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Roulette hat mit Glück nichts zu tun !
topic antwortete auf starwind's Lutscher in: Grundsatzdiskussionen
Deine Langeweile ist offenkundig, aber müssen wir uns deshalb auch langweilen ? Leb' sie bitte woanders aus, geh' z.B. deine gelben Sandalen Größe 54 suchen und berichte erst, falls du sie gefunden haben wirst. Starwind -
Lediglich ein Verluststück pro "Sitzung" zuzulassen, betrachte ich als sinnlos, enervierend und Zeitverschwendung. Entweder funktioniert eine Spielmethode, dann muss sie auch über die Strecke greifen und es gibt keinen Grund, sich auf ein Verluststück zu beschränken oder sie funktioniert eh nicht, dann handelt es sich lediglich um eine pure Verlustbegrenzung (die auch keinen Sinn für mich ergibt, wenn man gewinnen möchte, welchen Sinn soll eine Wartezeit bis zum nächsten Spieltag haben ? Der Zufall kennt eh keinen Kausalanschluss, weder im Positiven noch im Negativen). Mit der Unterscheidung von "einfachen" und "schweren" Ballungen gehe ich nicht konform. Dies wird meist lediglich daraus "abgeleitet", dass der eigene Marsch mal schneller greift, mal langsamer. Der, der einen anderen Marsch spielt, beurteilt dieselben Ergebnisse ganz anders. Jede echte Zufallspermanenz ist völlig gleichwertig zu jeder anderen. Mit dem ins Risiko stellen von nur einem Stück geht natürlich gar nichts. Folglich muss eine gute Spielweise mit jeglicher Permanenz fertig werden. Dass es mal schneller geht und mal länger dauert ist halt weder zu ändern noch vorher zu sehen. Starwind
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Hallo Chris, ich habe ja absichtlich eure beiden zusammen hängenden Beiträge zitiert und wohl verstanden, dass Dein Beitrag eine Distanzierung vom ersteren enthielt. Mein Teil war lediglich als Zustimmung zu Dir gemeint. Lieben Gruß auch von mir Starwind
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Auf lange Strecke immer stur dasselbe getrieben und es wird in der Tat kein dauerhaftes Satzsignal mit Vorteil geben. Das belegt in der Tat jede Programmierung. Nun kennt der Zufall aber auch kein dauerhaftes Regel(Durchschnitts-)maß. Deshalb baut er dauernd Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) auf, er kann gar nicht anders. Also muss er auch temporären "Überhang" aufbauen. Gruß in die Heide Starwind
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Mit solcher Seitenangabe könnte auch niemand etwas anfangen, da es "B Bassieux" nicht gibt, der Gemeinte hieß Pierre Basieux. Starwind
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Da Sven wohl davon ausgeht, dass Dir diese Seiten von Haller nicht so leicht zugreifbar sind, stelle ich sie einfach mal ein. Mehr als eine Zusammenstellung der von ihm (Haller) verwandten Formeln ist das nicht. Starwind
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Es ist doch völlig gleichgültig, ob man die Trefferwahrscheinlichkeit zu den Beispielen von @Scoville voher festlegt, dies also wie ein Raster schon vorher über die nächsten zu setzenden neun Coups legt oder den Zufall beliebig walten lässt (was er ohnehin tut) und die Trefferwahrscheinlichkeit für jegliche Zusammensetzung von neun Coups in Reihenfolge berechnet, so wie es @Ropro erklärt hat. Für beide (jegliche) Neunergruppen ist die Trefferwahrscheinlichkeit zweifelsfrei exakt gleich hoch im mathematischen Durchschnittswert. Starwind
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Danke für den Weckruf, ich hatte nur den Einzelbeitrag von Sven genommen und bin auf die falsche Gedankenschiene geraten. Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer beliebigen TVS als Zweier-Serie im durchschnittlichen Abstand von 8,87 Coups laut Haller. Auf meine Bedenken gegen Hallers Berechnungen hatte ich schon hingewiesen. Starwind
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Ich sehe zwar keinen Sachzusammenhang zu diesem Thread, dennoch kurz folgendes: Nach Haller tritt eine solitäre Zweierserie durchschnittlich alle 7,80 Coups auf. Hallers Grundlagen sind aber empirisch gewonnen inclusive Zero. Dass da etwas nicht stimmen kann, erkennt man eigentlich auf den ersten Blick. Haller gibt die solitären Einer (auftretend in isolierter Form, "Nase", und Intermittenzketten) mit 26,869609 % an. Tatsächlich müssen es 25 % sein (ohne Zero). Die Differenz erklärt sich auch nicht vollständig darüber, ob man mit oder ohne Zero rechnet. Seine Abweichung ist eindeutig dem empirischen Hintergrund geschuldet. Ich nehme lieber die exakten mathematischen Durchschnittswerte. Starwind
