Jump to content
Roulette Forum

starwind

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.978
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Für ein "Druckmittel" gibt es zumindest keine verwertbaren Anhaltspunkte. Ich habe aber mehrfach in denselben Casinos (ist schon lange her) gespielt, wie K. und seine Gruppe, L. war auch zuweilen dabei. Da waren mehrfach nicht nur zusätzlich sein Fahrer und so was wie balkanbetonte Bodyguards dabei, fast immer waren auch Mädels vom ältesten Gewerbe im Tross. Vielleicht reichte es, dass da mal selbst für alte Eunuchen ein Hoffnungsschimmer für ein kostenfreies Schüsschen aufkeimte. Man weiss es nicht. Starwind
  2. Das war ja eine richtig bauernschlaue Ausmistung, Donnerlüttchen. Immerhin ist der stinkendste Fladen rausgeflogen. Starwind
  3. OMG, bist du peinlich. In einem durchschnittlichen Kindergarten ist mehr Verstand anzutreffen. Starwind
  4. Tatsachen: damit wir nicht vom Roulette abkommen, ballistisch: Lauf der Kugel in Relation zum Rotor (in guten Filmaufnahmen, die man in slow motion abspielen kann, besser zu sehen als mit dem unzulänglich auflösenden menschlichen Auge). Auf individuelle Interpretationen von vermeintlich ansonsten "Gesehenem" gebe ich rein gar nichts. klassisch: Ausschlachtung statistischer Erkenntnisse. Statistik ist schließlich ein Teilgebiet der Mathematik und diese spinnt in diesem Bereich nicht. Starwind
  5. Mit irgend einer "Doktrin" arbeite ich niemals. Ich beschränke mich auf Tatsachen. By the way: Eine Doktrin, die tatsächlich auf Tatsachen fusst, wäre nicht mal übel, leider wird mit dem Begriff aber zu viel Schindluder getrieben. Starwind
  6. Uiihh, wer zu oft geschoren wurde hält sich auf Grund seiner individuell wertenden Beobachtungen also für ein Schaf. Das nenne ich messerscharfe Deduktion. Starwind
  7. So ist es. Deshalb muss ein klassisch vorgehender Spieler in beiden Fällen einen Überschuss erzielen (und bei allen anderen Permanenzkonstellationen ebenfalls), wobei eine Spielstrecke von nur 20 Coups dafür zu kurz gegriffen ist, sonst taugt die Spielmethode nichts. Starwind
  8. Hi, diese "Schablone" funktioniert in den ersten Kugelrunden noch nicht, jedenfalls bei normalen Abwürfen, weil die Stabilisierungsphase der Kugel sich nicht hinreichnd gleichartig verhält. Die ersten Kugelrunden kann man total vergessen. Das läuft nur etwas anders bei ganz laschen Kugeleinwürfen, wo die Kugel also folgenotwendig nur wenige Runden absolvieren kann. Das spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle. Da liegt in Deinem Sinne der "Grip" sofort vor. Da müssen sogar frühzeitig schon andere Schlüsse gezogen werden, weil Du die Musterbildung erst nach der Absage hast. Dafür haben diese Coups den Vorteil, dass wegen der insgesamt wenigen übrig bleibenden Kugelrunden nach dem Ablesen die Gefahr in der falschen Kugelrunde abzulesen viel kleiner wird, es sind ja nur wenige im Angebot. Hinsichtlich des "Aufaddierens der ersten Runde" gehen unsere Beurteilungen diametral auseinander. Gruß Starwind
  9. Du musst dann die Fächerdifferenz der letzten Kugelrunde berücksichtigen. Die aus der ersten Kugelrunde spielt keinerlei Rolle mehr. Ich weiss, Dein Beispiel geht von gleicher Rotorgeschwindigkeit aus. Bei jeder davon abweichenden Rotorgeschwindigkeit ändert sich dieser Wert noch zusätzlich. Zudem gibt es keinen allgemein gültigen Wert dafür, dieser ist ferner noch an Kesseltyp und Kugeltyp gebunden. Starwind
