
Egon
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Sven-DC: Dann fehlen bei Dir irgendwie Gehirnzellen. "Pold Play" ist gut. Ein Franke würde "Bold blay" sagen. Ist bei Dir und auch anderen Leuten umgekehrt (z. B. die eine Dame von börse vor acht), weicher Konsonant wird hart, konsequent "Polt-Play". @jason: ! Das enträtselte Roulette! @sachse: Ich wollte es auch schon schreiben...Seine geringe Spielbanken-Praxis und damit einhergehend seine Unkenntnis hatte sich u. a. schon damals in der Diskussion um Ami-Roulette-Tische gezeigt, ebenso bei der Thematik "Roulettekessel bei Tischschließung" sowie natürlich grundsätzlich seine Berichte aus Spielhallen. -
@Lutscher2: Falsch. Du bist auch hier im Thread wieder ein Versager, der nicht einmal in CH-FL-Casinos war.
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@Juan: Ich kann nun wirklich nichts dafür, daß hier laufend alte Hüte präsentiert werden. Du fängst nun auch mit unpassende Vergleiche wie @chemin de fer an. Roulette ist doch knallhart. Nur Fakten zählen. Auch Nebelkerzengeschwurbel führt zum Abstellgleis endend mit dem beschrifteten Prellbock "-1,35 %". Ich bin jedoch über deine Ergebnisse zur Billedivoire-Biographie-Nachforschung echt gespannt. Es muß ja aus damaliger Zeit auch irgendwelche Rezensionen/Kommentare gegeben haben. Auf der o. g. Italo-Seite stand noch in Klammer "Comte de Béarn", also Vizegraf? Gleich Baron? Nix Rivierie? Bezüglich "Kunst" lag ich mit unserem Kunstlehrer immer im Clinch. Man kann auch in Müll Kunst hinein interpretieren. Und nicht umsonst gibt es den Spruch "brotlose Kunst".
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@Chemin de fer: Du bist gut. "Das französische Geheimsystem" von Charles van Bockstaele ist doch untauglich, u. a. von mir damals sogar selbst getestet. Wobei ich gewisse Ideen/Sachen für meine damalige Nur-99%-Dauergewinn-Strategie übernommen hatte: https://web.quipo.it/roulette/giustizia_per_cv_bockstaele.html Geiles Bild! Ich werde mir jetzt mal "Spielen und Gewinnen" die nächsten Tage unter das Kopfkissen legen, in der Hoffnung, nicht so wirr von Figuren wie im Bild zu träumen, sondern daß mir auch wie dem @Juan vielleicht ein Geistesblitz ereilt. Klar, J. L. Kelly ist jedoch eine ganze andere Hausnummer und ein anderes Kaliber! Seine exzellente Biographie ist hier jedoch bekannt, unter Klarname! Und Kelly-Betting als reines Kapitalmanagement ist mathematisch bestätigt (siehe auch original Kelly, 1956) und wird folglich erfolgreich in div. Branchen eingesetzt. Basieux hatte auch Kelly-Kapitalstückelung bezüglich Roulette ausführlich in seinen Büchern dargestellt, Stichwörter "schnellerer Kapitalzuwachs ohne Ruinrisikosteigerung....", nur bei EW >0.... Klar, ein offenes Denken auch von vermeintlich unmöglichen/abstrusen Ideen ist ein uraltes Managementtool namens Brainstorming. Führt zum Erfolg. Oder klassisch die try-and-error-Entwicklung, auf deutsch Versuch macht klug. Dadurch können zufällige "Erfindungen" entstehen bzw. der Nährboden dafür wird bereitet, sei es auch durch einen "Unfall" im Labor, siehe z. B. Reifengummi... Ich lass mich ja gerne von "Lösungen" und "Goldminen" überzeugen.
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Sven-DC: Du kapierst es nicht. Es gibt doch bei langjähriger Betrachtung von Roulette-Zahlen (Permanenzen, Anzeige "gefallene Zahl" und "Zahlenfolge" in Spielbanken und OC, usw.) nichts auswendig zu lernen! Irgendwann sollte/wird dein Hirn schon automatisch abspeichern, daß z. B. die 7 rot ist und schwarz zu ihr einfach nicht passt. -
@Juan: Unter dem Strich bleibt doch nur AP beim Kartenspiel und die vielgepriesene Periodizität. Die ist m. E. hanebüchen, also aus irgendwelcher Abstandsaufsummierung von Erscheinungen in der Vergangenheit auf die Zukunft schließen zu können. M. bringt dann auch genug klassische Schwammigkeiten! Mit "überschätzt" habe ich ja versucht mich noch human auszudrücken.... Ich harre der Dinge, ob ihr nun Billy-Boy outen könnt. Klar ist jedoch, daß in der Roulette-System-Anbieter-Geschichte die meisten Verleger selbst geschrieben haben....
