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Roulette Forum

Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. hallo Starwind in etlichen Staaten, auch in D, konnte ich mich schon selbst von vergleichbaren Beispielen wie cmg‘ schilderte ueberzeugen. Solche Misstaende würden in der Privatwirtschaft direkt in den Ruin fuehren, das wäre eine Erkenntnis die ich selbst aus der Altherrenliga als sinnvolle Erfahrung annehmen würde. Beim Staat wirkt sich sowas etwas anders und fuer einen breiteren Bevölkerungskreis aus. Dies und die Folgen daraus zu kommentieren, nehme ich mir weiterhin heraus, auch wenn cmg‘ Beitrag, wie schon zahllose andere zuvor in diesem Forum, nicht themenbezogen war. Gruss Juan
  2. Leistungsdenken und Arbeitsmoral vom Feinsten, die Leute dort haben richtig Ahnung von der „work life balance“. Jetzt verstehe ich auch die hohe Steuerlast bei unseren deutschen Freunden etwas besser. Juan
  3. hallo Spielkamerad Du und Sachse, Ihr seit auch nicht gerade dafuer bekannt, dass Ihr jeden Unsinn ohne Widerspruch stehen laesst und das ist auch gut so. Das ist mittlerweile verstanden worden. Man kann aber kaum davon ausgehen, dass wir deswegen unseren Standpunkt verschweigen. wir sind keine Sekte, aber jeder hat oft Jahre gebraucht um bei seinen heutigen Erkenntnissen zu stehen. Lernwillige gaebe es genug, fragst Du aber mal nach den Erfahrungen damit, sieht es haarstraeubend aus. Kaum jemand der nicht massiv schlechte Erfahrungen machte, meine schlechten zaehle ich hier nicht nochmals auf, die guten waren Chris, roemer, Nostradamus und Brainy. So haelt sich das wenigstens die Waage. Interessant ist, dass alle vier bereits ihr ureigenes Spiel mit positivem EW hatten, von wegen Lernwillige...es gibt Wissbegierige, aber Lernwilligen die den Aufwand nicht scheuen nur ganz selten kann man so sehen oder sich Fragen was in den letzten 250 Jahren geaendert hat. Mir kommen dabei als erstes die elektronischen Hilfsmittel in den Sinn, die es zuliessen grosse Datenvolumen zu bearbeiten, was lange Zeit kaum unmoeglich erschien. Der Satz „haette ich nur bereits die Computerauswertungen frueher schon gehabt“ kennen wohl die Meisten noch. Wir haben uns in den letzten 30 Jahren besser aufgestellt, als in den 220 Jahren zuvor. Wenn ich da an meine erste Rechenmaschine denke.... Nein, ich verurteile ihn dafuer nicht, aber es passt nicht in meine Vorstellung von Professionalitaet. wie ich schon geschrieben habe, von den Lernwilligen kam da bisher nicht allzuviel. Wir haben darum eher untereinander Dinge offen gelegt und konnten dabei nichts verlieren. So kenn ich heute von drei Spielern ihre Spielweise recht genau und sie meine. Daran kann ich nun gar nichts schlecht finden. Das möchten wir alle auch vermeiden. Das ist auf jeden Fall so und es wird immer schwieriger unter dem Radar zu agieren. On- line ist es noch viel deftiger, da bleibt gar nichts mehr verborgen. Gruss Juan
  4. hallo Sachse vorausgesetzt es wird stets die identische Spielweise angewandt, erhaelst Du Resutlate um Deine Parameter zu bestimmen. Das hatte ich bis zum Erbrechen getestet und mich danach entschieden. Messbare und vergleichbare Resultate waren stets mein Ziel. Hätten die nicht ueberzeugt waere ich nie eingestiegen. Die Erkennbarkeit verbessert sich mit dem Umfang der gespielten Angriffe. Den obersten Punkt einer Welle etwas verpassen und gewinnen ist immer besser, als die erspielten Gewinne wieder zu verspielen. Sah zu Genüge die immer gleichen, nach einem Gewinn euphorisierten Zocker, die glaubten das Casino an diesem Tag schwindlig zu spielen und alles verloren. Gruss Juan
