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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar
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@odotus Hast ein Flair für harte Fakten. Nachdem sich bisher niemand für Deine Spielweise erwärmen kann waren die Kritik heftig und die Bedenken zahlreich. Deine Beratungsresistenz erinnert mich fatal an ebenfalls Gscheiterte. tja, wenn die böse Zero nicht wäre - kam die in Deinen bisherigen Test immer wie gewuenscht? Jetzt wird es doch etwas albern... Nun, ich bin mittlerweile bei der naechsten Stufe und die ist um Längen schlimmer: Ich habe Mitleid! Juan
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hallo odotus Viele Antworten erübrigen sich bereits, da du Deine Zielsetzung nicht in der Praxis anstrebst, sondern Dir die Theorie und ein minimaler Gewinn genügen. Darum kann ich auch das Getöse nicht zurueckziehen. Man koennte es auch einfach eine ungenuegende, aber knapp erfolgreiche Spielweise nennen. Dein olympischer Gedanke in Ehren, ich erachte eben Dein ganzes Ansinnen als unvollstaendig und Dein Spiel als praxisfremd. Deine Küchentischstrategie kannst Du kaum in der Praxis umsetzen. 17 Monate sind eine verdammt lange Zeit. Du unterschaetzt die mentale Komponente im Verlustfall voellig. Drei Monate ohne sichtbare positive Resultate - ich kenne weder ein erfolgreiches System, noch einen der mir bekannten EC-Spieler, der sich eine solche Phase einfach mal goennt und entspannt aussitzt. Sowas geht tatsaechlich nur am Küchentisch. Zudem, Du hast kein Gewinnsystem. Du musst eine sichtbare Ueberlegenheit der positiven Saetze erreichen. Dein Ansatz bleibt aber stets 50:50 minus Zero. Wie diesem Nullsummenspiel begegnet werden kann, trete ich hier nicht breit, darueber tausche ich mich nur via PN mit mir schon laenger bekannten Spielern aus, die dichthalten. Der stat. Ecart wuerde Dir die Augen oeffnen, nimm die Zahlen dieser 16 oder 17 Monate und setz Dich tatsaechlich mal ernsthaft mit Deinen Resultaten auseinander. Dein Einwurf zum stat. Ecart besagt nur, dass Du das nie ernsthaft geprueft hast. Einerseits willst Du nachvollziehbare Bedenken anderer nicht verstehen, andererseits ist es Dir egal monatelang im Minus zu verharren. Das benötigt weder eine Beweisfuehrung, noch eine Diskussion. Eine erste Probe laesst schon nach wenigen Tagen erkennen ob sich die Weiterfuehrung auf 50000 Saetze lohnt oder besser abgebrochen wird. Ich hatte ab Anfang nie den Eindruck, dass Du uns hier nicht die Wahrheit sagst. Es liegt mir darum fern zu versuchen, Dir hier in irgendwas die Unwahrheit zu unterstellen. Du hast bestimmt einen Riesenaufwand betrieben und klar wirft man das nicht gerne ueber den Haufen. Es geht mir vielmehr darum, dass ich die Realitaet aus eigener Erfahrung kenne - und die Realitaet, wenn man Geld aus den Casinos rausholen will. Sobald dauerhaft und hoch gespielt (und oefters gewonnen als verloren) wird, gibt es frueher oder spaeter vielfaeltigste Hürden. Wenn Du die Umgehen willst, brauchst Du einen sehr guten Magen und eine grosse Portion Wissen ueber die Gegenseite. Am besten gehst Du da mal hin und versuchst es selbst von 100 auf 10000...und vergiss nicht uns darueber zu berichten. Gruss Juan
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hallo odotus wir haben verstanden was Du tust, ob Du das kritische Posting von Chris richtig interpretierst bezweifle ich dagegen. Deine abstrakten Konstrukte mit Logik zu verbinden (Deine Worte) und der Hinweis auf die einschlaegige Rouletteliteratur bestaetigen Chris nur was ich auch bereits dachte. Du kennst keinen Hebel, der Dich entscheidend ins Plus bringt, genausowenig wie ihn die einschlägige Rouletteliteratur liefert. Ich glaube Dir sogar Dein kleines Plus, aber es ist garantiert in einem derart tiefen Bereich, dass es in keiner Relation zum ganzen Getöse steht. Wenn ich hier einem attestieren kann, dass er EC‘ begreift, abstrakt denken und mit Logik verbinden kann ist es Chris. Natuerlich wuerde er Dir