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@plus-minus ist das das Maximum für einfache Chancen? Wie sieht es mit den anderen Chancen aus? Im CC z. B. kann man auf ein Plein das 50fache des Minimums setzen. Auf die anderen Chancen entsprechend mehr. Für Strategien mit Progression nicht zu verachten. Gruß Mandy16
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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf Mandy16's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
@Pechvogel ich habe Dich schon richtig verstanden mit 1e Zahl eins links und eins rechts. Aber, Du kannst ja nur mit einer Zahl gewinnen, die anderen beiden verlieren. Den für Deinen Satz erforderlichen Einsatz mußt Du nun von den 35 Stücken, die Du für einen Gewinn erhälst wieder abziehen, oder etwa nicht? Wenn Du kein Trinkgeld gibst, verbleiben Dir 33 Stücke Netto. Gruß Mandy16 -
Labby Optimierung Ausloten der Möglichkeiten
topic antwortete auf Mandy16's Wenke in: Roulette Strategien
@Legion ich habe die Equilibre Simule ca. 30 Tage praktisch auf allen 6 einfachen Chancen gespielt. Die Buchführung habe ich etwas vereinfacht, aber das schlimmste war; es waren immer 3 EC mit meist unterschiedlichen Einsätzen zu belegen. Bis ich die Einsätze ermittelt hatte, und dann den entsprechenden Betrag auf die Chance platzieren konnte, wurde mir so manches mal ein Einsatz zurückgegeben. Nichts ging mehr! Im Prinzip ist es nichts anderes als die Labby, nur der die Steigerung im Verlust beginnt erst nach einem Gewinn!! An einer anderen Stelle habe ich schon einmal "meine Labby-Variante" vorgestellt. Die Resonanz war gleich Null. Aber nochmal kurz dazu: Die Labby benötigt (ohne Verluste anzuschreiben) für 2 Verlustcoups einen Gewinncoup, oder 33,33% also 34%. Meine Variante braucht 1 Gewinncoup um 1,5 Verlustcoups zu tilgen, oder 40% Treffer, also nur unwesentlich mehr. In einer schlechten Phase kann das enormes Kapital einsparen, und in einer guten Phase gewinnt man sowieso das Gleiche. Allerdings dauert die Tilgung einer Verlustphase länger (ich muß ja bis zu 40% Treffer haben). @Wenke noch ein Tip für Deine Labby. Wenn nur noch ein Einsatz zu tilgen ist (auch 2 oder 3) z.B. 6 Stücke, so teilt man diese 6 Stücke in 3+3 (dafür ist auch nur ein Gewinncoup notwendig) oder in 2+2+2 dafür sind 2 Gewinncoups erforderlich und es kann sogar noch ein Verlustcoup dazwischen sein. Verluste, auch mehrere kann man so lange teilen, solange das Verhältnis Gewinn/Verlust nicht gestört wird. Hört sich vielleicht blöd an, aber folgendes ist damit gemeint. Wenn ich zuviel teile, und dadurch Gewinne von mehr als 48,65% für deren Tilgung brauche, kann ich nicht mehr gewinnen. Grüße Mandy16 -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf Mandy16's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
@pechvogel, der Sachse hat mit seiner Behauptung recht. Du gewinnst immer 1/37 des Einsatzes abzüglich Tronc. Wenn Du in Deinem Beispiel 1/1 spielst, kastrierst Du den Gewinn ja auch auf 33 Stücke. Und wenn Du 6 Zahlen setzt, oder eine TS mit 6 Stücken, hast Du auch eine sechsfache Trefferwahrscheinlichkeit. Eine Warnung an dieser Stelle kann ich unterlassen, da Du ja den Nerv zum Setzen gar nicht hast. Aber bevor Du doch irgendwann einen Satz tätigst, teste auf jeden Fall anhand von Permanenzen. Gruß Mandy16 -