  10. Mein lieber Kuckuck, davon können wir beide aber mit absoluter Sicherheit ausgehen. Was ich über's Roulette und individuelle Strategien im Casino über die Jahre schon aufgedrängt bekommen habe, ist viel umfangreicher und viel abstruser als die gesammelten Werke von Grimm's Märchen. Du meinst also einen "besonderen Andruck" -nach welchem Meßwert auch immer- an der Laufrinne. Und den kannst Du sehen ? Ich nicht ! Dies müsste dann wohl zu Folgendem führen. Ein lascher Einwurf führt zu einem sofortigen "Grip" (in Deinem Sinne), bei einem energischen Einwurf würde sich so ein "Grip" erst nach einiger Zeit einstellen. Ist mir viel zu kompliziert. Ich beschränke mich auf die Korrelation zwischen Kugel und Rotor, zu beobachten über Wege oder Zeit (führt haargenau zu demselben). Da ist der "Grip" sowieso schon mit berücksichtigt, falls es ihn geben sollte. Das wären keine "schlechten Zielwerfer", sondern Spinner. Das "oder" ist voll daneben. Wo die Kugel landen wird ist völlig unzweifelhaft von beiden Faktoren abhängig. Immer wieder der Spin, ich mag's kaum mehr lesen. Das Casino hat ein originäres wirtschaftliches Interesse, nämlich das, dass möglichst viel Knete auf den Filz kommt, also muss man den Eingebungs- und Intuitivspielern ebenso Zeit geben wie den naturmisstrauischen. Bei einem starken Anfangsspin (den man der Kugel durchaus verpassen kann), liegt die nach vier Runden im Fach. Kann jeder ausprobieren, der irgend einen eigenen Kessel hat. Bei einem leichten Anfangsspin hat den der Reibungswiderstand in der Laufrinne getilgt, wenn es zur Beobachtung interessant wird. Folgerung zu Spin: viel Phantasie, wenig Wirkung. Jetzt könnten wir uns natürlich noch tagelang über mittlere Spins austauschen. Dies vermag ich nun überhaupt nicht zu verstehen. Selbstverständlich müsste jemand, der zielwerfen könnte die Haupttrefferraute nach einer exakt stimmenden Rundenzahl treffen. Das ist doch selbst erklärend. Zudem muss er bereits bei Kugelabwurf wissen, welche Zahl sich im Zahlenkranz dann unter dieser Raute befinden wird. Starwind
  11. Die tatsächlich Erschienenen sind dir bestimmt noch heute dankbar, dass du ihnen den Anblick des "Kesselguckers" in gelben Badelatschen erspart hast. Starwind
  12. Hi, die Restlaufzeitbestimmung ist nicht a priori bereits zum Abwurfzeitpunkt (etwa durch Auswahl des Abwurfortes) kalkulierbar, sondern wird erst wesentlich später im laufenden Coup überhaupt erst möglich (automatisch erfolgende Koordination zwischen Kugel und Rotor). Wenn man weiss, was man beobachten muss ist die Bestimmung des Zeitpunktes, ab dem eine hinreichende Koordination eingetreten ist, durch pures Beobachten oder Überprüfen an Highspeed-Aufnahmen gleichartig. Das alles ist zum Abwurfzeitpunkt nicht möglich, egal, wer da welchen Glauben investieren mag. Exakt dasselbe, was man auch beobachten kann, wenn man weiss, worauf man schauen muss. Die Kameraaufnahme ist lediglich präziser als das träge menschliche Auge. Ob anfänglich schnellere oder langsamere Kugel, ab einem bestimmten Punkt erreichen sie dieselbe Geschwindigkeit und von da an erst gibt es kalkulierbare Gleichartigkeiten. Ja ! Regelmäßigkeiten, die sich erst später im Coup einstellen, gibt es halt zum Abwurfzeitpunkt noch nicht, also kann sich ein "Zielwerfer" auch nichts "zunutze" machen, was zum Abwurfzeitpunkt eben noch nicht existiert. Starwind
  13. Die Tiefgründigkeit deiner "Argumente" hat schon was. Starwind
