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Egon

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  1. Sieht nach "Heldtmann" aus, den hatte pb schon in seiner Anfangsliteratur mit Bilder vom zerlegten Kessel. Diese Bilder findet man auch im www. Typisch ist auch das Schriftbild der Zahlen, z. B. hat die "7" einen Querstrich, ist auch bei "Rapp" so. Alles Historical-Kesselbau aus Baden-Baden. Rautentyp aber ungewöhnlich. @Akugan: Ist der Kessel im Tisch eingefasst oder steht er auf 'nen Extratischle? Und falls nicht bekannt, man kann den Rotor auch "rausziehen".
  2. @Verlierer2: Wie gesagt, da gibt es unterschiedlichste "wissenschaftliche Ansichten". Ein Würzburger Virologe meinte, in D genau richtig, da früher nicht durchsetzbar. Virologisch-epidemiologisch aber viel zu spät. Wenn man das Problem nur eindimensional sieht, dann würde ein Virologe ein Abstand von 100 Meter fordern und alles gut. Wenn man es knallhart sieht, dann hätte die WHO am 1.1.20 eine sofortige Schließung aller Grenzen (auch zwischen Baden und Württemberg) und ein sofortigen HC-Lockdown für alle Erdbewohner durchsetzen müssen. Bekannterweise hatte Bayern auch mit der Spielwarenmesse Anfang Februar mit zig Asiaten alles im Griff. Bei der Schweinegrippe hatte die WHO Grenzschließungen abgelehnt, da schon zu spät....
  3. @Verlierer2: Ich halte mich raus, welches Delta es zwischen SV-Nr., offzieller und tatsächlicher Einwohnerzahl gibt, ebenso über das Delta in Deutschland.
  4. @Verlierer2: Klar, der Endverbraucher am Ende der Kette beginnend mit dem Staat und den Notenbanken kann kein Minus weg- oder wo anders hinbuchen, er kann auch kein Geld drucken. Der Endverbraucher ist auch nicht systemrelevant, welcher alternativlos über Sozialisierung der Verluste gerettet werden muß. Außer durch die Privatinsolvenz, wo halt die Gläubiger auf der Strecke bleiben. Status der Bad Banken aus der Finanzkrise checke ich mal, wollte ich schon immer mal bei Gelegenheit prüfen.
  5. @jason: Du mußt den Artikel auch richtig lesen und auch verstehen! Deine klassische Mainstream-Angst könntest Du selbst ablegen, wenn Du eine Statistik "Genesene erneut Infizierte/Erkankte/Todesfälle "durch oder mit Corona" bringen könntest. Wenn es die nicht gibt, dann melde Dich doch bei Lauterbach-Drosten-Merkel-Söder-RKI&Co., sie sollen doch mal ein wissenschaftlichen Test starten, nämlich Genesene in die Corona-/Rassismus-Demos, Schlauchboot-Partys, überfüllte Strände, "Privat-"Outdoor-Discos zwecks T-Zellen-Aktivitätsprüfung einschleusen. Oder bring doch mal eine weltweite Länderstatistik Durchseuchungsgrad! Und laß Dich doch nicht von empörten Mainstreammedien vergackeieren, ebenso von ein paar Neuinfizierten aus Cold-Spots wie Gemüseerntehelfer in Bayern, wo die Mainstreammedien jeden einzelnen Neuinfizierten krampfhaft in Schlagzeilen feiern.
  6. @Lutscher: Du schnallst ja null. Rechnen kannst Du nicht und lesen auch nicht. Welchen Schulabschluß hast Du denn und wie waren die Noten in Mathematik und Deutsch? Und was schaust Du im Saarland Ententeiche an, wenn es bessere Regionen gibt wie beispielsweise Liechtenstein, lokal betrachtet nur 1 COVID-19-Toter oder Nordkorea, die jetzt den ersten "wahrscheinlich" Infizierten melden. Wieviel Jahrzehnte benötigst Du, um die COVID-19-Übersterblichkeit einer Pandemie, also eine weltweite Epidemie, wenigstens in Liechtenstein, in Nordkorea und im Saarland zu berechnen?