Hallo Spissi, also wenn Du langsam aber sicher Deine Kohle zurück haben willst, dann solltest Du den Gedanken an die Martingale total vergessen. Nie und nimmer hast Du damit eine Chance. Selbst gespielt: Martingale nach einer Dreierserie -> es kam eine 15er Serie. Nicht gespielt: Es kam eine 28er Serie auf Passe. Jeder hat wahrscheinlich mal so angefangen, aber glaube mir, wenn es so einfach wäre, dann würdest Du in diesem Forum keinen einzigen Gesprächspartner mehr finden. Gruß Mandy16
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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf Mandy16's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
@Sinner Hallo Leute, ich habe auch lange auf WW gespielt und auch lange damit gewonnen, bis eines Tages gar nichts mehr ging. Aber kein Wunder, ocer? Aber zum Thema: Die Stellung des Drehkreuzes ist meiner Meinung nach nicht, oder nur bedingt, wichtig. Viel entscheidender ist der Wurfcroupier! Warum? Weil nach vielen Jahren sich bei jedem Croupier ein gewisser automatischer Ablauf eingestellt hat (Äußere Umstände wie; Streitfälle am Tisch, Hektik etc. einmal ausgeschlossen). Im Normalfall nimmt der Croupier die Kugel aus dem Fach und greift nach dem nächsten Griff des Drehkreuzes in Laufrichtung. Einige überspringen diesen Griff, und nehmen grundsätzlich erst den nächsten. Mein Fazit: Man muß nach Rechts- und Linkswurf unterscheiden und nach jedem Handwechsel den neuen Croupier neu analysieren. Die Stellung des Drehkranzes kann somit vernachlässigt werden. Viele Grüße Mandy16 -
Hallo Gunthos ich muß Winkel leider recht geben. Du hast Deine Spielweise wahrscheinlich nur kurz getestet. Mach Dir die Mühe, und prüfe mal einen Permanenzmonat durch, und Du wirst sehen, daß Du in Zukunft viel Geld sparst. Grüße Mandy16
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@all Auch ich habe umfangreiche Tests durchgeführt, bevor ich im CC mehrer Einzahlungen gemacht habe. Keinerlei Abweichungen!!!! Aber jetzt kommt's: Immer dann, wenn ich in der Progression nach oben mußte, immer genau dann kamen die für mein Spiel ungünstigen Zahlen. Die Spielstrecke an sich ist zwar selten, aber nicht unmöglich. Daß ich aber nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals gegen eine solche Permanenz laufe, kann ich mir unter realen Bedingungen nicht vorstellen. Der Zufallsgenerator muß doch nur alle Einsätze am Tisch erfassen, und die für das Casino günstige Zahl wiedergeben. Das heißt im Klartext; ob der Einzelne Spieler gewinnt oder verliert ist nicht relevant - hauptsache insgesamt macht der Tisch Gewinn. Grüße Mandy16
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Hallo Sabine, Du sprichst von 10-20 Stücken und von 2.000,- Euro. OK, aber wie groß ist dann die Stückgröße? Meiner Meinung nach ist ein Kapital von 2.000,-€ das Minimum für ein Progressionsspiel auf einfache Chancen, bei einer Stückgröße von 1em €. Für ein Gleichsatzspiel müssen auf EC mindestens 100 Stücke zur Verfügung stehen. Kommentare? Gruß Mandy16
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Als Denkfehler mag ich das nicht bezeichnen, eher als ein Fehler des Vorgehens.Derart kommst du nicht zum Ziel. Ich habe auch sehr lange Methoden ausprobiert, die alle lange dauern, der Ausgleich kommt bestimmt, und letztendlich einen dauerhaften Gewinn bescheren, nur, so richtig praktisch anwenden kann man die nicht. In der Praxis hieße das, spielen über mehrere Casinobesuche hinweg, evtl. sogar Trockenbuchungen während einiger Besuche, da man nicht zum Satz kommt. In einem Online-Casino könnte man damit gar nicht spielen, man flieg ja