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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ich weiß zwar nicht, was Du da völlig in den falschen Hals bekommen hast. Werde dementsprechend nicht feiern. Starwind
  2. ................. Starwind
  3. Das ist eine reine Definitionsfrage hinsichtlich der "Figuren". Würde man es so machen, wie Du es darstellst (zweifelsfrei eine Möglichkeit), würde es überflüssig verkomplizieren und insbesondere mein coupbezogenes "System" aufblähen. Es ginge dann insbesondere die Deutlichkeit verloren, was nun zur Nase gehört bzw. zu den einbettenden Serien. Also eine völlig andere Systematik. Ich bleibe dabei, eine Nase besteht aus einem einzigen Coup (wurde in der Roulette-Literatur auch immer so behandelt). Gruß Starwind
  4. Das Rote wieder als meine Antworten. Gruß Starwind
  5. Musste in Deinen Text hinein rot antworten, sonst hätte es Chaos gegeben. Gruß Starwind
  6. Das ist richtig, damit muss man spekulativ angepasst an die Permanenz umgehen. Starwind
  7. Nein Frenchy, dies ist falsch. Intermittenzketten sind keine Serien. Starwind
  8. Hallo Frenchy, meine "Betrachtung" kann selbstverständlich das "reale Spielgeschehen" keinen Deut verändern. Ein Satzsignal in dem Sinne, wie Du es wohl meinst, habe ich so nicht. Ich spiele im Wesentlichen durch, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Anfangen tue ich in Spekulation auf Fortsetzung einer Zweierserie, alle "Folgesignale" liefert entsprechend meinen Gedanken sofort die unmittelbare Entwicklung der Permanenz. Mir geht es um klar strukturiertes Spiel, dass kürzestmöglich der Permanenz folgt. Hellsehen kann ich nicht. Verhältniswerte im üblichen Sinn zwischen Intermittenzen und Serien interessieren mich daher nicht, da das alles Durchschnittswerte sind und der Zufall tut einen Deibel, sich an die mathematischen EW auch im Kleinen zu halten. Die Veränderung eines abstrakten Treffer/Nichttrefferverhältnisses kann nur die kontinuierliche Anpassung an die Permanenz ergeben, die mit dem Marsch insoweit korrespondieren muss. Starwind
  9. Moin H.D., das mit den ebenfalls 27 Serien stimmt (schreibt Haller zwar nicht ausdrücklich, kann man aber durch Addition einfach selbst aus seinen Zahlen ermitteln). Dementsprechend ist Deine errechnete "Durchschnittsserie" zwar scheinbar richtig, das bedeutet aber noch lange nicht, dass Zweier-, Vierer- und höhere Serien durch Abbruch nach dem dritten Glied gewonnen werden können. Auf die Dreierserien entfallen nämlich nur 6,240872 %. Zudem versagt der Zufall die Einhaltung der Regelmäßigkeit des Erscheinens von Dreierserien (das passt erst wieder in den Werten der "Großen Zahl"). Gruss Starwind
  10. Vorwort: Die Tage sind herrlich lang und sonnig, ins LC fahre ich auch zuweilen und Roulette nimmt unter meinen Hobbies nicht den Spitzenrang ein. Ich gehe daher meist erst nachts ins Internet und versuche nun mal kontinuierlich das abzuarbeiten, was sich in der Zwischenzeit hier getan hat. Hallo Chris, ich habe Deine Beiträge immer mit Interesse und Respekt gelesen. Dem, was Du ausführst, schließe ich mich bis auf einen einzigen Ausnahmepunkt an. Wenn die Burschen mich nicht in meinem Hauptbereich, dem KG, spielen lassen, breche ich mir selbstverständlich keinen Zacken aus der Krone, es klassisch anzugehen und ausschließlich darum geht es hier. Da ich meine Zeit nur nach Lust und Laune im LC verbringen möchte, habe ich immer darüber nachgedacht, wie bekommt man es hin, tagesbezogen möglichst häufig als "Sieger" vom Platz zu gehen. Wie Du völlig richtig schreibst, der Marsch sowie die Anpassung an die Permanenz sind die ausschlaggebenden Punkte. Das habe ich versucht, in ein rationales und relativ leicht spielbares "System" zu pressen, unter nahezu kontinuierlichem Satz (nur wenige Wartecoups). In diesem Rahmen haben mich die Zweierserien "gestört", die natürlich die häufigste Serienart darstellen, weil es dann, wenn sie hinter einander auftreten, es zu längeren Nullnummer Spielphasen kommt. Deshalb habe ich die ausschließlich einstufige Verlustprogression eingearbeitet, die auch nur mit jeweils einem Coup Abstand diese Zweierserien "löst". Wohlgemerkt darf selbst diese einstufige Verlustprogression nicht stereotyp angewandt werden, sondern nur unter Anpassung an die Permanenz. Eigentlich müsste es damit schon reichen. Da ich aber alter Paroli-Spieler bin, kann ich es nicht lassen (und will es einfach nicht) entsprechend dem bereits am Tage "Erbeuteten" einen Teil davon einzusetzen um über Mehrfachparoli die Beute zu erhöhen. Wenn ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hätte, würde ich es nicht tun. Viele Grüße Starwind
  11. Hat alle Zeit der Welt. Ich verlasse mittlerweilen meine Grundtendenz, es bei Anregungen zu belassen. Das kann schrecklich lang werden, worauf ich nun gar nicht aus war. Schlaf gut. Starwind
  12. Hallo Frenchy, das ist für mich eine Sechserserie auf rot. Die beiden letzten Coups unterliegen noch der Spekulation. Es kann sich daraus eine Nase entwickeln. r-r-r-r-r-r-s-r-r oder im Anschluß an die Sechserserie auf rot eine Intermittenzkette r-r-r-r-r-r-s-r-s Setzen würde ich spekulativ aber auf die "Nasenentwicklung". Grund: die Asymetrie bei den Intermittenzen zugunsten der ungeraden Werte, wie gerade in meiner Antwort an Ego erläutert. Starwind
  13. Hallo Ego, von Haller hat im Rahmen seiner Berechnungen zu "Serienbildungen innerhalb der Einfachen Chancen" letztlich nicht mehr geliefert, als die Zahlen, die solitär in Intermittenzen sowie Serien jeder einzelnen Art (2er, 3er, 4er usw.) stecken. Alle Intermittenzen (einer, Zweierkette, Dreierkette usw.) machen nur 26,86.......% der Coups aus. Folgelogisch stecken alle anderen Coups in Serien. Das ist erst mal ein Ungleichgewicht, das Du durch empirisches Nachzählen an jeder Zufallspermanenz grob feststellen kannst. Daraus versuche ich logische Rückschlüsse zu ziehen. Dazu habe ich meine vier "Figuren" ermittelt, weil der Zufall absolut nichts anderes im Rahmen der EC basteln kann (Serie, Wechsel von Serie zu Serie, Nase (die wieder zur Serie wechseln muss, sonst wäre sie keine Nase) und die Intermittenzketten (die irgendwann wieder in eine Serie wechseln müssen). Erscheinungsdurchschnittswahrscheinlichkeiten interessieren mich nicht, weil ich nur innerhalb dieser vier "Figuren" operiere. Natürlich kann man "Coups zusammen fassen" und deren EW (Durchschnittswert) berechnen. Dies ist mir aber völlig schnurz, weil es einfacher geht. In meinem Beispiel mit der Siebenerserie ziehe ich auch nichts von den 50 : 50 (Relation zwischen Intermittenzen und Serien) im Rahmen der Serien ab. Interessiert mich überhaupt nicht. 26,86....% der Coups stecken in Intermittenzen, die restlichen 73,14 % der Coups stecken in Serien jeder Länge (Zweier, Dreier, Vierer usw. zusammengerechnet). Die "Tendenz" spielt für mich eine Rolle beim Einsatz der ausschließlich einstufigen Verlustprogression. Tendenz = das, was auf der Seite der EC unmittelbar zuvor passiert ist. Nur wenn dort unmittelbar zuvor eine Serie war, wird die Progression angewandt. Grund: der Zufall bastelt Serien zuweilen ebenfalls als Häufungen zusammen, darauf wird spekuliert (selbstverständlich trifft diese Spekulation nicht immer zu). Ich beurteile es auch nicht so, dass ich "einen willenlosen Prozess ungefiltert in die Zukunft" extrapoliere. In allen seinen Erscheinungsformen muss der Zufall kurzfristig Häufungen produzieren (sonst wäre der kontinuierliche Wechsel erforderlich). Auf diese wird spekuliert. Daher erfolgt dies auch nicht "ungefiltert", sondern der jeweils letzten Erscheinungsform folgend. So und nun noch eine Denkanregung: Serien und Intermittenzen kann man meiner Auffassung nach nicht eins zu eins gleich setzen. Warum ? Weil es keine Einerserien gibt (schon per Definition), aber durchaus Einerintermittenzen. Daraus schließe ich, dass die ungeraden Werte bei den Intermittenzen in der Überzahl sind. (Nasen, Dreierintermittenzketten, Fünferintermittenzketten usw. zusammen gerechnet in Abgrenzung zu Zweierintermittenzketten, Viererintermittenzketten, Sechser...usw.) Eine weitere Asymetrie. Starwind
