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Roulette Forum

Mandy16

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Alle erstellten Inhalte von Mandy16

  1. Genau, unter "Idealpermanenz" verstehe ich, was ich von Punkt 4 bis 6 geschrieben habe. Es wurden alle Formen der Vierer-Figur verwendet und willkürlich zusammengesetzt. Eine so erhaltene Permanenz kann aber nur für die Überprüfung auf den einfachen Chancen herangezogen werden. Wollte man eine "Idealpermanenz" z.B. für die TS erstellen, so müßte man z.B. die 216 möglichen 3er-Figuren verwenden. Château schreibt sinngemäß: Auf die Dauer kommt jede Zahl, jede Tr. und jede andere Chance genau so oft, wie es ihr mathemathisch zusteht (Natürlich mit Abweichungen). Will man beim Roulette auf Dauer gewinnen, so kann man nicht einfach irgendeine Permanenz verwenden. Diese könnte ja zufällig genau die für dieses System günstige Spielstrecke enthalten. Und genau hier ist der Punkt, der viele zum scheitern bringt. Nach einer "zu kurzen" Prüfstrecke ( ob 100 C. oder 5000 C. oder auch mehr, je nach System) geht man ins Casino und - verliert. Die Prüfstrecke war für dieses System gerade günstig, und jetzt kommt der Ausgleich der Permanenz. (Früher oder Später wird er kommen~). Mit nur 64 Coups auf den einfachen Chancen, oder wie in Punkt 6 beschrieben auch mehr, hätte sich dieser Verlust bereits abgezeichnet bzw. nachweisen lassen. Das verstehe ich unter "Idealpermanenz". Daß man im Casino niemals auf Diese Treffen wird, ist mir klar. Das Roulette-Problem wäre sonst gelöst. Aber zur Überprüfung der meisten Systeme kann Sie verwendet werden. Grüße Mandy16
  2. Hallo Alle, Diese Thema sollte eigentlich der Idealpermanenz gewidmet werden. Das interessanteste scheint jedoch immer wieder meine Einleitung zu sein. Wenn ich das gewußt hätte, hätte ich sie einfach weggelassen. Das Thema "Idealpermanenz" stelle ich hiermit nochmal zur Diskussion. @Danny ich lese ein Thema immer komplett, bevor ich meinen Senf dazu gebe. Könnte mich ja sonst in die Nesseln setzen, wenn einer zufällig schon das gleiche geantwortet hätte oder so blabla. Gruß Mandy16
  3. Hallo RCEC, eine Zweier-Serie reicht doch nur, um einen einzigen High-Satz zu tilgen, oder? Der erste Treffer kann doch immer nur ein Low-Treffer sein? Und wenn noch mehrere Stellen offen sind, müssen auch noch mehr High-Treffer kommen. z.B. -++----++---+++++Ende. Soweit richtig? Gruß Mandy16
  4. Hallo RCEC, damit ich das richtig verstehe, der Leihspieler bezahlt 10,- €? Für was, oder bezahlt er 110,- € nach Ende des Monats? Und alles was über 10,- € gewonnen wird gehört ihm? Leihspieler bekommt monatlich ausbezahlt. Was wenn z.B. nach 20 Tagen alles Geld verloren wird? Oder kann er nie mehr als die 500 Stücke verlieren? Gruß Mandy16
  5. Da habe ich andere Erfahrungen. Ich habe mal ein System nach dem 2/3-Gesetz auf die TP ausprobiert. Da blieb eine Transversale regelmäßig über 30 mal hängen. gruss winkel ← @Alle Ich habe persönlich im Realspiel schon ein Ausbleiben der TS von 78 und der TP von 128 erlebt. Daß eine TS 30 mal ausbleibt, kommt zu 0,5 % vor. Das bedeutet: irgendeine TS bleibt in 200 Coups 30 mal aus. Spielt man eine bestimmte TS, beibt diese in 1200 Coups 30 mal aus. Achtung: Das sind Durchschnittswerte, die weit überschritten werden. Für TP gelten natürlich noch ganz andere Werte. Gruß Mandy16