überall raus, wenn man nicht fortwährend setzt. Mit langem Warten auf Satzsignale lässt sich in Online-Casinos nicht spielen. Also bin ich anders vorgegangen: Was kommt innerhalb von 100 Coups (oder meinetwegen 111, dann hat man exakt 3 Plein-Rotationen) derart häufig vor, dass man darauf spielen kann und zumindest ein positives Ergebnis bringt, obwohl kein absoluter Ausgleich erfolgt? Und da findet man schon so einiges. Ein Beispiel: Ich habe mit jedem Coup einer Jahrespermanenz angefangen und untersucht, wie das Verhältnis zwischen Rot/Schwarz aussieht. Klar, im Idealfall 50/50. Aber in der schlechtesten Phase kommt die eine Farbe 72 mal vor, und die andere nur 28. Das könnte man bespielen, die Labby-Progression bietet dafür eine Möglichkeit. Inzwischen bin ich zu einem guten Ergebnis gekommen, in der Form, dass ich Dinge bespiele, die mir defacto bei jeder Partie mit höchstens 100 Coups ein Plus einbringen, und sei es auch nur ein Stück. Aber es würde nicht viel Sinn machen, dass hier zu erläutern. Die meisten würden sofort predigen, der ultimative Platzer käme so sicher wie das Amen in der Kirche, ohne dass sie es überhaupt getestet haben und die anderen wären nicht bescheiden genug, sich mit wenigstens einem Stück pro 100 Coups zufrieden zu geben. ← Hallo Ivoire, warum sollte es wenig Sinn machen, das hier zu erläutern? Was die meisten predigen, kann ich hier täglich nachlesen und muss sagen, ich habe mir das anfangs auch anders vorgestellt. Aber, es gibt auch Einige, die ernsthaft und systematisch an die Sache Roulette rangehen und gute Beiträge schreiben. Dein Denkansatz (Spielweise ) entspricht zu 100% auch meiner "Roulettelösung". Aber leider habe ich auf eine Spielstrecke von 100 Coups noch keine Spielbare Lösung gefunden. Ich versuche zur Zeit, die Abweichungen in einem gewissen Spielabschnitt in den Griff zu bekommen. Meine Progression ist sehr flach, und kann auch viele Coups ohne Treffer durchhalten, aber wenn es Zwischengewinne gibt, und die gibt es mit Sicherheit in dieser Spielstrecke, dann habe ich noch meine Schwierigkeiten. Ich wäre sehr an einer Korrespondenz mit Dir interessiert, wenn Du willst, auch gerne privat. Wäre mir sogar lieber, denn ich hab so meine Schwierigkeiten, die richtigen Themen wiederzufinden. Also bitte melde Dich Grüße Mandy16
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Kennt jemand das system "Trivial Hole"
topic antwortete auf Mandy16's Andimau in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Andimau, mir kommt der Name bekannt vor, habe aber im Moment keine Ahnung woher. Kannst Du kurz eine kleine Beschreibung einstellen? Vielleicht hilft es mir auf die Sprünge. melde mich dann wieder Gruß Mandy16 -
Las Vegas: Teuerstes Casino der Welt öffnet heute
topic antwortete auf Mandy16's Paroli in: News & Gerüchte
@weisthor @sachse ich habe gelesen, daß sich auf die benötigten 10.000 Stellen 105.000 Personen beworben haben. Quelle: Roulette-News-Letter Grüße Mandy16 -
Plus-Forschung - Methode des Jahrhunderts
topic antwortete auf Mandy16's Plus in: Roulette Strategien
@ Plus Hallo Plus, mach weiter, denn das Interesse besteht in jedem Fall. Ich verfolge Deine Ausführungen schon die ganze Zeit, und ich muß sagen, wirklich sehr sehr gut. Die Auswertungen sollten den Exel-Profis in diesem Forum aber keine Probleme bereiten. Wende Dich doch mal direkt an Sie. Dann könnte man schnell eine längere Prüfstrecke durchlaufen lassen. Gruß Mandy16 -
Maximum von Signore B.