  14. Mein lieber Ego, das mit den 50 : 50 hatten wir ein paar Seiten zuvor doch schon mal. Wieder vergessen ? Mich interessiert der Durchschnittswert, in welchem Intermittenzen in Relation zu Serien auftreten nicht. Dass Du ihn (ohne Zero) mit 50 : 50 angibst, ist richtig, dazu brauche ich keine Münzwurftests. Das hat aber nichts, rein gar nichts, mit dem zu tun, worauf ich mich berufe, nämlich Hallers Berechnungen, aus denen ich Schlußfolgerungen ziehe. Diesen entnehme ich das Verhältnis, wie viele Coups den Intermittenzen zuzuordnen sind, bzw. wie viele Coups den Serien zuzuordnen sind. Z.B. in einer Siebener-Serie stecken sieben Coups, obwohl es in Deiner Berechnung nur eine Serie ist. Du berechnest etwas völlig anderes (völlig Unvergleichbares), als das, worum es mir geht. So, und wo ist jetzt bitte der von Dir behauptete "Unsinn" von Haller ? Letztlich, wenn es keine Tendenzen gäbe, gäbe es auch keine Ballungen und Rückständler. Gruß Starwind
  15. Gut's Nächtle. Starwind
  16. Das ist aber auch eine "Einstellungsangelegenheit" des jeweiligen Spielers. Warum solchen Kapital- und Nerveneinsatz, wenn es auch beschaulicher geht. Zudem bietet sich eine solche Spielweise nur mit geringen Ausgangseinsätzen an, folglich sind die Gewinnmöglichkeiten ebenfalls der Höhe nach begrenzt. Starwind
  17. Der "Sternenstaub" hat seine Grundlage bei Kurt von Haller, "Die Berechnung des Zufalls", S. 210. Wenn danach unter Einbeziehung von Zero 26,869609 % auf Intermittenzen entfallen, entfällt der Rest auf Serien. Wie berechnest Du, dass dies ein Irrtum sein könnte ? Wo liegt denn stückmäßig der Einsatz, den Du in deiner höchsten Progressionsstufe auf's Tableau legen müsstest ? Der Zweijährige unterliegt in seinen Verhaltensformen nicht den mathematischen Spielregeln, die u.a. für's Roulette gelten. Wieso benötigt man für Paroli-Spiele eine temporäre Trefferschwemme ? Man muss nur möglichst häufig einen Treffer erzielen (mein Grundmuster, möglichst viele Coups ins Positive zu bekommen) und schon ist die Grundlage mit fast 50 % für ein Einfachparoli gegeben. (Mir ist durchaus bewusst, dass die Gesamtwahrscheinlichkeit nur bei 25 % liegt). Wie schon geschrieben, ist hier zusätzlich das der aktuellen Zufallstendenz angepasste Vorgehen ebenfalls nützlich. Deinen Hinweis, "warum sich die unmittelbar an eine schlechte Phase anschliessen sollte..." vestehe ich nicht ???? Ich betreibe das Paroli keinesfalls so, sondern kontinuierlich vollkommen unabhängig von der einstufigen Verlustprogression, permanent an jeder sich nach der Tendenz anbietenden Stelle (also nicht zur unmittelbaren oder mittelbaren Verlustkompensation). Starwind
  18. Das ist die Auswirkung meiner Betrachtungsweise, möglichst viele Coups im Plus-Bereich abzuschließen. Die meisten Coups entfallen auf die Serien. Nun haben die Serien aber auch die Angewohnheit sich seitenbezogen abzuwechseln. Im Gleichsatz würde jeder Wechsel von Serie zu Serie ein Stück bei EC kosten. Genau diese Wechsel gleichen nämlich den Umstand aus, dass die meisten Coups in Serien stecken. Wenn man diese Wechsel teilweise ausgleicht (nämlich nur durch die einstufige Verlustprogression) dann kann dies einen Vorteil ergeben. Aber nur dann, wenn noch hinzu kommt, dass dies nicht schematisch (starr) erfolgt. Starr läuft man nämlich auch sowohl in Nasen wie Intermittenzketten hinein, dies würde nichts bringen. Folgt man aber den