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PsiPlayer

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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. “Geklaute Äpfel“ schmecken besser... Am Tag nach dem Grand Canyon fiel ein Partner wegen körperlicher Verstimmung aus und verordnete sich Bettruhe. Schon spät für das Breakfast dran, beeilten sich die noch verbliebenden Monks ein neues Casino zu finden, bei dem das Büffet noch offen hatte. Die Wahl fiel auf The New Frontier, gleich hinter der Fashion Show Mall (wo es einfach alles für günstige Preise geben soll... leider nicht besucht....aber davor lagen die kostenlosen Magazine von What’s On aus) und gegenüber dem Wynn, als die Kassiererin uns auf die nicht mehr aufzuschiebende Zeit aufmerksam machte. Der Preis lag hier bei derzeit günstige 7 bis 8 Dollar pro Breakfast. Tatsächlich war die Zeit äußerst knapp. Kaum hatten wir unseren ersten Teller gefüllt, wurden schon die ersten Bleche abgeräumt. Ich fand das Restaurant von der Gestaltung her nicht so interessant. Sicher hatte es eine gewisse Gemütlichkeit, aber.... Die Bedienung nervte etwas, obwohl sie die Getränke gut nachschenkte. Der Vorteil hier: Es gab reichlich Obst. So konnte ich für unseren bettlegerischen Partner meine Campingtasche mit reichlich Äpfel und Kuchenstücken füllen. Unangenehm war nur, das nicht weit hinter meinem Rücken die Serviererin nichts anderes zutun hatte, als uns zu beobachten. Also gab mir mein Partner ein Zeichen, wenn ich wieder etwas vom Tisch einsacken konnte.... Klar, man kann natürlich sagen, dass wir einerseits sowieso mit einer Videoüberwachung zu rechnen hatten, und andererseits, dass hier so verdammt viel Essensreste weggeworfen werden, dass es um die paar Äpfel beileibe nicht ankommt. Naja, als Neuling hat man eben noch etwas Scheu und will es nicht ganz so offensichtlich zeigen. Denn Tatsache bleibt: Es gibt einfach keinen verdammten Obstladen am Strip! Wo sind die einfachen Supermärkte? Jedenfalls sahen wir keine. Da muss man sich zu helfen wissen. Als Tipp in einem Reiseführer, las ich einmal, dass man sich nicht zu scheuen braucht den Service zu bitten, die noch gemochten unverzehrten Sachen zur Mitnahme einzupacken. Das ist schon eine Hürde, aber man sollte alles mal in Vegas ausprobiert haben und sich das Gesicht der Serviererin beim Überreichen des vollen Tellers mit der einfachen Frage: „Excuse-me! Yes, we like to take the food with us. Can you help me, please?” genau ansehen ... als mutiges Experiment, einmal den Service, im wahrsten Sinne des Wortes, bis zuletzt ausgekostet zu haben ... Fortsetzung folgt.
  2. Hi sachse Tja, fragt sich nur, ob man den Mietwagenfirmen vertrauen kann: Erstens, soll es günstiger sein ein Mietwagen von Europa aus zu mieten. Zweitens, so ein Reiseführer, soll man sich keine überflüssigen Versicherungspakete aufschwatzen lassen. Was heißt „überflüssig“? Wie soll ich das vor Ort unterscheiden können? Und schließlich muss ich zuzüglich der vorgelegten Kreditkarte noch einen Vertrag unterschreiben. Beim „Bäcker“ brauch ich das nicht! Für jemanden, dem die Usancen gewohnt sind, ist es immer ein Leichtes mit einem Strich alles als ganz einfach anzusehen. Aber er könnte ja auch mal ins Detail gehen. Wir wissen alle, was dabei herauskommt, wenn ein routinierter Computer-Freund gutgemeinte Ratschläge gibt. Zu oft vergisst er dabei wichtige Zwischen-Klicks. Beispiel „Geldabheben von einem Automaten“: Ich kenne jemanden, seit vielen Jahren verheiratet in Amerika, der noch immer zur Bank geht um alleine dort sein Geld abzuholen. Weil er sich am Automaten nicht sicher fühlt. Sicherheit heißt, auch alles zu verstehen was gemeint ist. Drücke ich dreimal etwas Falsches, wird womöglich die Kreditkarte vom Automaten nicht mehr rausgegeben. Also sollte man jeden Tastendruck (vorausgesetzt die Geld-Automaten gleichen sich grundsätzlich) von vornherein verstehen. Könntest Du detailliert den Vorgang der Geldabhebung an einem Geld-Automaten beschreiben? Psi
  3. Caesars „Goldmünzen“ und der Zaubershop Wir hatten uns für einen Abend extra Caesars vorgenommen. Die lange Fahrtreppe führte uns bereits vom Strip aus ins Casino. Welch ein Anblick....die Säulen und Fresken und....und....und....es geht nicht prunkvoller zu gestalten.... ich kann es nicht genug beschreiben....man muss es persönlich sehen, fühlen, eintauchen und ist dann nur noch wie verzaubert.... Der kürzlich gesendete Spielfilm: Ein (un)möglicher Härtefall (2002) wurde teilweise in Caesars gedreht. Filmtext: Miles Massey (George Clooney) ist einer der gerissensten Scheidungsanwälte von Los Angeles. Er sorgte u.a. dafür, dass Marylin (Catherine Zeta-Jones) keinen Cent von den Millionen ihres untreuen Mannes Rex bekommt. Doch die rachedurstige Marylin schmiedet einen Vergeltungsplan: Sie möchte den selbstverliebten Miles heiraten und ihn dann um sein gesamtes Vermögen bringen. Ihre wundervolle Suite, sowie die Tagungshalle und Teile der Caesars-Anlage sind darin nur erstaunend anzusehen und wiederzuentdecken. Doch erst zum Schalter und zunächst die üblichen Geschenke mit der Players Card, hier heißt sie Connection Card, abholen. Sie war wieder zu benutzen für Bally’s, Flamingo, Hilton, Paris und natürlich Caesars. Zusätzlich das vielseitige Angebot der Comps und Cards in verschiedenen für uns undurchdringlichen Kombinationen. Meines Erachtens eher für einen längeren Aufenthalt gedacht oder für Amerikaner selbst, die öfter im Jahr Vegas und andere Casino-Orte besuchen. Allerdings ist die Strategie der Casinos nicht ganz nachvollziehbar, wenn, so heißt es: der durchschnittliche Besucher nur 3 bis 4 Tage in Vegas bleibt! Alleine der Umgang mit den diversen Vergünstigungen benötigt ein intensives Studium und das in fast jedem Casino. Nicht umsonst gibt es ganze Bücher, die sich mit den Comps beschäftigen. Leider nicht in deutscher Sprache. In deutschen Reiseführern, obwohl „Insider-Tipps“ angegeben sind, ist noch immer nichts darüber zu lesen. Eine echte Marktlücke! Ich weiß gar nicht mehr, welcher Comp uns zu die ONE DOLLAR GAMING TOKEN’S geführt hat. Wahrscheinlich spuckte sie irgendein Slot aus. Als Andenken kamen sie mir wie gerufen. Sie sehen aus wie Goldmünzen: Vorderseite sieht man den Kopf des offenbaren Caesars umringt mit Eichenlaub. Die Rückseite zeigt ein römisches Pferdewagengespann mit einem Peitschenschwingenden Römer darauf. Wohl aus Messing hergestellt in den Maßen 37 x 2,5 mm (wie eine österreichische Goldmünze mit fast gleichen Werten). Natürlich geht man - überdacht vom künstlich blauen Himmel - die endloserscheinenden Passagen entlang und an prunkvollen Springbrunnen vorbei. Mehrere abgedunkelte Spielsäle verzweigen sich und wir gingen überall gucken und gucken und gucken ....bis wir im Garten an einem römischen Pool landeten....satter ausgestatteter Platz, um diese Jahreszeit leider unbesucht... weiter... in dem Hotel gucken und gucken ....den Fahrstuhl hoch, mal die Hotelaufgänge ansehen und runter und gucken....da, an der Wand gestapelte weiße Handtücher von Caesars... wie eine Aufforderung zum Mitnehmen....als Andenken zum Abgreifen? Guckt doch keiner... Nein, machen wir nicht.....