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Roulette Forum

Egon

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Alle erstellten Inhalte von Egon

  1. @ocze: Kann die heutige Generation nicht mehr denken? Jeder Idiot kann seine Screenvideos selektiert auf Videoplattformen reinstellen, hier sogar auffällig massig bei zig OC. Das könnte auch ein OC-Shill sein. Der Typ hat wie auch schon erwähnt wurde ein Forum. Eruiere doch in aller Ruhe sein Spiel (Marsch, Progression, Limits) und stelle doch dann sein Spielweise zur Debatte rein. Eine kurze Stichprobe meinerseits ergab zwei 5er Sektoren und dann Nachgepflastere. Früher hatten Systemverkäufer wenigstens eine konstante Spielstrecke als "Gewinnnachweis" geliefert...immer mit Tischeröffnung beginnend. Auch bei OC hätte er konstant jeden Tag ab Tischeröffnung oder gleicher Uhrzeit die Videos bringen müssen oder ein komplettes Durchspiel über eine längere Zeit.
  2. Egon

    NetRoulette

    Jetzt haut es mich aber auch um, @Hemjo, @Sven-DC und @sachse! Eine "x hoch y"-Taste hat doch jedes Biedermann-Smartphone in der "Taschenrechner"-App. @roemer: Oder Selbststudium der Bücher "Stochastik / Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies".
  3. @Das Kuckuck: Es ging darum, daß ein Lutscher II Dir Steuergelddiebstahl unterstellen könnte, wenn Du dem TL deine grünliche Wunschkugel empfiehlst.
  4. @Sven-DC: Wenn es passt, dann befindet man sich auf einer meterdicken Eisscholle. Der einfache Systemspieler befindet sich dagegen auf gar keinem Eis. Er schwimmt nur und geht dann unter.
  5. @roemer: Das trifft nur auf physikalische Methoden zu. Nur den Zufall auf Dauer zu überlisten, kann keiner. Das gefällt mir, ebenso setzt Du ja nach Abwurf. Schaust Du auch dem Zufall direkt ins Gesicht, sprich den Kugelfall, wenn die Kugel schon in ROT liegt und dann doch in SCHWARZ liegen bleibt?
  6. @Juan: Bisher konnte man denken, er habe eine "mathematische" Überlegenheit, also eindeutige Regeln und damit auch programmierbar. Altbekannt gefährlich wird es, wenn man versucht, "schwierige" Permanenzen "empirisch" mal so oder so zu killen. Oder der berühmte Mentor soll da helfen. Oder Fuzzylogik.
  7. @roemer: Logisch, in der Vergangenheit kann man immer irgendetwas lesen. Am besten gefallen mir EC-Berufsspieler, die mittig im Saal stehen, alle Permanenzanzeigen siegessicher "lesen" , dann ein Großstück setzen und nicht gemerkt haben, daß die Permanenzanzeige fehlerhaft war. Okay, ist dem Schattennebenfachsetzer völlig egal.
  8. @Zum Kuckuck: Wie soll man das verstehen? Es gibt Doc II? Nö. Das gab es weltweit öfters. Gewisse Kesseltypen sind dafür eher prädestiniert, natürlich in Abhängigkeit von Kugeltyp und Scheibengeschwindigkeit. In Vegas gab es Käseglocken und sogar flache Plexiglasscheiben über dem Kessel. Beim Streuverhalten ist also immer der Kesselhimmel einzubeziehen. Auch in Europa gab es bei einer Casino-Kette oft Rausspringer, gerade wenn hart auf hart trifft, eine ungünstige Paarung auch bei "normaler" Scheibengeschwindigkeit. Dann knallt die Kugel auch öfters gegen Kesselwand/Laufrinne oder dem Turm.
  9. @sachse: Es geht um die zwei neuen Leuchtkessel von Cammegh, mit Kometenschweif nun KG-easy. Pech halt für @Lutscher, daß er sich selber rauskatapultiert hat und ohne Doc jetzt super als Laufbursche von @Das Kuckuck immer die rausspringende Kugel fangen könnte. Dann müßten auch nicht immer die Putzfrauen die Kugeln polieren, wenn er sie immer sauber lutscht.
  10. @Lutscher: Warum antwortest Du nicht? Haben sie Dir deine neuen Schlapper wieder geklaut?
  11. @Zum Kuckuck: Klar, es gibt Fälle, da hat jemand vor der Haustür ein Casino, bei dem auch die Bedingungen stimmen, er sich ohne Fachliteratur selbst das KG beibringt oder als Laufbursche anfängt und später auch wirklich Geld raustragen kann, siehe @Lutscher mit 10 Jahre jeden Tag in SB oder @sachse mit Hittfeld.
  12. @Juan: Nimm halt mal Bentheim in deine Tour-Planung mit auf. Du brauchst auch kein Pils zu trinken. Dort kannst auf der Glasfläche deine Buchführung machen, dabei dem Alt-Kessel tief in die Fächer schauen und suchen, welchen kausalen Zusammenhang es geben soll, daß der Neu-Kessel andere EC-/Drittelchancen-Periodizitäten produzieren soll.
