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@Das Kuckuck Was Du ausdrücken willst ist eindeutig, ich würde es aber nicht so verwirrend kompliziert formulieren. Meine Version: Im Rahmen von EC gibt es zu jeder Erscheinungsform des Zufalls auch das Gegenstück; beides nähert sich prozentual in der Großen Zahl mit 50 % zu 50 % an und dann gibt es auch noch Zero. Ist doch klar wie Kloßbrühe, ebenso wie die Schlußfolgerung daraus. Was kann man damit anfangen ? Gar nichts ! Alles altbekannte ausgelutschte Plattitüden, mit absolut sicherer Nutzlosigkeit. Kann man auch kurz als Zeitvergeudung bezeichnen. Damit hast Du selbst zutreffend dargestellt, womit es nicht lohnt, sich zu beschäftigen. Zum von mir gefühlt 150sten Male. Der Roulettezufall weist bei der Bildung dieser Ergebnisse, die über die Große Zahl ermittelt werden, aber keinerlei Regelmaß auf. SRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSRSR.............................................. SSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRRSSRR............................................. wären Regelmaßbeispiele, die gerne durch eine Vielzahl ebenfalls passender weiterer Beispiele ergänzt werden können. Tatsächlich hingegen arbeitet der Roulettezufall bei EC so, wie es jede echte Permanenz ausweist. Nur über kurze Strecken tauchen dort in unregelmäßigen Abständen mal solche Regelmaßeinheiten auf. Umgekehrt betrachtet: der Zufall muss laufend Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) -also Abweichungen von irgend welchen Regelmäßigkeiten- bilden, um eben solche Gleichmäßigkeiten nicht anzubieten, die das Spiel für jede Torfnase ganz einfach knackbar machen würden. Dazu hat der Zufall kein Bewusstsein, dass er dennoch in diese Rahmenbedingungen gezwungen ist erweist jede Statistik dazu (siehe die von Hans Dampf). Schlußfolgerung: Nur das Bewegen (Denken als Voraussetzung dafür) in diesen lediglich temporären Abweichungen macht überhaupt einen Sinn. Dass Erscheinungsform eins und deren Gegenstück sich langfristig ausgleichen werden, stört dann überhaupt nicht mehr, wenn man hinreichend häufig (von immer ist keine Rede) zwischen dem Bespielen einerseits der Erscheinungsform 1 oder alternativ deren Gegenstück wechselt. Das sind die auch von anderen schon beispielhaft erwähnten und sogar vertieften "Wechselpunkte". Ist man wechselnd hinreichend häufig auf einem Ballungsaufbau drauf (aber z.B. mal auf rot, dann wieder auf schwarz), beisst sich das mit dem Umstand, dass der Zufall in der Großen Zahl das angleichen wird, überhaupt nicht mehr. Die Ballung, die jetzt läuft kann in wenigen Folgecoups zum Ausbleiber werden und umgekehrt. Die hinreichend häufige zutreffende Beurteilung der gerade vorliegenden (aber sich häufig ändernden) Spielsituation macht den Unterschied Starwind
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Ich habe es keineswegs als "Störung" empfunden. Danke für die Klarstellung, war doch ganz einfach, mir auf die Stufe zu helfen. Starwind
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"B" ist wohl nur ein Tippfehler und steht für S ? Ich zeichne parallel auf allen drei originären Chancenpaaren auf (Dreistrangspiel) und verschiebe auch die Aktivsätze situationsbedingt dazwischen. Ob das einen Zusammenhang zu den Erkenntnissen des ergänzenden Physikers darstellt, ist damit aber noch nicht eindeutig geklärt. Gruß Dieter