  6. Hallo joefaser, das erscheinen einer Zahl nimmt 1/37 % für sich in Anspruch. Da es in Deinem Beispiel egal ist, welche Zahl vorher kam, ist also die Wahrscheinlichkeit einer direkten Wiederholung 1/37 oder 2,7% oder 1 mal in 37 Coups. Für das zweite Beispiel gilt die gleiche Rechnung: Egal welche Zahl dazwischen ist; daß genau die vorletzte kommt ist 1/37 oder 2,7% oder 1 mal in 37 Coups. Also, daß Du beide Möglichkeiten je einmal in 37 Coups antriffst, ist der zu erwartende Durchschnitt, der allerdings manchmal auch sehr lange auf sich warten lässt. Ein Test über nur 5000 Coups ist viel zu wenig. Also Vorsicht mit Progressionen!! Gruß Mandy16
  7. Hallo raipa, Henri Chateau hat 56.534 tatsächliche Coups aus Monte Carlo durchgezählt und kam zu folgendem Ergebnis: .............. tatsächlich ..... mathematisch Anzahl der Zero .. 1536 ...... 1528 Einer ...... 13786 ...... 13752 Zweier ..... 6915 ...... 6876 Dreier ...... 3442 ..... 3438 Vierer ..... 1737 ..... 1719 Fünfer ..... 858 ..... 859 Sechser ..... 436 ..... 430 Siebener ..... 212 ..... 215 Achter ..... 103 ..... 108 Neuner ..... 56 ..... 54 Zehner ..... 23 ..... 27 höher zehn ... 13 ..... 26 Da die Tabelle nicht so wird, wie ich mir das vorstelle, lasse ich es lieber. Aber jede Serie kommt auf Dauer gleichoft als Alle Höheren Serien. Siehe Theorie und Praxis = Ergebnis verblüffend nah zusammen und somit bestätigt. Gruß Mandy16
  8. Hallo Adis, Die Wahrscheinlichkeit für eine (jede) Serie ist: Eigenwahrscheinlichkeit hoch Serienlänge minus 1, multipliziert mit der Gegenwahrscheinlichkeit. zu Deinem Beispiel für eine 5er Serie auf einer einfachen Chance 18/37^5-1*19/37 =0,056*0,5135=0,0288 =reziprok 1/0,0288 =34,7 Kugeln Mit der Forderung an das Roulette, eine Serie der Mindestlänge auf einem vorher bestimmten Chancenteil (in Deinem Fall Rot) entstehen zu lassen, benötigt man also 2*34,7 Kugeln =69,4 Coups im Durschnitt für die Bildung einer Fünferserie Rot. Das Ausbleiben eines Chancenteils wird über die Gegenwahrscheinlichkeit, potenziert mit der Anzahl der Kugeln des Nichterscheinen-Sollens, also hier mit 5, ausgedrückt. 19/37^5 =0,036 =reziprok 1/0,036 =27,8 Kugeln Benötigte also das Erscheinen einer 5er Serie Rot noch 69,4 Coups, so verbraucht das Ausbleiben von 5 mal Rot nur noch 2*27,8=55,6 Coups. und ein einfaches Beispiel: es kommen 120 1er und 120 Serien, von 120 Serien sind 60 2er und 60 höhere, von 60 höheren sind 30 3er und 30 höhere, von 30 höheren sind 15 4er und 15 höhere, von 15 höheren sind 7,5 5er und 7,5 höhere usw. jeweils gültig für schwarz und rot und alle anderen EC. Gruß Mandy16