  13. @dolomon: Dann nehme ich meine Aussage zurück, war Stand 2018. Ein Wechsel wundert mich jedoch schon. Aber mit einem Wechsel im Februar kannst Du doch jetzt super anhand der Permanzen (bis drei Monate zurück) den "Schwingungswechsel" belegen und sogar den genauen Kesselwechseltag finden.
  14. @roemer: Dies und mit deiner neulich "Katze-aus-dem-Sack-gelassen"-Andeutung der strategischen Situationsbewertung - also Intuitiv-Entscheidung = Gummiregel - bedeutet, Du hast auch auf EC eine "Schattenhälfte", sprich kannst systematisch falsch liegen und damit mehr als -1,35% verlieren.
  15. @Das Kuckuck: Hast Du unlautere Sachen vor? So ein Scam wurde ja durchgeführt, als die Kugel noch öfters rausgesprungen ist. Kannst ja wie ein Jeton-Jäger mit dem Fuß solange draufstehen, bis die Luft rein ist und dann zuhause die Kugel zwecks metallurgische Analyse aufsägen. Eine Anekdote aus letztem Jahr im Casino x mit Kesseltyp y und Kugeltyp z und Scheibengeschwindigkeit v: Die in irgendeine Ritze verschwundene, unauffindbare, rausgesprungene Kugel mußte zwecks Aufrechterhaltung des Spielbetriebes durch eine Ersatzkugel ersetzt werden.
  16. @roemer: Es ist auch weiterhin mathematisch unmöglich, gerade bei deinem Ansatz jede 0-1-Zufallsquelle zu "überlisten". Den Ansatz "Ballistik" auf EC oder Drittelchancen zu übertragen, gibt es jedoch schon in der System-Literatur. @nosti meinte ja auch mal etwas gefunden zu haben, jetzt ist es leider der Juan-Marsch. @wrangler: Du stehst offensichtlich noch am Anfang. "Maximum" war in der Tat eins der besten System aus der damaligen Verlagsszene. Die Sektorensatzweise ist teilweise echt gut und noch heute anwendbar. Bevor Du nun ausgiebig Dich in Fachliteratur vertiefst, dürfte es besser sein, hier unsere EC-Gewinner @roemer, @chris, @juan, @winnetou und die übergelaufenen KG @starwind und @nosti zu kontaktieren.
  17. @Lutscher: War nur ein Test, ob Du etwas drauf hast. Logisch, hatte ich hier auch schon anderen KG-Größen gesagt, ein erfolgreicher KG muß keine brilliante Kesselkunde haben. Er kann einem Kesseltyp selbstverständlich auch eigene Namen wie Kloschüssel, "Bayern"-Kessel, usw. geben. Logischerweise kann ein kesseltypunkundiger KG aber erkennen, wenn er in einem anderen Casino wieder diese Kloschüssel sieht. Also, in welchen anderen Casinos hast Du die grünliche Kloschüssel schon gesehen? Ich möchte Dir doch nur helfen. Was soll der Staatsanwalt mit "Kloschüssel" denn anfangen?
  18. @Juan: Ich präzisiere jetzt extra noch mal für Dich: Welche mechanische Kessel meidest Du für dein EC-Spiel? Dabei Doppelzero und "keine Zeroteilung / en prison" außen vor. Also, welches physikalische Merkmal (Kesselbauteil) soll eine "andere" EC-Permanenz ergeben? Und "Tisch" ist auch unpräzise. Ein Tisch kostet "wenig" im Vergleich zu einem Kessel.
  19. @roemer: Schon lang nicht mehr.
  20. @Roulette-Stratege und @Juan: Man braucht doch nur 2.), der Rest ist doch Schwurbelkram. Man kann auch den achten individuellen Faktor finden, um den vermeintlich letzten Stein aus dem Weg zu räumen.
  21. @Juan: Stimmt. Du bist auch nicht präzise. Wie kann man da "Profi" sein?
  22. @dolomon: Klaus Ami. Alt-Kessel sind Pils-Abstellflächen. Wie kann man ein Profi sein oder werden wollen, wenn man nicht die Online-Permanenzen der niedersächsischen Spielbanken kennt?
  23. @Juan, @sachse & @Lexis: Die Diskussion über Lindau, den bayerischen Spielbanken und allgemein die Spielbankabgabe ist doch uralt: https://www.youtube.com/watch?v=yFxNzcWM2wc Daten gibt es doch massig. Die schlechte Bilanz "kreative Buchführung" ist nicht nur in Lindau mehrschichtig verursacht, aber Lindau ist mit dem Wettbewerb "einzigartig". Im Gegensatz zu Bad Füssing, Bad Steben, Bad Kötzting ist Lindau jedoch ein Alt-/Traditionsstandort wie Garmisch, Bad Wiessee und Bad Kissingen. Die bayerischen Neu-Spielbanken seinerzeit wurde ja in einer Blütezeit initiiert, jedes bayerisches Regierungspräsidium sollte nun mindestens eine Spielbank haben. Desweiteren ist auch in großes und kleines Spiel zu unterscheiden, was aber wie in Bad Reichenhall, Bad Steben, usw. räumlich schon verwässert ist. Auch klar, daß deutsche Spielbanken ganz anders agieren könnten, wenn sie unternehmerisch ohne große Staatskrake wie in Vegas geführt werden könnten, die nach alter Schule ein Drittel ihrer "Einnahmen" in Comps raushauen können.
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