  7. @sachse: Ich hatte mich auch gewundert, aber laut Statistiken ist dies so. Aber auch hier wie bei Covid-19 wieder das Thema, wie kommen die Statistiken exakt zustande? @Fritzl hat zurecht die offizielle Einwohneranzahl in D mit 80 Mio. angezweifelt, die nächste Volkszählung "Zensus" soll ja 2021 durchgeführt werden und dann wieder ein Abgleich mit den Meldeämtern. Mehr Einwohner = bessere Sterberate. In USA gibt es dagegen überhaupt keine Meldepflicht bzw. Einwohnermeldeämter, dort läuft ja alles über die Sozialversicherungsnummer bzw. Führerschein als ID-Card. Bei der Tote-Statistik müßte man halt tiefer reinschauen, wie da der relative Vergleich bei Krankheiten/Suizid/Unfall/Mord/Drugs und Schußwaffentote ist. Hier gibt es eine Länder-Weltrang-Liste mit der Sterberate auf 1000 Einwohner bezogen: https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/sterberate.aspx D auf Rang 16 liegt viel schlechter als die USA mit Rang 83. Ein Hauptgrund dürfte unsere Überalterung Ü65 sein: D 22,3% USA 16,0% Das zeigt sich insbesondere bei den Scheichtümern, die auf den Spitzenplätzen liegen, wie Spitzenreiter Katar mit nur 1,06% Ü65-Einwohner...Statistik halt.... @allesauf16: Irgendein Giralgeldtopf steht doch zur Verfügung, ob vom Landkreis/von der Kommune, vom Bundesland, vom Bund, von der EU oder von der EZB....Und stellt Dir vor, in einer Gesundheitsdiktatur könnten dann im Winter massenhaft Influenza-Quarantänen verhängt werden.
  8. @jason: Über die Wirkung von generellen Lockdowns, dabei noch unterteilt in hart, mittel und weich streiten sich die Gelehrten, weil jeder je nach Gusto seine eigene Milchmädchenrechnung aufmacht. Die harten Lockdowns haben in Italien, Spanien und Frankreich bekannterweise nichts gebracht. Normalerweise hätten bei einer Wirksamkeit von Lockdowns nach zwei Wochen die Zahlen abrupt einbrechen müssen, gemäß anfänglicher Allheilhitteltheorie das Virus in zwei Wochen ausmerzen zu können: Die, die es haben, werden krank bzw. bilden Antikörper und es gäbe vermeintlich keine Neuansteckungen. In D hatte der Lockdown "nur" Nebenwirkungen, logisch, denn die Hauptursachen für unsere guten Zahlen sind z. B. das vergleichsweise gute Gesundheitssystem (Bettenzahl, technische Ausrüstung, gesetzliche Krankenversicherung, Ärztekompetenz) inkl. der über 300 Gesundheitsämter, dabei die hohe Anzahl der dortigen Corona-Detektive zur Infektionskettennachforschung. In D gibt es 5 pro 20.000 Einwohner, in Spanien einen pro 30.000 Einwohner, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Es war aber klar, daß Staatsfernsehen-Gucker und Corona-Luschen wie @Lutscher der Merkel und dem Söder aus der Hand fressen und dabei nicht das Schmücken mit fremden Federn dieser vermeintlich guten Krisenbewältigungspolitiker bemerken.
  9. @Lutscher: Als gescheiter Leberwurstfabrikant wirst Du doch Urlaubsvertretungen in petto haben? Oder bist Du ein Wurschtelunternehmer? Als Corona-Lusche könntest Du auch selbst den "grünlichen" Wurstkessel bedienen. Offensichtlich ist Dir und @allesauf16 unbekannt, daß ein Arbeitgeber von der Quarantäne-Behörde gemäß §56 IfSG für bis zu 6 Wochen seine Kosten wie Lohnfortzahlung per Entschädigung erstattet bekommt.