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Du spielst mit 30 Zahlen gegen 7. Damit ist einerseits die Trefferdichte hoch, andererseits der auf den Umsatz bezogene zu erwartende Verlust auch. Ein typisches Pflasterspiel. Keine Progressionsart ist tauglich, ein solches Spiel mit einem positiven Erwartungswert zu spielen. Ansonsten würde das "Erfolgsgeheimnis" ja in der Progression selbst begründet sein müssen. Du könntst auch zwischen Deiner Festvariante und dem Bespielen von 1 - 18 plus 3. Dutzend "wechseln". Das hat alles keinerlei logischen Ansatzpunkt, ein solches Spiel dauerhaft ins Plus zu bringen oder dort zu halten. Klar, dass Dir diese Einschätzung nicht gefallen wird, aber wer sich dem Roulette-Spiel stellt, sollte auf dem Boden der Tatsachen arbeiten. Hoffnungen erfüllt der Zufall immer nur mal kurzfristig. Starwind
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Falls es Dich ernsthaft interessiert: Haller bezeichnet Serien einer genau bestimmten Länge als "solitäre" Serien. Serien einer Mindestlänge einschließlich aller längeren Serien bezeichnet er als "soziabel". Z.B. eine echte Zweierserie ist eine solitäre Serie. In einer Dreierserie (usw.) steckt am Anfang als soziable Serie aber ebenfalls eine Zweierserie drin. Starwind
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topic antwortete auf starwind's ratzfatz in: Roulette Strategien
Außer Rumstänkern und Spinnen ringt ihr beide doch nichts zurande. @MarkP. macht sich die Mühe etwas zu organisieren und statt dem Anerkennung zu zollen habt ihr nichts anderes im Sinn als das nieder zu pinseln und andere anzupinkeln. Warum einige Interesse an einem solchen Treffen haben versteht ihr verklemmten Internetschmierer ohnehin nicht. Dass ihr beiden kein Interesse habt, ist eure Sache. Aber statt es bei einer solchen kurzen Mitteilung zu belassen müsst ihr in euren Phantasiewelten gleich wieder endlose Ergüsse dazu absondern, die außer euch selbst ohnehin niemand interessieren. Bei euch passt wirklich alles rundum zusammen. Starwind -
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Seit Sven die zutextet soll die Suizidrate der Seelenklempner im Dresdner Raum ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen haben. Starwind -
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Ach, sieh' das mal alles nicht so eng. https://www.youtube.com/watch?v=WpcRHvyWHDg Starwind -
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topic antwortete auf starwind's ratzfatz in: Roulette Strategien
Solche Einzelbegebenheiten ("Sternstunden") sind doch nicht verallgemeinerungsfähig. Starwind -
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Hi, H.D., nein, das war ne ältere Geschichte aus einem anderen Casino. Aber in Kiel war man vor ein paar Wochen auch ganz lieb zu mir. Der Croupier hatte sich offenbar richtig über eine Balkan-Type, die ständig lautstark kaum verständliches dummes Zeug quasselte und immer erst weit nach Absage setzte, geärgert (kein Ballistiker). Das merkte man jedenfalls an seinen Wuteinwürfen, weil die Kugel plötzlich mehrere Runden mehr absolvierte. Ich war klassisch unterwegs und hatte eine erste Parolistufe auf noir drauf (4 x 100), oberstes Stück ein Tischstück, rouge war gar nicht belegt. Es kam die 3 und ich wollte schon zurück treten, als der Croupier mich freundlich anschaute (hatte die Tischstücke ja von ihm), mein Stapelchen seitlich auffächerte, um die Stückzahl festzustellen und mir dann 4 Gewinnstücke drauf legte. Ich dachte noch, ist aber richtig nettes Personal heute, aber das wird er beim Auszahlen der anderen Chancen doch noch wohl bemerken. Dem war aber nicht so, war wahrscheinlich zu konzentriert auf den nächsten Zielwurf. Starwind -
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Jep. Habe ja den ganzen Abend Tronc gegeben und hätte es auch in diesem Fall getan, allerdings hatte ich den Eindruck, dass der Zeitpunkt einfach unpassend wäre und ich sie nur belästigen würde. Es handelte sich um einen Franzosen, der Tischchef pennte tief, der letzte Wurfcroupier baggerte gerade intensiv und die beiden anderen räumten ihre Utensilien zusammen und waren deutlich erkennbar bereits auf dem Heimweg. Da will man doch nicht stören. Starwind -