  14. Ich schreibe hier nur hinsichtlich meiner Beurteilung, soweit andere schon vor mir sich eine gleichartige Meinung gebildet haben, hat das nichts mit "Gruppenverhalten" zu tun, das überlasse ich der Gruppe ratzfatz, Lutscher, royrobson und Sven. Der Grund, warum ich darauf überhaupt noch eingehe ist ganz einfach: mir geht irrationales Geschwafel auf den Senkel ! Ich hatte schon vor kurzem wiederholt, wer sich eine Highspeed-Aufnahme eines gesamten Coups in der Zeitlupe ansieht und die Kapriolen der Kugel dabei beachtet, die sie über die Zeit vollzieht und meint, dass irgend ein Croupier das zusammen fassend bereits alles bei Kugelabwurf einkalkulieren und ausgleichen kann, hat für mich verschärft einen an der Waffel. Davon "profitieren" ? Du bist doch nicht ganz dicht. Ansonsten hat es @Hans Dampf schon treffend zusammen gefasst. Starwind
  15. So ähnliche "Wettkämpfe" gab es auch in anderen Casinos. Wer im Rahmen des stinknormalen Zufalls häufiger traf, brauchte nichts zu zahlen, der Verlierer zahlte den Kaffee oder die Lage. Das mit Zielwerfen zu unterfüttern ist für Außenstehende eine Phantasieblüte, für die mitmachenden Croupiers ein Witz. Diesen Bären später gutgläubigen Esoterikern erfolgreich aufzubinden ist doch sogar lustig. Starwind
  16. Ja, wat denn nun ? Bisher soll es nach deiner Darstellung doch am Talent des Croupiers beim Abwurf liegen. Jetzt räumst du plötzlich ein, dass auch die Kugel eine Rolle spielt. Das "Talent" muss also zwischen Kugelsorte und deren Größe zusätzlich beim Abwurf differenzieren. Dann kommt noch die Rotorgeschwindigkeit hinzu, die ist im Abwurf selbst ja wohl kaum beinhaltet. Dann der Rautenaufprallwinkel und der damit zusammen hängende Weg der Kugel nach unten. Dann das Hoppelverhalten (mit dem du offenkundig ja nichts anfangen kannst) im Zahlenkranz. Bisschen viel, um das alles im Abwurf in jedem Coup differenziert einzuarbeiten. Also doch wohl mehr ein Thema für talentierte Außerirdische. Wie schon vielfach geschrieben, sieh' dir mal das Kugelverhalten über einen gesamten Coup an, wenn dieser mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgezeichnet wurde, und das Ganze dann in Zeitlupe. Wenn du die weiteren sich dabei offenbarenden Faktoren ebenfalls noch mit einbeziehst und weiter ans Zielwerfen glaubst, ist dir eben nicht zu helfen. Das hat nun absolut nichts mit den Kindervoraussetzungen zu tun, die zuweilen für K. geschaffen wurden. Sowas findest du in keinem normalen LC mehr, deshalb ist es theoretischer Quatsch, über so etwas Atypisches "vergleichend" zu räsonieren. Pure Zeitvergeudung. Starwind
  17. Außerirdische sollen über dieses "Talent" verfügen. Deshalb sind ja so viele UFO-Jäger auf der Suche nach ihnen. Die beherrschen dann auch die Vorhersage des Sprungverhaltens der Kugel an der/den Haupttrefferraute/n sowie über das weitere Hoppelverhalten der Kugel im Zahlenkranz. Beides hat ja unheimlich viel mit dem "Einwerfen der Kugel" zu tun (jedenfalls in den Wahnvorstellungen von Klappsköppen). Starwind