(leider auch nicht angesehen, sonst hätten wir etwas über den Schriftzug oder auch nicht berichten können) und weiter und weiter....ein Labsal des Guckens...rauf auf die Rolltreppen in die zweite Etage....Rundgang... durch die hohen Panorama-Fenster sahen wir überraschend unser Imperial Palace gegenüber.....oh, oh, hallo, ein Zaubershop... HOUDINI’S MAGIC SHOP...hin und ran...Ein Zauberkünstler führte an einem Stehtisch gerade ein Kunststück vor, dass einfach unglaublich war. Vor unseren Augen lies er eine Spielkarte wie von Geisterhand von der Tischplatte aus plötzlich in der Luft schweben, kreisen, um sein Oberkörper herum tanzen und wieder auf die Tischplatte zurücksetzen. Ja, er konnte es auch mit unseren PlayerCards, die wir ihn gaben. Man bedenke: wir standen nur einen Meter vor ihm! Neben uns ein amerikanisches Pärchen unglaublich beeindruckt, völlig entgeistert der Typ, aber wir auch. Der Zauberer war gut. Immer wieder zeigte er den gleichen Trick und wir kamen einfach nicht dahinter. Dann kam die Einladung zum Kauf. Der unglaubliche Trick „the UFO WHIRLING CARD – HELICOPTER CARD“ kostete nur 19,95 $ einschließlich dem Instruktionsheft und einer Vorführ-DVD. Kurze Einweisung vom Meister selbst inbegriffen! Keine Frage, der beeindruckende Trick war preiswert. Aber unsere Disziplin, dreifach gegenseitig verstärkt (anders kann man es nicht begreifen) wollte erst noch eine Nacht drüber schlafen, unglaublich (auch jetzt noch wo ich es beschreibe)! Nun denn, am nächsten Nachmittag (während meine Partner am Grand Canyon weilten) war ich fällig! Ich zitterte so den Trick entgegen, das ich, kaum mehr eine Erinnerung wie wir zu dem Shop gekommen sind, durchs Caesars flog. Endlich der Laden. „Ja, ich will das Teil!“ Den 20er rüber.... und der Meister lud mich hinter einem Vorhang in die offenbare Pausenecke. Hier zeigte er mir diesen hervorragenden Trick, der sicher erst eingeübt werden muss, bevor man ihn selbst Fehlerlos und elegant präsentieren kann. Leider kann ich meinen sicher verständnisvollen Lesern diesen Trick nicht verraten. Ich würde ihnen den eigenen Spaß rauben, den eigenen Traum des Vorführens und Verführens nehmen. Wer will das schon. Ich schreibe nur einen Satz dazu: VEGAS I LOVE YOU. Fortsetzung folgt.
  4. Hotel Maids im Imperial Palace Verschiedene Hotels, verschiedener Service. Zurück im Hotel, kam die Hotel Maid (Latino-Zimmermädchen) und wollte den Raum cleanen. Ihre Zeit war ausgerechnet immer um die frühe Nachmittagszeit gegen 14 Uhr, während ich eine Pause nach der ersten Casinorunde anstrebte. Na ja, es gab drei Möglichkeiten. Die erste, man hängte das Schild vor der Tür mit dem Hinweis, dass man nicht gestört werden möchte. Nachteil: Braucht man einpaar Sachen, wie neues Handtuch oder Seife usw. hängt man. Die zweite, man arrangiert sich schon im Vornherein, indem man das entsprechende Zimmermädchen im Gang anspricht und ihr die gebrauchten Handtücher übergibt. Unsere Maids, die eine Art von Wäsche-Trolley (Regal-Wagen, wo alle Utensilien für die Raumreinigung, wie Badartikel, auswechselbare Bettwäsche usw. ihren Platz fanden) vor sich herschob, waren alle sehr entgegenkommend und tauschten alle möglichen Sachen sofort aus. Dann nahmen wir die frischen Sachen entgegen und das war es dann. Ihr Lager- und Pauseraum befand sich fast gegenüber unseres Hotelzimmers. Die dritte, man einigt sich auf eine Uhrzeit, die dann eventuell die nächste Schicht, also die Spätschicht, betrifft. So gab es nie irgendwelche Probleme, auch wenn die Maids erst nach drei Tagen unseren Raum sauber machte. Und sie machten alles pikobello: die Betten, Tische, Boden und das Bad. Was sie nicht machten, war, dass sie arbeiteten während wir uns im Zimmer befanden. Aber das kann ich verstehen. Wir haben auch nichts vermisst und denken, dass sie alle grundsätzlich ehrlich sind. Denn den guten Job zu verlieren, dass setzt wohl keine Maid aufs Spiel. So jedenfalls im Imperial Palace. Aus anderem Munde hört man aber auch eine gewisse Unzufriedenheit mit dem Service, beispielsweise aus einem Hotel neben dem Imperial Palace. Da war es wohl etwas schwieriger sich mit den Maids zu verständigen und scheint also ganz unterschiedlich zu sein. Es gibt Internet-Seiten, wo man eine Bewertung der Hotels nachlesen kann, die von zurückgekommenen Touris stammen. Als wir abreisten, ließen wir für die zehn Tage 30 Dollar für unsere Zufriedenheit mit dem Service auf dem Tisch. Das war schon über dem normalen Schnitt und auch mehr als angemessen, hatten sie doch mit uns nur 35 Prozent an Arbeit gehabt. Normal ist 1 bis 2 Dollar pro Tag, wenn der Service okay war. So schrieb ein Las Vegas Reiseführer (AniMazing): Wichtig zu wissen ist: Trinkgeld zu geben ist keine Pflicht. Trinkgeld ist die Anerkennung für eine gute Serviceleistung. Und offensichtlich machen die Maids kein schlechtes Geld, wenn sie zu ihrem Lohn, täglich noch etwa 30 Dollar (manchmal mehr!) an Trinkgeld dazu kassieren. Interessant ist es, mal zu wissen, was diese Hotel Maids eigentlich verdienen. Hierzu stand mir ein überaus interessanter und mehrseitiger Las Vegas Bericht aus der Zeitschrift ZEIT vom 04.05.2005 zur Verfügung, der gerade auch die soziale Situation beschreibt. Ich zitiere daraus nur einen kurzen Abschnitt (Hervorhebungen sind von mir): Martha Sainz öffnet das Zimmer Nummer 4323 im Tahiti-Flügel des Mandalay Bay Hotels. Martha hebt die Handtücher auf, entsorgt den Müll und zieht das Bett ab. 30 Minuten hat sie für einen Raum, 15 Räume muss sie reinigen, das ist anstrengend, aber zu schaffen. Seit sie 28 ist, arbeitet sie im Mandalay, das sind nun sieben Jahre. 11,95 Dollar plus Krankenversicherung, Rente und Trinkgelder verdient sie die Stunde. Im Jahr sind das etwa 25.000 Dollar. Martha muss keine Nachtschichten mehr machen, auch nicht mehr für kranke Kollegen einspringen. .....Seit 17 Jahren geht es der Stadt in Nevada so gut wie kaum einer anderen in Amerika. ..... Die Arbeitslosenrate liegt bei 3,5 Prozent; alles, was darunter liegt bedeutet, dass Arbeitgeber keine Arbeiter finden; alles was darüber liegt, dass Arbeiter keine Jobs finden. „Besser als 3,5 Prozent geht es nicht“, sagt Keith Schwer, Ökonom an der Universität von Las Vegas. Wer es unter solchen Umständen im Leben nicht schafft, der schafft es nirgendwo. Las Vegas hat New York auf den Kopf gestellt: If you can’t make it here, you can’t make it anywhere. Fortsetzung folgt.
