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Alle erstellten Inhalte von starwind
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Höchst individuellen "Humor" scheinst Du ja aufzuweisen. Da ich lediglich Deine eigenen Ausführungen zu deiner "Art" des "Kesselguckens" lesen musste ist eines eindeutig klar, dass Du nämlich über die Übungsphase eines Anfängers (man nehme nur die Zeitpunkte, zu denen Du selbst geschrieben hast, da schon zu setzen) niemals hinaus gekommen bist. Hintergrundslos aufgeblähtes "Selbstbewusstsein" bei Null Wissen, Herr "Profi". Starwind
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Falsche Annahme. Falls gegen mich "Zielwerfen" jemals versucht worden sein sollte, ist es in die Hose gegangen. Falls die für mich "Zielwerfen" probieren, fehlt mir jede Erklärung dafür. Starwind
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Steuerrecht. Starwind
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Statt Hirn wabern bei Dir doch höchstens Spinnweben. Ich hatte mindestens 30 Arbeitsverträge von Casinopersonal auf meinem Schreibtisch (trotz unterschiedlicher Betreiber und unterschiedlicher Bundesländer alle vom Prinzip her ganz ähnlich). Nicht ein Wort befasste sich mit der von Dir dahergewobenen "Schweigepflicht". Du bedarfst dringend ärztlicher Hilfe. Starwind
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
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Uneingeschränkte Zustimmung, das hat sich hier lediglich durch den Link von H.D. ausgelöst so entwickelt. Da habe ich ohnehin noch eine Frage seit langem auf dem Speicher. Du hast mal vor einiger Zeit eine Tabelle von Grilleau eingestellt ("Einer-Serien / ) wo ich entweder etwas völlig missdeute oder sonst einen Denkfehler drin haben muss. Da möchte ich aber @Hansi54 nicht über die Maßen strapazieren, das arbeite ich an anderer Stelle ab. Ansonsten bitte ich um Entschuldigung, dass sich das hier aus dem Thread off topic entwickelt hat. Liebe Grüße auch von mir Starwind
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Nein, hab' ich nicht, da wo die 25 % hin gehören, bekomme ich auch keinen Ausschlag. Starwind
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Unser beider Grundvoraussetzung ist die von Bernoulli vorgegebene Aufgabenstellung. Die hast Du selbst durch Verlinkung "zitiert", also gilt das und nichts anderes ! Ich habe in meiner Antwort an Sachse das Ergebnis von Spieler C (12,5 %) genannt. Du hingegen schielst nur auf Spieler B (25 %). Wo ist die Diskrepanz ? (Mit Ausnahme des Umstandes, dass Du damit ohnehin wohl nichts Praktisches anfangen kannst.) So, ich muss jetzt erst mal was Sinnvolles erledigen und verschwinde für einige Zeit vom PC. Gruß Starwind
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Mecker doch mit Bernoulli, der war Mathematiker (nicht ich) und hat folgendes errechnet: " Spieler C in 12,5 % der Fälle" . Starwind
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Dann ziehen weder die Urne noch Du die logisch sinnvollen Rückschlüsse aus diesem "Experiment". Starwind, der Böse
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Der Erste kann ja nur den schwarzen Stein gezogen haben, sonst wäre das Spiel an dieser Stelle ja schon zu Ende. Spieler A hatte eine 50 %ige Gewinnwahrscheinlichkeit, die sich nicht erfüllt hat. Spieler B und C mussten qua Spielregel tatenlos abwarten, sie waren ja noch nicht dran. Dasselbe gilt für den Zweiten, auch der muss den schwarzen Stein gezogen haben, sonst wäre das Spiel hier zu Ende. C musste also zwei mal tatenlos die voran gegangenen 50 %igen Gewinnwahrscheinlichkeiten der beiden vor ihm abwarten, damit hatte er selbst nur noch eine 12,5 %ige Chance, als er überhaupt ran kam. Starwind
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Tja Christian, da fällst selbst Du auf die verfluchte "natürliche Anschauung" rein, die die Evolution zum survival of the fittest entwickelt hat, dazu gehören aber keinerfalls mathematische Grunderkenntnisse und Rouletteerkenntnisse. Die Aufgabe war folgende: – Jakob Bernoulli: Ars conjectandi, pars tertia, problema I; deutsche Übersetzung von Robert Haussner[2] Starwind