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@Chemin de fer: Beim Kartenspiel halte ich mich doch raus. Vielleicht hat M. durch Selbstnutzung von AP sein Global Press locker liquidieren können. Sicherlich nicht mit Billedivoires Seitenfüllmaterial Abstreichprogression und Alembert-Progression. Und mit der hanebüchenen Periodizität müßte M. seit 1988 in Saus und Braus leben können, so daß man sich hobbymäßig bei Niedriggewinnpokerturnieren in Mainz und Wiesbaden antut. Lebt er noch? Müßte 82 sein... Es wäre sicher mal eine Fleiß- und Detektivarbeit, alle Pseudonyme in der Roulette-Literatur mit Beleg zu enttarnen.
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Literatur-Banause 'Lutscher': Du bist auch unfähig von deutsch auf international zu übersetzten. Dir muß man immer alles mundgerecht löffelweise beibringen. Guckst Du unter "knee point". Für mein train-the-trainer bei Dir als KG-Trainer-Versager dafür bitte eine Honorarzahlung von einem 100- Euro-Plein-Gewinn. Wieso kann die Kugel lügen, wenn sie doch kein Gedächtnis hat? Spiel halt nur dort, wo die Kugel bedruckt ist. Dann kann die Kugel nichts verbergen. Eine Lügner-Kugel rattert doch durch die Pinocchio-Nase. Oder lese halt mal uralte Literatur von PB. Der hatte die Kugel mal für Slowmotion-Aufnahmen "angemalt". Für diese Hinweise ist ein weiterer 100-Euro-Plein-Gewinn fällig. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
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@Sven-DC: Um Gottes willen! Das gibt es doch gar nicht! Ich falle echt vom Glauben ab. Wie lange spielst Du schon Roulette? Und es heißt "Standard"! -
@Juan: Die erste Übersetzung hat angeblich doch Gernot M. gemacht, halt nur vermutlich ohne die Phrasen zusammengefasst in "Spielen und Gewinn", 1988. Das war damals sicherlich mühselig bzw. auch kostspielig. Mit den heutigen Möglichkeiten nach fast 40 Jahren mit Scan-Texterkennung-Übersetzungsprogramm ist es doch ein Klacks. Du könntest doch locker dann auch ein Buch "Spielen und Gewinnen 3.0" rausbringen, im Schlußwort deine Kontaktdaten für eine Mentoreinweisung. Für diese Geschäftsidee bitte 25 % Provision an mich.
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@Chemin de fer: Ich rate mal, der Schachjournalist mit seiner journalistischen Ader (ggf. in Zusammenarbeit mit Verleger) hat "naiv" (s. u.) bei zuviel Rotwein per genialen Schachzug sich ein Bauernopfer geleistet : https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal Eine phantasievolle Pseudonym-Namensfindung gehört ja bis zur Neuzeit der Roulette-System-Druckschriften-Schreiber/-Anbieter zum kleinen Einmaleins, mit einer erheblichen Bandbreite von wohlklingend, exotisch, geheimnisvoll, wissend bis bieder-normal. @Juan: Enttäusche mich jetzt nicht erneut, wenn Du als France-Fossil-Literatur-Sammler die Dissertation von Jean Andre Ville noch nicht in deiner Sammlung hast.
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@Juan: Erstaunlich schwach nun dein Knowledge. Da habe ich wesentlich mehr erwarten, nachdem Du als beleidigte Leberwurst auf meine Aussage "Billxxx ist überschätzt" dann pampig angebend per Pawlow-Reflex nun mit Schachmeister Monsieur Reviere glänzen wolltest.
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@Juan: Was soll der aktuelle Marktpreis für eine Kopie denn sein? Ich habe selbst eine Kopie im Keller gehabt, welche seinerzeit (ab 1988) doch massig kursiert ist. Die Frage ist doch, warum nur Du den Geistesblitz bei den vielen Lesern seit 1988 bzw. seit nun fast 100 Jahren hattest?
