
Egon
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@Lutscher: Du bestätigst erneut, daß mit einer Aberkennung deines redlich verdienten Titels "Dümmster KG aller Zeiten" nicht zu rechnen ist. Du hast kein blassen Schimmer von Akustik in der Ballistik, ebenso von internationaler Literatur und der "akustische" Knee-Point ist für Dich ein Punkt, den Du bei Frauen suchst. Natürlich brauche ich KG-Komiker-Literatur. Nimm Dir also endlich Zeit und schreibe endlich ein Buch. Nimm Dir doch ein Beispiel an mir. Ich nehme mir erneut Zeit Dich darauf hinzuweisen, unbedingt z. B. diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit beim Erblicken von "wesendlich" die Leute dein Buch nicht gleich ungelesen weglegen.
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@Das Kuckuck & @Philippo: Das beste Spiel ist mit +2 sofort die Heimreise antreten. Dann fühlt man sich monatelang als EC-Dauergewinner.
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@Lutscher: Du sollst auch nicht spielen, sondern dort als Saaltante auftreten. Die Saalschefs lieben dort solche Schwätzbretter. Du läufst am besten mit Namensschild "Lutscher - CEO von Saarlands famest Leberwurst-Manufaktur aus grünlichen Kuttern" auf. Darunter in kleinster Schriftgröße "Größter KG-Dummkopf aller Zeiten". Du weißt garnichts, Du dichtest Dir nur etwas zusammen. Ich weiß dagegen exakt, daß Du hier schon ballistischen Müll verzapft hast. Was soll ich mich also mit Dir darüber unterhalten? Eine Unterhaltung mit Dir ist nur pures Kabarett. Die Diskussion mit dem Talent hatten wir schon. Mit Training kann man auch untalentiert "gut" werden, dies gilt allgemein! "Gut" reicht vollkommen aus für ein positiven EW. Sicherlich, bei einer Beurteilung des Kessels ist der Farbton das Wichtigste: Je grünlicher, desto ungeeigneter. Jede Spielbank sollte also nur grünliche Kessel kaufen. Das erste Stück für ein KG-Angriff sollte die Buchung eines KG-Trainings sein, welches ein Provinz-KG durchführt, beim dem alle immer nur Bahnhof verstehen und welcher Kessel nur durch Farbtöne identifizieren kann.
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@Lutscher: Also wieder nur heiße Luft von Dir. -
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@Lutscher: Wenn ist Dir beim Biene-Maja-Kessel schwindlig wird, klar, dann wird aus der gelb-schwarzen Mischung wie im Malkasten natürlich "grünlich". -
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@Lutscher: Seit wann hat denn Mondorf wieder Tischspiele im Angebot? -
@Lutscher: Wieso? Du könntest den Saalchefs erklären, wie sogar ein Farbblinder die Kesselfarbe in Wiesbaden im wahrsten Sinne des Wortes beschisxen finden kann.
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@Chris: Wegen deinem Durcheinander mußte ich "Prügel" von @Juan einstecken, ich bin da aber resilient. @Juan: Ich habe hier lediglich die Prozente aufgeführt, die von den EC-Gewinnern hier selbst genannt worden sind. Hier muß also nichts korrigiert werden, außer die mißverständlichen 46 % von @Chris. Mit den neuen Zahlen hat er ein Trefferverhältnis von 65,868 zu 34,131. Die prozentuale Berechnung überlasse ich jetzt gerne Dir.
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@Bold Player: Ahhhhh! Okay. Ich war natürlich auch irritiert, da 46 % auf EC eigentlich auszuschliessen sind und eher auf das Trefferverhältnis 54:46 deutete. Mit 46 % übertrifft @chris ja meilenweit die 10 % von @roemer, die 18,18 % von @starwind und die kleiner 28 % von @Juan. Nachtrag: Jetzt sehe ich erst den Beitrag von @PinkEvilMonkey, dito...
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@Chris: Mach mich nicht schwach! Was ist das für eine Berechnung? Man kann erstens die Trefferquote auf EC benennen, also 42825 mal Minus und 39821 mal Plus ergibt wie von @Bold Player genannt ein Ergebnis von -3004, also eine Umsatzrendite masse egale von -3,63 % oder den empirischen Erwartungwert, hier negativ. Man müßte also einfach gegen deine Sätze spielen. Unklar, ob da noch Zero drin ist. Die müßte im Schnitt 2233 mal erschienen sein, also ein Minus von 1116,5 erzeugen. Bei Spiel mit einer Überlagerung/Progression sind für die Berechung der Umsatzrendite dann alle getätigen Einsätzhöhen zu addieren. Ergebnis (=Saldo) dividiert durch den Gesamtumsatz ergibt die tatsächliche Umsatzrendite: -3004/86033 = -3,49 %.