  18. Hi, Ego, seinen Ausweis zu kopieren, ist völlig legal. Das ist auch z.B. bei unseren Banken üblich, sich über die Identität einer Person Sicherheit zu verschaffen, indem man sich eine Kopie zusenden lässt. Nur bei größeren Geschäften wird zumeist die Vorlage des Originals verlangt, von dem sich dann die Bank für ihre Akten eine Kopie macht. Dass das Originaldokument Eigentum der Bundesrepublik Deutschland verbleibt ist richtig, hat aber mit dem Gesichtspunkt der Berechtigung davon Kopien zu fertigen, nichts zu tun. Die Frage von @Nordwest berührt hingegen mehr das Geldwäschegesetz. Diese Casinos sind verpflichtet, wenn sie Geld nach Deutschland überweisen, die Identität des Empfängers nachweisen zu können. Der Einzelbetrag wird in der Regel zwar unbedeutend sein, wenn jemand aber tatsächlich Geldwäsche betreiben wollte, bräuchte er nur eine Menge von Strohleuten (Empfängern), dann könnte sich das in der Summe zu hohen Beträgen verdichten. Betriebsprüfungen gibt es auch im Ausland, da wird auf so etwas geachtet. Die erfüllen also lediglich gesetzliche Verpflichtungen. Eine teilweise geschwärzte Kopie erfüllt den Identitätsnachweis nicht mehr. Starwind
  19. Völlig richtig, dennoch reizt mich dieser gequirlte Schwachsinn zum Widerspruch. Starwind
  20. Faszinierend, wie du deine "Bürgerpflicht" ins Koma versetzt hast, solange du als Hilfshandlanger Brotkrumen von K. aufpicken durftest und dieselbe "Bürgerpflicht" reanimiert hast, als nach deinem Rausschmiss deine Rachegelüste in den Vordergrund traten. Das ist lutschersche individuelle "Konsequenz". Starwind
  21. Hallo Yordan, Da sind wir uneingeschränkt einer Auffassung. Ich habe in Berlin mehrfach am selben Tisch gespielt wie K. Das war KG light und zwar in der lightesten Form, die es gibt. Auch dies habe ich mit eigenen Augen gesehen und mit eigenem Spiel genutzt. Der Kessel hatte jeweils einen solchen Kindertilt, dass der Einlaufbereich der Kugel in den Zahlenkranz jedem Anfänger klar sein (zu beobachten an den Rauten des äußeren Laufbereiches) musste. Von solchen "Absprachen" gehe ich aus, die sind aber bestimmt nicht auf der Personalebene erfolgt. 2030 erscheint mir für einen "Zwischenbericht" recht optimistisch, dazwischen tritt ohnehin Verfolgungsverjährung ein. Starwind
  22. Unglaublich ! Du "rühmst" dich, als zunächst mitverdienender Gehilfe und späterer Verräter und Querulant -wohlgemerkt, nachdem man dir den Geldhahn abgedreht hat- der Auslöser dafür zu sein, dass sich die Bedingungen für Kesselgucker im Saarland verschlechtert haben. Nun hast du aber dauernd hier bekundet, dass du dich selbst für einen Kesselgucker hälst. Also ein Kesselgucker, dem es am "Arsch vorbei" geht, dass er nicht mehr kesselgucken kann. Typischer Fall von sinnlos überbordender Freude über ein absichtlich geschossenes Eigentor. Bescheuerter geht's nimmer. Starwind
  23. Für dieses Ergebnis müsste der Junge ja nur eine einzige Plein belegt haben. Wer macht denn so was, selbst beim KG ? Zudem hieße das dem Zeitfaktor im LC nach ja sieben Treffer in sieben aufeinander folgenden Coups. Außerhalb jeder Realität bei seriösem Spiel, bei betrügerischer Manipulation so was von offenkundig, dass das einer Selbstanzeige gleichzusetzen wäre. Aber wenn Du es selbst gesehen hast .................................... Starwind
  24. Tja, mein lieber Lexis, ich hab' schon aufgepasst, wie das in der Theorie funktionieren soll. Nun bin ich aber, wenn's ums Geld geht, brutaler Realist, also interessiert mich nur die Praxis. Welcher geniale Croupier hat Dir denn schon in einem Stündchen eine viertel Million tatsächlich rüber geschoben ? Nun bin ich aber praxisgespannt und ganz Öhrchen. Gruß Starwind
  25. Du glaubst, Nosti hat auch noch die Rotte über den Mann in weiß rechtzeitig informiert ? Starwind
×
×
  • Neu erstellen...