  9. Hallo Alle zusammen, ich habe beim stöbern im Forum einen älteren Beitrag von Stoerti gefunden, der mit 3,5 Mio. Coups Realzahlen und 100 Mio. Zahlen aus dem PC experimentiert hat. Das finde ich eine tolle Leistung und das Ergebnis wäre allemal eine Diskussion wert gewesen. Einigen war die Art und Weise, wie Stoerti seinen Beitrag begann nicht recht, Andere haben die Zufälligkeit der Zahlen angezweifelt. Wie dem auch sei möchte ich meine Meinung kurz erläutern und zur Diskussion stellen. 1. Die Zahlen aus dem Rechner sind für Prüfungen eines Roulettesystems allemal gut genug. Begründung: Der mathematische Nachteil von 2,7 % bzw. 1,35 % ist auch hier gegeben und muss zuerst überwunden werden. Wäre dem nicht so, könnte im Umkehrschluss in jedem OC der Welt auf Dauer gewonnen werden. (Die „Zufallszahlen“ sind Keine und ließen sich folglich auch zum positiven ausnutzen). 2. Zu Beginn eines Systems steht eine Idee (Grundgedanke im Sinne der bekannten Roulette-Gesetze). Aufgrund dieser Idee wird eine Permanenzstrecke überprüft. (Früher war das so, heute ist es genau umgekehrt). Ist die Prüfstrecke zu kurz oder für dieses System gerade günstig, wirft es Gewinne ab. Wird die Prüfstrecke nun entsprechend verlängert, endet jedes System im Minus. Jetzt werden Regeln eingebaut und verändert, die das verhindern sollen. Hier liegt der Hase im Pfeffer!!! Diese Änderungen beeinflussen nur das Ergebnis der Vergangenheit, nicht der Zukunft!! 3. Werden Permanenzstrecken, egal ob Realzahlen aus X Jahren oder Zufallszahlen auf Gewinnmöglichkeiten untersucht, zäumt man das Pferd von hinten auf (sieht blöd aus und bringt nichts „g“). Mein Fazit: Jede Permanenzstrecke, und mag sie Milliarden von Coups umfassen, ist nichts wert, wenn die Regeln nachher erstellt wurden. 4. Henri Château schreibt: Zum Zwecke der Beweisführung wollen wir eine gleichfalls ideale Permanenz erstellen, in der die 16 Formen der Vierer-Figur enthalten sind. Gewiss, in der Praxis werden wir in 64 Würfen die 16 Formen der Vierer-Figur nicht antreffen. Aber wir wissen, dass nach einer sehr großen Anzahl von Spielen jede Figur einmal auf 64 Spiele fällt. Alle Berechnungen, die wir mit Hilfe dieser idealen Permanenz ausführen, haben also mit der Zeit Gültigkeit, ohne den Nachteil von Zero, dessen Auswirkung wir kennen. Wenn wir anstatt dieser idealen Permanenz eine beliebige Folge von irgendwelchen 64 Coups wählen, in der sich gewissen Figuren wiederholen und gewisse Andere in verhängnisvoller Weise fehlen, so bedeutete dies einen Vorteil für manche Systeme zu Ungunsten anderer. Aber dieser Vorteil wäre trügerisch und unsicher, da die sich in diesem Abschnitt wiederholenden Figuren auf die Dauer nicht öfter erscheinen wären als die übrigen, und da die fehlenden Figuren am Ende die gleiche Erscheinungshäufigkeit aufweisen müssten. 5. Zur Beweisführung hat er nun alle 16 Vierer-Figuren gemischt, und auf dieser Ideal-Permanenz alle Märsche und Progressionen zerpflückt. In dieser kurzen Spielstrecke konnte er schon die Wertlosigkeit der meisten Systeme nachweisen. Aber eines musste ja gewinnen. Welches? Na, das Spiel auf den Ausgleich. War die Methode gefunden, die uns gestattet, Masse Egal mehr Coups als die Bank zu gewinnen? Nein!! Sicher, wir werden am Ende den Ausgleich finden, der uns die Gewinncoups bringen wird. Aber wir werden fast mit Sicherheit beträchtlichen Ecarts begegnen, welche die Verwirklichung des Gewinnes praktisch unmöglich machen. Es kommt häufig vor, dass mehrer hundert Coups kaum 2 oder 3 Ausgleiche bringen und 5 oder 6 mal höhere Ecarts bestehen bleiben. DAS SYSTEM IST ZU VERWERFEN!! 