  5. Hi sachse Ich berichtete bereits, dass ich in der kurzen Zeit nur mit Bargeld in der Weste vorlieb nahm. Erst im Nachhinein las ich, dass ich mit meiner Postbank Card, wo das EC-electronic cash- und das Maestro-Abzeichen abgebildet ist, das Geld wohl auch in Vegas über einen Automat abheben hätte können. In der schriftlichen Mitteilung der Post (Januar 2006) heißt es: Maestro Geldautomaten-Service und bargeldloses Bezahlen an elektronischen Kassen mit Postbank Card und PIN bietet die Maestro-Funktion im Ausland (weltweit). Meine Fragen: Hast Du dieses Maestro-Abzeichen in Vegas öfter gesehen? Hätte ich damit den Rent-a-car-Service in Anspruch nehmen können? Psi
  6. Ein ruhiger touristischer Vormittag: The Palms, Gold Coast and the Rio Suites Für Touristen liegt es nahe die drei vom Strip aus abseitigen Casinos The Palms, Gold Coast und das Rio in einer Tour zu besuchen. Man kann einen sonnig-schönen Spaziergang über die Flamingo Road machen, die über eine Brücke führt (sie überquert den Interstate Highway 15), und ist in etwa 20-25 Minuten vor Ort. Aber auch ein Bus führt zu den drei zusammenliegenden Casinos. Der Bus Stop befindet sich gleich in der Flamingo Road neben Caesars Palace. Wir sind gegenüber von Palms ausgestiegen und als erstes dort hinein gegangen. Es war Breakfast-Time und wir nutzten das preiswerte 6-Dollar-Büffet mit zahlreichen Leckereien, inklusive des persönlich mit vielen ausgesuchten delikaten Zutaten angerichteten Omelettes (Extra-Dollar für den Koch auf den bereitstehenden Teller legen, gehört dazu, braucht man nicht, macht man aber)! Obwohl das Palms-Büffet sicherlich zu den billigsten seiner Art gehört, ist man doch wieder reichlich erfreut über die angetroffene Vielfalt. Wir konnten beileibe nicht alles essen. Alleine daran zu denken, wurde gar nicht erst in Erwägung gezogen. Wir konnten immer nur eine Auswahl treffen und trotz wohltätiger Mühe ist oft der vierte Teller nicht mehr wegzuputzen.... Natürlich holten wir uns gleich nach dem Breakfast unsere PlayerCard, hier CLUB PALMS genannt. Und sie war auch nur für dieses Casino bestimmt. Dazu gab es ein gebrauchtes Casinoeigenes Kartendeck (Kartenaufdruck: PALMS A MALOOF CASINO RESORT), wobei die Hülle (Aristocrat, Club Special CASINO PLAYING CARDS, CASINO FINISH) wieder mit einem Aufkleber geschlossen wurde. Darauf stand: This Deck of Cards Was Used in Actual Play in This Fabulous Casino. Außerdem besaß die Hülle einen Computerstreifen und zum Ausfüllen (wohl vom Manager) vorgesehene Zeilen zu DATE........., TIME........, GAME/TABLE# ...... Allerdings blieben auf meiner Hülle diese Felder unausgefüllt. Das Fremont Casino benutzt die gleiche Karten-Firma. Ich weiß nicht wie oft diese Kartendecks vom Casino benutzt werden. Die uns überreichten sahen immer wie neu aus! Der ruhig hohe Spielsaal war um die Mittagszeit kaum belebt, aber man fühlte sich auch nicht allein. Es reichte uns die Spieltische abzugehen und ich erwischte noch eine der Regelkarten über Pai Gow Poker, die nicht immer einfach zu bekommen sind. Danach ging es rüber zum Hotel-Casino Gold Coast. Gute Anlage im mexikanischen Stil. Die Zimmer wohl recht preiswert, kommen durchaus in meine engere Wahl. Es hat was Eigenes nicht unbedingt am Strip zu wohnen, aber auch wieder nicht zu weit ab davon. Das Teil hier, eher in der Niedrigbauweise, hat was Ruhiges und Entspannendes. Es lief ein Pokerturnier während wir die Tische abklapperten. Die blaue PlayerCard CLUB COAST eignete sich auch für die folgenden Casinos: The Orleans, BARBARY COAST, SUNCOAST, SOUTH COAST und natürlich GOLD COAST. Der Eingang zum RIO ist besser vom Valley View Boulevard zu erreichen. Man läuft sich einen Wolf wenn man es von den anderen Straßen probiert. Der Spielsaal zieht sich wieder riesig lang und endet gewissermaßen in eine „Sackgasse“. Man muss die Halle wieder komplett zurückgehen um zum Ausgang zu gelangen. Die PlayerCard, hier genannt „TOTAL REWARDS Gold“ ist auch gleichzeitig für BALLY’S, CAESARS, Flamingo, GRAND CASINOS, Harrah’s, HARVEYS, HORSESHOE, Paris, SHOWBOAT und natürlich Rio zu gebrauchen. Wieder haben wir leider nicht alles besucht. Und ich bedaure, nicht noch mehr Szenen beschreiben zu können. Aber das lag daran, dass vor uns die letzten 3 Tage lagen und die Füße einfach nicht mehr mitmachten. So beschränkten sich die Besuche nur noch auf das Nötigste. Der Trolley-Bus, eine Variante von öffentlichen Bussen, die nur die Casinos abfahren, wartete an einem Ausgang. Sie sind nicht kostenlos, wie man nach ihrem abgedroschenem Aussehen zuerst vermuten mag. Wie ich nachlesen konnte, scheint jemand aus allen Wagen die Stoßdämpfer entfernt zu haben, sodass die harten Holzbänke bisweilen blaue Flecken verursachen. So würde ich anstatt „Trolley“ eher das Wort „Droschke“ benutzen. Und so sahen auch die aussteigenden Leute aus... Da die Droschken eine bestimmte Tour haben, zogen wir den normalen öffentlichen Bus vor, der uns gerade zum Strip zurückbrachte. Pause im Hotel. Fortsetzung folgt.