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Hi, Nosti, Der negative Erwartungswert ergibt sich doch einfach durch den Auszahlungsvorteil der Bank. Daran ist nüscht zu ändern, gleichgültig, wie lange sich Fachleute fachkompetent mit der Materie beschäftigen. Eine ganz andere Frage hingegen ist diejenige, ob über Statistik Vorteile ausgemacht werden können, die den grundsätzlichen negativen Erwartungswert nicht bestreiten, sondern einfach geeignet sind, ihn überzukompensieren., Es ist hier doch mehrfach deutlich heraus gestellt worden, dass solche eventuellen Vorteile niemals über die Dauer gleichartig ablaufen, sondern situationsbezogen laufend angepasst werden müssen. Dazu kenne ich keine Erhebungen von echten Fachleuten und keine Programme, die diese häufigen Satzwechsel beinhalten. Solange ich nicht prüfen kann, dass die unsere Ansätze tatsächlich berücksichtigt haben, ist für mich das Totschlagargument durch Berufen auf (zweifelsfreie) Fachkompetenz nicht ausreichend. Damit hat sich Dein Avatarvorbild, Nicola Tesla, ja auch nicht zufrieden gegeben. Da komme ich erst mal ins gedankliche Schleudern. Wenn man einer Permanenz weitere Informationen (als z.B. durch puren Abgleich zwischen Folgen und Wechseln) entnimmt, so fügt man diese Zusatzinformationen ebenfalls hinzu. Ein erkennbarer Unterschied würde lediglich dann bestehen, wenn dieser Physiker andere Informationen, als sie eine Statistik überhaupt hergeben kann, hinzu gefügt haben sollte. Da bedürfte es keines Rechenlaufes, um zu beurteilen, ob dies für die Roulette-Strukturen wirklich vergleichbar, also verwendbar sein kann. Da ich nicht weiss, was er hinzu gefügt hat, kann ich mir dazu mangels Grundlage auch keine Meinung bilden. Rumraterei ist nicht mein Ding. Ob er damit erfolgreich war/ist, scheinst Du ja bejahend andeuten zu wollen. Vielleicht ist die Zahl derer, die damit etwas verdienen, zu klein, als dass sie die Casinos wirklich gefährden. Wenn die kleine Zahl nicht unklug selbst Multiplikatoren schafft kann das auch noch lange gut gehen. Für den von Dir erwähnten hinzufügenden Physiker würde dasselbe gelten. Gruß Starwind
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Dein Gefühl täuscht dich in diesem Punkte nicht. Starwind
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Mit niedlichen Sinnestäuschungen (siehe das von dir verlinkte Video) hat unser Thema aber nichts zu tun. Du kriegst die Blockadesteine einfach nicht aus Deinen verknorpelten Synapsen. Zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen, die beide richtig sind und sich kein bisschen widersprechen (man kann die eine sogar ganz einfach in die andere "übersetzen" und behält volle Kompatibilität) erfordern keinerlei "Verständigung auf eine Betrachtungsweise". MRT ist auch viel präziser und aussagekräftiger als Röntgen; weil es viel länger bekannt ist, muss man sich da auch keinesfalls auf ausschließlich Röntgen (billiger) verständigen. Starwind
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Bei mir haben die Nachwirkungen bis in den späten Nachmittag des Folgetages ein Übriges bewirkt. Hat zwar eine Weile gedauert, aber dann war die Erinnerung hinreichend verfestigt und ich mochte nicht mehr. Starwind
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Nö, das scheint mir mehr dort angesiedelt zu sein, dass mein zuweilen sprunghaftes Wechseln zwischen Frozzeln und Sachlichkeit (und umgekehrt) nicht immer auch an der betroffenen Stelle so wahrgenommen wird. Das hat sich ja überwiegend bisher als nicht tragfähig gezeigt. Muss man sich wirklich verständigen ? Ich meine ehrlich nein. Es reicht doch, dass eine andere Betrachtungsweise zunächst einmal dem Grunde nach überhaupt verstanden werden muss. Erfordert schon mal Gehirnschmalz. Ob man sich ernsthaft damit überhaupt befassen möchte, kann doch jeder völlig frei entscheiden. Erst nach dem Begreifen hingegen ist es möglich sie zu prüfen und zu bewerten. Schiebt man andere Auffassungen, wohlgemerkt nach rationaler Prüfung, nicht nur nach Draufdeckeln der gepflegten eigenen Vorurteile sofort ohnehin zur Seite ("dass habe ich immer völlig anders gedacht, also muss das Andere Quatsch sein"), so ist der Weg zu rational kritischem Mitdenken (nicht einfach nur so übernehmen, weil ein Bauchgefühl das mal gerade zulässt) von vornherein zugemauert. Ich hingegen würde das Ding einfach wegschmeissen. Worin a priori keine Grundlage für Rationalität stecken kann, da gibt es keinerlei Grund zur Investition von Gehirnschmalz und wertvoller Zeit. Starwind