  10. @jason: Wir sind noch weit weg von der Hongkong-Grippe (bis zu 2 Millionen Tote). Hört sich auch nominell viel an, ist aber relativ wenig. Nach einer stark vereinfachten Rechnung sterben weltweit pro Tag 188.700 Personen: In der USA sterben pro Tag ca. 7500 Personen bei 328 Milllionen Einwohner In D sterben pro Tag mehr als 2500 Personen bei 80 Millionen Einwohner. Gesamt also 10.000 Tote bei 408 Millionen Einwohner in Erste-Welt-Länder! Die Erdbevölkerung mit 7.700 Millionen Personen ist also ein 18,87-faches von USA und D. Somit 10.000 x 18,87 = 188700 Tote / d weltweit, entspricht 68,875 Millionen Tote pro Jahr, da sind 600.000 Tote 0,8%. Wobei die zweite und dritte Weltländer eine höhere Sterbeziffer haben dürften, somit die Corona-Toten-Rate sogar noch kleiner werden dürfte. Die Gretchenfrage ist also, kann weltweit eine Übersterblichkeit durch die Pandemie "Heuschnupfen" festgestellt werden?
  11. @Juan: Okay, dann wäre es nun aktuell und final mal geklärt, aber Du mußt schon zugeben, es liest sich, also würde Dich der "Trick" von @Winnetou nochmals von schon unfassbaren 18% nun mit weiteren unfassbaren 10% auf nun unglaubliche 28% hochkatapultieren. @Juan: Ich sehe weiterhin nicht den Grund, warum ich diese 15 Tage durchrechnen sollte, wenn Du eh das Ergebnis von 0,75 St./d als miserabel erachtest. Ich tanze nicht um die Null-Linie, sondern um eine aufsteigende Linie bis das Kapital am 266. Tag verdoppelt ist. Ich habe inbesondere in Casino-Ballungsgebieten oft drei Casino-Besuche (verschiedene Casinos) am Tag. Oder think about Vegas.... Da ist im Prinzip bei mir vieles ähnlich.
  12. @Samy: Wer es lesen will, soll es lesen. Für mich uninteressant, da bekannt und eh ein bekannt hoher Statistik- und Berechnungsmüllanteil vorliegt, deswegen bringe ich ja zu euren Wasserstandsmeldung als Gegenpol die Verdopplungszahl im Saarland. Selbst Großbritannien hat die Zählung vorläufig eingestellt: "Grund sei, dass die Statistik für England nicht berücksichtigt, ob Infizierte tatsächlich an der Lungenkrankheit Covid-19 oder an einer anderen Ursache gestorben sind." (siehe https://www.rnd.de/gesundheit/corona-zahlen-grossbritannien-stoppt-updates-zu-corona-todesfallen-zahlweise-wird-geandert-G76N6QJD4QNRIDV3DIDLYWX6LI.html ). Im Winter wird es dann witzig. Ich bin ja gespannt, ob die Medien dann auch in jeder Nachrichtensendung erstmalig zählen, erster Influenza-Infizierter im Saarland, erster Influenza-Toter im Saarland und erster Doppelttoter.
  13. @Lutscher: Hat Du wenigstens im Merkel-System-Fernsehen mal neulich ein Abend-Magazin angesehen, wo Reporter sich mal danach in einem Ort bei Bergamo umgehört haben? Die Hausärzte hatte anfangs keine Masken und dort werden extrem viel Hausbesuche gerade bei der Hochrisikogruppe gemacht! Ganz toll, wenn man den Spatel in den Hals kriegt und ganz laut "Ahhhh" sagen soll und der Arzt dem Schwerhörigen zurückschreit, alles in Ordnung. Der nächste GAU war, Kranke mit nicht so starken Verläufen in freie Betten der Altersheime zuverlegen. NIcht umsonst laufen Klagen gegen den italienischen Staat. Aber schau, mit dem vielen Geld der EU kann Italien jetzt wieviel "portable" Container-Notkrankenhäuser parat stellen (siehe Wuhan, wie die Chinesen aus SASR gelernt haben) , damit bei Covid-XX Bilder aus einem Hotspot nicht erneut naive dt. Politiker in Panik verfallen?
