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Schon fast ein Ritterschlag für den Heckenschützen, schreibt wohl konsequent mit Maske Juan
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Cafe‘s Quelle war das israelische Fernsehen. Jegliche gegenteiligen Fakten abzulehnen, ist auch keine Haltung. Lass Dich boostern und vertraue den Experten und der Politik, wenn Du keine Bedenken hast und bezeichne alle Andersdenkenden weiterhin als dumm - und bete fuer die Zeit nach der x-ten Auffrischung. Juan
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wenn du die Erfahrungen aus Israel ignorierst, kann man so wie Du argumentieren oder sich eben ein paar Gedanken mehr machen. Juan
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stimmt leider…. G2+ und Ungeimpfte treffen sich alle in den Familien wieder. So wird das nichts! Juan
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@Egon. Dem neuesten Bulletin des RKI verweigert er sich wohl, sonst müsste er schon heute sein gestriges Coronabild und seine Überzeugungen über den Haufen werfen…oder er erklaert dort auch alle fuer dumm. Juan
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es stand so in der Presse.
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die Experten, denen Du vertraust haben sich Dein Vertrauen womit verdient? Mit dem Impfstoff der weder die Ansteckung verhindert, noch einen gleichbleibenden Schutz gewährt? Oder ist es das Versprechen, uns mit dem Impfstoff und den verfügten Massnahmen sicher aus der Pandemie zu führen? Dumm lass ich gelten, da sich kerngesunde Menschen zu Tausenden ihrer Grundrechte berauben und vom öffentlichen Leben ausgrenzen lassen - während Geimpfte lange Zeit als Belohnung ohne Maske als Virenschleudern fungieren durften….. Am dümmsten sind einzig diejenigen, die keine kritischen Fragen stellen und vertrauen wo es längst nichts mehr zu vertrauen gibt. Juan
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hallo cmg bei Deinem letzten Absatz bin ich nun wieder voll bei Dir. Wahnsinn! Dein Umwege bis zurück ins Altertum habe ich jedoch weder verstanden noch als zwingend notwendig erachtet. Letztlich kommt es nur auf eins an, wie kommen wir an den positiven EW. Gruss Juan
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hallo Sachse jeder Weg den ich kenne, basiert auf anderen Lösungsansaetzen, fernab der geschilderten Angaben. Zur Gewinnfaehigkeit der geschilderten Angaben habe ich bisher keine Angaben gelesen. Mathematisch ist dem Roulette nicht beizukommen, dabei bleibe ich bis das Gegenteil vorliegt. Juan
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das habe ich auch gemacht, aber das Bessere war der Feind des Guten. Juan
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hallo Fritzl Es gibt noch etliche Tücken mehr zu umschiffen, da auch die Croupiers rasch verstehen, wo man angreifbar wäre. Ich habe alle möglichen Störmanöver erlebt. Das würde Seiten füllen, denn wenn Du EC spielst bist Du maximal ein lästiger Gewinner da Tronc eine Nebenrolle spielt. Gehst Du mir groesseren Betraegen ins Plus, ist das richtige Ende oberstes Gebot. Im Verstaendnis des Croupiers legst Du rein zufaellig vor und er geht davon aus, Dich frueher oder spaeter zu leeren. Marschiere ich dann mit einigen Stueck schon bald zur Kasse, kommt oft die Frage „warum ist schon Schluss, sie gewinnen doch?“ Mit jedem weiteren Besuch in der gleichen Spielbank wird es nicht einfacher, obwohl es weitere Möglichkeiten gibt, die Croupiers und fehlende Zeit zu kontern. Machen wir uns nichts vor, die Bank will mein Geld, ich das der Bank. Will ich spielen, gehe ich zum Badminton oder zum Fussballtennis. Jedenfalls beantworten die Hürden auch die Frage von Sachse, warum es noch Spielbanken gibt. So einfach wie sich hier einige das vorstellen ist es nicht. Etwas vom ersten, das mich Chris einst fragte , wie kriegst Du variable Einsaetze usw. auf den Tisch? Allein das zuwenig beachtete Handling der Jetons kann Dich scheitern lassen usw. usw. Juan