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Hi, mein Lieber, ich liebe diese "Gähn-Attacken". Insbesondere wenn sie beim letzten Tagescoup die Absage verpennen. Kann schon mal 3.500 Teurönchen risikofrei einbringen (Stückgröße 100), selbst die Frage nach dem Tronc blieb aus. Starwind -
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Warum hast Du das Spiel dann nicht wieder so aufgenommen ? Etwa misstrauisch ? Starwind -
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Ich bestreite ja gar nicht, dass die Zielwerfen um Kaffeelagen gespielt haben. Ob sie hingegen überzufällig getroffen haben entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kann dem partiell sogar beipflichten. Eine ähnliche Geschichte kenne ich aus einem anderen Casino, wo die Croupiers auf einer Betriebsfeier ebenfalls Zielwerfen um ausgesetzte Preise gespielt haben. Ich weiss auch, wer gewonnen hat. Den Croupier-Kollegen, von dem ich dies erfahren habe, habe ich allerdings auch gefragt, ob der Gewinner das richtig kann. Die grinsende Antwort war "Nee, der arbeitet immer noch hier". Starwind -
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Die armen Kerle, mussten sie ihren Kaffee kalt trinken. Starwind -
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O.k., akzeptiert. Ich wurde durch Deine Bemerkung: etwas irritiert. Also hat sich der olle Koken damit auch schon beschäftigt, lediglich seinen Blickwinkel anders justiert. Starwind -
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Hi, H.D., ist das wirklich so ? Man kann sicher die Werte von C. Koken nicht einfach eins zu eins auch auf eine positive Spielentwicklung übertragen. Zunächst muss ein positiver Erwartungswert ja den Bankvorteil (je nach Chancenart) überwinden. Erst wenn man mehr als 1,35 % bzw. 2,7 % bzw. 5,4 % überwunden hat, ist es ja überhaupt gerechtfertigt, von einem positiven Erwartungswert zu sprechen. Da diese ganzen Berechnungen ja den 3 Sigma Gedanken als rechnerische Grundlage benutzen (das ist keine Interpretation, das stecken die Mathematiker selbst rein, weil man sich dort dahin gehend verständigt hat, das das was 99,73 % zwischen den Grenzen von minus 3 Sigma und plus 3 Sigma nicht überschreitet rechnerisch als hinreichend sicher bezeichnet wird [auch zu völlig anderen Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen als beim Roulette]) meine ich, dass man sich es einfacher machen kann und alle denkbaren Testläufe weglassen kann. Wenn also ein Spieler die Werte von C. Koken nicht als Verlustwahrscheinlichkeit realisiert haben sollte (so wie es Koken rechnet), sondern danach (Plein mit Tronc: 99261 Coups, EC 48276 Coups) im Plus sein sollte, so müsste er entweder zu den restlichen 0,27 % gehören oder tatsächlich was Nettes in der Hand haben. Kann man m.E. aber noch weiter vereinfachen, ein EC Spieler, der nach 48276 Coups z.B. 5000 Stücke vorne läge, der hätte ganz sicher ein Spiel mit positivem Erwartungswert entwickelt. Über die rechnerische "Schmerzgrenze" (nur 100 Stück, 300 Stück, 400 Stück) möchte ich mir da gar keine vertiefenden Gedanken machen. Kurz: Die Rechnungen von Koken einfach umdrehen reicht nicht, aber eine Tendenz daraus abzuleiten (auch im Positiven Sinne) halte ich schon für gerechtfertigt. Gruß Starwind -
Casinos pflegen, um Kesselfehler schon vor den Spielern festzustellen, über Chi-Quadrat-Tests ihre Permanenzen regelmäßig auf Auffälligkeiten zu überprüfen. Würden dabei die Zufalls-Normalverteilungen nicht erfüllt, würde nachgebessert. Schon dies spricht gegen Deine Theorie. Den Betrugsscheiss, der im Forum zur Zeit mit Freude von einigen Wenigen daher phantasiert wird, klammere ich dazu absichtlich aus (wegen Zeitverschwendung). Dies könnte ja allenfalls nur für mechanisch betriebene Zufalls"generatoren" wie z.B. den Livekessel gelten. Für elektronisch generierte Zufallszahlen sehe ich keinen Anknüpfungspunkt mehr für jegliche physikalische Komponenten. Aber -oh Wunder- beide produzieren dieselben Zufallsprodukte. Da scheint es mit der vermeintlichen "physikalischen Notwendigkeit" ja nicht weit her zu sein. Ich weiss zwar nicht, welche Ausdauer Du hast. Du darfst das aber gerne noch 40 Jahre und mehr probieren (wenn es Dir so lange Freude als Selbstzweck bereitet). Du (und auch kein anderer) wird irgend etwas Verwendbares berechnen (programmieren) können. Starwind