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Jau, ich verstehen. Ob die Urne denken kann oder nicht, ist der Erscheinungswahrscheinlichkeit herzlich wurscht. "Starwind", wenn ich drei mal setzen würde, würde auch nicht so setzen, wie Du es wohl vermutest. Das überschneidet sich hier mit der Diskussion, die wir vor kurzem geführt haben über den Entscheidungspunkt bzw. die übergreifende Gesamtwahrscheinlichkeit bei Serien. "Die Rechnung" stimmt völlig zweifelsfrei. Lediglich wie man sie spieltechnisch anwendet ist von praktischer Bedeutung. Gruß Starwind
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Tja, mein Lieber, für alle drei Spieler scheinen die Wahrscheinlichkeiten gleich zu sein (je ein schwarzer und ein weißer Stein in der Urne). Wie EC ohne Zero beim Roulette. Dennoch sind ihre Gewinnwahrscheinlichkeiten nicht gleich. Ich zitiere: " Spieler A gewinnt in 50 % der Fälle, Spieler B in 25 % der Fälle, Spieler C in 12,5 % der Fälle und keiner der drei Spieler ebenfalls in 12,5 % der Fälle." Gibt Dir das nicht zu denken, obwohl vor jedem Herausnehmen die Anfangsbedingungen gleich sind (jeder Coup vom anderen unabhängig [nicht kausal] ist) ? Starwind, grinsend
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Schon wieder falsch, der SUV war gemietet. Der Schaden wurde also mit und an Fremdeigentum angerichtet. Einfach nur ein Krimineller. Das ist ebenfalls falsch. Kies hat als vernommener Zeuge in einem völlig anderen Verfahren so einen Humbug über das Zielwerfen verbreitet. Eine Zeugenaussage gegenüber der Polizei gibt es mithin. Dass dieser Quatsch von irgend einem Gericht hingegen als zutreffend bewertet wurde und in eine gerichtliche Entscheidungsfindung eingeflossen ist, ist eine hier im Forum zwar mehrfach verbreitete Mär, der jedoch jede Grundlage zu fehlen scheint. Meine Nachfragen nach einer Fundstelle wurden nie beantwortet (naja, man kann halt nichts korrekt als Fundstelle benennen, wenn es gar kein solches Urteil gibt) und ich habe dazu selbst auch nichts ausfindig machen können. Das Einzige, woraus das alles rausfabuliert wird ist wohl der Spiegel-Artikel in Ausgabe 32/1989. Starwind
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Sollte es eigentlich tun, aber nicht so wie du es mutmasst. Er würde sich einen hoch spielenden Partner suchen (mehrere erhöhen sinnlos das Risiko) und möglichst unauffällig hohe zuvor abgesprochene Sätze zum Gewinn bringen, den man sich anderen Orts dann teilt. Das ist aber alles graue Theorie und ich weiß, dass ich jetzt sinnlos Zeit vergeude. Ich kenne mehrere altgediente Croupiers, die selbst in anderen Casinos spielten und ich habe mit mehreren einige Schlückchen verkostet. Alle haben mir zu dieser Frage inhaltlich die gleiche Antwort gegeben: "Glaubst Du wirklich, wenn ich es könnte oder irgend einer meiner Kollegen, dass wir weiter bei den sich ständig verschlechternden Arbeitsbedingungen im Schichtdienst diesen Job weiter freiwillig ausüben würden und das saudumme Geschwätz der meisten Stammgäste arbeitstäglich weiter ertragen würden ? Wir würden nach kurzer Zeit auf einem warmen Stein im sonnigen Süden liegen und kein Casino würde uns je wieder von innen sehen". Starwind
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Ein typischer "Sven-Beitrag", du enttäuschst mich nicht. Ein Arbeitnehmer wird derartiges (wie anderweitig behauptet) wohl nur selten aus "Eigeninitiative" heraus tun, dafür aber weisungsgemäß handeln (das steht jedenfalls hinter Lutscher's Ausgangsbehauptung: " Der Croupier wirft bei bedarf jedes Gewinnsystem kaputt." ). Für das Strafrecht (Betrug) und auch für das Zivirecht (Schadensersatz) gibt es Verjährungsfristen. Nach Eintritt dieser Verjährungen ist es für einen düpierten ehemaligen Angestellten bestimmt noch ein gravierender Angstfaktor weiterhin die Klappe zu halten und seine Rachegelüste (-pfui Deibel- ) zurück zu stellen. Starwind