6. Zum Schluss nun meine persönliche Meinung zur Idealpermanenz. 16 Figuren sind zu wenig. Jedes Ergebnis ist zu sehr davon abhängig, wie diese angeordnet sind. Nimmt man allerdings z.B. jede Vierer-Figur 1000 mal, lässt die Anordnung vom Computer mischen und setzt, auch zufällig, noch 1777 mal Zero ein, so erhält man eine Permanenz, die alle Erscheinungsformen für ein Real-Spiel erfüllt. Hat man nun eine Spiel-Idee, die eine solche Strecke mit Plus abschließt, würde ich bedenkenlos, mit entsprechendem Kapitalmanagement, ins Casino gehen. 7. Wenn jemand 3,5 Mio. Real-Coups überprüft hat, ist das mehr als die meisten überprüfen. Um hier noch eine Steigerung zu erhalten, würde ich lieber die Originalpermanenz vervielfältigen. z.B. 1,3,5,7 usw. und 2,4,6,8 usw. ergibt bereits weitere 3,5 Mio. Coups Original-Permanenz-Zahlen. Bin gespannt auf die Resonanz. Dies war die persönliche Meinung eines PC-Dummy´s. Gruß Mandy16
  10. @paroli Counten bedeutet Kartenzählen. Wenn aber nach jedem Spiel neu gemischt wird, bringt counten doch nichts, oder? Im CC wird nach jedem Spiel neu gemischt!! Egal ob Single Deck (1Kartenspiel) oder BJ mit 6 Kartenspielen. Mark West, der Casino-Manager sagt auf Anfrage im Club-Magazin Nr 9 auf Seite 38 wörtlich: Bei beiden Versionen wird nach jeder Runde neu gemischt, d.h. vor jeder neuen Runde werden die neuen Karten aus dem kompletten Deck (den kompletten Decks) gezogen. Gruß Mandy16
  11. Hallo hawk4711, ich kenne die unverliebare Progression nur als Verlustprogression auf Dutz. bzw. Kol.. Dabei werden die letzten drei verlorenen Einsätze zusammengezählt und durch 2 geteilt (wegen der Auszahlungsquote). Somit reichen als Treffer 25 % aller Coups. Eine Gewinnprogression auf den einfachen Chancen von Fritz Werntgen wird auch oft als "unverlierbare Progression" bezeichnet. Gruß Mandy16
  12. Hallo zusammen, das soll natürlich heißen, daß die Kolonne 11 mal bzw. 13 mal hintereinander erschienen ist, und nicht ausgeblieben. @mephisto Leider kann ich Dir die Permanenz nicht nennen. Ich habe diese Phänomen im Realspiel erlebt, und nicht den ganzen Monat der Permanenzen gekauft. Eine Monatspermanenz gab es Anfangs außerdem nur von Tisch1. Ein Tagesausdruck von einzelnen Tischen wurde damals noch nicht angeboten. Gruß Mandy16
