische, wo bereits ein Dealer einladend zur Verfügung steht. Mein Kurzspiel war klar. Aber wie es so ist, wenn man etwas aufgeregt und als Touri mit seiner Campingtasche (gefüllt mit gesammelten Casinounterlagen und Wasserflasche...) seine Spieler-Brille aufsetzt: fällt mir doch prompt das linke Glas auf den Teppich.... oh peinlich peinlich.... ich drückte das zum Glück noch intakte Teil zurück in den Rahmen und setzte das verdammt seriöse Spiel fort. Kurz und ohne langes Theater: Drei Coups, drei Gewinne. Das war es für mich! Etwas überrascht blickte der Pitboss mit der Dealerin als wir unsere Gewinne einsteckten und uns soooo früh wieder vom Tisch lösen konnten.... Fortsetzung folgt.
  12. Casino: Gestern bei zwei Sessions Ausgleich, die dritte Session Einbruch mit Minus 4! Heute bei zwei Sessions drei Stücke wieder zurückgeholt und raus. Coupschnitt per Session unter sieben! Spiele nur noch mit der „Aktiv-Seite“, das reicht. Ja, sachse kann sein das wir das Teil von Bugsy gesehen haben. Im übrigen habe ich den Spielfilm Bugsy auf Video. Die 165 Minuten mit Warren Beatty und Annette Bening (ich sterbe für sie, wenn ich sie sehe.... Und Beatty hat sie nach dem Film geheiratet...) in den Hauptrollen sind gutes Filmwerk. Ja, Bugsy hatte die Vision und die Idioten ohne Hirn knallen ihn ab wegen spröden Peanuts... Und die Frau war daran Schuld. Auch wenn der Film, wie es heißt, ein „verklärtes Gangsterporträt“ sein soll: Es lebe die Vision! Psi Nachtrag: Wahrscheinlich wäre ohne Bugsy das heutige Vegas gar nicht denkbar!
  13. Es gibt überhaupt nichts zu sagen: Dieses Singen der Fichten Gibt Antwort, ohne gefragt zu sein. Zen-Kurzgedicht <span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Am Filmset im Flamingo - Oase der frei umherlaufenden Flamingos</span> Eines der ersten Besuche einer Casinoanlage war für uns das Flamingo. Wenn ich immer nichts über die Spieltische berichte, dann hat das den Grund weil wo anders bereits darüber geschrieben wurde, ich nicht an langatmigen Wiederholungen Spaß habe und letztlich alle Casinos mit wenigen Ausnahmen das gleiche Equipment haben. Nur das Design und die Größenordnung ist verschieden. Das hat schon seinen gewissen Reiz, aber ist mehr ein Augenschmaus, als das man lange über einzelne Gerätschaften debattieren könnte. Die riesigen Säle beeindrucken immer wieder. Aber was mich noch mehr beeindruckte waren die Anlagen. Eines der Anlagen war das Flamingo. Geht man ein bisschen durch das Casino, Richtung Restaurant, eröffnet sich rechte Hand plötzlich ein wunderschöner Garten, einer Oase gleich. Man kommt gar nicht drum herum den Weg durch die Glastüren zu beschreiten. Die bunten Flamingos, die frei umherlaufen, die Flora und das Plätschern des Wassers laden einen ein, sich an den diversen grünumrankten Sitzplätzen auszuruhen, dem Geräusch der Natur zuzuhören und dabei angenehm zu entspannen. Der Gegensatz zur Hektik der Spielsäle ist einfach enorm. Sicher bezweckt. Sinn macht es auf jeden Fall. Überrascht doch auch der Gegensatz zur trockenen Wüste Nevadas. Und das liegt ja bereits vor der Tür. Nur ein wenig des Weges weiter, eröffnet sich eine große Poolanlage wobei sich einige Schönheiten sonnten, ruhig das Ambiente mit edler Ausstattung. Plötzlich standen wir am Filmset. Es wurden gerade Vorbereitungen zur nächsten Szene getroffen, bei der ein hübsches Girl nur leicht bekleidet in das noch zu dieser Jahreszeit (Mitte Januar) etwas kühle Wasser schreiten sollte. Mit Komparsen waren wohl an die 50 Leute beteiligt, die sich aber in der weiten Anlage nicht gegenseitig behinderten und den Hintergrund bildeten. Derweil stiegen wir über die am Boden liegenden Kabel und versuchten nicht im Wege zu stehen. Aber das kümmerte kein Mensch. Nicht wie in Berlin, wo ganze Straßen abgesichert werden, mit Megaphon und sonstigem Tamtam (vor meiner Haustür besonders beliebt). Und hier lief das alles ganz in Ruhe...eine doch merkwürdige Szene, wenn ich jetzt im Nachhinein darüber schreibe. Sicher, es war jetzt keine riesige Actionscene zu erwarten, aber ein Soft-Porno war es wohl auch nicht (obwohl es so etwas hatte...). Wir waren jedenfalls zu bequem danach zu fragen oder nach dem Arbeitstitel Ausschau zu halten. Bekannte Schauspieler konnten wir nicht entdecken. Naja, mein Gott, und dann ging sie endlich ins Wasser, nachdem sie sich vom wärmenden Bademantel gelöst hatte und ihren graziösen Körper zur Schau stellen konnte.... Klappe und aus. .....Es wurde Zeit zu spielen....Gamblingtime...: Fortsetzung folgt.