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Meinerseits ebenfalls Danke, ist ausgeführt. Gruß Starwind
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@Hans Dampf @elementaar da es um etwas völlig Gleichartiges geht, antworte ich mal in einem Post. Der Stress macht kaum Arbeit, aber lohnt. Der Effekt wird nicht abgeschwächt, sondern tritt gleichartig immer wieder auf. Das ist einer der Fixpunkte in diesem roulettespezifischen Zufall, der allein schon erweist, dass die häufig gebrachte "Kritik", wenn es sowas gäbe, wäre der Zufall seiner Definition entstprechend ja gar kein Zufall mehr und das ginge ja nun gar nicht, nichts weiter ist als eine Sprechblase. Um dazu einen weiter vertiefenden Anlauf zur Klarheit anzupacken, müsste ich eine Gedankenstufe hier weiter offen legen. Das will ich ebenso wenig, wie ein Ratespiel eröffnen oder einen "elitären Kreis", der sich in einer Verdeckungssprache übt, scheinbar zu pflegen. Das sehe ich ebenso wie @elementaar es vor kurzem ausgeführt hat. Nur aus diesem Grunde schicke ich euch beiden jetzt eine PN. Was ihr daraus macht, ist eure Sache. Dies soll eigentlich nur sich ansonsten automatisch aufdrängende oder verbleibende Fragezeichen bei euch aus der Welt schaffen. Eine Antwort dazu wird von mir nicht -aus Höflichkeitsgründen- erwartet. Liebe Grüße Starwind P.S.: PN an @Hans Dampf ist raus. @elementaar , Du scheinst den Nachrichtendienst abgeschaltet zu haben, hat also nicht funktioniert
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Moin, H.D., dann würde ich, damit dieser Grundgedanke der Realität angepasst bleibt, aber auch die Durchschnittswahrscheinlichkeiten für die Intermittenzen aufdröseln. Also 4 der 16 Intermittenzen müssten als Nase (isoliert) erscheinen. Wegen der Ausgangszahl 64, in die die restlichen 12 für Intermittenzketten rein passen sollten, geht es mit ganzen Zahlen hier rechnerisch nicht auf. Am nahe liegendsten so "geglättet": 5 für Nasen, 2 Ketten von Zweiern, 1 Kette von Dreiern, 1 Kette von Vierern (zusammen 16 belegte Coups). Der Zufall hält sich ja auch auf Kurzstrecke an kein Regelmaß. Starwind
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Das Abheben einer Warmhalteglocke wird nicht ausreichen. Als taugliche Alternative dazu einfach den Verstand einschalten und den Modus "rationales Denken" aktivieren. Starwind
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Wenn ein aus der Statistik ersichtlicher Vorteil tatsächlich vorhanden ist, so wirkt er in jeder vor 100 Jahren aufgezeichneten echten Permanenz ebenso wie in einer gerade entstehenden oder in einer, die erst in weiteren 100 Jahren gebildet werden wird. Deswegen hatte ich vor Kurzem ja extra den Zusammenhang zwischen Statistik und daraus entwickelbarer Prognose dargelegt. Ein Unterschied besteht natürlich tatsächlich darin, dass man in einer vorhandenen Permanenz alles fertig nachvollziehen kann, während in einer entstehenden Permanenz lediglich dasselbe Prinzip wirksam werden muss, das sind aber keine Blaupausen für die Coupabfolgen. Übrigens, nur damit kein weiteres Mißverständnis ersonnen werden kann, das Ganze bedeutet nicht, dass etwa 25 % Überschuss realisiert werden könnten. Netter Kindertraum. Das ist nur zu einem Bruchteil mitnehmbar. Starwind
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Jep, den Gedankengang habe ich auch schon verfolgt. Das scheint einem "natürlichen Sprachgefühl" geschuldet zu sein. Wer eine mehrgliedrige Zusammenfügung von gleichartigen Elementen optisch wahr nimmt, bezeichnet das gleich als "Serie". Würde man es umgekehrt sprachlich verwenden, träte ganz schnell auch das Zusatzproblem auf, wie unterscheidet man denn nun noch zwischen Nase (also keine Serie) und Intermittenzkette (hier läge wieder der Serienbegriff nahe). Das mache ich absichtlich wieder anders. Im Rahmen von echten Serien verwende ich auch nur diesen Begriff (Serie). Bei unmittelbar aufeinander folgenden Intermittenzen, verwende ich ausschließlich den Begriff "Kette". Als ich das in meinen Überlegungen und Entscheidungen durchaus auch mal anders gemacht habe, bin ich ganz schnell in einem gedanklichen Durcheinander versunken und habe mir das -lediglich aus Eindeutigkeitsgründen beim Denken- untersagt. Liebe Grüße Starwind