  13. Hallo raipa, hier eine Tabelle mit der Labouchere auf 3 Arten gespielt. 1. Reihe original 2. Reihe letzter offener Satz und die Hälfte des ersten offenen Satzes 3. Reihe erster offener Satz und die Hälfte des letzten offenen Satzes bei Version 2 und 3 werden 40 % Treffer gebraucht, aber jede ungerade offene Stelle gibt ein Zusatzstück Gewinn (wegen aufrunden des Einsatzes). Die Zahlen in Klammern zeigen nicht die Einsatzhöhe, sondern die Coup-Nr. Ich hoffe man kann damit klar kommen - der Übersicht halber habe ich keine Stellen gestrichen, aber wenn man es einmal nachgebucht hat, wird die Wirkungsweise klar. Hallo Paroli ich brauche schon wieder Hilfe bei der Tabelle. Ich bekomme das nicht besser hin. Jetzt habe ich die Tabelle extra im Exel erstellt und mit Rahmen versehen, aber wie ich Sie so einstellen kann weiss ich nicht. Danke und Gruß Mandy16
  14. Hallo RCEC „Bad Four“ bezieht sich auf das Vorspiel bei Sotaris. Die Labouchere wird ganz normal gespielt. Also bei b4 gewinnt man bei 30 Zahlen +1, bei 3 Zahlen +4 und bei 4 Zahlen –11 Stücke. Ergebnis in 37 Coups +42 zu –44 = – 2 Stücke bei 407 Stücke Umsatz je einfache Chance!! Wenn man 2 Dutz. spielen würde, kommt man ebenfalls auf –2 Stücke in 37 Coups bei 74 St. Umsatz. Vorteil man muß nur 2 Stücke wieder einspielen statt 11! Spielt man hingegen eine einfache Chance mit einem Stück, verliert man nur 0,5 Stück in 37 Coups. Wo habe ich die beste Ausgangsposition? Gruß Mandy16
  15. Hallo raipa, Permanenz kommt später, wenn ich es auf die Reihe kriege. Wünsche schönes Wochenende Gruß Mandy16
  16. Hallo RCEC und alle Anderen, die Labouchere benötigt bekanntlich 33% Treffer/66% Nichttreffer und einen extra, wenn Minus 1 angeschrieben wurde (Gewinnerwartung). Ich habe diese Art lange Zeit auf allen sechs einfachen Chancen gespielt. (Natürlich nur die Differenz) Dabei habe ich festgestellt, daß nach einer längeren Serie oft die Gegenseite aufholte und ich mit meiner Progression ins Minus kam, obwohl es eigentlich ein Ausgleich des vorangegangenen war. Deshalb habe ich die Labouchere etwas abgeschwächt. Das heißt ich brauche jetzt zwar 40% Treffer zu 60% Minus, aber so weit ist das ja nicht weg von 33;oder? Da die einfache Chance auf Dauer 48,65 % hergibt bedeutet das auch eine Dauerüberlegenheit. Ein Beispiel: man setzt immer 1 Stück bis man verliert. Die Gewinnstücke werden eingesackt, der Verlust wird angeschrieben, plus 1 das man gewinnen will. Weiter mit 1 bis zum ersten Gewinn. Jetzt setzt man die letzte offene Stelle plus die Hälfte der ersten offenen Stelle (immer aufrunden) in diesem Falle 1+0,5=2 Stücke. Bei Gewinn streicht man entsprechend (in diesem Falle 1+1). 2. Beispiel: 4,5,7,11 = 11+2 Einsatz Der Einsatz geht langsamer in die Höhe, und wenn noch 2 offene Stellen zu tilgen sind, wird zuerst der höhere und dann der kleiner Einsatz gesetzt. (Es werden zur gesamten Tilgung sowieso 2 Treffer benötigt). Noch langsamer geht die Progression in die Höhe, wenn man die Einsätze vertauscht. Also den ersten offenen Einsatz und die hälfte des Letzten. Die %te bleiben die gleichen. Auch eine Teilung der höheren Einsätze im Rahmen der Trefferwahrscheinlichkeiten für eine einfache Chance kann jederzeit vorgenommen werden. An Alle die programmieren können - versuchts einmal!! Gruß Mandy16