  14. Reise-Kataloge mit preiswerten Vegas-Reisen Eine gute bebilderte Übersicht der Hotels und der verschiedenen täglichen Preise übers halbe Jahr mit den normalen Flugkosten zum Vergleich, bieten preisgünstig hauptsächlich vier Kataloge alle halbe Jahre an. Zur Zeit sind bereits die Kataloge für Winter 06 / 07 für Reisen zwischen 01.11.06 bis 31.03.07 raus: Neckermann: Nordamerika, Bahamas, Hawaii, USA, Seite 39 bis 49. FTI Touristik Urlaub Orange: USA, Kanada, Bahamas, Seite 148 bis 161. DER TOUR: USA, Kanada, Seite 75 bis 86. MEIER’S WELTREISEN: Nordamerika, USA, Kanada, Bahamas Hier bekommt man ganz gut die Zimmer im Blick. Beispielsweise das preisgünstige Best Western Mardi Gras Hotel & Casino bei Neckermann, Seite 39 + 43 und bei FTI, Seite 157. Das Appartement sieht mit der Küchenzeile darin selbst für 3 Personen noch ansprechend aus. Fortsetzung folgt.
  15. KLASSE!!! Kein Bock darauf? Psi
  16. Auskünfte in Deutschland Kostenlose Broschüren und Informationen erhält man bei der deutschen Vertretung von Las Vegas Convention & Visitors Authority, c/o The Mangum Group Sonnenstr. 9 80331 München Tel.: 089/23 66 21 62 allerdings erhält man dort die Mitteilung zur kostenpflichtigen Telefonnummer 0190-82 90 46. Ich schrieb eine Karte. Erst 2 Monate später (längst wieder zurück in Deutschland) erhielt ich die aufwendige Broschüre: LAS VEGAS – Las Vegas Convention and Visitors Authority Official Travel Planners Guide for Winter/Spring 2006 (covering Boulder City, Henderson, Jean, Laughlin, Mesquite, N. Las Vegas and Primm) Obwohl die Broschüre keine Hotelpreise nennt, ist sie als Ergänzung sehr zu empfehlen. Neben den vielen farbigen Abbildungen (der Resorts, Anlagen und Umgebungen) bekommt man eine komplette Liste der Casino-Adressen, auch der umliegenden Ortschaften. Das Werbematerial ähnelt teilweise der schon oben empfohlenen kostenlosen Broschüren, ist aber weitaus aufwendiger gestaltet. Viele Informationen findet man erst hier. Innenteil mit Maps (Straßenübersicht) von Vegas und der umliegenden Ortschaften. Eine detaillierte Flughafenkarte bildet den Abschluß. Schönes Magazin, mal immer wieder wohltuend reinzusehen. Psi
  17. Yeah Egon Gestern habe ich einen Mittelasiaten voll Maximun auf alle Zahlen im Manquebereich mit den dazugehörigen Chancen vollpflastern sehen, zuzüglich Maximum auf Manque. Ich überlegte noch, zunächst widerwillig, mein Stück dazuzusetzen, aber meine Prognose stand, also rauf damit auf Manque. Es kam die 16. Meine inzwischen angehäuften Vorurteile verschwanden ein wenig.... Psi