blitzschnell eine Antwort geben, Du muessest Dein Spiel nichtmal im Detail gross offenlegen. Der stat. Ecart bei 50‘000 Saetzen und mit Masse egal wuerde ausreichen, sofern die drei Monate im Minus eingerechnet sind, um auch Dir eine zweite Sichtweise zu verschaffen. Ich erklaere es Dir nach einigen Jahrzehnten EC noch etwas anders: 100 Stueck Kapital, drei Monate im Minus, gesamthaft und langfristig ein kleines Plus und alles nicht im Landcasino 1001x durchexerziert - Damit bist Du fuer die ganz Wenigen, mit deutlich mehr Affinitaet zu den EC‘, nur Kanonenfutter mit Deiner Beweisfuehrung. Es war gut gemeint, aber vergleich es mit einem Jongleur, der bei Bayern zum Probetraining vor- beigehen will. Dem geht die Zweikampfhaerte ebenfalls voellig ab. Juan
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hallo odotus Deine Resultate betrachte ich mittlerweile mit ebensoviel Unverstaendnis wie Deine Begleitkommentare. Es steckt ein klassischer Fehler eines Tüftlers in Deinem Gesamt- werk. Solange Du Dich damit zufrieden gibst, wenn Du in der Langzeitbetrachtung in ein Plus kommst und Dir die Bank noch nie 100 Stueck abnehmen konnte, wirst Du hier mit den demonstrierten Niederlagen und Deinem Optimismus weiter auflaufen. Das ist keine taugliche Spielweise, eher ein Selbstbetrug. Weitgehend verhinderts Du noch groessere Niederlagen und generierst zuwenig Gewinn. Da Du es schaffst, pro Jahr auchmal drei Monate im Minus zu verweilen spricht nichts dagegen, dass Dir ein derartiges Desaster auch zweimal in Folge gelingt. Ich befürchte, Du wirst Dich frueher oder spaeter dieser Einsicht beugen müssen. Nicht gut fuers Ego, aber der erste Schritt zu einer möglichen Verbesserung. So wie bisher, wirst Du hier vom eigenen System aufgefressen. Juan
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hallo Starwind, hallo Hans Dampf Hier möchte ich odotus bezueglich Fiktivsaetzen doch etwas in Schutz nehmen. Deren Sinn kann man zwar ueber weite Strecken in Frage stellen, da auch positive Sätze auf der Strecke bleiben. Was Ihr aber beide nicht erwaehnt ist, dass mit dem Fiktivspiel auch die wenigen, aber umso verheerenderen schwarzen Serien, miteliminiert werden. Ein Fakt, der auf lange Sicht eine mit- entscheidende Rolle spielen kann, ob sich die Gewinne dauerhaft halten. Das sehe ich auch so, wer zur Verminderung der Verluste einen Weg gefunden hat, muss zwingend für die optimale Nutzung der Gewinne eine ebenso griffige Strategie verwenden - sonst wird das nichts. Juan
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die Dame hat bestimmt nach Abwurf gesetzt oder warst Du anwesend und hast tatenlos zugesehen? Wie konntest Du das mit Deinem ausgepraegten Gerechtigkeitssinn vereinbaren? Um Deine Zielwurfgeschichten zu belaecheln brauche ich keinen Plan, Hirn reicht. Deine wichtigste Referenz sind ein paar Kriminelle in SB und mittlerweile bist Du dort raus. Das nennst Du wohl einen Plan. Na dann, weiter mit Deiner Riesenkarriere als Enthüller. Juan
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Was Du hier schreibst ist von vorgestern. Kenne Croupiers in Spanien, Tschechien, Deutschland und der Schweiz. Nicht einer hat ein grosses top Haus. Die meisten sind aufgrund des Jobs geschieden und wenn Du willst, erzaehle ich Dir wo sie an ihren freien Tagen zocken. Was Du hier reinstellst ist das Gegenteil dessen was ich erlebte. 2016 spielte ich zwei Monate am Stueck in Seefeld. Nach zwei Wochen kannte ich das Privatleben aller Croupiers. Die liefen mir die Hacken ab, um rauszukriegen was ich spiele. In Spanien ist ein pensionierter Croupier aus Torrequebrada ein persoenlicher Freund, mit dem Ausbilder der Croupiers in den Casinos von Alicante, Benidorm und Torrevieja treffe ich mich regelmaessig. Hast Du ueberhaupt eine Ahnung,von welchem Lohnniveau wir angesichts der Billigkraefte aus Osteuropa, angelernten Studenten usw. sprechen? Die Schweiz kennt kaum einheimische Croupiers, Deutsche, Slowaken und Tschechen sind die Normalitaet, akzeptieren tiefere Loehne .... Du zitierst eine laengst vergangene Zeit.....nicht 2020. Die Zeiten als ein Croupier noch Abitur brauchte sind vorbei. Juan
