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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Ich habe wirklich nichts gegen einen eingestreuten Witz oder ein Zusatzthema, das sich häufig nur mit Randberührung zum Hauptthema mal so ergibt. Aber Du laberst absolut jeden aktiven Thread tot. Alte festgerannte Nervensäge ! Es geht hier im Schwerpunkt um Favoriten oder Restanten, was ist besser Starwind
  2. Da ist die Tabelle von C. Koken. Den Wert für Plein hat er mit Tronc gerechnet. Starwind
  3. Die soziologische Begriffsbestimmung dazu gefällt mir am besten. Starwind
  4. Das Forum ist voll von Beispielen, wie durch falsches Rechnen Überschüsse "produziert" wurden, die es real gar nicht gibt. Dazu fallen mir noch spontan "Berechnungen" zu Umsatzrenditen ein, die nichts weiter waren als Rechenfehler. Wortspiele ? Ich habe das Gegenteil gelesen, er ging aufwändig "darauf" ein. Von Rolli habe ich seit langem nichts mehr dazu gelesen. Ich weiss weder warum, noch wie sein aktuelles Gesamtspielergebnis aussieht. Um es kurz zu halten nur ein Argument. Hier tauchen zuweilen "besondere User" auf, was sich hinter Gästen verbirgt, vermag ich überhaupt nicht einzuschätzen. Würde ich eine solche "Vorstellung" durchführen -gleich ob sie was taugen würde oder nicht- so würde ich auch denen "Futter" liefern. Nee, nie nich' ! Die Behauptung ist aber von Dir unterschoben, nicht von mir. Ich habe mich bewusst auf Formulierungen des Inhalts beschränkt, dass ich mit den Ergebnissen meines EC-Spiels zufrieden bin, nicht mehr. Gruß Starwind
  5. @Hans Dampf @Das Kuckuck Manno, ich stelle Sven eine Denksportaufgabe, an deren Antwort er voll vorbei segelt und ihr geht auch neben das Thema. Ich stell' jetzt mal die Stühlchen für die ganz kleinen Spieler auf. Ich habe mich absichtlich lediglich auf die typische Gewinnberechnung beschränkt und den Saldo gar nicht angesprochen. Im Saldo (Saldo, Saldo, Saldo !). Ich habe mit Gewinn gerechnet. Da müsste man zur Vergleichbarkeit von Vollabdeckung Plein zu EC natürlich auch ein kleineres Stück für Zero spendieren, damit es wirklich vergleichbar bliebe und das erforderliche Wertverhältnis zwischen Pleinstücken und Zerostück herstellen. Damit wollte ich Sven beschäftigen. Dann passt es aber nicht mehr zu meiner Vergleichsrechnung, die natürlich Vollabdeckung mit Vollabdeckung abgleicht. 1 Plein, Trefferfall 1 Satzstück 35 Gewinnstücke Satzstück kann runter genommen werden Also Gewinn 35, im Saldo hat man 35 Stücke mehr als zuvor 37 Plein, natürlich Trefferfall 37 Satzstücke 35 Gewinnstücke nur das Satz-Trefferstück kann runter genommen werden Also Gewinn (37 minus 35) = minus zwei Im Saldo: minus 1 wegen des runter zu nehmenden Einzelsatzstückes (das aber nicht zum Gewinn gehört !). Ich hatte mich aber voll absichtlich nur mit dem Gewinn befasst. Nun sollte Sven auf dieser Basis mal darstellen, warum Plein gegenüber EC irgend einen Vorteil haben soll. Hat es eben nicht, weil die höhere Auszahlung im einzelnen (seltenen) Trefferfall durch die Verlustsätze (häufig) im Durchschnitt, um überhaupt zu diesem Trefferfall zu kommen, überkompensiert wird. Starwind