  18. Hallo sachse na, da habe ich ja einiges missverstanden! Vegas also noch arbeitsmäßig offen für Dich. Dachte, das die Casinos alle unter sich die Daten austauschen. Nochmals: Die Vegas-Tour kostet für Dich Null Cent, weil sich noch immer ein Casino findet, das Dir alles bezahlt? Und das Hotelzimmer kannst Du auch mit Bekannte belegen (Filmcrew?), die dann nichts zu bezahlen brauchen? Ist da auch noch der Hin + Rückflug bei? Psi
  19. Flati, da wirst Du Deine Stücke nicht finden..... Psi
  20. Zui, zui, zui; shaku, shaku! Zui, zui, zui, und niemand weiß, was ist was. Nachts geht der helle Mond über dem Berge auf. Wahrlich, es ist nur «Es». (Zen-Meister Zensei nach den Durchbruch.) Die „Hostessen“ der Low Rollers.... Normalerweise ist es für den Reise-Unkundigen üblich, sich vor Ort zunächst nach einem „Tourist-Office“ umzusehen, bekommt er doch dort jede Menge detaillierter Gratis-Infos, die er Andernorts nur schwer oder gar nicht erhält. Reise-Broschüren mit ihren „Insider Tipps“ sind da nur als Ergänzung zu sehen. Noch Adressen aus den 80er Jahren im Kopf (Info: 302 Fremont St., im Stadtzentrum, 384-5896. Auch am Strip, neben dem Aladdin Hotel) machte ich mich vor Ort auf dem Weg und ging vollständig lost.... Dort war nichts zu sehen (bei den jährlichen Veränderungen in Vegas kein Wunder!). Ich hatte mich so auf die Bezeichnung „Tourist-Office“ gestützt, das mir anderslautende Bezeichnungen nichts sagten. Leider erst nach der Reise wurde mir erfindlich, dass ich am Las Vegas Convention & Visitors Authority (LVCVA) Informationen jeglicher Art vor Ort. Tgl. 8-17 Uhr, 3150 Paradise Rd., Tel. 702/892-7575, lvcva.com oder www.vegasfreedom.com next to Hilton-Casino, hart vorbeigeschrammt bin und völlig unbeachtet lies. Ein schwerer Fehler, wie mich andere Informationen belehrten. Es sollte also der erste Weg sein, wenn man nicht gleich am Slot im Flughafen hängenbleibt..... Weitere Adressen in Las Vegas: Las Vegas Chamber of Commerce Die Handelskammer verschickt den Visitor’s Guide und informiert u.a. über Unterkünfte, Attraktionen, Ausflüge, Hochzeiten, Scheidungen. Mo-Fr 8-17 Uhr, 3720 Howard Hughes Parkway, Suite 100, Tel. 702/735-16 16, www.lvchamber.com Diplomatische Vertretungen: Consulate General of Switzerland 456 Montgomery St., Suite 1500, San Francisco, CA 94104-1233, Tel. 415/788-22 72 Austrian Honorary Consulate Irmgard Varela (spricht deutsch), 3959 Sping Mountain Rd., Tel. 702/314-96 15 German Honorary Consulate Sigrid Sommer, 900 E. Desert Inn Rd., Tel. 702/734-97 00 Ich kann mir gut Vorstellen, dass die beiden letzten erwähnten Damen nicht nur für „Low Rollers“ als Ansprechpartner eine gute, freundliche und hilfsbereite Adresse sind ..... Fortsetzung folgt.
