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ZeroRoller

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Alle erstellten Inhalte von ZeroRoller

  1. Ich wollte dir nicht zustimmen, sondern den Denkfehler finden, der einer möglichen von mir genannten Zustimmung vorliegt. Allgemein stimme ich hier jeder Diskussionspartei zu, weil ich alle Thesen nachvollziehen kann (dieser Punkt fehlt übrigens in deiner Umfrage als Ankreuzoption) und für mich persönlich die klassische mathematische so lange offiziell anerkenne, solange ich keinen faktisch mathematischen Beweis plus Berechnungsweg mit allen Details vorliegen habe. So sollte es aber ohnehin in einer Diskussion sein.
  2. Habe diesen und alle anderen Beiträge gelesen. Nur wäre es recht übersichtlich, wenn man hier noch einmal den Denkfehler aufzeigen könnte, der bei dem Gedanken vorliegt, dessen Inhalt ist, dass für jeden Spieler persönlich 2,7% vorliegen (auf Grund der Auszahlung) und dies somit für jeden Spieler und somit für alle Spieler im Kollektiv und somit für die Gegenseite der Bank gilt. Würde also nach deiner Aussage durch das Zusammenspiel mehrerer Spieler und Wetten ein größere Vorteil für die Bank entstehen, so müsste auch für jeden einzelnen Spieler ein größerer Bankvorteil durch das unterschiedlich hohe Bespielen mehrere Wetten entstehen können, denn schließlich ist es egal, ob ein Spieler aus einem großen Kapital, oder viele Spieler aus einem persönlichen kleinen Kapital spielen, wenn wir jetzt die Punkte der Über- und Unterkapitalisierung ausklammern.
  3. Natürlich scheint es risikoreich und unvorstellbar, so dass sich wohl niemand seriöser darauf einlassen könnte, aber ich denke, dass die Ungehaltenheit Vieler hier daraus resultiert, dass du ohne festen mathematischen Beweis anzweifelst und das dürfte sich jetzt hier hochgeschaukelt haben. Natürlich klingt es wenig lukrativ, diese 2,7%, aber wie gesagt: Es existieren auch noch andere Spiele, die Investoren Geld bringen. Vor allem BlackJack, welches vermutlich im Durchschnitt durch die selbstvernichtenden Spielweisen 3% oder mehr abwerfen wird.
  4. Habe ich etwas verpasst?!
  5. Lieber Ebillmo, mir ist glasklar, was du mit deiner These zum Ausdruck bringen willst, aber denkst du nicht, dass sich im Laufe der Unendlichkeit alle Auszahlungen wieder (fast, eben bis auf 2,7%) ausgleichen?
  6. Das verstehe ich nicht. Hochgerechnet auf alle Einnahmequellen (Automaten!!, Roulette, BlackJack und alle anderen gewinnbringenden Spiele) an allen Tagen (Wochenenden, Feiertage und Promotiontage sind die wichtigsten und am meisten frequentierten) kommt da schon ordentlich etwas zusammen. An manchen Monaten mehr, an anderen weniger.
  7. Gäbe es aber jetzt angenommen nur noch Spieler mit Überkapitalisierung ... wie würden die Gewinne der Casinos dann aussehen?
  8. Jetzt mische ich mich doch noch einmal ein. Mir drängt sich bei Volcks These mit der Argumentation, dass Unterkapitalisierung beim Spieler zu deutlich höheren Verlusten als 2,7% führt, die Frage auf, warum dann nicht auch genau das Gegenteil eintreten kann, nämlich der Fall, dass das Casino an einen Spieler mit Überkapitalisierung viel verliert.
  9. Du hast natürlich recht. So kleine Unterschiede wird man wohl nie spüren, denn sie werden von der Varianz ordentlich niedergewalzt. Aber ich betone noch einmal, dass es mir lediglich aus Interesse wichtig war, dies zu erfahren, genauso, wie ich nie counten werde. Geld im Casino zu verdienen ist nicht in meinem Interesse. Dir noch einmal ein herzliches Dankeschön für deine Unterstützung und Hilfe bei meiner Problematik!
  10. Ich gestatte mir anzumerken, dass ich denke, dass sachse ja auch kaum wegen Unterhaltung und aus Spaß eine Casino-Tournee macht, so wie ich es tun würde. Da ist es natürlich von Vorteil, alleine zu reisen. Ich hingegen würde mich in fremden Spielbanken wohl eher nur langweilen. Und deine Geschichte, Nordwest, würde gut in meinen Thread "Das Casino-Leben" passen, dort schreibt ohnehin leider fast niemand ... In der Situation von sachse ist vermutlich eine zusätzliche Person nur Ballast, die unterhalten werden möchte, die sich nicht vollkommen nach seinen Spielgewohnheiten und -Zeiten richtet und so weiter. Hier alleine auf Tournee zu gehen ist, das Klügste, was zu machen ist.
  11. Arbeit kann doch auch erfreuend sein. Aber eigentlich meinte ich damit eine Casino-Tournee auf mich bezogen. Natürlich: Die käme wohl eher einem Urlaub gleich, als einer Arbeitswoche: +
  12. Ein Traum! Für Casino-Tourneen fehlen mir persönlich leider die Mitstreiter aber so etwas zu unternehmen oder zu veranstalten ergibt wohl eine beeindruckende und äußerst erfreuende Reise!
  13. Es ist beeindruckend, wie unglaublich ausgeglichen ein Zug zum anderen sein kann. Aber rechnet man diese Differenz auf ein ganzes Spielerleben hoch, so wird dieser Unterschied bestimmt auch irgendwann greifbar.