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Lutscher: Nette und erwartete Bestätigung, daß Du ein Provinz-KG sowie ein "Fachliteratur"-Ignorant bist. Okay, ich gebe es zu, ich habe es für Dich extra schwer gemacht, indem ich "eingedeutscht" habe. -
@Juan: Halt viel zu gering, wenn man den berühmten 30min-Kreis ansetzt, es bleibt nicht einmal ein Schweizer Halbkreis, da Schaffhausen von D "umzingelt" ist. Irgendwo in den Unterlagen der Swiss-Casino-Gruppe stand, daß Manko Nr. 1 seien die vielen Spielhallen in Deutschland an der Grenze sowie Manko Nr. 2, daß das Tischspielangebot nicht prickelnd sei.... Zu "Bill"y siehe Billedivoire-Buch-Thread: https://www.roulette-forum.de/topic/13562-buch-von-billedivoire/page/2/#comment-499038
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@juan, 15.05.24, 15:23 @Juan: Du wirst es nicht glauben, die Druckschrift "Spielen und Gewinnen" liegt noch in Griffnähe, ich habe sie also noch nicht wieder in den mit "EC -1,35 %" beschrifteten Karton im Keller zurückgebracht. Ist doch keine Frage, wenn man der beste Schachspieler in Frankreich war, dann hatte der gute Mann schon etwas auf den Kasten. Großmeister sind ja oft unterbeschäftigte, verkannte Multi-Genies - siehe @nosti-, die sich bei zu viel Hochzeiten gleichzeitig /nacheinander auch vergaloppieren können. Jules Arnous de Reviere kam ja aus einer Baron-Dynastie und hatte wohl viel Zeit, den ganzen Tag nur Schach im damaligen europäischen Schach-Hotspot Cafe Regence zu spielen. Schach ist Denksport, eine mathematische Ausbildung wird hierzu nicht benötigt oder ist Dir die ausführlichere Vita von ihm bekannt? Also mehr als von wiki und dem strunzdoofen Chat-GPT (KI) mit "Schachjournalist", "Schachzeitschriftherausgeber" sowie sogar mehrfachen Verweis auf das Paroli-Forum. Offensichtlich war das Genie nicht ausgelastet, er hatte ja auch ein Buch über Billiard mit 59 und dem Kartenspiel Bridge erst am Lebensabend mit dem Pseudonym Gall-Martin" rausgebracht. Jules war ja erst 39 Jahre, als Ersatz für Elfenbein bei Billiardkugeln nach einer hochdotierten Ausschreibung gefunden wurde. Rührig war seinerzeit offensichtlich auch der Buchhändler und Verleger "Delarue" in Paris, welcher ja nach dem Tod von Jules A. d. R. in 1905 noch Bücher/Auflagen rausbrachte (oder auch Argo in 1925). Woher kommt nun das geistreiche Pseudonym "bille d'voire" = "Elfenbeinkugel? Von ihm noch als Billiard-Experte oder posthum von Delarue, der vielleicht die "Rechte" von Jules auch nach seinem Tod bekommen hatte? Oder aus Nachlass sein "Geheimsystem"? Oder von den Erben? Hast Du denn als Sammler von Steinzeit-Casino-Literatur nicht auch ein Verlagsprospekt aus dieser Zeit? Am besten mit Preise, ob sich damalige Bürger diesen 343-seitigen Schinken leisten konnten? Der "Blick ins Buch" sieht nicht vielversprechend aus: https://www.livre-rare-book.com/book/5472998/19252 Als Gall-Martin mit verkaufsfördernden Titel-Bild mit einer Dukatenschaufel von einer Glücksspiel-Göttin, an der ein kleiner Engel dran rüttelt: https://www.bidsquare.com/online-auctions/potter-potter/gall-martin-la-roulette-et-le-trente-et-quarante-paris-512304 Oder hier, da war Jules 52 Jahre alt (Vorläufer von "Spielen und Gewinnen"?): https://www.abebooks.de/roulette-trente-et-quarante-Martin-Gall-Jules-Arnous/2257471562/bd Ich würde mir durchaus die Schwarte "Jouer et Gagner" besorgen, falls Jules auch etwas über Ballistik geschrieben hat, denn er hatte ja auch ein "Billiard-Auge". Gibt es denn Abschnitte über physikalisches Roulette oder etwas über Kessel?
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@Juan: Okay, was schätzt Du denn? Konstanz hatte mal 80 % Schweizer. Gut, in Schaffhausen erleidet der deutsche Spieler einen Kulturschock, also keine Wiederholungsbesuche.
