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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Hast Du nicht was vergessen? Wenn das Gerät nicht sehen kann,muss eine Eingabe gemacht werden, wo es getroffen hat. Ohne diese Treffermeldung rechnet es immer den "elterlichen" Kessel. Was ist mit dem Zeitpunkt, wenn sich die Kugel aus der Rinne bewegt und Kugelwechsel und Handwechsel und und und.... Ein blindes System, welches auf Auge-Handkoordination angewiesen ist hat imho keine Chance. Ein modernes Smartphone könnte jedoch genug Hardware mitbringen, um einen hochoptimierten Code zu füttern, der vielleicht besser rechnet, als das Kleinhirn vom Sachsen. Aber habt Ihr auch schon an so ein Geschäftsmodell gedacht? : Ich gebe jedem von Euch gratis eine Permanenzliste in die Hand und die Anweisung, wie Ihr die Zahlen setzen sollt. ZB 30x1 Stück auf die ersten 30 der Liste, danach 17x2 Stück auf die Einträge der Liste Nr 31 bis 47. Anschliessend 11x3 Stücke auf die Listeneinträge 48 - 58 usw... 2x20 Stück auf Eintrag 120 und 121 .... alles nur bis zum ersten Gewinn, dann von vorn mit 30x1, bei jedem Coup die nächste Nummer aus der Liste. Oh... Ihr seit bei 122??? Ihr müsst Euch vertan haben... 122 Coups sind nicht vorgesehen.... Allen Anderen rate ich die Liste nicht über Eintrag Nr 878 zu benutzen, wenn Ihr gewonnen habt. Darunter dürft Ihr natürlich nach dem Gewinn neu einsteigen, aber immer nur die nächste unbenutzte Zahl, denn es sind Eure persönlichen Gewinnerzahlen! Wer gut gewonnen hat, darf dann ein Angebot für den nächsten 1000er Pack abgeben... Für Gewinne und Verluste ist derjenige haftbar, der beim Eintritt in die Spielstätte unterschrieben hat. Edit: Wenn ich so ein Geschäft machen wollte, dann würde ich die Anleitung natürlich genauer und theatralischer gestalten. Gemeint war natürlich die 30x1 Zahlen einzeln nacheinander zu setzen, auch wenn es gleichzeitig ginge, aber sonst wäre eine Menge Gewinn verschenkt.
  2. Kein Wunder, es gibt eine freie Library, mit der man eigene Programme aufmotzen kann. Habe auch vor 4 Jahren damit rumgespielt (nicht wg KG): Open CV. Stocksteif stehen muss man dazu nicht, schneller Prozessor reicht. Wenn man auf sowas aus ist, dann ist das bestimmt Mittel der Wahl. Es wird darauf hinauslaufen, dass alle Casinos bei Abwurf absagen... Ende KG...
  3. Hallo roemer, ich wünsche Dir gute Erholung. Wenn ich Deine Äusserungen hier korrekt interpretiere, so spielst Du Deinen Filter auf mehrere Permanenzen erfolgreich. Gleichzeitig gibst Du zu Protokoll, dass es egal ist, wo man eine Permanenz teilt oder eine andere einflechtet. Das sind auch meine Beobachtungen. Aber ich sehe einen Ansatz in der Möglichkeit mehrere Stränge buchtechnisch zu vereinen, um aus der Differenz n:Wurzel(n) einen Gewinn zu schlagen... muss noch bisschen testen... Gruss vom Ego
  4. Kannte das Buch nicht, aber die Rezensionen beim egoistischsten Buchhändler der Welt lassen durchblicken, dass ich es auch nicht lesen muss. Mich interessieren Abweichungen, die auf % normiert wurden, denn ich will endlos progressieren. Das stellt sich im kleinen Fenster immer mal wieder als problematisch heraus. Man kann das Fenster zwar beliebig vergrössern, aber dann bekommt man als Nebeneffekt uU eine Zersplitterung der Permanenz zu spüren. Und bei vielen Splittern kann auch mal einer sehr unangnehm pieken. Vermutlich gibt es keine Antwort auf die Frage, wie sich Teilpermanenzen verhalten, wenn sie mit selbstbezüglichen Regeln aus einer grossen erzeugt wurden. Um es mal einfacher auszudrücken: Wenn man eine Permanenz zB immer dann teilt, wenn eine EC 3x hintereinander kam. Permanenz0 ist das Original, nach 3x Rot in Folge wird der nächste Coup in Perm1 gebucht, danach weiter mit Perm0. Nach 3x Schwarz wird der nächste Coup in Perm2 geschrieben, danach weiter in Perm0. Von der Logik her müssten Perm1 und Perm2 völlig unauffällig sein.