topic antwortete auf Mandy16's winkel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo ideenmichel, super Beitrag, Du sprichst mir aus der Seele. @ Werner Linz wende Dich endlich zum Sinn dieses Forums, und lass die ewigen Stänkereien. Den Moralapostel nimmt Dir hier keiner mehr ab. Gruß Mandy16 -
Las Vegas: Teuerstes Casino der Welt öffnet heute
topic antwortete auf Mandy16's Paroli in: News & Gerüchte
da will wohl irgendwer als Milliardenpleitier in die Weltgeschichte eingehen......... gehen wir von 5 Prozent Zinsen p.a. dafür aus......dann müssten alleine Pro Jahr 135 Millionen Dollar bzw.....TÄGLICH 370.000 Dollar dafür aufgebracht werden! PS: Gibts put-optionen auf das Hotel lol? ← @weisthor Da hast Du aber nicht viel Ahnung, was den Spielbetrieb in Las Vegas angeht. Erstens kann Steve Wynn das Hotel schon fast aus seiner Portokasse bezahlen, und zweitens gibt es große Hotels, die bis zu 3 Millionen pro Tag machen. Für seine Gemälde-Sammlung hat Wynn in den letzten zwei Jahren 300 Mio. $ ausgegeben!!! Gruß Mandy16 -
Hallo Goli, mit der Wahrscheinlichkeit hast Du natürlich recht, aber das Kapital erhöht sich für die einfache Chance natürlich prozentual um die gleiche Wahrscheinlichkeit! Daß ein Dutzend 21 mal ausbleibt, kommt fast jeden Tag einmal vor. Daß man ausgerechnet auf diesem Dutzend spielt verdreifacht die Coupzahl bis zu einem Platzer. Die Wahrscheinlichkeit für einen Platzer durch Wechsel nach jeweils 7 Coups ist natürlich gleich groß!!! Beispiel CC: Coups 500 pro Tag. Sagen wir ausbleiben von 21 mal ein Dutz. in 2 Tagen = 6 Tage bis zum Platzer oder 3000 Coups im Durchschnitt. Das kommt auch ungefähr auf das benötigte Kapital hin. 3000 * +2 = +6000; 1* - 8192; der Rest ist die Zerosteuer bei dieser Größe vom Umsatz. Mein Rat: Nicht weiter über einen solches Spiel nachdenken Gruß Mandy16
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@all wer 200 Euro mit ins Casino nimmt um damit ein "System" zu spielen, der sollte das tun. 200 sollte man verschmerzen können, und vielleicht war es ein schöner Abend. Aber, wer ernsthaft auf Dauer gewinnen will, kann der Bank nur mit gleichen Mitteln entgegentreten. Das soll nicht heißen, daß man ebenfalls Millionen als Kapital zur Verfügung stellt, aber man muß ein Vielfaches der Stückgröße bereitstellen. Jetzt wird mit kleinsten Einheiten jongliert und versucht, wenigstens sein Kapital zu erhalten. Das stellt für die meisten Spieler nach einer längeren Spielstrecke doch schon ein Problem dar, und sichert der Spielbank ihre Renditen. Zur Rendite: Wer täglich eine Stunde spielt, sollte froh sein, wenn er nach einem Jahr sein Kapital verdoppeln konnte. 5% oder 25% pro Tag, alles ist möglich, aber auf Dauer wäre doch 1,35% über Zero genug, oder nicht? Gruß Mandy16
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@all ich habe soeben abgestimmt und weiss jetzt, warum die meisten im Realspiel (auch Online, aber nicht theoretisch) verlieren. Die Masse glaubt, der Bank mit geringsten Mittel entgegen zu treten, und dann will man wahrscheinlich auch noch richtig groß gewinnen. Das kann doch nur in die Hose gehen. Gruß Mandy16