  14. Stimmt. Nun denn, ich werde mich wieder artig zurückziehen und meine nicht zum Thema passenden Beiträge für mich behalten. Danke für die Aufklärung. Muss mich eben erst an den rauen Ton gewöhnen.
  15. Jeden einzelnen Post habe ich freilich nicht im Kopf, aber gelesen sollte ich theoretisch schon jeden haben. Viele Beleidigungen sind mir aufgefallen, warum ich persönlich subjektiv diese Diskussion anfangs sicherlich nicht als "Unterhaltung" eingestuft habe. Kann man sich nicht umgänglicher zu Grunde beweisen?
  16. Wie nun: Haben die Diskussionsteilnehmer hier viel Langeweile und ein großes Geltungsbedürfnis oder ist es nun doch eine harmlose Unterhaltungsdiskussion? Wie soll ich mich jetzt noch auskennen?
  17. Also diskutiert man hier aus Unterhaltungsgründen? Aus dieser Sichtweise macht dieses Thema natürlich deutlich mehr Spaß.
  18. Ich weiß, dass es extrem unklug ist, wenn sich ein Neuling wie ich hier im Forum zwischen so große Parteien in solch eine ausufernde Diskussion wirft. Doch ich möchte lediglich die Frage stellen, welcher Sinn dahinter klemmt, sich gegenseitig auf fast schon 50 Seiten mit Beweisen, Meinung und Beleidigungen zu bekriegen, während die Aussicht auf eine Überzeugung der anderen Seite mit Antwort zu Antwort immer weiter sinkt. Ich möchte hier absolut unparteiisch und neutral bleiben und nur diese eine Frage stellen.
  19. Vielen Dank, damit kann ich schon deutlich mehr anfangen.
  20. Lieber K.H., habe ich jemals behauptet, ich würde das Casino betreten, nur um Geld zu gewinnen? Einem anderen Thema, in dem ich schrieb, ging hervor, dass ich aus Unterhaltungsgründen spiele und da natürlich mit dem geringsten möglichen Hausvorteil. Ich verstehe deine erregte emotionale Reaktion nicht. Meine Frage nach den mathematischen Grundlagen hast du mir (und auch sachse mit dem Buchvorschlag (Danke dafür!)) zu diesem Problem mit bjmath.com beantwortet und ich kann "Korinthen-Kackerei" und "Haare spalten" mit deinem negativen Unterton (sofern richtig interpretiert) nicht nachvollziehen. Ich habe mein Interesse an dieser Problematik geäußert und um Lösung und Klärung gebeten. Und wer sagt, dass da "die 0,00001% Unterschied überhaupt nicht interessieren"? Vielleicht wirken sie sich nicht spürbar aus, aber interessieren tun sie sehr wohl, andernfalls hätte ich ja wohl kaum danach gefragt. Also dennoch Danke!
  21. Danke für eure Antworten. Leider habe ich weder ein Programm, um die Basic durchlaufen zu lassen, noch genügend Informationen über die Verfasser der verschiedenen BS, um mich an einen bestimmten aus Vertrauensgründen anhängen zu können. Mich würde hier wirklich die mathematische Grundlage interessieren. Handelt es sich bei diesen Fällen auch um ähnliche Situationen, wie bei 16 gegen 10 und 12 gegen 4? Ist hier der Unterschied, ob man doppelt oder nicht praktisch zu vernachlässigen? Da ich aber selbst bei solch beinahe irrelevanten Zügen noch die "günstigeren" wähle, würde ich eben auch gerne diese Situation mathematisch klären, bevor ich wieder an den BJ-Tisch kehre. Hat sich dazu schon jemand näher befasst?
  22. Naja, im Prinzip ist es klug, wenn meine anfängliche Stückgröße 100€ und nicht 1€ beträgt ... solange ich im Sinn habe, bis zum Limit zu progressieren, kostet mich die Variante mit der besonders hohen Grundeinheit dann nämlich deutlich weniger Geld, denn weg ist alles früher oder später sowieso. P1: 1-2-4-8-16-32-64 ... das geht alles schon einmal drauf, wenn ich mit 1€ beginne, während hingegen bei P2: 100-200-400-800-1600-3200 (sofern im Limit) dies schon wegfällt. Also unterliegen scheinbar die hohen Martingale-Spieler einem natürlich Selbstschutz .
  23. Liebe Forumsmitglieder, leider habe ich schon vor einiger Zeit festgestellt, dass die BS der Website Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Jack) nicht mit der BS der Seite http://www.blackjackinfo.com/bjbse.php?numdecks=6+decks&soft17=s17&dbl=all&das=yes&surr=ns&peek=no übereinstimmt. Freilich habe ich die richtigen BlackJack-Regeln ausgewählt. Die mir aufgefallenen Differenzen sind: A-2 doppelt laut Wiki nur gegen 6, laut BJI (BlackJackInfo) aber gegen 5 und 6. A-4 doppelt laut Wiki nur gegen 5 und 6, laut BJI gegen 4, 5 und 6. Nun meine Frage an die Experten: Wem soll ich Glauben schenken?
  24. Das ist der Sinn von Verlustprogressionen, das Casino gibt dir irgendwann immer einen ordentlichen Hieb. In meinem Fall war es sofort, ohne auch nur ein Stück zu gewinnen . Aber um wieder auf das Hauptthema zurückzukommen und hier dennoch anzuschließen: Habe letztens wieder beim Roulette einen Martingale-Spieler entdeckt, der es besonders schnell wissen wollte: Spielte mit einer Grundeinheit von 10€. Naja ... Dauerte keine halbe Stunde, da war er mit seinem persönlichen Maximum weg. Ich glaube 10-20-40-80-160 und die Tür war dort drüben ...
  25. Wann hat die Angst denn schon das Gesicht einer jungen hübschen Frau?
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