  7. “Aus mit der Maus“ oder Sind Casino-Hotels bereits verdeckte Etablissements? Ein Reiseführer schreibt: Prostitution Auch wenn Las Vegas ein ganz anderer Ruf vorauseilt: Prostitution ist hier verboten. Natürlich heißt das keineswegs, dass es keine Prostituierten gibt. Im Gegenteil: Sie können kaum den Strip rauf und runter gehen, ohne dass Ihnen nicht mehrmals eine Gruppe (meist illegal eingewanderter) Latinos Visitenkarten mit nackten Mädchen und ihren Telefonnummern in die Hand drückt. Zwar sollen die Karten den Eindruck einer ganz persönlichen Kontaktaufnahme machen, doch handelt es sich vielmehr um organisierte Zuhälterei. Andere Prostituierte halten sich mehr oder weniger geduldet in Bars und Clubs der Kasinos auf. Vorbei sind jedoch die Zeiten, wo der Portier alles vermittelte (Damen und Drogen) und dafür Prozente kassierte. Zusammen mit einem gut geschmierten Hotelwachmann sorgte er auch dafür, dass weiblicher Konkurrenz umgehend die Tür gewiesen wurde. Mitte der 1980er-Jahre hoben Polizei und Staatsanwaltschaft dieses Kuppelsystem aus den Angeln. Seither herrschen die Regeln des freien (verdeckten) Marktes. Bordelle aus dem Umkreis versuchen die Marktlücke zu füllen und schicken Limousinen in die Stadt, um ihre Kundschaft abzuholen. Denn außerhalb von Clark County ist Prostitution nicht verboten. Ab und zu gibt es Vorstöße, die Prostitution in Las Vegas zu legalisieren und einen Rotlichtbezirk Downtown einzurichten, um so besser zu kontrollieren, was sowieso nicht zu verhindern ist. Doch viele Kasinobetreiber, unter ihnen Steve Wynn, sprechen sich entschieden dagegen aus. (Reiseführer von MARCO POLO Las Vegas, 2005, Seite 14. Hervorhebungen sind von mir.) Natürlich könnte ein Tourist auf die Idee kommen alle Preisklassen der Modelle durchzuprobieren und darüber einen speziellen Reiseführer zu schreiben. Mir ist ein solcher Reiseführer noch nicht bekannt. Es fragt sich auch, ob sich nicht in jedem Hotel-Casino bereits eine durchorganisierte Truppe über Handys verständigt. Dann wäre jedes Casino-Hotel bereits ein verdecktes Etablissement. Wenn das Modell in einem 5.000 Zimmer-Hotel etwa nur von der 17. zur 14. Etage braucht, würden die Taxikosten nicht ins Gewicht fallen. Und die Zeitersparnis schlägt sich auf den nun eher verständlich niedrigen Preis von 38 $. Im Turnus ausgewechselt fallen sie auch nicht der Hotelaufsicht auf. Ich weiß es nicht. Andererseits frage ich mich, wie das Verbot Ernstzunehmen ist, wenn doch alles so offensichtlich ist?! Für die Polizei ist es ein Einfaches Handytelefonate abzuhören und dann ist aus mit der Maus. Und muss der „saubere“ Wynn um seine eigene Truppe fürchten, wenn ein Rotlichtbezirk Downtown eröffnet wird? Psi
  8. Hi Egon Verstehe Dich so, dass man kurze Kaffeetouren, etwa zum Hoover-Dam, zum Einsammeln von Werbegeschenken nutzen kann. Noch nicht so gesehen. Reicht eine Campingtasche oder doch besser gleich einen Trolley zur Mitnahme? In welcher Vegas-Location bekommt man alkoholhaltige Getränke von netten Girls gratis angeboten? Psi
  9. Hi sachse In der Tat. Wäre eine gute Alternative gewesen. Wir hatten ja alle drei einen Führerschein. Aber die ungewohnten Umstände, wie Wagen mieten, was sollte man bei den Verträgen beachten und die Gesetzeslage, stand für eine einzige Tour, die auch eher spontan entschieden wurde und die man nicht als Kaffeetour erkannte, im Gegensatz zu einer möglichen schwierigen Situation, in der man vielleicht mit einem PKW gekommen wäre, nicht zur Debatte. Reine Abwägung. Was völlig anderes wäre es gewesen, wenn man von vornherein etwa an einem 3-Tages-Mietverhältnis interessiert gewesen wäre. Aber das stand für die kurze Zeit mit dem engen Programm nicht im Vordergrund. Ganz im Gegenteil. Ein Helikopterflug inklusive Champagnerpicknick für 800 $ : 6 Personen = etwa 135 $ pro Person. War uns so nicht klar. Werden die Leute zusammengestellt, oder muss man selbst für eine volle Besetzung sorgen? Psi
  10. Kaffeefahrt zum Grand Canyon und der Wechseltrick Irgendwann stellt sich natürlich in Vegas die Frage, ob, wie und zu welchen Preis man vom Strip aus zum 500 km weiten Grand Canyon kommt. Meine Partner haben es sich nicht leicht gemacht und mehrere Ticket-Verkaufsstellen zum Vergleich mit günstigen Busfahrten abgefragt. Am Strip und Downtown. Übrig blieb ein Shop in der Fremont Experience, wo der Preis (special offer) auf etwa 100 Dollar pro Person abgehandelt werden konnte. Da ich mir die enge und strapaziöse 10-Stunden-Busfahrt nicht antun wollte, um stattdessen lieber am Strip weitere Casinos zu besuchen, lehnte ich die gutgemeinte Einladung ab. Am nächsten Tag war es dann soweit. Meine Partner fuhren am frühen Morgen zum Treffpunkt des Grand-Canyon-Reisebusses und ich nutzte den Tag für meine Besorgungen. Das war der Tag, wo ich nach dem Breakfast (Casino?) mit dem Bus zum Nellis Boulevard fuhr, um den Psychic Eye Bookshop zu besuchen. Auf dem Rückweg war auch der Bonanza Gift Shop mit dem LAS VEGAS Rückenkratzer dran. Beide Szenen habe ich bereits beschrieben. Wie sich nun am Abend gegen 22 Uhr nach der Rückkehr vom Grand Canyon rausstellte, waren beide Partner ziemlich fertig. Denn die Tour glich eher einer Kaffeefahrt. Zwar schon sehr früh los, hat der Reise-Bus erst eine Pillen-Fabrik besucht, bei dem alle Fahrgäste an einer Führung teilnehmen mussten. Es vergingen nutzlose Stunden, bevor es weiterging. Am imposanten Grand Canyon selbst, blieben sie nur relativ kurze Zeit, um dann wieder den stundenlangen Rückweg „genießen“ zu können. Ja, der Grand Canyon war es wert. Aber die „Kaffeepause“ in der Fabrik hätte man sich lieber erspart. Genugtuung brachte daher ein spontaner „Wechseltrick“, bei dem zuvor einer der Partner beim Kauf der Tickets die 100-Dollar-Scheine solange hin und her drehte, bis er für die einfache Bezahlung zwei Tickets erhielt... (Bei Gelegenheit, lass ich mich in diesem Trick noch einweihen....man lernt ja nie aus...) Fortsetzung folgt.