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@profinsider ich will es mal versuchen. Jeder kennt doch die Martingale, also Beginn mit einem Stück auf die einfache Chance und bei Verlust immer verdoppeln. Kommt nun in nächster Zeit diese Chance, so hat man alles vorher verlorene wieder zurück, plus ein Stück Gewinn. Bleibt die Chance allerdings 10 mal aus (und das kommt öfter vor), so kann man das 11 mal nicht mehr verdoppeln, weil man an das Tischmaximum kommt. Und was noch viel schlimmer ist, man benötigt ein Riesenkapital, um ein Stück Grundeinheit zu gewinnen z. B. 2,-€. Als Gewinnprogression kann man nun das Gegenteil spielen. Man setzt immer 1Stück, bei Gewinn 2, bei Gewinn 4 usw. bis zum Maximum. Man kann natürlich auch früher aussteigen, aber um zu vergleichen muß man es so angehen. Bei einem Verlust beginnt man wieder mit einem Stück. Bei dieser Variante verliert man immer wieder das eine Stück, bis die 10er Serie kommt. Die Wahrscheinlichkeit ist für beide Spielarten gleich!!!!!!!!!!!!! Während man bei der Ersten immer wieder kleine Gewinne einfährt bis endlich der unvermeidliche Platzer kommt und alles wieder wegnimmt (plus Zeroverluste bezogen auf den Umsatz), verliert man bei der Gewinnprogression immer wieder kleine Stück, bis endlich die erwartete Serie erscheint. Wenn man jetzt glaubt, diese Variante sei besser, so täuscht man sich. Denn: Viele kleine Verluste + ein großer Gewinn - Zeroverluste (auch bezogen auf den Umsatz) ergibt das gleiche an Minus!!!!!! Was ist jetzt besser? Für mich gibt es nur eine Lösung: Eine Kombination aus Beidem. Um bei dem Beispiel der Martingale zu bleiben (nur zur Demonstration) nimmt man die ersten vier Glieder; also 1,2,4,8 und versucht mit einem Stück Einsatz ein Paroli von 3 durchzubringen. Also Einsatz 3 mal stehen lassen. Nach einer Vierer-Serie hat man so 16 Stück - 1 Stück Einsatz = 15 Stücke Gewinn. So hat man 15 mal die Möglichkeit, mit 1em Stück zu beginnen, um am Ende noch Gewinn zu haben. Hat man nun 15 mal verloren, so erhöht man den Einsatz auf 1,5 oder 2 oder wie auch immer, um dann mit erhöhtem Einsatz auch wieder zu versuchen, die Gewinnstaffel durch zu bringen. Jeder sollte Seine eigene Version, abgestimmt auf Seine Spielweise, herausfinden. Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Gruß Mandy16
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Hallo krebs13, es ist eine Schnapsidee, die leider nichts bringt. Wie henryk richtig sagt, sind die Chancen für eine Zahl (oder mehrere Zahlen) in der zweiten Rotation gleich wie in der ersten. Das bedeutet: Ein ausbleiben einer bestimmten Nummer in 37 Coups hat keinen Einfluß auf deren erscheinen in der zweiten Rotation. Du kannst Dir also auch irgendeine Zahl aussuchen, und gleich von Anfang an setzen, die Gewinn- Verlusterwartung bleibt gleich. @henryk Aber, daß die bereits erschienen Zahlen der ersten Rotation keinen Einfluß auf das Erscheinen in der zweiten Rotation haben, kann ich so nicht stehen lassen. Denn es gibt ja das unumstössliche Zwei-Drittel-Gesetz. Das besagt, daß in einer Rotation ca. 2/3 aller Zahlen erscheinen und 1/3 nicht. Das ist Fakt, und kann mit den üblichen Abweichungen auch von jedem nachgeprüft werden. Für die zweite Rotation gilt das gleiche und, bezogen auf die Erste: von den nicht erschienenen Nummern kommen im Durchschnitt in der 2. Rotation 2/3 und 1/3 nicht, usw... Vor dem Abwurf der Kugel besteht eine Gleichwahrscheinlichkeit von 2,7% für jede Zahl. Das ist richtig, und das wollte henryk damit wahrscheinlich auch ausdrücken, aber; die Zahlen der 2. Rotation sind in jedem Fall im Bezug auf das 2/3 Gesetz mit der ersten Rotation in Verbindung zu bringen. Daß man hieraus nicht automatisch einen Vorteil ziehen kann, liegt auf der Hand. Viele Grüße Mandy16