  14. @Juan: Sogar über 28%...., 31%! Ich zitieren nun die berühmte Stelle und ergänze mit den fortlaufenden, dazugehörigen Postings, siehe https://www.roulette-forum.de/topic/18268-turnier-ratzfatz-2017/page/6/?tab=comments#comment-373331 , Seite 6, 22.10.17 : @Juan: "Winnetou‘ s Rendite war mir auch lange suspekt, dann habe ich alle Infos geordnet und auch roemer hat mir da noch etwas nachgeholfen (danke roemer!) Danach habe ich mich gefragt, wie auf mein eigenes Spiel bezogen eine solche Rendite von zusaetzlich +10% moeglich waere. In seinen letzten Postings hat er dann etwas Entscheidendes verraten. Ich brauche den Kurs garantiert nicht mehr - ein Lösung lag rasch vor und hat es schon in sich. Jetzt kann ich die 28% oder auch 31% endlich nachvollziehen." @derblankehans hat dann zurecht darauf süfisant kommentiert: "Mit solchen Postings wirst Du noch die letzten Fans von Dir verlieren...." Mein Direktkommentar darauf: "@derblankehans: Aber echt! Solange Juan aber über Casinobesuche schreibt, bleibe ich Fan von ihm." @starwind: Bei Dir suche ich noch, Du hattest sehr viel geschrieben....
  15. @Juan: Bei solchen Sachen habe ich ein Elefantenhirn. Ich suche bei Gelegenheit die Stelle raus. Stimmt, Ziele kann sich jeder setzen wie er will. Soll er doch dann bittschön berichten. Ich habe es ihm ja schon empfohlen, entweder als wissenschaftlichen Aufsatz, ggf. auch getarnt mit Strohmann "Mathe-Student" an der Uni München, ein Buch schreiben oder "verkaufen" (Seminar/Druckschrift). Ich kommunziere nicht mit ihm. Ich hatte in lediglich einmal gefragt, ob er mir Bilder von der Lagerung seines Klaus-Kessels hätte. Okay, das hing nämlich noch in der Luft. Somit erledigt. Die "gute Kapitaldecke" ist genehmigt. Entscheidend ist nicht der Tagesdurchschnitt, sondern das Verhältnis des Tagesdurchschnitts zum Gesamtkapital bzw. der Kennwert "Kapitalverdopplungszeit in Spieltagen". Natürlich werden die Spesen unbedeutend, wenn man mit Whale-Stückgrößen am "Maximum" spielt bzw. sogar Maximumerhöhung bekommt. Wenn jemand mein System mit 10.000er Plaques spielen würde, dann hätte er im Monat 150.000 Euro. Da kann man schon im Privatflieger unterwegs sein. Den letzten 10.000er-Player hatte ich mal in Wiesbaden gesehen, ist aber schon eine Weile her. Abhängig von deiner höchsten Überlagerungsstufe bist Du auch durch das Maximum auf EC mit deiner Grundeinheit begrenzt. Die 10er-Tische sind selten geworden, 20er Tische sind praktisch tot. Natürlich steht Dir als Highroller eine Limiterhöhung durch die Saalleitung zu. Natürlich. Im Normalfall. Deswegen nehme ich gerne Hotels mit Late-Check-out-Möglichkeiten. Natürlich gibt es auch Konstellationen, wo man bis kurz vor'm Umfallen am Tisch ist. Hast Du wieder einmal mißverstanden. Beim Tagesdurchschnitt geht es nicht um ein Tagesdurchspiel, sondern um das Gesamtergebnis geteilt durch die Spieltage (pro Casino). Also wie z. B. @nosti mit +3 nachhause schlappt oder Du mit den +4. Wenn Du am Tag drei Casinos angreifst, dann sind es als drei Tage zu rechnen. @Starwind kann nichts richten. Er "reitet den Zufall" auf nicht programmierbaren Regeln, also weiches Toastbrot.
  16. @Lutscher: ? Selbstgespräche? @Lutscher: Die Frage ging an @sachse, was quasselst Du jetzt da? Mir wirfst Du vor, ich würde für @Ropro antworten.