  11. Hi sachse Mir geht es nicht unbedingt darum „den Leuten den Mund wässrig zu machen“. Das wird man sowieso kaum mit einem Vegas-Thema hier vermeiden können. Aber interessante und skurrile Infos weiterzugeben macht mir einfach Spaß. Fallen Dir noch zum Venuspool einige Zeilen (oder Szenen) ein? Psi
  12. Hi sachse, Einerseits ein erster Ansatz, andererseits muss jeder Mensch erst zu einem richtigen Ego werden, sonst passiert nichts weiter: Tatsächlich ist Dein EGOISMUS noch ein kleiner Fisch (nicht persönlich gemeint). Ewige Wiederholung zeigt nur dessen Kraftlosigkeit. Vielleicht erstaunt es Dich (wenigstens ein wenig wenn der größte Egoismus nicht unbedingt bei Leuten anzutreffen ist, wo man gemeinhin denkt das sie viel Geld haben und deswegen nur an sich denken. Nein, sie sind eigentlich nur die kleinen Fische. Egoismus hat nur zu einem kleinen Teil mit Geld zutun. Der größere Teil liegt in der Psyche. Und da stehen gerade die spirituell arbeitenden Leute an der Spitze. Und ich meine nicht den hierzulande bekannten Pabst, über dessen Spiritualität man gewiss getrennter Meinung sein kann, wenn er denn überhaupt vor lauter Politik daran arbeitet. Um überhaupt spirituell voranzukommen, wie beispielsweise gewisse (und schwierige) Meditations- und Yogaübungen vorschreiben, muss man zwangsweise seinen Egoismus in die absolute Höhe treiben. Nur wer den Top-Ego-Zustand erreicht, hat auch die Möglichkeit ihn fallen zu lassen. Alles für den letzten Zustand, der den befreienden Effekt auslöst (nach dem Buddha alle Übungen ausgekostet hat und sein Hals so richtig mit deren Nutzlosigkeit voll war, setzte er sich total ausgehöhlt einfach unter einem Baum und es geschah. So die Überlieferung). Manch einer mag auch gar nicht wissen, dass er spirituell veranlagt ist, weil er aus einer gewissen Natürlichkeit heraus lebt. Denn letztlich ist ja jeder Mensch spirituell, ob er das nun so sieht oder nicht. Er wurde gar nicht erst gefragt.... Psi
  13. Hi sachse, Ich verstehe Dich. Aber man kann schon etwas ändern. In dem man eben die Sachen so sieht, wie sie sind. Natürlich ist das anstrengend. Weil man sich eben konfrontiert sieht und plötzlich Fragen auftauchen, die einen nicht gefallen. Dabei braucht man persönlich nicht in den Krieg zu ziehen. Denn dabei verändert man sich nicht. Die alten Strukturen des Wegguckens werden beibehalten. Es geht um diese eigenen Strukturen, die aufgelöst werden müssen. Davor hat jeder Angst. Aber wenn das jeder machen würde kämen wir weiter. Macht aber nicht jeder und deswegen ist die ganze „Aussenpolitik“ quatsch. Man sollte zunächst bei sich selbst anfangen. Dann verliert man auch nicht die eigene Lebensfreude. Und das ist der Zen-Ansatz. Aber jedem das Seine. Psi
  14. Ja sachse ich habe das nicht vergessen. Und weiß sehr wohl was da drüben in so gegensätzlicher Heuchlerei und Prüderei und, und und ansonsten so los ist. Wenn ich hier auspacken würde.....da würde selbst ein Michael Moore (Bowling for Columbine usw.) mit der Kamera passen. Er weiß es sicherlich, aber kann nichts machen. Nachfolgend der Begleittext eines der schockierensten Bücher, die ich je gelesen habe und absolut glaubhaft ist, ohne Frage: C. O’Brian & M. Phillips Die TranceFormation Amerikas 2005 by Mosquito Verlag, Potsdam. 449 Seiten. zu beziehen durch den Kopp-Verlag. Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mind Control »Die TranceFormation Amerikas« ist die unglaubliche, aber umfangreiche dokumentierte Autobiographie einer Amerikanerin, die Opfer geheimer Regierungsprogramme im Bereich Mind-Control wurde. Cathy O’Brian ist eine der wenigen Überlebenden des berüchtigten MK-Ultra-Projekts Monarch der CIA, die bereit ist, über ihre Erfahrungen im Detail zu sprechen. Die CIA ist der Welt erfolgreichste Maschine zur psychologischen Kriegsführung – und dies alles, um Amerika, seine Verbündeten, seine Feinde und letztlich auch Sie zu kontrollieren. Mind-Control im Auftrag der US-Regierung Am 8. Februar wurde Cathy O’Brian durch den Geheimdienst-Insider Mark Phillips heimlich aus der Versklavung befreit. Sieben Jahre lang versuchten die beiden, ihren Fall vor Gericht zu bringen; doch sie wurden gestoppt aus Gründen der nationalen Sicherheit. Cathy O’Brian enthüllt in diesem Buch schockierende Einblicke in die Machenschaften der US-Regierung: okkulte Rituale, Pädophilie, Prostitution, Drogen- und Waffenschmuggel, Staatsgeheimnisse und die Agenda der neuen Weltordnung. Achtung! Dieses Buch enthält sehr drastische und zum Zwecke der Dokumentation auch sexuell explizite Darstellungen und Zitate. Deshalb ist das Buch nur für den volljährigen und reifen Leser zu empfehlen. Zitat-Ende. Ich sage es Dir ganz offen: Nach diesem Buch wird jeder in Vegas nicht mehr derselbe sein. Außer man benutzt einen überwältigenden Unterdrückungsmechanismus. Und Zeit macht da sehr viel. Für Vegas muss ich das Buch vergessen. Dagegen ist die folgende Mitteilung eher erholsam: Der kürzlich gesendete Spielfilm Leaving Las Vegas – Liebe bis in den Tod (USA 1995) mit Nicolas Cage und Elisabeth Shue in den Hauptrollen hatte folgenden Film-Text: DRAMA: Als gescheiterter Drehbuchautor und Alkoholiker kommt Ben mit nur einem Ziel nach Las Vegas: Er will sich zu Tode saufen! Dann begegnet ihm das Showgirl Sera... „Showgirl“ ist eine nette Umschreibung, wie etwa „Modell“ usw. Hier trafen sich sicherlich zwei Menschen, die gegenseitig Hilfe brauchten. Der eine mehr, der andere vielleicht weniger. Für denjenigen der sie mehr brauchte war der tödliche Orgasmus in Vegas sicherlich der absolute Höhepunkt. Psi
  15. Ja Egon, ich schätze Deine genialen Augenblicke... Aber der nachfolgende Text an sachse macht mich wieder sehr nachdenklich. Psi
  16. Ein Mann, wer kein Mexikaner ist...? Wer den Strip öfter langgeht, wird kaum den Mexikanern aus dem Weg gehen können, die immer wieder in Gruppen zu sehen sind, um an bestimmten Stellen ihre Visitenkartengroßen Call-Girl-Bilder mit deren Telefonnummern zu verteilen. Wir konnten in der Zeit so nebenbei über Hundert Karten sammeln, die doppelseitig verschiedene Modelle präsentieren und jeden Tag gab es tatsächlich neue Bilder mit neuen Girls. Und eine schöner als die andere. Auch gibt es verschiedene Magazine mit einer Unzahl von Abbildungen und Angeboten, die kostenlos zur Mitnahme in Zeitungskästen ausliegen (man kann dazu stehen wie man will, aber hochgerechnet kann ich mir zig Tausende von „therapeutischen Arbeitsplätzen“ vorstellen, alleine in Vegas!). Wer Fragen hat, kann gleich die Mexikaner angehen. Sie sind zu jeder Auskunft bereit. Die Modelle scheinen mir allerdings zu gut auszusehen, als das man gerade von ihnen ab etwa 38 $ (wohl auch inklusive An- und Abfahrt!) einen Hotelbesuch erwarten kann. Eher zu denken ist, dass sich dann ein anderes Girl vorstellt, weil die auf dem Bild erwählte aus bestimmten Gründen zur Zeit nicht zu erreichen ist. Und was wird der Besuchte schon in solch einen Fall machen.....? Ich gebe zu, wir haben es nicht ausprobiert. Deswegen ist es eine echte Wissenslücke.... Vielleicht ähnlich zu bewerten, wie es etwa in einem Reisebuch über das Spielen heißt: Bloß nicht! Die Stadt verlassen, ohne gespielt zu haben Sie würden es ihr Leben lang bereuen. Ganz bestimmt. Und: Wenn das alle tun würden, gäbe es Las Vegas nicht. Fortsetzung folgt.