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Exakt ! Es müssen in Diskussionen darüber dann lediglich immer von allen dieselben Begrifflichkeiten verwandt werden, sonst redet/schreibt man sicher aneinander vorbei. Dann drängt sich doch folgelogisch aber sofort die nächste Frage auf. Da wir Folge/Wechsel alle seit langer Zeit kennen mit dem Verteilungsverhältnis, dass beide gleich häufig auftreten, dies aber keineswegs in einem durchgängigen Regelmaß, macht es da noch Sinn, ein weiteres Begriffspaar wie Intermittenz/Serie heran zu ziehen ? Starwind
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Mit allem anderen, was Du geschrieben hast, bin ich vollkommen einverstanden. Bei dem puren Begriff "Intermittenz" gehe ich hingegen (natürlich deckungsgleich mit meinen eigenen Erwägungen dazu) davon aus, dass es um nicht mehr ging und geht als um die pure sprachlich eindeutige Bezeichnung einer Erscheinungsform des Roulettezufalls, die man in jeglicher Permanenz vorfindet, die also jeder dauernd sehen kann. Das hat nichts mit verbalem Aufblähen oder Wichtigtuerei zu tun. Letztlich passt die Primärdefinition in Deiner Verlinkung doch hervorragend . "dazwischenlegen, dazwischentreten lassen " Also zwischen zwei Serien liegend. Selbstverständlich darf nun keine Phantasieaufblähung erfolgen. Z.B. mit intermittierendem Verhalten hat dies gar nichts zu tun. Ein eindeutiger Begriff für eine der Erscheinungsformen des Zufalls, kein bisschen mehr. "Zwischen zwei Serien auftretende nicht serielle Erscheinungsform des Zufalls in isolierter Form oder in Kettenform" wäre einfach zu lang und bei ständiger Wiederholung auch zu langweilig. Gruß Starwind
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Ich hatte zwischenzeitig keine Zeit. Durch die beiden Beiträge von @elementaar gehe ich davon aus, dass dies nun nachhaltig erledigt ist. Einen Gesichtspunkt füge ich noch hinzu. Jede Statistik kann nur aus bekannten Ereignissen der Vergangenheit erstellt werden. Für das, was man statistisch erfasst, gibt es zuweilen mehrere Möglichkeiten. Diese auf ihre Sinnhaltigkeit abzuklopfen, ist völlig legitim. Wenn nichts anderes zur Verfügung steht als solche Statistik (Intuition, Bauchgefühl, Kaffeesatzlesen ..............gelten bei mir nicht, ich mag es nur objektiv), so kommt die nachgeschaltete Frage, was kann man damit anfangen ? Beim Roulette kann man daraus nur Prognosen ableiten, dass sind dannn nichts anderes als unsere Satz- bzw. Warteentscheidungen. Da das Ergebnis des nächsten Coups nicht berechenbar ist, steht hier nichts anderes zur Verfügung als das Denken (und Entscheiden) in Wahrscheinlichkeiten. Falls irgend jemand im klassischen Bereich etwas Besseres (oder auch nur Einfacheres) auf Lages hat, her damit. Starwind
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Der definierte Begriff "Intermittenz" ist so alt wie das Roulette selbst. Er wurde schon von Grilleau und Chateau verwandt, auch wenn diese im Ergebnis, daraus ein erfolgreiches Spiel zu entwickeln, erfolglos geblieben sind. Die Intermittenz (ausgestaltet als Nase oder Kette) ist in jeder Permanenz zu sehen, also Deinen Gedankengang aufgreifend, müssen dann alle Permanenzen falsch sein. Die Intermittenz impliziert -anders als Du- rein gar nichts, sondern existiert -leicht beobachtbar- ganz einfach. Wenn Du das in der Tabelle von @Hans Dampf ausgewiesene ganz klare Ergebnis aus 713.354 Coups (völlig deckungsgleich mit allen anderen bisherigen Berechnungen