  17. @Juan: Die 28% waren nur als sicheres Minimum gedacht, als der auftauchende @winnetou Dich damals dahin hochgehievt hatte... und Du damit deine "letzten Fans" verloren hattest, wie jemand (@rotzfrech oder @hanswurst) süffisant zutreffend festgestellt hatte, was ich dann bestätigte. @nosti hat Dich ja nun auf weit über 30% gebracht, die exakte Zahl war mir entfallen. Letzter Status war eine Trefferquote über 90%.... Mir gefallen Leute, denen man nur ein kleinen Brocken hinwirft (siehe auch Fall "Ryanair nach London") und die daraus dann vollkommenen falsch schlußfolgern. Meine Beispielrechnung - basierend auf mein ehemaliges EC-Spiel noch zu DM-Zeiten - sollte aufzeigen, wie man mit 0,75 St./d bei 20 d/m gut leben kann. Damals konnte man mit 3000 DM normal-gut leben. Bei 20 d/m bleiben 3000 DM und nun 3000 Euro für Spesen, man kann also durchschnittlich 150 Euro / d Spesen verbraten. Das sollte im Normalfall für ein Hotel, Verpflegung und Fahrtkosten reichen. Natürlich kann man auch die Spesen runtertrimmen, z. B. wenn man sich keine Escortdame bestellt, sich Hotelkosten spart (Zelt), Verpflegung spart (Frühstück Baguette und Nutella, Mittagessen Dosen-Ravioli über den Bunsenbrenner und Abendessen in authentischer Pizzeria = meine Reisezeit als klammer Gymnasiast) und Fahrtkosten (Flixbus, Trampen) spart. Und selbst ein Großzocker hatte in Bremen mal direkt am Casino sein Wohnmobil geparkt. Grundsätzlich ist auch die Idee als Weltbürger/Kosmopolit ohne festen Wohnsitz in einem Homemobil nicht unbedingt schlecht. Einen VW-Campingbus Westfalia hatte ich tatsächlich mal, der war aber nicht im Einsatz für Casinotouren. Nur kurz abschließend, ich habe wohl weit über tausende Tage in Hotels verbracht, war auch mal in einem 30-Milllionen-Hotel-Projekt beteiligt und bin in der auch Dir bekannten Destination Bregenz bei Casino-Touren in folgenden 4-Star-Hotels: ex-Mercure, Germania, Weisses Kreuz, Krönele/Lustnau, Radisson/St. Gallen und dem Silberschiff in Dornbirn. Die dt. Seite ab Lindau lass ich mal offen. Logierst Du dagegen im Bayerischen Hof am Bhf. Lindau? Wie ist dein Spesensatz pro Tag? Wieviel Stücke machst Du im Schnitt pro Tag?
  18. Für die Casinos Niedersachsen gilt seit 13.07.20 die neue niedersächsische Corona-Sommer-Verordnung: https://www.hannover.ihk.de/ihk-themen/handel/betrieb1/sommerverordnung.html Tischspiel ist wieder offen, seit Montag gibt es auch wieder Permanenzen. Hamburg Esplanade seit 3.7. mit AR offen, nur bis 0:30, Maulkorbpflicht, auch wieder Permanenzen verfügbar.
  19. @Juan: Weiß ich doch, wir reden oft aneinander vorbei. Ich denke oft "he doesn't get the point" wohl aufgrund seiner spanischen Denkweise. Ist doch bekannt, dass ich nur ein 99%-EC-Spiel habe. Da ich das EC-Spiel nicht mit deinen 28% und nicht mal mit der 'roemer'schen 10% Umsatzrendite beherrsche, spiele ich EC auch nur zu Tarn- und Testzwecke. Wieso? Wer bei monatlich 20 Arbeitstage mit viertelbarer Stückgröße von z. B. 400 Euro spielt, hat 6000 Euro abzüglich Spesen. Sollte zum stillen und leisen Leben reichen. Mit 800 oder 1000 Euro als Grundeinheit kann man schon lauter leben.
  20. @Lutscher: Lesen! Wir sind bei EC! Für eine längere EC-Serie sollte der Zielwerfer sicher 'nen Zweiersektor treffen können.