  17. Hi sachse Leider habe ich in meinen frühen Reise-Jahren all die Länder östlich von Indien, obwohl leichten Sprungs möglich, nicht besucht. So blieben das großartige Burma, Thailand, Indonesien, Macau, Japan und auch Australien (um nur wenige Orte zu nennen) für mich weiße Flecken. Teilweise hattest Du ja darüber berichtet. Diese kulturelle Vielfalt der fernöstlichen Länder zu erleben, sollte sich niemand nehmen lassen, koste es was es wolle! Natürlich meine ich auch außerhalb der Casino-Szene. Beides habe ich mir immer gegönnt. Ich will damit sagen, dass nur die Casinos abzuklappern sicher zu wenig ist. Wenn man schon vor Ort ist, kann es nicht schaden auch ein wenig von der Kultur zu kosten, auch wenn dazu mancher Orts der drei-Finger-Griff in die Reisschale den Geschmackssinn erweitert. Es wird unvergesslich bleiben. Wer gerne interessante Reiseberichte (wenn auch aus den 30er Jahren) mit Niveau liest, den kann ich beispielsweise, den erst mir vor kurzem bekannten Insider Tipp nicht vorenthalten: Hans-Hasso von Veltheim-Ostrau DER ATEM INDIENS - Tagebücher aus Asien Neue Folge Ceylon und Südindien 1954 by Claasen Verlag GmbH, Hamburg Ein deutscher Baron (Schloß Ostrau bei Halle a. d. Saale) mit vielen internationalen Kontakten, beschreibt seine überaus informativen Reisen in den Wirren des 2. Weltkrieges lebendig aber auch philosophisch. Dabei nicht hochtrabend und sehr Bodenhaftend. Die besondere Note: Er trifft in Süd-Indien auf den Weisen RAMANA MAHARSHI, der ihm seine vorhergegangenen Erlebnisse beschreibt die ihn zum Ashram führten, obwohl sie ihm nur persönlich bekannt waren. Leider ist das Buch nur noch antiquarisch zu erhalten. Psi PS: Du hattest mal von einem Schloß geschrieben. Handelt es sich zufällig um dieses Schloß?
  18. Vier prägnante MeetingPoints am Strip Wer sich am Strip mit jemanden treffen möchte, kann natürlich immer irgendein Casino nennen. Aber wer wartet schon gerne an Eingänge? So ist beispielsweise der Eifelturm vor dem Casino Paris mit der Eisbar und den Sitzplätzen davor als herausragendes Ziel vielleicht an erster Stelle zu nennen, hat es doch auch etwas für Verliebte zu bieten. Der Eifelturm kann auch kostenpflichtig mit dem Fahrstuhl befahren werden und ist beileibe keine Attrappe, wie sich vielleicht so mancher Ausländer vorstellen könnte. Eine weitere Attraktion befindet sich gegenüber vor dem Casino Bellagio: Ein langgezogener See auf dem eine lange Reihe von verschiedenen Springbrunnen ihr Wasserballett nach Melodien vom Broadway aus der Oper oder von Frank Sinatra zeigen (nachmittags alle 30 Min., abends alle 15 Min.). Alleine den See vom Strip aus entlangzugehen, hat etwas Flanierhaftes. Beginnt das Wasserballett zum plötzlich Kesselpaukenden Auftakt seine Fontänen zu versprühen, sieht man die Leute inne halten, um sich dem Schauspiel zuzuwenden. Natürlich kann man auch um den See herumgehen und befindet sich dann vor dem Eingang des Casinos. Sehr eindrucksvoll. Aber nicht unerwähnt darf auch der Wasser speiende Vulkan vor dem Mirage bleiben. Zu bestimmten Zeiten fängt es plötzlich an zu grollen und zu beben und der Vulkan fängt an zu leben. Durch schäumendes Wasser, verborgen ertönende Lautsprecher und perfekte Lichttechnik kommt es zu einer fulminanten Attraktion, die sich erst nach einigen Minuten wieder beruhigt. Besonders empfehlenswert natürlich erst ab den Abendstunden. Für Freunde der Meditation: Geht man zum Caesars Palace und läuft durch die vorgebauten imposanten Anlagen, trifft man plötzlich und überraschend eine Shiva-Verehrungsstätte, zum Gedenken der Höchsten Wirklichkeit im Hinduismus, was leider in keinem Reisebuch erwähnt wird. Frische Blumengirlande weisen auf die tägliche Pflege und Andacht um die meditative Skulptur. Ein ruhiger meditativer Ort, der trotz des naheliegenden Strip-Verkehrs eingebettet in abgegrenzten Gartenornamenten ruht. Wer sich hier trifft wird diesen Zeitpunkt entspannender Stimmung genießen. Für mich doch immer wieder erstaunlich, wie man gerade in Las Vegas an fernöstliches (oder von Vegas aus fernwestliches) Geistesgut erinnert wird. Fortsetzung folgt.
