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Roulette Forum

ZeroRoller

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Alle erstellten Inhalte von ZeroRoller

  1. lilocross, habe ich das richtig verstanden? Du hast im OC 1.000€ verspielt und hast jetzt aber deine Urlaubskasse spürbar geschmälert, indem du 18€ verloren hast?
  2. Ich stimme zu. Das "dauerhafte Glück" ist hier wohl ein umgangssprachlicher Ausdruck, der genau diese "langwährende schöne Zufriedenheit" beschreibt. Somit war meine Formulierung nicht ganz richtig. Dennoch behaupte ich, dass ewige Zufriedenheit nicht alleine durch Geld möglich sei.
  3. Wer sagt denn, dass Hartz IV-Empfänger immer glücklich sind? Ich meinte nur, dass das dauerhafte Glück nicht in Geld zu suchen sei und Reichtum nicht nur finanzielle Sicherheit auf Lebenszeit bedeuten muss.
  4. Ich wünsche schöne Träume und eine entspannende Nacht.
  5. Wenn es gut läuft, dann am besten direkt in des Spielbankes Hotel.
  6. Mit dir kann man angemessen und wohltuend philosophieren. Das schätze ich an einem Menschen!
  7. Das Interesse an der Lösung dürfte allgemein enorm sein, da stimme ich dir zu, doch gibt es im Leben auch noch andere Wege, um glücklich zu werden. Geld ist freilich der falsche Weg für dauerhaftes Glück.
  8. Mein Zitronen-Vergleich kommt hier deutlich zum Vorschein. Alles im Leben und das Leben im Gesamten erzeugt immer das eine Empfinden, das man selbst erzeugen möchte. Oft arbeitet hier das Unterbewusstsein gegen das Bewusstsein, aber wer in der Lage ist, sich gesamt zu kontrollieren, kann das glücklichste Leben überhaupt führen.
  9. Wie ich schon sagte, es hängt immer sehr davon ab, wie sehr man an der Lösung interessiert ist .
  10. Bezwingen will Roulette vielleicht fast jeder und somit die allgemeine Lösung finden, die Frage ist nur, wie sehr jemand bereit ist, sich für die Lösungsfindung einzusetzen.
  11. Ich habe bei näherer Betrachtung mehr Angst davor, nicht mehr in das Leben zurückkehren zu können. Und diese Angst ist bei meiner Weltanschauung auch begründet: Für mich gibt es nach dem Tod das einfache Nichts. Nicht mehr und schon gar nicht weniger.
  12. Oft genug nicht, um eine Daseinsberechtigung zu haben, ohne Roulette bezwingen zu wollen, was auf mich nicht einmal zutrifft. Nachtrag: Nur weil es mir persönlich nicht um die allgemeine Lösung geht, heißt das nicht, dass ich nicht daran interessiert bin und am Lösungsweg mitarbeiten möchte.
  13. Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne Poesie und Philosophie überhaupt leben zu können. Und mit dem Alt-Werden komme ich von allen am wenigsten zurecht. Das sei dir mitgeteilt. Die Angst vor dem Tod steckt hier dahinter. Ganz einfach.
  14. Wieso nicht stolz auf das Alt-Werden sein? Natürlich ist es irgendwie eine Frechheit von der Natur, dass der Körper bis zu seinem Ableben hin alle seine Fähigkeiten verliert, statt gewinnt und auch nicht immer attraktiver wird, aber das sollte man sich zunutze machen.
  15. "Der Tod ist freiwillig, doch denen, die ihn lange nicht in Anspruch nehmen, drängt er sich früher oder später selbst auf."
  16. Nun, man kann davon ausgehen, dass die Menschheit in tausenden von Jahren keine kleinen Zehen mehr besitzen wird, weil sie nicht gebraucht werden. Verlieren wir also das, was wir nicht brauchen, so können wir das gewinnen, wonach wir streben. Natürlich ist das alles reine schwachsinnige Überlegung, doch immer noch besser, als zu lange über das Alter nachzudenken.
  17. Doch letztlich ist alt und krank wohl doch noch besser, als jung und tot.
  18. Der Gedanke, ohne über (noch) nicht Mögliches nachzudenken, würde uns im Vorgang der Evolution einschränken, ist wahrlich kein schlechter!
  19. Und genau um das geht es mir eben nicht! Ich bin ausdrücklich NICHT hier, um irgendwann den Gral zum ewigen Gewinn zu finden! Und dennoch erfreue ich mich daran, hier an eventuellen Lösungsansätzen, sofern sie mir realistisch erscheinen, mitzuarbeiten, weil es für mich eine nette Abwechslung und Freizeitbeschäftigung ist. Im tatsächlichen Casinoleben spiele ich bewusst mit dem Bankvorteil und bin auch bereit, diesen für die Zeit dort zu bezahlen. Diesbezüglich habe ich mich aber schon in einem anderen Thread geäußert ...
  20. So ergeht es früher oder später jedem Menschen, den die Zeit einholt. Ein Versuch, dagegen anzukämpfen, ist die Ablenkung. Nicht daran denken, Aktivitäten zurückschrauben und nach Möglichkeit aufteilen. Nicht alles an einem Tag erledigen. Pausen einlegen. Der Körper ist wie eine Zitrone: Je weniger Saft noch drinnen ist, desto weniger kann man rauspressen. Damit muss man sich abfinden und das Leben dementsprechend umstellen, dann läuft es wieder. Nur Mut, du stehst nicht alleine am Horizont . Wir würden und wollen ja auch (mathematische Dimensionen), doch wir können nicht. Jedem Individuum ist eben eine Grenze gesetzt und wir bringen es eben nicht weiter, als zu drei räumlichen und einer imaginären Dimension (Zeit) in der Realität. Wenn wir jetzt philosophisch werden, könnte man behauptet, dass die nächste Dimension etwas wie Gedankenübertragung ist, aber das ist schon sehr weit hergeholt und überlasse ich den Philosophen hier.
  21. Was hast du denn heute den ganzen Tag mit deinem "neuen Zeitalter"? Habe ich den Sprung in die höhere Zivilisationsstufe nicht bemerkt?
  22. Ich finde deine Reaktion in Maßen übertrieben. Es ist ein Unterschied, ob ein erfahrener Spieler an Lösungen mitarbeitet, oder ein junger Neuling nach der goldenen Formel zu schnellem Reichtum fragt und dann von einer abgenommenen Kreditkarte spricht. Darüber hinaus war meine Anmerkung ohne große Hintergedanken getätigt und hat nichts mit Samaritertum zu tun. Aber warum lassen dich die Nachrichten von Antipodus und mir denn emotional werden? Selbst schon einmal mit diesem Thema konfrontiert gewesen?
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