  5. Glückwunsch! Vor 50 Jahren hätte mich noch kein Casino reingelassen. Aber Du rechnest nicht, Du fühlst, sonst würdest Du das alles nicht anzweifeln. Dabei fällt mir ein, als wir Kinder waren, hatten wir ein Kinderroulette. Das hatte einen prächtigen Kesselfehler, damit hatte ich meinen bankhaltenden Bruder sehr rasch im Sack Es ging damals um bare Münze, bezahlt vom Taschengeld.
  6. Und Du? Kennst Du Dein Gesamtsaldo überhaupt noch und die Zahl der Casinobesuche??
  7. Seit es programmierbare Taschenrechner unter 100 DMark gibt... aber nur phasenweise. War jetzt 5x im Realcasino, davon 4x in den letzten (gefühlten) 9 Monaten und 2x in den letzten 1... Die Einschläge kommen grad gewaltig näher. Hab grad das Saldo ins Plus gehivt, ich werde den nächsten Absturz hier reinschreiben...
  8. Um 256 Coups mit Paroli zu bespielen braucht es weniger als 128 Stücke, denn der Rest sind 2er, 3er, 4er... die sich aus dem initialen Stück ernähren.
  9. Sorry habs überlesen, Du hast es in meine Quote gemogelt. Du hattest die Gegenchance mit 128 Verlusten gebracht, länger her. Dann hattest Du Gewinne dagegengerechnet in doppelter Höhe. Alles Unfug.
  10. Deine Kommentare werden immer ausführlicher...
  11. 128 Coups die man 256mal auf eine bestimmte Farbe wirft, kommen zurück (nun wieder ohne Zero) Damit hat man von den 256 Coups nur noch in der Hälfte der Fälle die "Chance" auf Sofortverlust. Also setzt man 256mal nur ein halbes Stück (jedes Mal) Nach 2 Coups kommt ein Viertel zurück, also 75% Verlust. 128-64 = 64 Wir setzen also in der Hälfte der Fälle nach und müssen es in der anderen Häfte zur Hälfte nochmal wiederholen, weil nicht gewonnen. Wir setzen also 1+0,5+0,25+0,125 etc...
  12. Nö, nix kapito wieso hast Du auf der Gegenchance nicht 256 Minus? Ich sags Dir, weil Du da nicht Paroli setzst. Im Übrigen haben wir auch gar nicht 256mal gleich verloren, denn es kam ja oft ein 2er 3er 4er etc, die unsere Verluste verzögert haben. Die Coups die gewonnen wurden muss man abziehen, kapitalmässig. Aber sie zählen als Wartecoups auf die 8er...
  13. Roulettekessel ins Binärformat zu übersetzen ist nicht trivial. Ich hatte mal die Idee mit dem Heptatriacontimalsystem, aber in Binär würde es halt so aussehen, dass 8bittige Zahlen manchmal 9bit haben, nämlich in 8/37 der Fälle.
  14. Du Lump! Und dafür opferst Du einen gehaltvollen Thread??? Keine gute Forenpolitik! @roemer Ich hätte noch einige Fragen wegen Deinen Äusserungen hier gehabt, aber Antipodus verdreht einem ja das Hirn nach Kräften...
  15. Hää??? Wenn wir 263 mal setzen, im wirklichen Leben und 255 erlösen, wo sind wir dann??? Bei 3% Minus, wegen dem Rundungsfehler vermutlich. Wenn Du auf der Gegenchance nur dagegen hälst, gewinnst Du jedes ~2. Stück zurück, daher wohl die 128... Das sind nicht die gleichen Wetten!