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@Lutscher Bezweifle ob Du als KG das verstehst. Wenn ich 3EC spiele und es wenig oder keine Mitspieler hat, war lange Zeit schneller ausbezahlt als ich mitschreiben und meine unterschiedlichen Einsatzgroessen bereitstellen konnte. Wenn der Croupier direkt nach der Auszahlung wieder den nächsten Coup ausspielte oder gar keine Auszahlung zu tätigen hatte, kreiste die Kugel fast ohne Unterbruch direkt wieder. War das mit einer frühen Absage kombiniert wurde es schwierig. Das habe ich mit den Jahren weitgehend ausschalten können, indem ich vorgängig klärte, zu welchen Konditionen ich spielen will. Bei Handwechsel und vorallem wenn man mich im Rückstand waehnte, haben sie speziell in F doch immer wieder versucht, das Tempo zu forcieren. Das habe ich dann mit der Zeit ueber die Einsatzhoehen und grosszügigen Tronc, nachdem man sich kannte, vielerorts eliminiert. Die Saalchefs liess ich öfters antanzen und erklärt ihnen exakt, was nun passieren kann: Als ich kam guckte der Croupier ohne Gast die Wand an, jetzt spiele ich gegen das Roulette, auch mit satten Einsätzen wenn die Konditionen stimmen, aber nicht gegen die Geschwindigkeit des Croupiers - oder ich wechsle zurueck. In 90% der Casinos ging das, in 10% musste ich nach dem Handwechsel nochmals intervenieren. Daher auch meine Vorliebe für Franzosentische und Sitzplatz, wo ich meist einen Croupier bitten konnte fuer mich zu setzen, was mir wertvolle Zeit brachte. Mit der Zeit konnte ich selbst die benötigte Zeit immer mehr minimieren und ich wusste exakt, wo man es auf möglichst viele Störfeuer anlegte. Diesbezüglich waren die Franzosen die schlimmsten Finger. Ohne Stress ging das am besten in Bad Dürkheim und BCN, am schlechtesten in Saarbrücken und Bregenz (einfache Chancen sind bitte selbst zu setzen!). Auch BB war nicht top, dort sass ich, wie in SB lieber an einem gut besetzten Amerikaner, heute ist das Standard - Auch in Südspanien und Portugal gibt es die alte Spieltradition nicht mehr. Wenn das Affentheater mit Corona vorbei ist, sind wohl weitere der heutigen Casinos auf Automatenbetrieb umgestellt. Ab und zu werde ich dann wieder bei den Verbliebenen aufschlagen. Bis dahin halt ich still, hier gibts 90% Geimpfte, habe glücklicherweise noch länger genug mit meinem Umzug zu tun. Gruss an den Ententeich Juan
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hallo Busert in meinem Verstaendnis waren diese Franzosentische Thema, wo man noch mit Rateau spielte. Dabei sitzen mehrere Spieler an einem Tisch. Ein Chef de table und drei Croupiers kümmern sich um die Einsaetze. F-Einteilung auf dem Filz und Sitzplatze gibt es an vielen Orten immer noch. Mein letzter Besuch in Niederbronn ist auch schon mehr als zwei Jahre her, gut vorstellbar, dass die am Wochenende mehr Publikum haben. Bei mir war es ein Werktag, sass mit drei weiteren Spielern am Tisch und ansonsten waren da kaum weitere Gaeste. So erlebte ich es schon zuvor mehrmals,wenn ich gegen Belgien fuhr. In Basel spielte ich seit 2006 viele Jahre, es war nie nur einziges Rateau im Einsatz. Klassisches franz. Roulettespiel traf ich jedoch in San Remo, St. Vincent, Bregenz, Bad Wiessee, Baden-Baden, Saarbruecken, Bad Dürkheim, Barcelona, Monte Carlo usw. mit starker Tendenz abnehmend, da zu personalintensiv. Gruss Juan