kurzfristigen Erscheinungen des Zufalls, die er produzieren muss, um Vorläufe (gegenüber der mathematischen Durchschnittswahrscheinlichkeit) und umgekehrt Rückläufe zu produzieren, dann sieht das Endergebnis schon besser aus. Selbstverständlich nicht im Sinne von Punktlandungen, aber mit reeller Chance. Ginge man mit der Verlustprogression in weitere Stufen, so treibt dies den erforderlichen Kapitaleinsatz in die Höhe, im schlimmsten Falle bis zum Platzer. Daher betreibe ich die Verlustprogression (ausschließlich einstufig) nicht halbherzig, sondern bewusst, um dieses Hochtreiben des Risikos von vornherein auszuschließen. Für den "Turbo" nehme ich dann lieber die Gewinnprogression zusätzlich in Form des Parolispiels. Auch dies wieder nicht starr, sondern den Tendenzen des Zufalls kurzfristig folgend. Ich glaube nicht, dass Zweijährige solcher Gedankengänge fähig sind. Starwind
  19. Hey Frenchy, Ego, was bastelt ihr hier denn für üble Kurven ? Das, was ihr jetzt rein interpretiert, löst sich auf unterschiedliche Art völlig von meinen Grundgedanken. Ich will das nicht killen, aber mit meinem Spiel (strukturiert) hat das nichts mehr zu tun. Eigentlich wollte ich bei der Lösung der Intermittenzen ja nur mal hören, wer so schon drüber nachgedacht hat. Das Ganze bringt nur Sinn durch ein angepasstes Spiel, was den gerade in der Permanenz laufenden Tendenzen folgen muss, also auch den "Wechsel" der Tendenzen schnell berücksichtigen muss. Tatsächlich gibt es nur eine Verlustprogressionsstufe (um den Serienwechsel -einschließlich der Zweierserien- in den Griff zu bekommen), die aber auch nicht starr (aber strukturiert und keinesfalls nach "Gefühl und Wellenschlag") angewandt werden darf. Gewinnprogression nur über Paroli. Starwind
  20. Hi Ego und Frenchy, damit sind wir hier im falschen Thread. Ich mache mal fairer weise lieber in den "lästigen Intermittenzketten" damit weiter. Gruß Starwind
  21. Inhaltlich stimme ich Dir voll zu. Diesen Hinweis haben im betroffenen Thread schon mehrere gegeben. Bevor gar nichts los ist, finden sich aber immer wieder neue Teilnehmer, die es entweder wieder und wieder mit vernünftigen Argumenten versuchen (sinnlos, da kein Empfängerhorizont vorhanden) oder lieber die Pöbeleien des Ohnhirns hinnehmen, als gar kein Pläuschchen zu führen. Nur zur Klarstellung, gegen Schwätzchen habe ich nicht das Geringste. Aber dort ist das Niveau seit langem auf der nach oben offenen Irrsinnsskala nahe dem denkbaren Spitzenwert. Dies über "Alle Aktivitäten" aufgedrängt zu bekommen, beurteile ich als lästig. Wenn man dies abstellen könnte, würde ich es tun. Starwind
  22. Wenn man hier im Forum auf "Alle Aktivitäten" geht, bekommt man seitenlang die gequirlte Kacke von dem kranken Ohnhirn mit dem Nick "rapido". Kennt irgend jemand eine Möglichkeit, wie man dies abstellen kann, um unter Aktivitäten nicht dieses geisteskranke Zeug aufgedrängt zu bekommen ? Starwind
  23. Anderes Thema, daher nur kurz: Ich habe real nur eine einzige Verlust-Progressionsstufe zur Überwindung der Serienwechsel. Und dies auch nicht pauschal, ich folge der Tendenz und lasse diese Progressionsstufe sogar weg, wenn auf der entsprechenden "Seite" keine Serien zu "erwarten" sind. Der Rest ist Gewinnprogression durch Paroli, ebenfalls nur an den Stellen, wo eine frische Tendenz darauf hindeutet. Starwind
  24. Er beurteilt doch bestimmt die 3 EC's im Gleichsatz gesondert. Also muss jede EC gesondert auch sein Anfangssignal liefern, wozu bräuchte er sonst den von zu Hause mit gebrachten Vorlauf? Starwind
  25. Aber nur vor Spielaufnahme oder auch gezielt während des Spiels ????? Starwind P.S. Wenn er der Rauchfahne zutreffend folgt, heißt das nicht, dass er nur 40 - 60 % setzen kann. Lediglich der Seitenwechsel muss im frischen Rauch liegen.
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