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hallo Sachse Er sagt ja, dass er keine Casinos besuchte. Da verzeih ich sowas auchmal, die 500 Fiktivlinge sind tatsächlich grob, aber er glaubt an seine Sache und hat wohl viel Zeit darin investiert. Der Grundgedanke, eine ganze Armee aufmarschieren zu lassen ist letztlich nicht von ihm. Ich halte es auch für einen völligen Flop, wie ihm auch schon Egon aufzeigen wollte. Das Grausamste ist jedoch, ich (und wohl auch Du) haben solche Spieler mit dem halben Büro im Casino auch schon in echt gesehen. Die schrieben mehr als die setzten und nach jedem Fehlsatz stellten einige Zuschauer die Frage, was schreibt der nur! Das ist wie wenn Du einen ausrangierten Bagger anschaffst und damit in den Badeurlaub faehrst. Juan
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Hallo Hans Dampf Zufall nehme ich auch so wahr wie Du. Es stehen 37 mögliche Fächer gegen einen gewählten Marsch. Je länger stets mit den gleichen Regeln und einem identischen Marsch gespielt wird, desto besser versteht man, der Zufall kann angesichts der 37 Fächer nur innerhalb gewisser Grenzen toben, aber er kann toben. Mir ist jede Coupfolge recht resp. es ist mir gleichgültig was geschmissen wird. Wichtiger sind die Antworten darauf, hier entscheidet sich alles. Juan
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Casinos nach Corona
topic antwortete auf Juan del Mar's EC-Zocker in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
In der Schweiz sind Genf, Courrendlin, Fribourg, Montana, Bern und Interlaken geschlossen, in Montreux und Neuenburg ist nur noch bis 23.00 Uhr geöffnet. Stand 3.11.2020. Juan -
richtig gefährlich wird es beim Roulette erst, wenn Verlierer wie Du anfangen Tips zu geben. Mit den Bitcoins läuft es ebenso...je lauter getrommelt wird, desto mehr Narren springen auf. 80% verlieren ihr Geld, steht aber beim anfixen nicht fett im Werbebrief. Danach kann jeder reich werden...darauf muss man erstmal reinfallen. Juan
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Da kann sich @odutus danach gleich lieber mit dem Ullrich-System auseinandersetzen oder auf Bitcoins setzen. Das Prinzip Strohhalm scheint Dich überall zu begleiten... Von Roulette keine Ahnung ist bestätigt und nun erfolgreich auf Bitcoins umgesattelt. Soviel Schaden wie Bitcoins haben alle schlechten Roulettesysteme zusammen nicht angerichtet, da musst Du unbedingt dabeisein, Ende Winter singst Du dann in Stuttgarts Innenstadt mit dem Hut am Boden. Juan
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hallo no doubt freue Dich nicht zu früh, es sei denn Du hast Wohnsitz in der Schweiz. Mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz würde ich dort keine hohen Beträge einzahlen (und im Gewinnfall nicht ernsthaft auf eine problemlose Auszahlung hoffen). Juan
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Da lacht der Zocker
topic antwortete auf Juan del Mar's Alpenschreck in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
so ist das mit gewissen Roullettefreunden Ein IQ wie zehn Meter Feldweg Juan -
@Egon. Ich verfolge das Ganze fassungslos, odotus hat tatsächlich selten gesehene Steherqualitaeten. Wenn Du eine viermonatige Durst- strecke als gottgegebenen Normalfall abbuchst, wirst Du in jedem Casino der Welt mit offenen Armen empfangen. Für alle wie Du, die bisher nichts von einem positiven EW wissen wollten, im vorliegenden Fall gebe ich Dir recht, hoffe hast für das Ullrich-Prinzip nichts bezahlt. Juan
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Langzeitbeweis, Grilleau Gegenspiel
topic antwortete auf Juan del Mar's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
mit den Jahren kommen uns gewisse Eigenschaften abhanden, andere dazu - aber damit hatte ich nicht gerechnet, Nun, beunruhigend ist das noch nicht... Hau weiter rein! Juan -