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Hallo Nostradamus, Na gut, dann heben wir uns das "Handbuch für Roulette-Ballistik" vielleicht für später auf, bis ich mit meinen Wurfweitenexperiment in Portomaso zuende gekommen bin, denn hiermit kann ich zunächst arbeiten, auch wenn es sich am Ende als erfolglos erweisen könnte. Es wird allerdings noch eine Weile brauchen, da es offensichtlich noch viel mehr Croupiers in Portomaso gibt, die am Tisch 1 arbeiten, als ich zu Anfang dachte. Ich dachte eigentlich gar nichts und habe einfach angefangen. So wie es aussieht, werde ich wohl annähernd mit 50 Croupiers zutun haben, denn ich entdecke immer mehr von ihnen. Und wenn es dazu nur Teilzeit-Arbeitskräfte sind, wirds doch etwas unübersichtlich und vom Arbeitsaufwand wohl nicht mehr so einfach zu bewältigen. Das scheint mir überhaupt ein wichtiges Anliegen des Casinos zu sein, möglichst unzählige Croupiers im Wechsel zu beschäftigen. Aber es hat auch sein Gutes! Und dafür kann ich nicht genug Croupiers statistisieren. Gruß Psi
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Na, na, na .... halt Mal die Luft an! Wenns von außen dicke kommt, wird man als Berliner immer seine Stadt verteidigen. Nur der Berliner selbst hat das Recht auf die Mißstände und Unverhältnismäßigkeiten hinzuweisen. Und das wird auch getan, denn schließlich wohnt er hier. Möchte nicht wissen, was über Deinem Wohnort geredet wird. Vor allem wie es Dir damit ergehen würde. Psi, schwer gekränkt .....
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HTML-Test für PsiPlayer
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Tabelle gelöscht. -
Hallo Nostradamus, Du bist in Deinen Sachen so drinnen, dass Du einfach vorweg nimmst, dass der andere das sofort versteht. Was Du jahrelang erarbeitet hast und sich Dir jetzt einfach darstellt, sind für mich Prozessabläufe, die ich nicht konzentriert angehen kann. Nicht weil mir zu wenig einfällt, sondern zuviel! Mir strömen 1000 Sachen auf mich ein, was Du vielleicht meinen könntest oder nicht. Was weiß ich, wie Dein obig gezeigtes Bild sich zusammenstellt und wie es zu bewerten ist. Du bist doch schon soweit weg, dass Du nichtmal mehr mit einer Stoppuhr arbeiten kannst. Du magst das richtig gut meinen und hast auch bestimmt die grundlegenden Tools dazu. Aber es nützt mir nichts, weil der Anschluß dazu fehlt. Was Du als "offensichtlich" ansiehst, kann für mich sonstwas heißen. Um Dich zu verstehen, müsste ich wahrscheinlich in Deinen Kesseln baden und mich mit Deinen Grafiken abtrocknen..... Danke, dass Du mir "alles gesagt hast". Aber dazu brauche ich Deinen Hintergrund. Um Dich zu verstehen musst Du runter zu mir springen. Denn zu Dir fehlt mir die Treppe. Was nötig ist, ist eine Schritt-für-Schritt Aufbau- und Anwenderanleitung. Von Anfang an und nicht etwa ab Schritt 10. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ich kein Profi-Kessel aus dem Casino habe, sondern nur eine dürftige Übertragung vom Portomaso-Casino sehen kann, immerhin! Bist Du dazu bereit? Gruß Psi
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Satzorientierung nach den Nummern von Manque 1-18 und Passe 19-36 Basieux bemerkt: Auf der nächsten Seite sind die Nummern der vier Quadranten jeweils auf einem Tableau dargestellt – für flinke, sportliche Setzer. (Anmerkung: Auch andere starre Quadranten können im Hinblick aus ein bequemeres Setzen gesucht werden.) Faszination Roulette, 1999, S. 126 Offenbar sind alle Quadranten Nummernmäßig auf dem Satz-Tableau verstreut. Nicht nur ist der Nummernkranz unübersichtlich abzulesen, sondern zusätzlich muss man auch die Sätze platzieren. Am Ende weiß man gar nicht mehr wo man seine Jetons gesetzt hat und ob eine Nummer davon fehlt. Das mag am alleinigen Online-Display noch gehen, aber Live im Casino, wo vielfach die Jetons von mehreren Gästen ausliegen, ist es nicht nur eine Konzentrationsaufgabe, sondern auch immer wieder ein Kraftakt mit seinen Sätzen durchzukommen. Basieux weiß, dass man damit nur sportlich und flink durchkommt. Das liegt aber nicht jeden, zumal wenn jeder neue Coup mit dem Setzen von vorn beginnt und nur wenig Zeit bleibt. Wenn man gewinnt, will man erst den Gewinn in Empfang nehmen und seine Buchführung zuende bringen, den neuen Satz ermitteln und schließlich auch setzen. Bei 9 Nummern ist das bereits ein Akt, aber was geht erst los, wenn man mit 19 Nummern umgehen muss, um den Abwurf- und Gegenüber-Sektor