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@Juan: Dann müßte ja Triple-Zero in Vegas ein Paradies für Dich sein, aber nun ist Austria mit Abschaffung vom 1,35%-Vorteil die Hölle . Es gibt in der Literatur einige vermeintliche Tricks - wie von Grilleau-Plaques-Spieler an der Cote d'Azur -, insbesondere bei der en prison-Regelung, gerade wenn Zero doppelt kommt. Das war aber alles marginal. Klar, Schlüsselkniffe würde ich auch nicht veröffentlichen. Das unverfängliche Verhältnis Zerosatzhöhe zur EC-Satzhöhe kannst Du ja nennen.
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@Lutscher: Hast Du Alzheimer? Weißt Du nicht mehr, was Du am 29.9.21 um 16:01 geschrieben hast? Ich habe sogar den Text zitiert. Du sprichst von "manchen Casinos", also sind es mindestens zwei Casinos auf deiner Liste im Kopf, bei denen Du den Tisch "beschlagnahmen" würdest. Auch die "Magnete im Franzosentisch"-Geschichte kam von Dir und habe ich Dir schon zigmal um die Ohren gehauen. Die Scheisxe produzierst also nur Du alleine! -
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@Lutscher: Deswegen bist Du auch eine Lusche. -
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@Lutscher: Dann nenn doch mal die Farbtöne der Kessel, die Du in der ganzen Welt schon so gesehen hast. -
@4-4Zack: Logisch. Der Satz (Versicherung) auf Zero generiert halt etwas mehr Umsatz, dabei jedoch mit noch schlechteren Hausvorteil für den Spieler, also -2,7 % bzw. - 5,4 % wegen Tronc. Für eine Durchrechnung empfiehlt sich immer eine Norm-Rotation, also alle 37 Zahlen erscheinen einmal. Man kann nun in Stück oder auch in Geld rechnen. Der dumme EC-Spieler setzt also also 37 x je ein Stück auf Schwarz und Rot. 36 mal hat er plus-minus-null und bei Zero verliert er zwei halbe Stück, also ein Stück. Ingesamt also -1 bei 2 x 37 = 74 Stück Umsatz ergibt -1/74 die berühmten -1,35 %. Nehmen wir an, er spielt mit 370 Euro-Einheiten, damit er Zero glatt mit 10 Euro = 1/37 absichern kann. Er verliert 36 mal = -360 Euro und gewinnt einmal 350 Euro. In Summe also -10 Euro bei Umsatz 370 Euro ergibt dann -10/370 die berühmten -2,7 %. Bei "Stück für die Angestellten" ergibt dann mit -20/370 die berühmten -5,4 %. Der Mischhausvorteil bei einer 1/37-Absicherung liegt dann bei -1,37 % bzw. -1,41 % mit Tronc. Gut, diese Prozente gelten nicht für @Juan, der sich sogar auf die Zero freut.
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@starwind: Was noch zu beweisen wäre! Du könntest ja dann der sichere Gewinner meiner schon öfters hier genannten Challenge sein, 20 Stück masse egale bei einem Casinobesuch verlieren zu müssen! Wie soll ein sicherer Verlustmarsch denn aussehen? Wenn ein sicherer Verlustmarsch zu konstruieren wäre, dann hätte man theoretisch mit dem Gegenspiel einen Gewinnmarsch (Trefferüberschuß).
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@bonus74: Ich habe das Buch schon vor längerer Zeit gelesen. Die Gretchenfrage ist doch, kann ein EC-Spieler auf Dauer mehr als -1,35 % verlieren, sei es durch "psychologische Probleme", Dummheit oder Absicht? Kann die Bank also mehr gewinnen, als ihr zusteht? Ich hatte hierzu mit PB einige "philosophische" Diskussionen. Wie auch immer, short-term gibt es unzählige Spielerschicksale. Egal welche Spieler-/System-/Psycho-Geschichte hinter dem auf den Filz gelegten Jetons steht, es ist dem Tableau und dem Zufallsgenerator Kessel emotionslos und volllkommen egal, es stellt sich in der Summe der Hausvorteil ein. Die Mathematik ist also durch Psychologie nicht zu schlagen.
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Die Abgabe der Eintrittskarte ist coronabedingtes Auschecken, wie auch in Bayern. Vor Corona fällt mir im Moment auch nur Berlin/Potsdamer Platz mit dem Drehkreuz ein. In Mainz zumindest nach dem Einchecken, meine auch Holland. Ich mache mir darüber kein Kopf. Verweilzeit bedeutet ja nicht automatisch Spielzeit.