  21. @Hans Dampf: Ich habe die Versuche von @elementaar nicht mitbekommen, überlesen oder bewußt wegen EC nicht zur Kenntnis genommen. Was war denn das Ergebnis kurz in 1 - 2 Sätzen zusammengefasst? Wie waren die Schwankungen definiert ("Höhe/Breite" und Anzahl der Plus-/Minus-Amplituden)? Bei einem reinen Ursprungsmarsch auf eine EC gibt es keine Schwankungsunterschiede, egal also ob man nur ROT spielt, den Schimpansen-Marsch spielt oder in 100 Coups davor irgendwelche Figuren/Ecarts/Trends sucht/ausrechnet/ermittelt. Irgendwelche short-term-Glättungskniffe wie Fiktivspiel nach zweimal Minus und Tages-/Angriffslimits zählen nicht zum Marsch. Kapitalschwankungen selbst können natürlich durch Risikostreuung geglättet werden, also durch ein "Banden"-/Syndikatsspiel auf mehrere Tische oder auch als Einzelspieler selbst, der z. B. zwei Tische gleichzeitig bespielt (Wurzel zwei) oder wie @Juan alle drei EC spielt. Aber kein Vorteil ohne Nachteil auf EC (=Coin-Flip, die Medaille hat immer zwei Seiten), die häufige Glättung kann auch in den seltenen GAU führen bzw. gerade durch die Glättung gibt es erst einen Teil-GAU. @Juan kann sicherlich ein Lied davon singen. Ich hatte ja schon einmal geschrieben, der schwankungsärmste Marsch wäre, wenn die Spielbank immer nur ihren Hausvorteil 1,35% abziehen würde, dann wäre Roulette jedoch witzlos. Ich habe so gut wie alles auf EC getestet, auch den Wechsel- bzw. Abbruch-Marsch, sowohl als kontinuierlichen Durchlauf als auch alle erdenklichen "Abbrüche" vom Marsch. Typisch auf +1, dann Neuermittlung. Du kannst ja dein "ermittelten" Marsch blind sofort nach dem ersten Coup starten, also auf sofortigen Wechsel spekulieren (ohne Vorlauf) oder Du wartest erst ab, bis sich ein Wechsel tatsächlich gezeigt hat (mit Vorlauf), weil Du eine anfängliche Feindfigur ausschalten willst.
  22. Vom Erdnussfarmer Jimmy Carter hatte man die Schnauze voll. Seine Frau saß immer dabei, sagte nix und hat dann die Entscheidungen für ihn getroffen. Carter hatte erstmalig keinen Krieg angezettel. Ein No-Go, denn jeder Krieg war für die US-Wirtschaft gut, dazu der Verlust vom Weltsheriff-Image.
  23. @Lutscher: Ist statistisch unrelevant. Oftmals stellen sich auch Vorerkrankungen heraus. Auch gibt es falsche Behandlungen! Manche Menschen habe im Lotto auch einen Sechser. Gerade von Dir als ehemaligen Spielgeräteaufsteller, als Spielgeräte-Kiffer-Kenner, als Roulette-Automaten-Luftdüsen-Entdecker, als Zielwurf-Erkenner, als Magnet-Vermuter und als" Top"-KG könnte man schon eine korrekte Statistik-/Wahrscheinlichkeits- und Risikobewertung erwarten können. Du stellst hier exemplarisch die klassische Corona-Lusche dar.
  24. @mike cougar: Es geht hier aber um Live-Roulette-Tables! Es wäre mir neu, daß in einem SH-Casino (real bzw. landbased) ein Live-Table gestreamt wird. Nach Gockel-Hinweis von @Juan hier ein Bericht: Spielsperre Casino Luzern Interessant Bild Nr. 7, zeigt den Table mit den Kameras. Offensichtlich noch mit Standard-Turm, die Screenshots von @OrangenCester zeigen Turm mit "Casino-Luzern"-Logo.
  25. @Juan: Die Pünktchen bedeuten dann eine Aufforderung für eine Ausformulierung. @mike cougar: Wie verstehen uns einfach nicht. Ein weitere Diskussion ist somit zwecklos.
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