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Sven-DC: Gemeint sind 10 Rotationen, also 370 Coups, 20 Rotationen mit 740 Coups usw.. Natürlich, ist doch dito eine uralte Geschichte, daß eine Rotation bei den jeweiligen Chancen runtergebrochen wird. Der "Chance" muß ja die Chance gegeben werden, die theoretische Gleichverteilung zu zeigen. Bei Plein halt 37 Coups, bei TVP z. B. 12 Schuss (ohne Zero) bzw. auch bei x-1-1. Man ist dann jeweils bei einem Treffer in der Rotation pari, sprich der "Mittelwert Null" hat sich eingestellt. -
@Lutscher2: Ich muß wieder für Dich konkret antworten. Du bestätigst mit deiner Schwurbelantwort deine Unkenntnis der Schweizer- und Liechtensteiner Casinolandschaft. Darum ging es, nicht um deine einzige Weltreise - zigfach von Dir breitgetreten - mal nach Campione. Das dortige Casino gab es schon (weit - Casino alt-) vor den CH-FL-Casinos. Du hast also null Plan über KG, KF, WW und ZW in CH und FL. @Juan: Solche Casino-Berichte lese ich echt gerne.
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Sven-DC: Ja, dein 37er-Fenster ist doch die klassische Rotation. Wenn ich es richtig in Erinnerung haben, dann hatte Grüttner 10er, 20er und 30er Rotationsfenster betrachtet. Bekannterweise aber auch dann mit zig Regeln, Unterregeln und Wischiwaschi-Regeln für ein Favoritenangriff, praktisch also eine Rückoptimierung und "Luft" durch situative, gefühlte Auslegungssache (=keine Beweiskraft), siehe auch immer deine Begründung für deine Satzentscheidungen. Es gibt offensichtlich keine klare und damit programmierbare Regeln. Natürlich gibt es immer wieder Verläufe mit "klaren" Favoriten, wie auch auf EC, logisch, so ist der Zufall halt mit seinen Schwankungen. Das ist dann kein Können, sondern Gambler's fallacy! -
@Juan: Schade! Wäre ja ein gutes Small-Talk-Thema bei der nächsten Freßversammlung, also nicht nur dein Tomaten-Dilemma in Spanien und das Großhandeleinkaufsgebaren in CH. Du würdest ja auch keine Geheimnisse verraten, denn in D wurde schon vor Jahrzehnten die Besucherherkunft z. B. von der Spielbank Berlin sowie den grenznahen Spielbanken Aachen und Konstanz veröffentlicht.
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@Lutscher2: Du verstehst wieder einmal überhaupt nichts. Du bist echt ein Fall links der IQ-Glockenkurve. Warst Du überhaupt schon jemals mit deinem Sammelsurium KG, ZW und WW in der Schweiz oder Liechtenstein aktiv? Campione zählt nicht, ist "italienisch".
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topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@Verlierer2: @Juan ist doch nicht normal, außer dass er mit einem Durchschnitts-IQ 100 irgendwann mal Geistesblitze erlitten hatte. Wie er die Zero-Umwandlung betreibt, ob nun als Zusatzspiel "Zeroversicherung" - ist normal bei EC-Berufsspieler an der Cote d'Azur - oder was auch immer, ist bis dato unbekannt. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf Egon's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@sven-DC: Das ist doch bei der königlichen Disziplin "Plein" uralt, versuchen den Favoriten-Beginn und das Favoriten-Ende vorherzusehen. Mathematisch und auch mit Bauchgefühl geht nichts. Ist doch identisch mit den Figurenleser bei EC. U. a. Grüttner hat es ja auch mal mit der Klassifizierung nach Fenstergröße der Rotationsanzahlen versucht. Mathematisch geht es nicht und kann es auch nicht gehen, siehe auch Praxisbeispiel von @hemjo. Mit Kesselfehler ja - siehe dito Grüttner-Druckschriften -, hier galt es "mathematische Läufer" auszusortieren! Es war aber noch die Zeit mit geschraubten Stegen, siehe auch Benno Winkel, dein Lieblingsthema "Generalfavoritenangriff".... Natürlich könnte man noch die +/-3sigma-Grenzen ins Diagramm nehmen, bei den 1913 Coups sind die Grenzen +72,98 und -30,42 bei Mittelwert 51,70, die Zero mit 74 Treffer ist also leicht drüber. -
@Juan: Wieso? Nach meiner Umsatzrenditefrage kam nichts und sein Geschwafel bei hohen Verlustsätzen abzubrechen, spricht Bände. Und grundsätzlich gilt, der Schlechtwisser braucht halt einfach nur so aufzutreten, daß der Besserwisser nicht punkten kann.