  5. Hallo Sachse es mag Dir nicht viel sagen, aber das EC-Spiel und der Saldo, bewegen sich immer wieder im Bereich Plus oder Minus - auch auf 3EC gleichzeitig. Um die Plusbereiche der Wellen abzuholen, musste ich erstmal Parameter definieren. Diese sind eng gehalten und ich halte sie auch konsequent ein. Nach oben beende ich ab einem gewissen Saldo beim ersten Verlust, nach unten ist der Angriff ebenso eingegrenzt. Es steht auch nichts im Weg, pro Besuch mehr als einen Angriff zu fahren, da mit meiner Spielweise durchschnittlich nur rund 30 Coups pro Angriff verbunden sind. Am Ende hat recht, wer die Spielbank im Plus verlaesst, das gelingt in der Langzeitbetrachtung acht von zehnmal - ob Dir dabei meine Einstellung gefaellt kann ich natuerlich nicht beeinflussen. Bezueglich der Professionalitaet muss sich niemand sorgen, denke Du koenntest da sogar in einem Bereich noch dazulernen. Ich war und werde garantiert nie oeffentlich in Erscheinung treten und bin darum all die Jahre einer Sperre stets entgangen. Gruss Juan
  6. @Egon das ist voelliger Unfug, hast Du Billedivoire immer noch nicht gelesen oder nur nicht verstanden? Das Spielende im angestrebten Plus ist durchaus eine Form der Angriffslaengenauswahl.... Der Satz hat es tatsaechlich in sich; hat daran Professor Althöfer mitgearbeitet? Da sind Dir gleich nochmal die Gäule durchgegangen....breche lieber bei +3000 ab als bis zu -4000 weiterzuspielen und irgendwann werden die Lichter geloescht. Du bleibst Gefangener Deiner selbst, fürchte Du hast zuviel Literatur von Telatzky verinnerlicht und die falschen Ansaetze geprüft um -1.35 % zu ueberwinden. Juan
  7. nein, das waere dann doch zu boshaft, Roulettequerdenker hatte es im Mobiltelefon einfach nicht auf eine Zeile geschafft. Juan
  8. Damit ist mir nicht nur Dein Zitat deutlich zugänglicher; mit den erwähnten Alternativen bist Du auch als Roulette- querdenker gesetzt. Juan
  9. Hallo Kibitz Du weichst mir etwas aus, mir ging es um Dein Zitat, darum hatte ich es auch fett gedruckt: Ausserhalb der Mathematik kann kein Blumentopf gewonnen werden. Etliche wissen haargenau, weshalb sie gewinnen - ausserhalb der Mathematik! Schafft ein Marsch 50:50 minus Zero ist dafuer nur die Grundvoraussetzung gegeben, gewinnen kannst Du erst, wenn Du Dir mit logischen weiteren Schritten Deine Möglichkeiten ausbaust. Das diese nicht untrennbar mit der Mathematik verbunden sind, kann ich mindestens fuer mich bestaetigen. Wenn ich nach ueber 50000 Saetzen durchschnittlichen acht von zehn Angriffe gewinne ist es ein Fakt, dass ich dies auf rein mathematischer Basis niemals erreichen würde (und damit in guter Gesellschaft mit dem Mathematikprofessor Althöfer, Sachse und Albert Einstein wäre). Es ist aber auch immer möglich, dass Du uns allen einen Schritt voraus bist, wer weiss das schon. Darum nochmal die Frage „willst Du damit ausdruecken, dass Du mit einem rein mathematischen Ansatz gewinnst“? Juan
  10. hallo Kibitz Letzteres ist, nachdem es Albert Einstein nicht gelang, eine funktionierende Gewinnstrategie fuer Roulette zu finden, mindestens eine steile These. Willst Du damit ausdrücken, dass Du mittels der Mathematik gewinnst? Ich erlebe seit Jahrzehnten genau das Gegenteil. Kannst Du Deine These auch belegen oder genauer ausfuehren? Juan
  11. dem Weis(s)en aus der Heide kann ich auch zustimmen, klar Gruss Juan
  12. Hallo Sachse Halbwegs heisst fuer mich, Erfolg ist relativ. Ob man mit 0.10 Cents eine Beweisfuehrung zu Hause durchfuehrt oder sich durch die Spielbanken bewegt und das Spiel professionell betreibt ist dann der Unterschied von halbwegs zu ganz, mit allem was dazu gehoert. Was willst Du mich fragen? Klar laesst sich nicht jeder Angriff im Plus beenden. Es reicht wenn die ueberwiegende Mehrheit im Plus endet und die verklatschten Angriffe klar in der Minderzahl sind und ihr Ausmass begrenzt bleibt. Hast Du nie manchmal verloren? Nein, bedeutet Massnahmen wie Sperr-Regeln, variable Einsaetze usw. Nichts mit Bauch, Gefuehl, Intuition...kein Hokuspokus, aber eben auch keine Mathematik Behalte Deine Ueberzeugungen und Fantasie zu einer Sache, inder Dir immer mehr Personen widersprechen. Das ist fuer mich nichtmal ein Streitpunkt wert. Selbstbetrug wo? am Kuechentisch? Wunschdenken? Wenn es Dir hilft! Gruss Juan