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hallo Busert sag mal, weisst Du was ein Franzosentisch ist? Wo soll der in Basel anzutreffen sein? War zwar schon einige Zeit nicht mehr dort, aber kann es mir nicht vorstellen. Das wäre der erste und einzige derartige Tisch in der Schweiz - ausgerechnet In der Phase, wo rundum abgespeckt wird? Auch in Niederbronn-les-Bains, dessen Casino eine extrem tiefe Besucherfrequenz hat, traf ich noch nie einem solchen Tisch an. Ich bezweifle ob die genügend Personal dazu haetten. Bei meinem letzten Besuch 2019 war ein Tisch offen und ich wunderte mich, dass waehrend meinem knapp stündigen Besuch kein Handwechsel stattfand. Juan
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Eben doch das Land der Dichter und Denker. Juan
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hallo cmg ich frage mich, wie und ob Du das, was Du beschreibst, am Tisch umsetzen kannst. Meine Praxiserfahrung zeigt, dass zwischen den einzelnen Sätzen oft sehr wenig Zeit bleibt. Ein Spiel auf 3 EC, selbst wenn nie alle Coups auch drei Saetze mit sich ziehen, bedingt trotzdem jedesmal „Satzbefehl oder nicht“ zu eruieren. Jedes Drehtempo mitzugehen ist auf 3 EC’ essentiell und bedingt viel Praxiserfahrung. Wie löst Du dies in der Spielbank? Schreibst Du mit? Wie gehst Du mit der verfügbaren Zeit zwischen den Coups um. Gruss Juan
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Man findet bereits ein Haar in der Suppe, kaum hat er etwas erklaert und bezeichnet ihn als Ahnungslosen, obwohl er selbst noch offene Fragen einraeumt. Das ist bereits fürchterlich. Rate Onio einfach mal weiterzumachen. Wenn er sein Kapital schonmal verzwölffachen konnte, lohnt es nun rauszufinden, welche Ausschläge nach unten möglich sind. Juan
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…das muss ja noch viel schlimmer als gedacht sein! Wir haben die Bilder, wer braucht da eine Ortsbezeichnung? Denke fuer diese Destination kriegst Du keine drei Neider zusammen. Nach dem Aschenregen ist es zu spät fuer Erklärungen, ueberleg es Dir. Juan
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hallo bonus74 Das sind zwei Einzelmeinungen von Dir und dem Autoren. Wahrscheinlich decken sich diese auch mit einer Vielzahl von Spielern, die mehr verlieren als gewinnen. So besehen, dürfte die These auch als Trostpflaster dienen. Das erinnert mich an einen Satz zu den Olympischen Spielen: Mitmachen ist wichtiger als gewinnen. Es gibt nun eben auch noch eine kleine Gruppe, die ihr Engagement dem maximal Erreichbaren unterordnet und die daraus ihren Spass zieht. Fuer meinen Teil kenne ich beide Seiten seit meiner Jugend und hatte mich rasch entschieden, wohin es mich zieht. Als Profisportler hatte es mir unendlich Spass gemacht, stets alles dem Sieg unterzuordnen. Beim Roulette war es nicht anders. Was ich damit ausdruecken will, ich ziehe die Heiligkeit des Spiels offenen Auges in den Dreck und weiss, viele mit der Trostpflaster-Sicht, würden es mir gerne gleichtun. Gruss Juan
