Egon

@nosti: Ich bitte Dich dringend, solche Sachen nicht öffentlich zu posten.

@Lexis: Das wären aber dann nur 42 Euro Trinkgeld. @Das Kuckuck: Eine Gewinnprogresssion mit der Satzstaffelung 2-20-100 ist eine extrem gepimpte Kelly....es könnte auch ein Zielwerfersyndikantsangriff ähnlich der Norman-Leigh-Truppe sein, also geduldig klein spielen bis die Situation x eintrifft und es dann knallt. Unter rein mathematischen Gesichtspunikten ist die Wahrscheinlichkeit für ein Treffer auf x-1-1 bzw. eine Transversale simple p=3/37. Wie hoch ist nun die Wahrscheinlichkeit dreimal bei seinen Sätzen nacheinander zu treffen? Der Kehrwert besagt dann wie häufig dies eintrifft.

@chris: Ich kann auch nur die identische Tante von @sachse verwenden, da ich in der Schule statt "Franz" die tote Sprache "Latein" gewählt hatte. Deine Antworten zur Kriteriumserfüllung sind ja sensationell. Jedoch müßtet Ihr selbst so eine EC-Hall errichten. Natürlich könnte man auch eine Ballistik-Hall errichten. Da wäre @sachse als lebende Legende sofort drin.

@spielkamerad: Echt? Du hast Dich ja aus Langeweile in der Corona-Krise mit EC beschäftigt und gleich etwas gefunden? Das hört sich nach verkapptes EC-Dauergewinner-Talent an, wie Bobbele damals mit AOL. Die Aufnahmekriterien waren nur ein Schnellschußvorschlag von mir, die aber tatsächlich von einem EC-Dauergewinner-Guru als sogenannter Hall-Boss ausgearbeitet werden müßten.

@Chris: Du wirst mir zu philosophisch, siehe auch die Übersetzung: Wer ein Denkmal braucht verdiene es nicht und diejenigen, die ein Denkmal verdienen wir brauchen es nicht Eine Hall of Fame ist ja etwas anderes, da sind auch noch lebende Personen drin. Die Idee ist ja vom Pokerspiel abgekupfert: https://de.wikipedia.org/wiki/Poker_Hall_of_Fame Man könnte die Aufnahme ebenso an Bedingungen knüpfen, wie zum Beispiel: Der Spieler muß eine positive Umsatzrendite nachgewiesen haben. Der Spieler muß in einem Satz den Erfolgsschlüssel seiner Strategie formulieren können. Der Spieler muß die gesamte Strategie auf ein DIN A4-Blatt darstellen können. Der Spieler muß über längere Zeit Geld aus den Casinos getragen haben. Der Spieler muß den Respekt anderer EC-Spieler gewonnen haben. Nichtspieler können auch aufgenommen werden, wenn sie maßgeblich zur Verhinderung der Verbreitung von EC-Dauergewinner-Strategien langfristig beigetragen haben.

@Maximum: 8 von 10 auf x-1-1 wäre nicht nur ein ZW-Professor, nicht einmal der ZW-Papst, sondern ein ZW-Gott! Somit muß ich dein Angebot leider ablehnen.

@Das Kuckuck: Ich kann ZW-(Versuche) lesen und auch selbst schreiben, siehe vorherige Antwort an @Juan. Nö. Es gilt eh Besuchsverbot, da Geheimlabor.

@Juan: Ich habe Zielwurfmeister in Anführungszeichen geschrieben. "Meister", weil ich bis zum Erbrechen geworfen/gedreht habe, also über 100.000 Coups, die ein "Meister" benötigt. Und ich kann im Home-Casino bei geeigneter Kessel-Kugel-Kombiniation lediglich ein Wurfweitenschwerpunkt nachweislich werfen (bestätigt die Ausführungen von Basieux). Das reicht mir. Wer mehr kann, den würde ich als Zielwurfprofessor bezeichnen. Es könnte sein, daß 2021 coronabedingt das erste Nullerjahr werden könnte.

@Juan: Welche Denkmäler soll es denn in der EC-Geschichte geben? Chateau, Grilleau, Guetting, Billedivoire, Westerburg,....? Waren das Durchblicker oder "in-die-Tasche"-Lügner? Es steht Euch natürlich frei, eine selbsternannte Hall of Fame von aktuell erfolgreichen EC-Spielern zu errichten. Basieux ist in der (weltweiten) AP-Szene ein anerkanntes Denkmal. Natürlich sind klassische Kesselgucker "Old school" abgesprungen, da hat jeder seine eigene Geschichte, Gründe und Fehler, siehe hier im Forum nur ein Ausschnitt der KG, wie @starwind (nicht mobil genug), @count, usw. Einige KG sind auch gestorben. Es gibt auch dumme KG wie @Lutscher, die sich selbst rauskatapultieren. Es empfiehlt sich spätestens sei dem Fall Eddy auch nicht konkret mit Gewinnsummen als Nichtglücksspieler öffentlich anzugeben, wenn Gewinne steuerfrei sein sollen.

@Maximum: . Verrate doch nicht solche Sachen, sonst satteln noch die EC-Dauergewinner um.

@Lutscher: In der Tat ist mir in SB positiv aufgefallen, daß schon am Nachmittag im Vergleich zu anderen Casinos "reger" Betrieb herrscht. Ich klassifiziere immer die Spieler am Tisch, was sie so machen. Ich nehme auch Besonderheiten zur Kenntnis, wie Pseudo-KG, Schattendrittelsetzer, Show-KG, sprüchklopfend-aufbrausende KG, KG-Adjutanten, usw. Ich stehe überall im Casino, ich habe kein festen Standort in SB. Ich kann mir Gesichter und Typen sehr gut merken, ich habe auch eine Vermutung welches "Gesicht" Du bist.