abzusichern? Was kann also Basieux mit „bequemeres Setzen“ meinen? Die Sektoren werden so gewählt, dass: a) die Nummern sich nicht über das ganze Tableau verteilen, sondern im Verbund sind b) die Nummern nicht einzeln belegt werden brauchen, sondern auch als Cheval, mit Carre, Transversale Plein oder gar als Transversale simple belegt werden können. c) die Nummern nach 0, 1-18 Manque und 19-36 Passe geordnet werden d) möglicherweise die Sektoren mit Trefferlücken gesetzt werden e) man nur jeden zweiten Coup spielt Ich habe mir tatsächlich reihum des Nummernkranzes jede erdenkliche Kombination mit den einzelnen Nummern angesehen. Dabei ist mir immer wieder die komplette Verteilung der Nummern über das ganze Tableau aufgefallen. Zu a): Im Verbund ist nur selten etwas. Da wir hier ausschließlich mit 4 gleichverteilten Sektoren arbeiten, geht oft bei einem Sektor, was beim anderen Sektor nicht geht. Selten sind es 2 Sektoren und noch seltener 3 Sektoren und bei allen vier Sektoren schon gar nicht. Zu b): Diese Satz-Art würde mir persönlich gar nicht liegen, zumal wenn eine unterschiedliche Jetonanzahl gesetzt werden müsste. Da muss man nicht nur die Sätze im Auge behalten, sondern auch noch die verschiedenen Einsätze. Nutzt man dazu das flexible Spiel, bei dem man sich nach jedem Coup mit neue Quadranten beschäftigt, dann wird es nicht „bequemer“! Zu c) Am meisten hat mir die Satzunterteilung nach 1-18 (Manque) und 19-36 (Passe) zugesagt. Zur starren Spielweise mag die folgende Grafik dienen, die mit ihrem quadratischen Aufbau nicht nur einem tibetischen Mandala ähnelt, sondern die die Einsätze geordnet nach Manque + Passe-Nummern zeigt. Wenn man flexibel spielen möchte, dann kann man sich eine Tabelle anfertigen, die bei jeder Nummer ihren Sektor geordnet zuerst in Manque-Nummern und danach in Passe-Nummern zeigt. Das Setzen getrennt zuerst nach Manque-Numern und dann nach Passe-Nummern geht deswegen schon schneller, weil Manque-Nummern meist einzahlig sind, zuerst kommen und daher auch schneller zu merken sind. Und anstelle man mit seinen Satz umherkreist, hat man ihn hintereinander schnell ausgelegt. Zu d): Mit Trefferlücken zu arbeiten mag rationell und klug sein, aber mir liegt diese Technik nicht. Treffen die Trefferlücken, dann ärger ich mich. Wer damit allerdings umgehen kann, der sollte sich den Nummernkranz mit dieser Sichtweise ansehen. Basieux ging soweit, dass er gar nur eine Zahl in einem Sektor als erfolgsversprechend ansah. Ein sicher extremes Beispiel liegt mir mit den Sätzen von nur 6 Transversale pleine für 6 Sektoren vor. Zur Anschauung: Die 24 bleibt offen. Davon ausgehend im Uhrzeiger-Sinn: Sektor 1 = 16-31 mit Trp. 31-33. Sektor 2 = 9-28 mit Trp. 7-9. Sektor 3 = 12-32 mit Trp. 0-2-3. Sektor 4 = 15-25 mit Trp. 19-21. Sektor 5 = 17-36 mit Trp. 34-36 und Sektor 6 = 11-5 mit Trp. 10-12. Es treffen immer nur 2 Nummern in einem 6-Nummern-Sektor. Zu e) Wenn wir nur eine Wurfrichtung bespielen, dann ist es bereits nur jeder 2. Coup. Es kommt eben auf dem Croupier an. Gruß Psi
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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf PsiPlayer's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Okay Sven-DC, Ich gebe Dir 1 Million EURO für Dein System. Wenn Du mich narrst, hacke ich Dir beide Ohren ab. Ist das OKAY für Dich? Gruß Psi- 1.487 Antworten
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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf PsiPlayer's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Hallo Sven-DC, das mag sein, aber in händischen Prüfungen werden Details sichtbar, die bei Computertests "überspielt" werden. Abgesehen von der Frage, ob Computertests beim klassischen Spiel überhaupt was bringen. Bisher, anno 2017, gibt es keinen ernsthaften Bericht noch signifikante Aussagen einer Begründung eines Marsches darüber. Gruß Psi- 1.487 Antworten
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Die große Form der Nummern passt, Rautenanzahl und Rautenform paßt. Es ist ein aufwendiger in weiß gehaltener Katalog mit 14 Foto-Seiten. Überwiegend amerikanische Kessel, aber Bauteile, wie die franz. Roulettescheibe, Nummernkranz und Hebelkreuz mit Schaft deutlich sichtbar aufgereiht dargestellt. Englischsprachig von KLAUS INTERNATIONAL CASINO - SUPPLIES Dortmund-Sölde. Leider ohne Datumsangabe. Ich schätze Mitte der 1990er Jahre. Aber bitte, kann sich ja alles inzwischen geändert haben.