  6. Kinderleichtes Beispiel, bei dem man nicht viel rechnen muss. Gesetzt wird eine Plein. Trefferwahrscheinlichkeit gerundet: 2,7 % Gewinn bei Treffer 35 Stücke Tronc bleibt unberücksichtigt. Gesetzt werden gleichzeitig 6 Plein. Trefferwahrscheinlichkeit gerundet: 16, 2 % Gewinn bei Treffer 29 Stücke Alle weiteren Zwischenwerte kann sich -bei Bedarf- jeder selbst ausrechnen. Gesetzt werden gleichzeitig alle 37 Plein. Trefferwahrscheinlichkeit: 100 % Gewinn minus zwei Stücke Nun erklär' mal, wie man das auf EC schaffen kann. Starwind
  7. Ich möchte jetzt wirklich kein bisschen ins "Politische" abdriften, aber einer hat es sogar zum Außenminister und Vizekanzler gebracht (als pure Tatsache). In diesen Funktionen hat er mich zwar nicht überzeugen können, aber vielleicht war er ein guter Taxifahrer. Starwind
  8. Du hast mal wieder schwierige Problemfragen auf Lager. Da muss ich doch ganz lange ins Denkerkämmerchen. Gruß Starwind
  9. Minus 5,4 % (ich gebe beim ballistischen Spiel immer Tronc) zu minus 1,35 % ist für mich eindeutig. Zudem bedarf es der Herstellung eines positiven Erwartungswertes. Mit dem läuft alles, ohne den läuft gar nichts. EC - Spiel kann man auch z.B. mit Paroli - Spiel aufpeppen. Wenn man in der Grundstückgröße 100 € spielt bedarf es "lediglich" eines durchgebrachten 2fach Parolis, um die genannten 700 € insoweit als Gewinn zu realisieren. Starwind
  10. Nein, jedenfalls nicht in einer vertiefenden konkreten Fassung, die nachspielbar wäre. (Ein Anlauf dazu im Thread "Die lästigen Intermittenzketten" ist voll in die Hose gegangen. Es lohnt sich nicht mal, dort nachzulesen, weil ich selbst mit Essentials nicht weiter gekommen bin; mit den Grundgedanken, bei denen das abgestorben ist, ist nichts praktisch anzufangen.) Würde ich dies erneut in Angriff nehmen, könnte ich mich mindestens für ein paar Wochen vollständig ausbuchen (die Zeit habe ich dafür nicht) und würde zweifensfrei auch in Diskussionen verwickelt werden, zu denen ich keinerlei Lust verspüre. Starwind
  11. Moin, ich konnte noch nicht viel Zeit darauf verwenden. Bisher ergab sich in der zu beobachtenden Laufstrecke kein einheitliches Bild, eher war alles im Angebot (das waren aber auch erst ca. 50 Coups, dann wurde ich "abberufen"). Ich setze das zu einem passenden Zeitpunkt fort und werde berichten. Gruß Starwind
  12. Für EC spricht sowohl der geringere Auszahlungsnachteil als auch die geringste Schwankungsbreite. Letztere lässt sich noch weiter in der Amplitude "drücken" durch ein Mehrstrangspiel. Da das Forum von Dauergewinnern wimmelt, empfehle ich höchst kritisches Umgehen mit solchen Eigendarstellungen. Ich beschränke mich insoweit auf die Antwort, dass ich seit langem gut damit zurecht komme. Ich bin auch kein täglicher Casinogänger, OC spiele ich überhaupt nicht. Ich spiele kein typisches Favoritenspiel. Solches wird ja bei EC zumeist aus irgend welchen Verhältniswerten abgeleitet (3:1, 5:1, 7:2 oder alles, was man dazu durchtesten kann). Erst recht spiele ich kein Restantenspiel. Starwind
  13. Na, ob das Spielkonzept aufgeht, da verbleiben mir doch erheblichste Restzweifel. Starwind
  14. Ich hatte es schon weg genommen, warst zu schnell. Das kommt davon, wenn man nur mit einem Seitenblick drauf schaut und Scheiße denkt. Gib's mir, gib's mir , ich hab' es redlich verdient. Starwind
  15. gelöscht, Mißverständnis.