  19. Hi sachse, hast Du in diesem Thread schon etwas „Schwurbelndes“ gelesen? Ich nicht. Es ist die einfache Natürlichkeit, die scheinbar so unbegreifbar ist. Nur selten lebt einer ganz natürlich, jeder versucht etwas zu sein. Deswegen „VEGAS Zenmäßig“. Psi
  20. Man mag die Zen-Klänge ja hören. Aber für einen Flattermann nützt auch der beste Zen-Platz nichts. Da benötigt er eine Zen-Disziplin, die nur dadurch erreicht wird, wenn er auf nen Token mal ne Stunde sitzen übt.... oder wahlweise drauf stehn.... Und wenn andere ihren Sack bereits abgeliefert haben, aus dem inneren Zen-Zentrum heraus die Sache in Ruhe angehen. Nur dann wird er auch mal einen Blick in die Runde werfen können und einen Jackpot mitnehmen.... natürlich nicht als Ziel....sondern als Beiprodukt Psi
  21. Schlimmer Kaffee im MGM und Löwen im Casino Das überragende Gebäude vom MGM ist an der Kreuzung Strip-Tropicana Ave. nicht zu übersehen. Der goldene Löwe überragt den Eingang und wir brauchten nicht durch das große ehemalige Eingangs-Maul zu gehen. Wie ich hörte, sollen die reichen ehrfurchtsvollen Japaner nur ungern durch den Löwenkopf durchgegangen sein (für sie brächte es Unglück!), deswegen der Umbau. Am Empfang hatten wir Glück. Kein Anstehen und ich glaube der eigenwillige etwas knochige Typ war etwas berauscht. Als er erfuhr, dass wir aus Germany kommen, und dann noch aus Berlin, wurde er nicht nur etwas beredter: „Man munkelt, dass der Löwe vor dem Eingang aus purem Gold sei..!“, sondern er holte alle Geschenke raus, die er bekommen konnte. Plus Nachschub. In manchen Casinos mußte man nachfragen, hier bei ihm, brauchten wir nur die Tasche aufzuhalten.... und darin verschwanden diverse MGM Kugelschreiber im vornehmen Schwarz und in goldener Schrift mit goldenem Löwen abgebildet, Plastikspiralen zur Befestigung der PlayerCards, ein spezieller goldener Schlüsselanhänger mit dem rechteckigen massiven goldenen Teil eines in den Vordergrund gehobenen Löwen in der Seitenansicht, und hier noch und da noch und natürlich die auch im vornehmen Grau gehaltene MGM-MIRAGE PLAYERS CLUB CARD. Diese galt gleichzeitig für Bellagio, The Mirage, Treasure Island, New York New York und natürlich MGM. Das braucht aber einen nicht davon abzuhalten um weitere Club Cards zu bitten, wenn man die aufgezählten Casinos besucht. Dann gibt’s wieder neue Geschenke... Auch für Ersatz gibt es kein Problem. Ich glaube man hätte soviel bekommen, wie man wollte. Der Vorteil dieser („Sammel“-) Club Card bestand wohl darin, dass man sie in allen angegebenen Casinos ebenfalls benutzen konnte. Also keine extra Konten angelegt wurden. Ja, was macht man zuhause mit dem Mitbringsel? Man breitet die Sachen ab und zu vor sich aus und bestaunt sie, wie vormals Indianer ihre im Tausch erhaltenen bunten Glasperlen.... Insignien als Gruß aus Las Vegas, der Hauptstadt des Glücks. Die Kinder spielen damit und werden gleichzeitig auf Vegas vorbereitet....eine Marketing-Strategie, die läuft (wichtig dabei ist nur, dass der ganze Zirkus einen bewusst bleibt. Dann geht dieser damit verbundene Abstand auch auf die Kinder über). Man bekommt nicht überall gleich neben dem Casino-Eingang einen Löwenkäfig zu sehen. Das Besondere: Man konnte unter dem durchsichtig-glasigen und verzweigten Käfig hindurchgehen, währenddessen die Löwen bedächtig über einen hinweg schritten. Wie durch ein Labyrinth schlängelten sich die Massen der Besucher mit ihren Fotoapparaten durch die Gänge. Gemächlich streckte sich der Löwe - wohl eher der platten Gesichter gelangweilt - aus... Ich weiß auch nicht... sind wir so kaputt oder tun wir nur so?....interessant ist es für den Augenblick, aber irgendwie innerhalb eines Casinos auf Dauer abartig. Fand ich jedenfalls. Ich habe allerdings keine Ahnung ob die Löwen täglich im Wechsel ausgetauscht werden und wie weiträumig ihre Anlage tatsächlich ist. Und selbst wenn.... Als es Zeit war etwas zu trinken, fanden wir einen Platz an den Slots, die in langen leeren Reihen vor uns standen (wie in jedem Casino) und gar nicht immer so besucht waren, wie man vielleicht denken würde. Wie ich inzwischen hörte, gibt es auch Turnierspiele mit Slots, die dann Spielerfreundlich eingestellt werden. Wir haben solche Slot-Turnierspiele nicht angetroffen. Doch eine Szene ist mir noch im Kopf: Auf einem Podium standen vielleicht 8 Slots. Ein Moderator feuerte durch sein Hand-Mikrofon eine Amerikanerin im mittlerem Alter immer wieder laut an, den Hebel eines der Slots schnell zu bedienen. Dabei raste die Frau auf dem Podium hin und her um ganz flink an die jeweiligen Slots ranzukommen.... je flinker sie war, umso mehr Gewinne konnte sie wohl mitnehmen (wenn es sich dann doch nicht nur um einen Comp handelte, den sie an anderen Slots hätte einsetzen können....). Die Szene war für uns eher merkwürdig anzusehen. Für die hastige Hausfrau mit wirbelnden Rock und für die, vielleicht 50 zusehenden Besucher, ein anscheinend völlig gewohnter Spielanreiz, den sie aus ihrem TV-Kasten kannten. Schon kam das Getränkeangebot einer hübschen Serviererin und alsbald hielten wir den Kaffee in unseren Händen, nicht ohne dem entsprechenden Tipp selbstverständlich. Ich nippte an den Kaffee und schüttelte mich: Ich habe noch nie in meinem Leben so einen ekelhaften Kaffee gekostet. Ich traute meinen Geschmacksnerv nicht, doch der zweite Schluck reichte mir, um den Rest neben den Slots stehen zu lassen. Und das im MGM, einer der mondänsten Casinos am Strip! Ich wundere mich noch heute: Wie ist so etwas möglich? Tja, was will man da machen? Sich wegen einem Gratis-Getränk beschweren? Dann eventuell auf einen neuen Kaffee warten, wo man auf die Küche jetzt sowieso schon misstrauisch geworden ist? Also wir jedenfalls nicht. Zur Ehrenrettung von Vegas: in anderen Casinos war der Kaffee okay. Nachdem wir durch die langen Verkaufspassagen liefen, die ja in jedem Casino zu besichtigen sind und den Rückwärtsgang einschlugen, kamen wir schließlich nochmals bei unserem Typ am Empfang vorbei. Er winkte uns heran und flüsterte bedeutungsvoll: „Ich komme nach Berlin mit dem Motorrad!“ und grinste uns mit strahlendem Gesicht - und voller Erwartung was wir dazu sagen würden - an. Wir grinsten zurück, nickten zuversichtlich und ich streckte meine Hand aus... shake hands ...und der Tag war für ihn gerettet... Ja, so sind sie die Amis ... und wir auch... Fortsetzung folgt. Nachtrag: Der große „goldene Löwe“ vor dem Eingang – so las ich es irgendwo – soll tatsächlich aus Bronze und überzogenem Gold sein. Aber wer weiß das schon so genau....