  13. hallo Starwind Niemand und am wenigstens ich, hat das Ansinnen geaeussert, dass Du Dich vor der Mathematik oder deren Erkenntnissen distanzierst. Dagegen bin ich nach wie vor der Meinung, dass mathematische Lösungsansaetze nicht zum Erfolg fuehren, schlicht nicht funktionieren und im GS, auf die Dauer maximal mit 50:50 minus Zero enden. Schon Albert Einstein kam zum Schluss, Roulette ist mathematisch nicht zu bezwingen. Sorry wenn ich glaubte, Dich auch so wahrgenommen zu haben. Sollte Dir, wider meiner bisherigen Erwartungen, ein mathematischer Lösungsansatz Erfolg bringen, sollten wir unbedingt ein neues Thema eroeffnen. Das stellte ich auch nie in Abrede, nur darum ging es aber letztlich gar nicht. Die Rede war ursprünglich von einem Mathematikprofessor, dem allein aufgrund seines beruflichen Hintergrunds zugetraut wird zu wissen, ob ein paar vereinzelte Nasen irgendwo auf diesem Planeten eine Lösung ausserhalb der Mathematik fanden oder nicht. Wenn Sachse damit zum Schluss kommt „es geht nichts“ muss das ja nicht die einzig gueltige Sichtweise bleiben, es sei denn Althöfer erklaert mir wieso ich sechs Jahre unverschaemt Glück hatte. dagegen ist bis dahin auch nichts einzuwenden. Da gibt es nichts zu teilen, meine Aussage lautete nie „es gibt nichts Erfolgversprechendes“, sondern „es gibt keine mathematischen Lösungsansaetze“. (Auf Dauer und im GS endet alles bestenfalls bei 50:50 minus Zero). Saemtliche Lösungsansaetze die ich kenne und die mich ueber 50:50 minus Zero bringen, ordne ich nicht der Mathematik zu. Gruss Juan
  14. Hallo Sachse Althöfer mag Mathematikprofessor sein, was das automatisch mit seinem Roulettewissen zu tun hat erschliesst sich mir nicht. Meines Wissens sammelt er Roulettekessel, das allein führt auch nicht zu Dauergewinnen. Seit einer Ewigkeit distanzieren sich alle klassisch halbwegs erfolgreichen Roulettespieler , bestimmt aber Chris, Starwind oder ich seit jeher von mathematischen Lösungsansätzen. Vielleicht kannst Du mit diesem Satz nichts anfangen, dann hoffe ich, dies der Rest der Interessierten wenigstens versteht. Gruss Juan
  15. hallo Sachse ich spielte im Dezember 2019 letztmals in Monte Carlo in den salles privees; dort wie auch im grossen Spielsaal konnte ich an Tischen ohne Doppelzero spielen. Cafe de Paris ist ein reiner Automaten- schuppen, dafür ist das Essen nach wie vor hervorragend. Gruss Juan
  16. Die Marketingformel fuer erfolgreich umgebaute Casinos heisst schon seit einiger Zeit „House of entertainment“. Da werden von McDoof bis in Hotels Gratiseintritte verteilt um den Laden Freitag und Samstag brechend voll zu bringen. An eine gediegene Spielatmosphaere ist da nicht mehr zu denken. Habe schon laengst meine alternativen Orte gefunden, wo ich die gute alte Zeit aufleben lasse, gepflegt esse und weiterhin meinen Sitzplatz am Spieltisch erhalte. Damit bin ich inzwischen schon lange nicht mehr der Einzige, der sich den Blicken der „Sehkunden“ gerne entzieht und die Casinos bieten dazu auch Hand. Es ist auch moeglich, das Casino ins Haus zu bestellen. Croupier, Spieltisch usw. werden vom Casino gestellt - keine Bange - selbst wenn zuletzt nur noch in Monte Carlo und London nach den Regeln gespielt wird, ich finde den Weg oder kann wie jetzt auchmal lange aussetzen. Gruss Juan
  17. @Egon. Zu Deiner Information, daran ist mindestens in der Schweiz kaum etwas. Die Casinos, welche mittlerweile auch ein online-Casino betreiben, feiern nie geglaubte Erfolgszahlen. Die ganz grossen Verlierer sind die Casinos, die noch kein online-Angebot haben. Europweit duerfte eine solche Entwicklung schwieriger zu messen sein, kann mir jedoch gut vorstellen, dass gerade bei einigen Casinos die Existenz in Frage gestellt ist. Wenn ich mich da an manche Wochentage erinnere, muss es einem auch um das Personal Bange sein. Haetten wir ab Morgen nur noch 50% der Landcasinos waeren es wohl immer noch zuviel, um allen eine gute Zukunft vorauszusagen. Juan