  16. Das ist aber gemein von Dir. Erkläre ihnen doch lieber, wie sie den richtigen 14er Sektor gleich treffen können, (anstatt nur einen anderen Teilausschnitt zu vermeiden) obwohl es etwas zusatzproblematisch werden dürfte. ihn auch voll zu besetzen. Für Dich als Ballistiker doch hoffentlich kein Problem gewesen, diese "Serie" der besonderen Art mitgenommen zu haben. Starwind
  17. Mönsch, Lexis, die Verteilung hierzu im Kessel hat keinerlei Auswirkungen. Auf allen drei EC - Paaren kommen langfristig genau dieselben Werte hinsichtlich der Serien und Intermittenzketten raus. Wäre es anders, so wäre schon diese Aufdröselung eine Lösung des Rouletteproblems. Gesichtspunkt "gefährlich": Wenn das so gemeint sein sollte, man hat eine höhere feste Paroliserie im Auge, die erbarmungslos gemäß einem vorgefassten Plan durchgezimmert wird, so würde ich das als ziemlich doof betrachten, wenn man sich die absteigenden Wahrscheinlichkeitswerte dafür ansieht. Das muss wesentlich angepasster und flexibler gespielt werden. Starwind
  18. Gruß an die Frau Gemahlin, das absolute Highlight des Forentages. Starwind
  19. Das hilft nicht immer. Es ist in Betracht zu ziehen, dass man nach einem Treffer mehrere Troncstücke gibt, das übliche "sehr großzügig, Monsieur" einfährt und beim nächsten Treffer (unabhängig davon, wie die eigene Gesamttagesbilanz zu diesem Zeitpunkt an diesem Tag tatsächlich aussieht) von irgendwem (Tischchef oder Saalchef) "erläutert" bekommt, "das können wir jetzt nicht weiter zulassen, mein Herr .................................". Starwind
  20. Ich befürchte eher, dass sich nicht viel verändert hat. Zwischen einzelnen "Jungen" und "Alten" finde ich keinen signifikanten Unterschied. Das Forum liefert dafür doch prächtige Beispiele. Das Bestreben auf der nach oben offenen Dämlichkeitsskala Spitzenwerte zu erreichen wird doch aus beiden Gruppen wahr genommen, am Lebensalter kann es also nicht liegen. Die Evolution hat ihnen die Grundausstattung kostenlos geschenkt. Aber was nutzen Schulpflicht und ein riesiges Weiterbildungsangebot, wenn es nicht angenommen wird und lieber in dumpfen Sammlungen von reinen Vorurteilen verharrt wird. Das geht nebenbei, man muss sich nicht dem wohl schmerzhaften Prozess des Lernens aussetzen und pures Überleben funktioniert auch so. Einen wesentlichen Unterschied zu "früher" sehe ich lediglich darin, dass in der Vergangenheit nicht jeder Schwachsinn verbreitet werden konnte, weil dazu entweder eigenes Geld eingesetzt werden musste oder zumindest erstmal eine zweite Pappnase gefunden werden musste, die das veröffentlicht. Genau dies hat sich verändert, nunmehr kann jeder seinen Schwachsinn weitgehend unbehelligt ins www blasen. Dadurch entsteht ein anderer Breiteneindruck. Für die Pappnasen waren kultivierte Nachrichten auch früher unverdaulich. Die Gesellschaft gibt sich lediglich so liberal, dass man nun versucht, auch diese Pappnasen zu erreichen. Die Hintergründe für dieses Armutszeugnis gab es früher und jetzt. Hinzugekommen ist allerdings der Aspekt, dass man auch dauerhaft "Zugereisten" auf primitivster Ebene etwas zur Verfügung stellen will, was sie sonst rein sprachlich nicht verstehen würden (ich habe Zweifel, ob sie es selbst auf diesem Level verstehen). Da gäbe es aber einen besseren Weg. Bringt ihnen bei, dass sie mit gehobener Sprache umgehen können, statt die Sprache selbst zu ruinieren. Kurz: Die seit eh und jeh vorhandene Verblödung wird nun auch noch sprachlich berücksichtigt (ich meine damit nicht Sprachentwicklungen, die es immer gab, sondern die Entscheidung, die Sprache grundsätzlich den Blöden anzupassen statt umgekehrt). Die Doofen haben immer die absolute Mehrheit gestellt, man kann es durch das www heute lediglich deutlicher wahrnehmen. Starwind