  21. Hallo Flati Wo steigt Ihr ab? In welchen Locations wird gedreht? Psi
  22. Der Wind weht, die Fahne flattert, der Geist bewegt sich: Alle verfehlten sie es. Obwohl er versteht, seinen Mund zu öffnen, begreift er nicht, dass er durch Worte eingefangen wurde. Zen-Gedicht des Meisters Mumon (13. Jahrh.) Kostenlos ausliegende Broschüren und Strip Maps Ich fand neun kostenlose Werbe-Broschüren für Veranstaltungen und Comps, die sich hauptsächlich ähneln und überall am Strip zu erhalten sind, wenn man die Augen aufmacht (nicht nur für die hundertfach von Mexikanern überreichten hübschen Bilder der sich anbietenden Damen....): 24/7 MAGAZINE – ALL VEGAS ALL THE TIME Taschenbuchformat. Die Straßenkarte vom Strip und Downtown im hinterem Teil ist rationell und die Hotel-Casinos sind unbebildert. VegasValues – Coupon Booklet Kleine Coupon-Broschüre des Schwestern-Magazins “24/7”. Die Straßenkarte vom Strip und Downtown im mittlerem Teil ist rationell und die Hotel-Casinos sind unbebildert. OFFICIAL LAS VEGAS POCKETGUIDE Veranstaltungen. Die Straßenkarte vom Strip und Downtown im mittlerem Teil ist rationell und die Hotel-Casinos sind unbebildert. Today – LAS VEGAS’ MOST INFORMATIVE VISITOR GUIDE! Die Straßenkarte vom Strip und Downtown hinterm Umschlag ist rationell und die Hotel-Casinos sind unbebildert. BEST READ Las Vegas Guide Die Straßenkarte vom Strip und Downtown im hinterem Teil ist als Ergänzung zu empfehlen. I LOVE LAS VEGAS Die Straßenkarte vom Strip und Downtown im hinterem Teil ist rationell und die Hotel-Casinos sind unbebildert. Coupons für Shopping und Dining. MONORAIL Taschenheftformat. Bebilderte Straßenkarte vom Strip im Umschlag. LAS VEGAS where YOUR TRAVELLING COMPANION SINCE 1936 Großformat. Doppelseitig geschmackvoll bebilderte Straßenkarte vom Strip und Umgebung. Deswegen sehr zu empfehlen! What’s On– THE LAS VEGAS GUIDE Großformat. In der Mitte doppelseitig geschmackvoll bebilderte Straßenkarte vom Strip und Umgebung. Deswegen sehr zu empfehlen. Für mich der Favorit! Im Hilton fand ich die sehr schön bebilderte Nur-Straßenkarte vom Strip und Downtown: SHOWBIZ – THE VEGAS MAP Auch sehr zu empfehlen. Lag im Hilton aus. Die LAS VEGAS CITY MAP ist als gesamte Straßenkarte nicht zu vergleichen mit deutschen Straßenkarten. Die Straßen wurden einfach nur in Linien dargestellt und sieht so nicht ansprechend aus. Allerdings besticht der Preis von $ 2,95. In Deutschland zurückgekehrt ist man dann doch zufrieden sie erlangt zu haben. Auch wenn man erst jetzt entdeckt, dass sie bereits 6 Jahre (2000) alt ist..... Zumindest findet man die noch damalig vorhandenen Casinos. Also beim Einkauf auf die Edition achten und vorher aufschlagen. Bei mir war sie innen eingerissen! Ich hatte zum Glück das Taschenbuch Las Vegas von MARCO POLO bei, wo im hinteren Teil das gewohnte Straßenbild in Teilen gut zu sehen ist. Es reicht für diejenigen, die keine speziellen Orte weit ab vom Strip besuchen wollen. Fortsetzung folgt.
  23. Hi sachse Nicht so ernst gemeint: Was willst Du eigentlich noch in Vegas? Alle Casinos dort haben Dein Profil. Zum Zug lassen die Dich nicht mehr, weil Einsatz nur vor Kugelabwurf. Dazu wird mächtiger Umsatz verlangt. Kannst Du nur noch die Hostessen als Glücksbringer am Händchen halten, wie der Spielfilm Viva Las Vegas (Textbeifügung: Spielsüchtiger Farmer verliebt sich in Ballerina.) bereits 1955 als die optimale Technik zeigt? Oder ist es der Schlitten, den Du den Strip rauf und runter fährst um am Casino vorzufahren? Bei Deinem Vegas-Termin: Ist da eine besondere Aufführung? Psi
  24. Hier noch die Titel der ergänzenden Bücher: Larry W. Phillips ZEN AND THE ART OF POKER Timeless Secrets to Transform Your Game. (The one hundred essential rules of the game.) 1999 by Plume, Penguin Group, New York. 175 Pages. Nur in englischer Sprache. Edward Allen Toppel Zen in the Markets Warner Books, Inc, New York. Gab es auch in Deutscher Sprache und ist wohl nur noch antiquarisch zu erhalten: Zen an der Börse 1994 by Knaur Tb.86061.109 Seiten. Psi
  25. Na also Egon noch mehr davon. Geht doch! Psi
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