@Das Kuckuck: Ich bin so ein "Zielwurfmeister", bin aber kein Croupier. @Juan hatte es ja nicht geschnallt, wie das gehen kann.

@nosti: Tolle Aussagen! Wie gehabt mit vielen Fragezeigen! Ich habe Dich schon vermisst! Was ist ein Präzisionskessel? Mit Gleichverteilung von Drop und Streuung? Oder auf Tausendstel gefräste Fächer/Stege? Seit wann haben Klassikspieler (mathematische Setzweise) ein Vorteil? Hast Du jetzt das Problem gelöst? Wie ist bei Dir die aktuelle EC-Lage?

@busert: Fr. Sturm liest hier mit. Es gibt nun tatsächlich Änderungen: .https://www.spielbanken-bayern.de/unternehmen/auslastung Jetzt gilt es noch zu eruieren, ob auch der bescheuerte Ausrufungszeitpunkt von "Nichts geht mehr" wieder normalisiert wurde.

@Lutscher: Welchen Farbton haben sie?

@Lutscher: Schön daß Du uns erneut deine Ballistikdatenmärchen hier präsentierst.

Mal ein Beispiel für physikalisches Roulette-"Spiel" über 22.796 Coups: 13,8 % netto (troncbereinigt) +5,15sigma

Als nun EC-Dauergewinner darfst Du für ihn seine KG-Teile (Kessel, Kugel, Literatur, usw. ) verschenken?

@Lutscher: Warum ziehst Du an schlechten Tag den Löffel nicht zurück, wenn Du eins hinter die Löffel bekommst?

@starwind: Wieso? Ein positiver EW ist unabhängig von Stop-Regeln.

@starwind: Doch doch, ich habe schon von meinen vermeintlichen EC-Dauergewinner-Phasen geschrieben, z. B. die idealen +2 kommen schon aus der Brotkasten-Zeit mit eigener Programmierung (BASIC). Hat sich auch in späteren Programmen bestätigt. Ebenso hatte ich schonmal über Golden Coup geschrieben, Hochglanz-System, die Sichtbarmachung vom 2/3-Gesetz auf EC erschien mir damals halbwegs logisch. Ich bin dann als gefühlter EC-Dauergewinner immer brav nach Baden-Baden mit Berufsangabe "Industriekaufmann" statt "Student" gepilgert. Es kamen noch weitere EC-Phasen, Abschluß war die ausgefeilte 99%-platzerfrei Kapitalstrategie mit 0,75 Stück pro Angriff - hatte ich in Diskussionen mit @Juan erwähnt -, welche ich semi-professionell eine Weile gespielt habe.

@Lutscher: Ich lege Wert auf eine Saalleitung, die mir mitteilt, ob sie ein vom Hausgucker empfohlenen Kessel gekauft haben. Wichtig ist auch, daß keine Magnete verbaut sind. Wichtig ist ebenso, daß man den Hausmeister kennt.

@cmg: Weil auch wieder @bonus74 das Thema aufgegriffen hat, man könne "an den Schwankungen" gewinnen. Dies ist ein nichtausrottbarer Spielertrugschluß. Ebenso die Phrase, die Spielbank muß immer "spielen", der Spieler dagegen kann aussetzen. Wir sollten hier im Paroli-Forum auch mal ein Phrasenschwein einführen, für jede Roulette-"Weisheit" sind 5 Euro reinzustecken.

@bonus74: Es kommt doch darauf an, wieviel Coups ein Spieler im Leben spielt! Sein Glück ist mathematisch begrenzt! Haben wir doch laufend in der Diskussion, nach wieviel Coups im Random-Walk das Glück aufgebraucht ist, also die +3sigma-Kurve die x-Achse schneidet. Nehmen wir als Beispiel für die Endlichkeit das Team von Norman Leigh, welches auf 14 Tage begrenzt die Tische in einem Casino angreift und dann nie wieder spielt. Das kann für das Team gutgehen, muß aber nicht. Wenn das Team aber nun noch hundertmal diesen Generalangriff spielen möchte, dann wird sich die Glockenkurve bilden und unter dem Strich gibt es die -1,35 %. Oder siehe es so, 100 Teams starten weltweit parallel "nur" für endliche 14 Tage, es wird sich dito die Glockenkurve und -1,35 % ergeben. Bezüglich Endlichkeit, also begrenzter (Lebens-)Spielstrecke, gibt es doch etliche nette Beispiele: Gib dem Spieler 1000 Euro und er muß nun bei einmaligen Spielsaalbetritt, vereinfacht an einem Tisch der 300 Coups bringt, jetzt das Bestmögliche draus machen. Bold-Play mit 1000 auf ROT? Martingale? Oder umgedrehte Labby von Norman Leigh? Oder mit 500 Stück a 2 Euro Plein pflastern? Mit Paroli? Eine EC-Dauergewinn-Strategie spielen, die aber ausgerechnet jetzt ein schwierigen Verlauf hat? Oder denke an Roulette-Turniere wie HH mit dem Jahreszeitspiel, mit welcher Strategie man dort das Turnier gewinnen kann.

@cmg: Ohje, das ist ja eine uralte Pseudo-Weisheit der Systemschreiberlinge! Die Bank wäre ja bescheuert, wenn sie sagen würde, wir haben gerade ein negativen Lauf, wir unterbrechen jetzt das Setzen für die Spieler, die können jetzt an die Bar gehen, wir drehen aber flexibel weiter bis alle Zweifel beseitigt sind, daß die Spieler wieder verlieren.