  16. Weil in 256 Coups die Zero durchschnittlich 7x vorkommt, sind es 263 Coups und dann ist fast jede 4. Serie schon zerschossen...
  17. Achja, vergass zu erwähnen, dass etwa jede 4,xte 8ter von einer Null (oder 2 oder 3 oder...) durchbrochen wird, was den Gewinn auf paroli sehr schmälern kann.
  18. @Antipodus schau doch einfach nach, welche ECs in 264 Coups (oder mehr) keine 8er produziert haben und halte drauf... Ich hätte auf so eine Buchführung zwar keinen Bock, aber wenn Du das konsequent und immer machst, sollte dabei was abfallen (musst aber richtig setzen).
  19. Hast Recht, wenn die Null dazukommt gehts nimmer.
  20. Liest Du nochmal meinen Progressionsthread, dann kannst Du es anschliessend an zwei Händen ohne Daumen nachklimpern
  21. Ist klar Pummelchen, ich weiss auch, was es kosten könnte. Ich starte mit weniger Stücken real (bin doch nicht blöd). Wenn ich die 1000 Stücke zusammen habe, will ich aber wissen, wie ich die dann tunlichst einsetze. Mit dem Härtetest bin ich auch noch nicht weit gediehen. Immerhin gibt es einen Ansatz, wie man sehr schlecht starten kann, und den Hauch einer Ahnung, wie es nach dem schlechten Start weitergehen könnte.
  22. Ich hatte die Tage schon öfter gepostet, wie Ecart ensteht, scheinbar liest das niemand. Eine wunderschöne Methode immer automatisch auf Ecart zu spielen besteht darin, immer das zuletzt Erschienene nachzusetzen. Man braucht keine Buchführung und ist bei jedem (Rück)Lauf automatisch dabei. Damit aber keine falschen Vorstellungen aufkommen, die Treffer-Ausbleiber werden dadurch keinen Deut besser. Ich hatte schon Permanenzstrecken, da wären stationäre Chancen besser gelaufen.
  23. Hallo Spielkamerad, Ich glaube nur sehr selten an sowas. Wenn, dann eher aus Verzweiflung (wegen Satzangst). Es soll ja auch Leute geben, die nur dann beten, wenn sie sich dem Ende nahe sehen... Gruss vom Ego
  24. Hallo sp! Gleichsatz kann ich nicht, das ist mein Fehler. Ich habe auch gar keine Prognose für die Zukunft. Das sind keine guten Vorraussetzungen für die Roulette Ich habe jedoch jede Möglichkeit der Progression im Köcher und das ist eine ganze Menge. Leider ist das System noch nicht getestet und für diesen Umstand werde ich hier garantiert verlacht, aber ich pfeife darauf. Wenn ich launig werde, werde ich Euch das halbfertige Produkt in Aktion vorführen, an einer Livepermanenz. Ich scheue nur die Arbeit, die das machen wird, denn ich bin faul. Wenn ich die Progression länger spiele, wird niemand wissen, was ich mache, also könnt ihr Euch diese Forschung abschminken.
  25. Diese Aussage ist ein Rechenfehler. Wenn ich das ausführen muss, tust Du mir leid. Aber Du hast es selbst nicht so gemeint. Ich kann Dir auch beweisen, dass 2 Spieler haushoch gewinnen, der eine setzt nur Rot, der andere nur Schwarz, beide progressieren geeignet, beide gewinnen immer... Aber ich setze nicht Paroli... und die beiden Dauergewinner auch nicht... Einzige Vorbedingung, es läuft alles normal... 40:60 wäre für mich auch noch normal... beide gewinnen dann immer... bei 33:67 würde es auf EC kippen, aber erst wenn es dauerhaft so bleibt. Das glaube ich aber nicht... Edit: Dann kann man übrigens auch die Progression noch anpassen, damit es IMMER bei 25% Treffer noch gewinnt.. Wäre schon ein echt schräger Zufall der das dauerhaft durchhält.
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