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Wenn die Welt so angefüllt sein sollte von Betrügern, dann stellt sich immer noch die Frage, warum diese so gehäuft sich im (mittlerweilen recht mickrig bezahlten) Berufszweig der Croupiers tummeln ? Zudem würde es meine Hochachtung ob des Ehrescodexes in diesem Beruf nahezu galoppieren lassen, dass das noch keiner zu seinem höchst persönlichen Vorteil ausgeschlachtet hat. Personaleinsparungen hat es schon in vielen Casinos gegeben. Die betroffenen Croupiers waren bestimmt nicht amused. Kündigungsschutzklagen zwischen Croupiers und ihren Arbeitgebern hat es auch schon zu Hauf gegeben. Da gehen die Emotionen des gekündigten Arbeitnehmers in der Regel besonders in die Höhe. Da hat über Jahrhunderte noch keiner -und sei es nur zur bösen, bösen Rache- die Klappe aufgerissen oder sich sogar an die Presse gewandt ? Das nenn' ich einen Ehrencodex, der ja selbst die Spielregeln innerhalb der Mafia toppt. Ich wusste gar nicht, auf was für eine verschworene ehrenwerte Gesellschaft ich da treffe, wenn ich an den Tisch trete. Donnerlittchen . Starwind
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Du kannst nur "irgendwie schön doof" meinen. Lutscher darf man doch nicht allein auf's Klo lassen, ist doch offenkundig, dass der immer naß runter kommt. Starwind -
Roulette im Quantenschaum
topic antwortete auf starwind's Das Kuckuck in: Physikalische Lösungsansätze
Der Mobber wird gemobbt. Wer über Roulettereisen hier schreibt ist ein Lügner und Betrüger, wenn er nicht Svens Beweisanforderungen erfüllt. Kesselgucker sind Betrüger. Und solchen Schwachsinn fast täglich. Wenn er dann von Erwachsenen die passende Reaktion bekommt, ist das kleine notorisch stänkernde Kerlchen plötzlich ein armes gemobbtes Wesen. Verrückte Welt, aber im Rouletteumfeld fanden sich schon immer realitätsabgekehrte Gruppen, die derartiges bevorzugten. Starwind- 502 Antworten
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- verschränkung
- superposition
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(und %d Weitere)
Getaggt mit:
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Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
"Logorrhoe kann bei manchen psychischen Erkrankungen, allerdings auch bei übermäßigem Genuss von Alkohol, Koffein oder anderen Drogen auftreten." Ich halte die psychische Erkrankung für am Wahrscheinlichsten. Starwind -
Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Moin, H.D., zu beidem uneingeschränkte Zustimmung. Wie ich zwischenzeitig schon anderweitig geschrieben hatte, ist diese ursprüngliche Gesamtwahrscheinlichkeit mathematisch völlig korrekt. Dennoch verändert sich die Wahrscheinlichkeit für den nächsten Coup, wenn man einen Treffer bereits gesetzt hat. Dann bedarf es ja auch nicht mehr der wahrscheinlichkeitstheoretischen Prognose für diesen Treffer und man peilt nur noch auf den nächsten. Das ist zumindest ein Umstand, den ich so anderweitig noch nirgends erwähnt gelesen habe. Praktisch ziehe ich daraus zwei Rückschlüsse: 1. Musterbeispiel dafür, wenn es im Gleichsatzspiel funktioniert, wird auch das Parolispiel dazu funktionieren, aber eben nur dann. 2. Ist der erste Treffer im Gleichsatz in der Tasche, ist ein Parolisatz dem Wahrscheinlichkeitstreffergrad nach gar nicht mehr so abschreckend. Starwind -
Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Guten Abend, Hemjo, alles völlig richtig. In den Wahrscheinlichkeitsberechnungen für das Serienverhalten dieser Art stecken auch schon die Werte für die Wahrscheinlichkeit des ersten Treffers drin. Während man auf EC mit 18 gegen 19 spielt (mit den Vergünstigungen per Spielregel für EC), spielt Samy mit seinen beiden TVS mit 12 gegen 25. Vom Prinzip her also vergleichbar. Ich hatte ja auch lediglich die Absicht darauf hinzuweisen, dass dann, wenn man im Gleichsatz den ersten Treffer eingefahren hat, die Betrachtung der Wahrscheinlichkeiten für den Folgecoup oder die Folgecoups (Mehrfachparoli) sich entsprechend verändert, ohne dass sich daraus ein Widerspruch zu der ursprünglichen "Gesamtbetrachtung" ergeben würde. Starwind -
Samy spinnt, Hochrisiko-Paroli auf TVS
topic antwortete auf starwind's Samyganzprivat in: Roulette-Systeme
Das ist jetzt wieder nur dein Blickwinkel. Ich hingegen fühle mich nicht missverstanden und lebe auch nicht in einer Welt der Mißverständnisse. Starwind