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Hallo Nostradamus; Hallo PsiPlayer, abgelesene Zeit, wovon, welche von den 15 -> 30 Kugel Runden? na, so wie ich es als Zitat angab: “alle 2 Runden“ (Scheibenrunden nicht Kugelrunden). Also etwa ab 3., dann 5., 7., bis 9. Runde, oder 2., 4., 6., 8., 10. Runde. Es geht doch um den Nachweis, dass es kein RRS-Kessel ist. Auch wenn es kein RRS ist, so bekomme ich eine Vorstellung wie in Portomaso gedreht wird. Die beste Streaming Video Qualität erreichst mit Linux Mint oder Linux Debian. Eine Installation reicht nicht ganz, man muss den VLC Player mittels ADDON Frame Extension erweitern. Außerdem zeigt es wie Deine Programme funktionieren. Thema Scott und Basieux Für den Laien als Wegweiser besser als jedes Roulette Forum, für den Forscher unzureichend. Mir liegt ein privater Brief von Laurance Scott von 1994 vor, bei dem er bekannt gab, dass 5% seiner Käufer zu professionellen Spielern wurden. Zusätzliche Frage: Da es auch dem allgemeinen Ballistiker von Interesse sein kann: Haben Männer und Frauen gleiche Wurfweiten? Wer neigt eher zum Abwurf- und/oder Gegenüber-Sektor? Was meinst Du, hast Du eine Vorstellung oder gar Wissen darüber? Gruß Psi
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Hallo Nostradamus 12 Km entfernt ist das Dragonara. Mit HD Onlinestream und slow motion Streuung. Schöne Fotos, offenbar warst Du bereits in Malta. Hallo PsiPlayer Der Kessel in Portomaso ist KEIN Rotor Random Speed Kessel. Woher ich das weiss? Meine Prognosen vom "Kneepoint" zur Erst-Kollision passen exakt auf das Fach. Würde es ein RRS sein läge ich IMMER daneben. Lieber Gruß Mich würde die abgelesene Zeit interessieren, könntest Du mit einer Stopp-Uhr Deine Daten bestätigen? Vielleicht hast Du meine anderen Fragen nicht gelesen. Sieh doch noch einmal zum ersten Posting dieser Seite. Basieux-Buch ist angekommen. Kann also, wenn nötig, nachschlagen! Mit dem Lesen wird es allerdings noch dauern. Gruß Psi
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Statt der starren Quadranten kann aber schon überlegt werden, ob Annoncen mit variablen Quadranten oder ein flexibles Nummernspiel X-3/3 nicht günstiger wären. Wer die bespielten Sektoren weiter reduzieren möchte (was immer dann zu empfehlen ist, wenn die Kugel in ihren Einfallsbereich etwas breiter streut), kommt auf X-2/2, X-1/1 und schließlich X oder X/Y, wie ab Seite 110 beschrieben. Ich denke, wenn wir ein flexibles Spiel anwenden, dann kann man auch von der starren Sektor-Einteilung abgehen und möglicherweise bequemer setzten. Dabei braucht man sich möglicherweise nicht genau an flexibel oder starr zu orientieren, sondern nutzt beide Möglichkeiten: flexibel und starr! Um also herauszubekommen, ob ein bequemeres Setzen bei einer gewissen Konstellation der Sektoranordnung hilft, muss man den Nummernkranz mit der Einteilung von 4 Sektoren reihum untersuchen. Das heißt, wir werden uns in der Folge einige ausgesuchte Satzmöglichkeiten ansehen. Der Punkt ist, dass man ja nicht unbedingt die Abwurfnummer, von der man ausgeht, in der Mitte haben muss, sondern es können auch Abweichungen von bis zu 3 Nummern berücksichtigt werden, was dem bequemeren Setzen vielleicht entgegenkommt. Wir erinnern uns, dass ich davon ausgehe, dass es völlig egal ist, welche Sektor-Einteilung man bespielt. Da es eine Trefferwanderung um den Nummernkranz gibt, ist die Hauptsache die, dass der Croupier zeitweise eine gewisse Beständigkeit bei der Trefferhäufigkeit im Abwurf- und/oder Gegenüber-Sektor hat. Gruß Psi
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Basieux: Auf der nächsten Seite sind die Nummern der vier Quadranten jeweils auf einem Tableau dargestellt – für flinke, sportliche Setzer. (Anmerkung: Auch andere starre Quadranten können im Hinblick aus ein bequemeres Setzen gesucht werden.) 1. Quadrant: 21-4/4 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 0 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 2. Quadrant: 11-4/4 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 0 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 3. Quadrant: 28-4/4 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 0 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 4. Quadrant: 1-4/4 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 0 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 Nach den Grafiken von Basieux (Faszination Roulette, 1999, S. 126) Wird fortgesetzt.