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hallo Sachse in diese Richtung geht es exakt, mir sind Kessel, Croupier und Kugel weniger wichtig. Dagegen stelle ich eher andere Dinge vorne an. Normales Drehtempo - Faktor Zeit, Sitzplatz, überschaubare Anzahl Spieler, Einsatzlimiten sowie einheitliche Jetongroessen zu den variablen Einsätzen, setzen nach Abwurf usw. Darum habe ich auch am liebsten am Nachmittag 1-2 Angriffe getätigt und gut war. Wenn ich damit in einer Woche 25 Stück schaffte war es der Normalfall und innerhalb meines langjährigen Durchschnitts. Alles finanziell einträglicher als mit irgendeiner anderen Tätigkeit ….sofern man nicht a -.10 Cent online oder a 10€ Im LC rumgurkt und danach glaubt, das sei die einzig richtige Wahrheit. Klassisches System würde ich es nicht nennen, das assoziiert der Marsch resp. die Sätze sind der grosse Bringer. Manchmal ist das auch so, aber ebenso koennen es auchmal völlig andere Faktoren sein. Das Repertoire ist relativ breit, irgendwoher muss das Plus am Ende einfach kommen. So habe ich mit festen Regeln und variablen Einsätzen beispielsweise immer wieder auch Verlustzonen entlastet und positive Verläufe verstärkt. Da kommt ein solcher Kommentar zum bespielen aller 3 EC dann gerade richtig: @Verlierer2Du bringst auch nicht allzuviel, jedoch die unterste Schublade hast Du im Sturm eingenommen. Juan
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@sachse Ging vom nächsten Ereignis aus, hatte es nicht präzisiert. Wenn ich das nächste Ereignis nicht richtig treffe - dann eben einige danach. ich weiss, dass ich Mittel- und langfristig öfter treffe als nicht. Der Unterschied ist, Du kannst überall auf der Welt gewinnen, wenn die Bedingungen stimmen - aber eben auch kaum irgendwo, wenn sie nicht stimmen. (Hoffe ich muss Dich nicht so verstehen, wenn Du triffst waren die Bedingungen gut. Nichttreffer haben dagegen mit ungenügenden Bedingungen zu tun). Ich kann ebenfalls überall gewinnen, sofern ich es nicht an einem Angriff festmache (und das würde auch oft wenig Sinn machen). Die Bedingungen sind mir zwar auch wichtig, aber das kann ich meist schon im Vorfeld erkennen und entscheiden. Wird es erst waehrend dem Spiel so richtig übel, breche ich ab, unabhängig vom Spielstand. Wenn ich dabei letztlich zwei von zehn Angriffen nicht gewinne, ist das jedoch bei guten und „schlechten“ Bedingungen für mich mehr als ok. Juan
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hallo Sachse Sag mal, hast Du die zukünftigen Ergebnisse als KG gekannt? Eher nein! Du hast ergebnisoffen annonciert und genug oft getroffen um lange Zeit mehrheitlich zu gewinnen. Wir tun auf einer völlig anderen Basis nichts anderes und setzen ergebnisoffen, aber gezielt situativ und gewinnen die Angriffe ebenfalls mehrheitlich. Du hast zwar eine Wahrheit ausgesprochen, ich habe sie in meinem Verstaendnis abgerundet, auch fuer Busert … Juan
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…dafür haben wir die Gewinne. Mitleid kriegst Du überall umsonst, aber Neid und Anfeindungen sind unsere treuen Wegbegleiter, ist aber alles nicht rouletterelevant oder beeintraechtigt unser Spiel. Es gibt nur eine Anerkennung die zählt, die der anderen Gewinner. Mehrere haben sich in dem Rahmen nicht geziert und ihren Weg gegenseitig offengelegt. Wer ist da noch auf die Anerkennung der Unwissenden angewiesen oder muss Forumstrollen vorspielen? Juan
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ich warte bestimmt nicht hier auf eine Veröffentlichung!
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Mit diesem Einwurf war zu rechnen, das hat man mir auch schon nachgesagt. Wenn Du es soweit bringst, bist Du ein Spinner oder schaffst Ungewöhnliches. Das hat mich zeitlebens angetrieben. Ich mag offene Münder, am liebsten wenn auch noch eine Kiefersperre damit verbunden ist. un saludo aus Ayamonte
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