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Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Legion, wenn Du meinen Beitrag gelesen hast, dann weißt Du, daß ich mich erst seit gut einer Woche mit Excel beschäftige. Dass man in dieser kurzen Zeit so gut wie nichts weiß, sollte einleuchten. Danke für den Bücherverweis - die Excelhilfe hilft mir nicht wirklich weiter. Gruß Mandy16 -
Hallo Leute, also ich bin ja auch der Meinung, daß man im Gleichsatz keinen Blumentopf gewinnen kann, und deshalb progressieren muß. Aber, wer sagt denn, daß man alles vorher verlorene mit einem Treffer wieder einfahren muß. Bei den höheren Chancen mag das zutreffen, aber in keinem Fall bei den einfachen Chancen und den Dutzenden (und schon gar nicht bei 2 Dutz. gleichzeitig). Also rechnet Euch die zu erwartende Trefferquote aus, geht in der Treffererwartung noch etwas zurück (Abweichungen von der Nulllinie), und rechnet Euch danach die jeweilige Einsatzhöhe aus. Das was hier vom Dutzendfreund und vom profinsider als Progressionsvorschlag angeführt wird, kann nicht lange gutgehen, da bin ich mir ganz sicher. Also mein Rat an Euch Beide: Vergesst es sofort!!! Meine persönlich erlebten Permanenzen: 13 mal die erste Kolonne (Wer auf 2+3 progressiert - verliert). Wenn man immer wechselt nützt das nichts, irgendwann wechselt auch die Kugel und Ihr lauft den gewinnenden Chancen davon. 47 mal das 3. Dutz. nicht erschienen. (Wer auf 1+2 spielt, könnte die Bank sprengen), aber wer auf das 3. Dutz.progressiert - verliert. Rechnet es selbst aus, wieviel Kapital man benötigt, um 47 Verlust-Coups mit einem Gewinncoup auf dem Dutz. zu überstehen. Also nochmal: Laßt es sofort bleiben, oder überprüft vorher zumindest eine Monatspermanenz in der Theorie. Grüße Mandy16
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Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Legion dank auch Dir für Deine Hilfe. Der Hinweis mit den + habe ich probiert, es funzt. Aber ich denke, das ist nur die Anfängervariante. Ich versuche natürlich so viel wie möglich Fehler zu vermeiden, aber wenn man wie ich keine Ahnung hat, fällt das schon schwer. Wie gesagt: ich bin ganz am Anfang und will mir alles selbst beibringen. Um nicht immer wieder die gleichen Fehler zu machen, muß ich auch kapieren, um was es in einer Formel geht. Deshalb war dein Tip mit den + sehr gut für mich, immer noch besser als nur eine komplizierte Formel zum übernehmen, und dafür ohne Erklärung wie diese funktioniert. Danke und Grüße Mandy16 -
Excel-Buch
topic antwortete auf Mandy16's DanDocPeppy in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
@Rouletteanalytiker recht hast Du mit dieser Aussage! Mein Lehrer hat mal gesagt: Man muß nicht alles wissen, man sollte nur wissen wo man es nachlesen kann. Aber: Wissen ist Macht, Macht ist aber nicht gleich Wissen und nicht Wissen macht auch nichts. Danke für Deine schnelle Hilfe es grüßt Mandy16 -
Maximum von Signore B.
topic antwortete auf Mandy16's winkel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@all Die Werbung setzt hier allem noch die Krone auf, indem man auf den Wurfrytmus verweist, die Handwechsel berücksichtigt, um erst nach erneuter Beobachtung des "neuen Croupier's" wieder zu setzen, um dann noch am Schluß zu behaupten: "Maximum" kann auch erfolgreich im Online-Casino gespielt werden. Ja wie soll denn das gehen? Wurfrytmus im Online-Casino? Croupier? Handwechsel? Und Tschüß mfg Mandy16