  18. Altersarmut ist beklemmend, hast Du Dir aber redlich verdient. Das Gute ist, es hat nicht den Falschen getroffen. Hoffe die online- Casinos verfahren mit Dir, wie Du mit Deinen Glaeubigern. So ist es dort unten wo Du lebst, einer bescheisst den anderen. Wuensche weiterhin eine geile Zeit. Juan
  19. hallo Busert Fuer die Schweizer Casinos sehe ich auch Ende Februar noch keine Oeffnung. Zuerst werden Restaurants und Laeden geoeffnet, die Freizeitbetriebe sowie Museen und Theater folgen fruehesten zwei Wochen spaeter...falls der Bund weiterhin die Verantwortung trägt. Gruss Juan
  20. in Frankreich bleiben die Casinos auf unbestimmte Zeit geschlossen (fermeture temporaire). Es sieht dort keinesfalls besser aus als in den umliegenden Laendern. Juan
  21. Das Virus kommt schneller voran als unsere Regierungen. Juan
  22. @OrangenCester. Ich verstehe Deine Entruestung durchaus, das ist aber nur die eine Seite denn ich bezweifle, ob Du die Sachzwaenge und politischen Gegebenheiten verstehst, die eine Casinoleitung in der Schweiz umtreiben. Die Ausichtsbehoerde ESBK setzt sich aus Mitgliedern unterschiedlicher politischer Parteien zusammen. Das fuehrt mitunter zu sehr unterschiedlichen Sichtweisen auf den Spielbetrieb und dessen Grenzen. Die Casinoleitung fuerchtet die ESBK mehr als jeden Spieler. Zudem wurden die Standards bezüglich Spielsuchtpräventionen laufend erhöht. Fuer die Einhaltung ist das Casino verantwortlich. Verfügte Spielsperren sind durchaus ein Kriterium und werden von den Casinos als Beleg der Einhaltung gerne angefuehrt. Zum Schluss sind da auch noch die Geldwaeschegesetze. Jeder CEO eines Casinos wird diese Gesetze versuchen einzuhalten, um seine berufliche Laufbahn nicht zu gefaehrden. Ich vermute, dass Deine Spielsperre ihre Ursache in der Vergangenheit hat. Die bei der Registrierung verwendete Mailadresse ist tatsaechlich verbindlich und es wird kein Spieler proaktiv angegangen, dass er ab heute gesperrt ist. Du wirst es beim Versuch Dich einzuloggen feststellen. Ebenso wird verfahren im LC. Wer sich etwas zu Schulden kommen laesst, das erst in den Videoaufnahmen ersichtlich ist, kann gesperrt werden. Er wird es dann beim naechsten Besuch an der Reception erfahren. Die Casinos pflegen eine ureigene Art von Kundenservice, dessen muss man sich schon bewusst sein - ist aber auch nicht neu. Den Antrag auf Aufhebung der Sperre sparst Du Dir wohl zu recht. Es wird u.a. ein psychologisches Gutachten verlangt, das jedoch keine Gewaehr fuer eine Aufhebung bedeutet. Finanznachweis, Betreibungsauszug ... all diese Vorgaben sind auf politischer Ebene ausgewürfelt worden, auch mit Leuten die Casinos am liebsten verbieten würden. Abschliessend ist festzuhalten, dass es bereits in den LC‘ von grossem Vorteil ist zu wissen, wo die Hürden fuer den Spieler liegen. Online spiele ich nicht, allein die Vorstellung, dass es in der Schweiz Casinos gibt mit bis zu 40 Mitarbeitern, die den Spielverlauf und den Spieler laufend ueberpruefen haelt mich schon ab. Wer das Kleingedruckte in den Bestimmungen der online-Casinos im Detail mal gelesen hat wird erkennen, dass man auf Dauer dort nie ueber Jahre hohe Gewinne generieren kann. Juan
  23. die Qualität Deiner Aussagen sind mittlerweile mehrheitlich bekannt. Dir würde hier nur noch eine neue Identität helfen. juan
  24. meine Kontakte....das sind alles keine Virologen, sondern Personen aus der Glücksspielbranche. Juan
  25. nochmals eine Luftnummer, Lutscher Geht es um den Sachsen kriegst Du die zweite Luft, melde Dich zur Tour de France. Juan
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