und empirischen Auswertungen) kurzerhand mit der Individualverbalisierung "impliziert in unzutreffender Weise" wegräumen willst, so werte doch meinetwegen über fünf Millionen Coups aus und weise nach, dass sich da etwas Anderes ergibt. Viel Spaß bei der Zeitvergeudung. Fazit: Sprechblasen gegen eindeutige Tatsachen ! Mit Verlaub, was für ein Unsinn. Niemand ist jemals von einem "intermittierenden"" Verhalten ausgegangen. Der Erste und Einzige, der so etwas Abwegiges in den Raum stellt, bist Du. Wenn Du so was nicht in den Raum stellen würdest, würde sich auch niemand mit solcher Abwegigkeit befassen. Das einzige Problem hierbei ist völlig offenkundig. Du begreifst den Unterschied zwischen "Wechsel" (Gegenpart zur Folge) und "Intermittenz" (Gegenpart zur Serie) nicht. Schon wieder dieses Begriffschaos. Folgen (nicht Serien) erscheinen gleich häufig wie Wechsel. Intermittenzen haben da gar nichts zu suchen, die werden mit Serien abgeglichen. Ansonsten kannst Du auch noch die Farbintensität des Tableaus in irgend eine Beziehung dazu zu bringen versuchen (zu Serien oder zu Wechseln, was ist Dir lieber ?). Solche Beziehung gibt es aber auch nicht, auch nicht intermittierend. Starwind
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Versprochen, in dem, was an der Kasse abgerechnet wird, sind die natürlich berücksichtigt. Starwind
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Faktenbasiert hat Zero bei EC eine Auswirkung von 1,35 % (und nirgends von 5,4 %, wie von Dir erfunden). Wenn ich es Dir einfacher machen will, weil ich die Verständnisprobleme ja an allen Eckchen und Käntchen hier lesen kann, und rein zur einfachen Beurteilung Zero mal ausklammere war das als Hilfestellung gedacht und nicht als Realitätsentstellung. Die lumpigen - 1,35 % holen mich nicht vom Hocker. Wenn ich die trivialen Grundüberlegungen noch mit Nachkommastellen belaste geht der Verständniswert doch völlig in den Teich. Starwind
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Jegliche Intermittenz kann der roulettespezifische Zufall nur zwischen Serien einbauen. Zero, über die ich einfach drüber spiele, bleibt dabei aufbereitungstechnisch unbeachtet (selbstverständlich wird sie im Spielsaldo berücksichtigt). Dies gilt für beide Erscheinungsformen der Intermittenz, die nämlich als isolierte Intermittenz oder als Intermittenzkette auftreten kann. Welche Erscheinungsformen können also entstehen ? S S S S Das ist eine Serie, konkret eine Viererserie. S S R S S Das sind zwei Zweierserien auf S, zwischen die der Zufall eine isolierte Intermittenz (Nase) geschoben hat. S S R S R S R R Das sind zwei Zeierserien, eine auf S, eine auf R, zwischen die der Zufall eine viergliedrige Intermittenzkette geschoben hat. Und nun bitte eine verständliche Erläuterung, was hier "verklausuliert" wird und nicht nur eine Sprechblase dazu. Wie kann ein Zufallsprodukt, das recht häufig erscheint (also berücksichtigt werden muss) "den Blick verstellen" ? Starwind
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Ey, wir sind hier in keinem Über-/Unterordnungsverhältnis, wir diskutieren auf gleicher Augenhöhe. Dieses Durcheinanderwirbeln der nicht zueinander gehörenden Paarbildungen verbaut den Weg zur Lösung. Dass all die alten ausgetretenen jahrhundertelang beschlurften Pfade zu rein gar nichts geführt haben, wissen wir beide. Folge und Wechsel treten gleich häufig auf. Serienzugehörigkeit und Intermittenzzugehörigkeit treten nicht gleich häufig auf. Es wird doch laufend nach Asymmetrien gesucht. Hier liegen sie ganz offenkundig vor. Die Serien- und Kettenlängen haben nicht die gleichen Wahrscheinlichkeiten (Beispiel: Zweierserien kommen häufiger als Viererserien). In der Pärchenbildung Serienzugehörigkeit gegen Intermittenzzugehörigkeit lässt sich das von Dir angesprochene Zero - Problem ganz einfach eliminieren. Es wird einfach über Zero drüber gespielt (gewertet), als ob sie nicht erschienen wäre. Damit hat sie nichts mehr mit der Zuordnung zu Serie oder Intermittenz zu tun und basta. Fortschreibung oder Wechsel im Zusammenhang mit Zero werden einfach ausgeblendet. Dadurch wird der Zufall nicht entstellt. Die stückmäßige Berücksichtigung bei Erscheinen von Zero wird ja mit dem Verlust eines halben Stückes gebucht, lediglich auf Intermittenzzugehörigkeit und Serienzugehörigkeit hat sie keinen Einfluss. Dann wird die Gegenüberstellung auch völlig entkompliziert. 