  21. Hi, ich selbst ordne mich da anders ein. Ich hatte satte Erfolgstage im ballistischen Spiel, manchmal kommt auch jetzt noch was nettes rüber, aber ich bin kein "Profispieler" oder auch nur in weiterer Nähe davon einzuordnen. Ich habe viel zu viele andere Interessen, die dem schon entgegen stehen. Es gibt bei mir auch mal Monate, wo ich überhaupt kein Casino aufsuche. Ich mache das lieber spontan nach Lust und Tageslaune. Wenn ich hinfahre, tue ich es des Geldes wegen (die Casino-Umfeldbedingungen gefallen mir immer weniger), aber richtige wirtschaftliche Auswirkungen auf unsere Lebensführung hat das nicht, da spielen andere Quellen eine bedeutsamere Rolle. Ich habe an dieser Stellschraube auch nie drehen wollen, da ich das unvermeidbar dadurch einzugehende Risiko kenne. Dies im Bereich der Highroller zu betreiben verhindert schon meine Bodenständigkeit. Gruß Starwind
  22. Seine dort angewandte Methode konnte in dieser Form aber nicht unter den üblich durchschnittlichen deutschen Bedingungen (so 13 bis 18 Kugelrunden -zumindest früher, mittlerweilen geht das mit den neuen Kesseln aus völlig anderen Gründen wieder nach unten-) funktionieren. Da wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugelrundenzahl von Coup zu Coup differiert nämlich immer gefährlicher. Ob er damit auch zurecht kommt, weiß ich nicht. Starwind
  23. Na, in der richtigen Kugelrunde an der richtigen Stelle ablesen musste er schon. Warum stand er ansonsten dicht am Kessel und schaute rein ? Starwind
  24. Selbst bei diesen besonderen Spielbedingungen trifft man nicht in jedem Satzcoup. Es gibt "Atypische", selbst bei solchen kurzen Kugellaufstrecken, Durchläufer, sonstige Kranzroller, mehrfach Haupttrefferrauten usw. Dagegen kann niemand etwas tun. Der Charakter von "Seiner Größenwahnsinnigkeit" konnte das aber einfach nicht akzeptieren, dass auch er mehrfach daneben lag. Da musste ja ein anderer dran schuld sein. Der hat dann wirklich die Croupiers angemeckert (bis zum Anbrüllen), ob sie nicht vernünftig werfen können ? Einfach nur Sockenschuss. Starwind
  25. Lass' Dich doch nicht durch das Durcheinandergesülze hier verwirren. Dafür wurden ihm selbst bei seinem begrenzten KG-Wissen die Voraussetzungen geschaffen. - gut eingestellter Tilt - wenige Kugelrunden - Kugeln, die selbst wenig Streuweite bewirkten Damit kann selbst K. "auf sicher" gewinnen. Bei solchen Bedingungen als Additiv völlig überflüssig. Für diese besonderen (völlig atypischen) Spielbedingungen reichte selbst sein KG-Wissen. Abgesprochen war, dass man diese Spielbedingungen für ihn herstellt. Er hat sich ja regelmäßig vorher angemeldet und einen Sitzplatz reservieren lassen. Abgesprochen war (durch Anweisung auf höchster Betreiberebene), dass man ihn gewähren lässt und über sein rüpelhaftes Benehmen hinweg zu schauen sei. Zielwurf (zusätzlich) überflüssig wie ein Kropf (dahingestellt sein lassend, ob möglich oder nicht). Sein unmögliches Benehmen ist charakterbedingt, der kann nicht anders. Genau das war und ist es ! Auflösung dazu: Dem Casino musste bei K. nichts auffallen, das Personal war ja angewiesen. Der Unterschied zu "anderen" besteht darin, dass diese die besonderen Beziehungen nicht hatten. Von dem Aspekt des "Zielwurfes" kannst Du das völlig widerspruchsfrei entlasten. Nun gab es auch zu meiner Zeit diese elenden Nachsetzer, die wurden abgewürgt und/oder zu späte Annoncen wurden nicht angenommen. K. annoncierte auffällig früh, was nur unter solchen Sondervoraussetzungen möglich ist. Ich habe zwei Tage mal nacheinander in Berlin am selben Tisch gespielt wie er (auf der gegenüberliegenden Seite des Kessels beobachtend, Franzose). Da ich bei einem anderen Croupier als er annoncierte (also nicht "störte") konnte ich satt abtragen. Keine Sau hat auch nur versucht mich zu behindern. Dass ich beobachtet wurde, war von vornherein klar. "Mein" "Annoncier-Croupier" bemerkte sogar grinsend, nachdem ich einige Fehltreffer nacheinander hingelegt hatte "Monsieur schwächelt ?". Starwind
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