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@Lutscher: Dann benenne doch endlich mal wenigstens als Anfang deiner Roulette-Tisch-Betrugsliste den Franzosentisch mit altem Kessel ohne Hebelarme und Magneten. Den können wir dann gerne mal unter die Lupe nehmen. -
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@Lutscher: Du bist und bleibst ein Provinz-Scherzkeks. Kennst Du Casinos, wo der der Spieler per Knopfdruck selbst den Abschußzeitpunkt bestimmen kann? Hast Du kein guten Draht zum TC, der für Dich die sweet-Drehzahl einstellen läßt? Kennst Du das Patent "Blinde Kuh", eine Augenbinde für den Croupier? -
@bonus74: Ja, man kann den Angriff auch als Bold-"Team-Play"-Spiel sehen. Es bleibt also eine Short-Term-Spekulation. Smart ist halt, wenn man so eine Situation catcht, daß die Bank "nichts" machen kann und nur durch ihr eigenes Plastik-/Kunstgeld verliert. So ein Team-/Syndikat-Spiel kann man ja heutzutage leicht durchrechnen. Dann nimm 100 Teams, es kommt die Gauß'sche Glockenkurve raus. Ist ja auch mein Lieblingsthema bei @Juan. Lass 100 Spieler nach der Methode von @Juan spielen, es kommt die Gauß'sche Glockenkurve raus. Das ist zu eng betrachtet. Natürlich kann man spekulieren, über eine begrenzte Zeit ein Plus zu erzielen, sei es durch ein 6-Jahres Angriff mit einem satzarmen EC-Spiel auf alle drei EC und mit allen erdenklichen Kniffen oder das andere Extrem nur 1 Coup im Leben, also bold-play, siehe Beispiel in Vegas "ganzes Vermögen auf ROT". Ein Casino-Spielanbieter spekuliert aber nicht, er möchte auf Dauer - also auf Ewigkeit - sicher gewinnen. Das macht er durch den eingebauten Hausvorteil. Umgekeht bedeutet dies, der Spieler kann auf Dauer nur als AP (Advantage-Player) gewinnen, sprich er muß ein prozentualen Vorteil (=positiver Erwartungswert) haben.
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Markus Söder hatte die neue Infektionsschutzverordnung vom 2.9.21 als Paradigmenwechsel verkauft. Dieser ist jedoch in den bayerischen Spielbanken nicht angekommen. Lotto Bayern als Staatsbehörde mit der Präsidentin Friederike Sturm hat offensichtlich auch keine Lust gegen die unterirdischen Bedingungen im klassischen Spiel vorzugehen: Weiterhin Plexiglas-Kabinen. Jeton-Pflasterer müssen elegant ihren Oberkörper durch die Setzöffnungen zwängen, Helmpflicht wäre angesagt oder gelb-schwarze Klebemarkierungen "Achtung! Kopfanstossgefahr!"). Spielbank Stuttgart hat das Plexiglas schon entfernt. Weiterhin die knallharte Spielabsage "Nichts geht mehr" weit vor Kugelabwurf. Maskenpflicht (medizinische) im Spielsaal; Casino Austria und Casino Holland haben keine Maskenpflicht mehr. Kein direkter Barbetrieb mit Verweilung an der Theke. Nicht einmal mehr abgepackte Kleinsnacks wie Erdnüsse und Schokolade. Raucherbereich außen nur minimale Personenzahl zulässig. Weiterhin begrenzte Gästezahl, keine Vollauslastung! Weiterhin begrenzte Öffnungszeiten. Kein Poker. Vielfach nicht mehr die üblichen Events, wenige Ausnahmen wie Garmisch. Auch klar, Söder konnte solange die Sparten Vergnügen nicht richtig öffnen, solange die Wiesn gelaufen wäre (allgemeines Volksfestverbot). Gut, die Verordnung läuft jetzt am 30.9.21 aus, es wird an einer neuen Verordnung mit nun Öffnung der Diskotheken gebastelt. Damit sollte nun auch in den Spielbanken ein Paradigmenwechsel endlich möglich sein. Ich bin gespannt, ob Fr. Sturm etwas drauf hat und dieses Trauerspiel in den Spielbanken Bayern beendet.
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@Juan: Höchsten Respekt! Bei mir hatten die üblichen Notierkärtchen mit rudimentärer Aufzeichung vollkommen ausgereicht, halt nur 0,75 St. pro Angriff.