  22. In meinem SLOT-Beitrag fehlte leider bisher die Einleitung aus dem Magazin Casino Player (November 2005) zu den angeführten Prozentzahlen. Hier also der originale vorstehende Wortlaut: SLOT PAYOUT % The percentages below represent the average percent of each slot wager that is returned to the players in jackpots. Progressive and video poker payouts are included in the percentages listed for each denomination. “Other” indicates denominations other than those listed (for example, 10-cent or $2 slots). The higher the percentage, the better for the players. For example, a 90-percent payout yields 90 cents for every $1 invested. Keep in mind that this doesn’t mean you’ll get 90 cents back for every dollar you bet – the numbers reflect all play on the machines. Some players win big, other lose big, other come out even. How should slot enthusiasts use the chart? We recommend that players look for long-term trends and start saving issues of Casino Player to uncover those trends. No matter where you play in the country, comparing the payout percentages for at least a three-month period will give you a good idea where the most generous slots can be found. Slot players often ask why we don’t report percentages from jurisdictions not listed on the chart. While we always try to present our readers with the most information possible, some information is not available from the regulatory agencies. For example, Indian casinos are governed by tribal regulators who are under no obligation to make this information public. Casino Player is making every effort to gain data from more states, and even some tribal casinos which are proud of their loose slots. Ende des Zitats. Vielleicht findet sich ein User hier, der die vorstehenden Angaben übersetzen könnte! Gruß Psi
  23. In meinem SLOT-Beitrag fehlte leider bisher die Einleitung aus dem Magazin Casino Player (November 2005) zu den angeführten Prozentzahlen. Hier also der originale vorstehende Wortlaut: SLOT PAYOUT % The percentages below represent the average percent of each slot wager that is returned to the players in jackpots. Progressive and video poker payouts are included in the percentages listed for each denomination. “Other” indicates denominations other than those listed (for example, 10-cent or $2 slots). The higher the percentage, the better for the players. For example, a 90-percent payout yields 90 cents for every $1 invested. Keep in mind that this doesn’t mean you’ll get 90 cents back for every dollar you bet – the numbers reflect all play on the machines. Some players win big, other lose big, other come out even. How should slot enthusiasts use the chart? We recommend that players look for long-term trends and start saving issues of Casino Player to uncover those trends. No matter where you play in the country, comparing the payout percentages for at least a three-month period will give you a good idea where the most generous slots can be found. Slot players often ask why we don’t report percentages from jurisdictions not listed on the chart. While we always try to present our readers with the most information possible, some information is not available from the regulatory agencies. For example, Indian casinos are governed by tribal regulators who are under no obligation to make this information public. Casino Player is making every effort to gain data from more states, and even some tribal casinos which are proud of their loose slots. Ende des Zitats. Vielleicht findet sich ein User hier, der die vorstehenden Angaben übersetzen könnte! Gruß Psi
  24. Vergleich der Straßenbezeichnungen Berlin – Las Vegas und der bessere Fußweg zur Fremont Experience Ich gebe es zu, seit ich als Kind meinen Vater mit seinem dicken Buch DER GROSSE SHELL ATLAS hantieren sah, hab’ ich’s mit Straßen- Land- und Weltkarten. Als Kartenfreak konnte ich bereits mit meinen ersten Wagen, einen „Fort Taunus 17M“ (ja, der mit den scharfen amerikanischen Heckflossen, heute ein teures Oldsmobil), in breiten Sitzen die Autobahnen antesten. Mir macht es Spaß gewisse Umgebungen per Karte betrachten zu können, und nicht so’n Spaß, wenn es solche Art von Maps sind, wie die amerikanischen „Strickmuster-Maps“ etwa aus Vegas. Es gibt aber noch immer die unmöglichsten Straßenkarten, etwa aus Mumbay (Bombay), die selbst keine vollständigen Straßenbezeichnungen bieten. Aber es gibt auch verschiedene Straßenkarten aus Vegas, ähnlich der uns bekannten farblich abgesetzten breitstraßigen Übersicht. Nur diese muss man suchen. Zum Beispiel über www.holidayautos.com . Aber dort fehlen – wie ich es sonst aus Berlin gewohnt bin – leider immer noch die eingezeichneten Busstrecken mit ihren Haltestellen (Bus Stops). Aber immerhin. So mag es nicht ganz unverständlich erscheinen, wenn mir plötzlich die Idee kommt, die einzelnen Straßenbezeichnungen mal aufzulisten und gegenüberzustellen. In Berlin führt man in aufsteigender Breite etwa zehn hauptsächliche Bezeichnungen: den Weg, die Gasse, die Allee, die Promenade, die Straße, der Damm, die Chaussee, die Landstraße, die Bundesstraße, die Autobahn. (die speziellen Bezeichnungen wie: Bahn, Graben, Pfuhl, Hügel, Gestell, Steig usw. lasse ich beiseite.) Die Größen sind im Rang oft austauschbar. So mag eine Allee breiter sein als eine Bundesstraße. und wie sieht’s in Vegas aus: Lane, Place, Court Circle, Street, Road, Way, Drive, Boulevard, Avenue, Federal Highway, State Highway, Interstate Highway. Hier - und das überrascht mich bei den Vereinfachungen der Amerikaner nun doch - sind es sogar mehr Bezeichnungen als in Deutschland. Zumindest nehmen sie sich beide nichts. Als Fußgänger, der vom Strip zur Fremont Experience gehen möchte, empfiehlt sich vom Las Vegas Boulevard South (Strip) direkt im Casino Center Boulevard - gleich hinter der South Main Street - einzubiegen. Natürlich kann man auch gleich die South Main Street entlanggehen und beginnt vom Plaza aus den natürlichen Anfang der Fremont Experience. Aber diese Straße ist zu langweilig, um sie zu empfehlen. Und die Strecke ist noch sehr lang. Wer beide Straßen verpasst, macht nix, er kann auf den Las Vegas Boulevard South drauf bleiben und wird die Fremont Street direkt begegnen. Fortsetzung folgt.
  25. Also Egon, ja klar, ich biete ja nun genug Angriffsfläche, aber dass Du Dir ausgerechnet diese offensichtlichen Spielsachen aussuchst ist bezeichnend für Deine jugendliche (oder wenn Du älter bist, infantile) Geltungssucht.... Aber bitte: Wenn Du diesen kleinen Spiel-Kessel mit Deinen Wurfweiten- und Ballistikkünsten als Wheel-Ballistiker of Slot-Wheels, wie Du Dich selbst bezeichnest, besiegst, dann nehme ich meinen Eindruck zurück, dass Du nur ein kleiner Garagen-Held bist, der da am Tag wohl alleine nur Fußball spielt und meint das würde für Ballistikkenntnisse ausreichen... Üb’ mal schon fleißig. Aber nur, wenn Du Dir den kleinen „Woolworth-Kessel“ noch leisten kannst....von Deinen Slot-Gewinnen.... Übrigens, wie ich oben von Dir sehe, für Dich zum üben reicht wohl auch der „Woolworth-Slot“.... Psi, ganz ohne Psi-Brille...
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