75 % aller Coups werden von Serien besetzt. 75 % aller Intermittenzen werden von Intermittenzketten besetzt und basta. Damit wird man auch die Unübersichtlichkeit durch die Nachkommastellen los. Damit ist jede Grundlage für Deine 5,4 % Zuordnung weg. Es sei denn man hat die Neigung einfache Dinge lieber kompliziert zu gestalten. (Dass Du niemals 5,4 % von irgend etwas an die Zero abgeben musst, vertiefe ich jetzt absichtlich nicht weiter.) Einfach eine andere Betrachtung desselben (unveränderten) Gegenstandes, des Roulettezufalls. Ob ich etwas mit den Augen, durch die Lupe, einen Farbfilter oder durch ein Elektronenmikroskop betrachte führt auch zu unterschiedlichen Erkenntnissen, obwohl sich das Objekt der Betrachtung nicht verändert und auch durch die Betrachtungsmittel nicht verfälscht wird. Starwind
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Mein lieber Kuckuck, Du scheinst mir deutlich zu stark geprägt zu sein von Deiner natürlichen Verhaltensform, anderen fremde (hier auch noch faule) Eier unterzuschieben. Das lässt aber der roulettespezifische Zufall nicht mit sich machen, der weiß nicht mal, was ein Kuckucksei überhaupt ist, also brütet er Dir sowas auch nicht aus. "Zero = 5,40 % aller Coups (rein und raus)" Aus welchem Esoterikbuch hast Du denn den Quark ? Zero erscheint mit einer 1/37 stel Wahrscheinlichkeit, also gerundet zu 2,7 %. Da wir hier über EC diskutieren, wirkt sich dies bezogen auf unsere Stücke durch die hälftige Teilung mit 1,35 % aus. Coupbezogen wirkt sich jedes Zeroerscheinen mit einem dadurch besetzten Coup aus. Mit dem "rein und raus" (Kuckucksche Verdoppelungstheorie) eröffnest Du ein neues Kapitel individueller "Rechenkunst", vielleicht verlegt es der Kopp-Verlag, woanders wird's nicht klappen. "Serie = 47,30 % aller Coups Wechsel = 47,30 % aller Coups" Würdest Du Folge zu Wechsel gegenüberstellen, dann (aber auch nur dann) wärest du zumindest in zutreffenden Richtung unterwegs. Es treten ebenso viele Folgen wie Wechsel auf. Der Gegenpart bei der coupbezogenen Betrachtungsweise ist aber Serie zu Intermittenz und da stimmt das nun gar nicht. Siehe Tabelle zur sehr großen Zahl von @Hans Dampf . Gruß vom Starwind
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Tja, so hat man zwar objektive und im Einklang mit der Mathematik stehende Grundwerte und allein über solche Grundlagen lohnt es beim Roulette überhaupt nachzudenken. Wie man daraus eine taugliche Satztechnik bastelt muss aber noch hinzu kommen. Starwind
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Entschuldigung, aber was rechnest Du denn da wieder für einen Quark zusammen ? Du teilst die Summe der Coups, die statistisch und empirisch zweifelsfrei von den Seriencoups beansprucht wird einfach durch den Durchschnittswert, der sich bei Berücksichtigung der Längen aller Serien ergibt. Und was für eine Einheit soll da raus kommen, die Durchschnittsgröße von Milchdosen oder watt ? Dann kommst Du zu dem abstrusen Ergebnis dieser sinnbefreiten Rechnung von "25" und behauptest, wieder 50 : 50 zu haben. Seit wann sind 25 identisch mit 50 ? Intermittenzerscheinungen (Addition aus Nasencoups und Intermittenzketten) = 25,54 %. Zweierserien nehmen 24,92 % der Gesamtcoups in Anspruch. Dreierserien nehmen 18,18 % aller Gesamtcoups in Anspruch. Also zusammen 68,64 % (siehe Tabelle von @Hans Dampf ). Starwind
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