  17. Hallo RCEC, Du willst mit Deinem Geld jemand Dein System spielen lassen? Wie hasst Du Dir das vorgestellt? Wie willst Du kontrollieren, was der andere tut? Das Spiel im Real-Casino fällt dadurch schon aus. Erstens braucht man für 100 Coups schon 5 Stunden (die PP könnte man in diesem Fall nicht spielen), und der Ausdruck einer Tischpermanenz ist nur Makulatur (vielleicht musste man genau bei einem wichtigen Treffer auf die Toilette). Bleibt das Spiel in OC´s. Wie sieht es da mit Kontrollmöglichkeiten aus? Ich habe zwar im CC und im GPC ein Konto, weiß aber nicht, ob ich nach jeder Unterbrechung die vorangegangenen Zahlen und Einsätze abrufen kann. (sprich Tages-Spiel-Ausdruck). Und genau das wäre mir persönlich wichtig, wenn ich für Dich spielen würde. Ich glaube nämlich, dass Deine Progression leider auf Dauer nicht gewinnt. Da ich zwar die Labouchere kenne aber nicht die „Bad Four“,(Nachtrag: Soeben gelesen und verstanden!) habe ich gestern Abend einfach die Fibonacchi getestet. Die benötigt ja eine Dreierserie (z.B. +1,+13,+13), um mit Gewinn abzuschließen (eigentlich geht man ja nach dem ersten Treffer noch eine Stufe zurück, aber durch mehrere Zwischenminus könnte der Angriff dann nicht mehr mit Gesamtplus abgeschlossen werden. Und zwei Treffer der gleichen Stufe erhöhen den Gesamtgewinn immens). Der Buchungsaufwand auf allen sechs einfachen Chancen erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der somit nur eine Zahl X an Spielen pro Stunde zulässt. Das Ergebnis war genau wie in Ihren Tests (habe nichts anderes erwartet): Gespielte Coups: 135 Gespielte Chancen: S/R, P/I, Ps/M Gewinn: 799 Stücke (Höchststand: 887 Stücke) Höchstes Minus: 858 Stücke Kapitalbedarf: 1491 Stücke !! Daß der Kapitalbedarf in dieser Variante sehr hoch werden kann, hast Du ja auch schon festgestellt. Hier ist allerdings die Rückholfunktion besser, so daß man in der anderen Version wesentlich mehr Plusphasen benötigen (die dann wiederum länger auf sich warten lassen können). Und der Gewinn nimmt in gleichen Maße ab, wie das Risiko. Also konkret: Wenn Du einen Vorschlag hast, der für beide Seiten Interessant und sicher ist (nicht das System selbst, sondern die Abwicklung/Überwachung) dann lasse es mich wissen. Ich spiele seit 23 Jahren Roulette und habe in dieser Zeit gelernt, mich in jeder Situation im Griff zu haben. (allerdings habe ich mich auch immer an die von mir aufgestellten Regeln gehalten; manchmal bis zum bitteren Ende). Gruß Mandy16
  18. Hallo vrossi, ich möchte etwas näher auf deine Frage eingehen. Die längste je erschienene Serie auf einfachen Chancen war 29 mal Schwarz. Das war in Monte Carlo. Ich habe in Baden-Baden schon eine 28er Serie Passe erlebt, dann ein mal Manque und dann noch 12 mal Passe. Also 40 zu 1 !!! Ebenfalls in Baden-Baden erlebt: ein Dutzend 47 mal ausgeblieben; oder 35 mal gewechselt. Eine Kolonne 11 mal hintereinander ; im OC sogar 13 mal. Simple 78 mal TP weit über 100 mal ausgeblieben. Ja und ein Plein kann auch 600 mal ausbleiben. das kommt wahrscheinlich mit aller Regelmässigkeit vor. Also nicht den Ausbleibern hinterherlaufen. Favoriten bringen beim Roulette genausoviel wie Restanten. Gruß Mandy16
  19. Hallo Buk, Du solltest auf jeden Fall die gebrauchten Coups in Deine Querschreibetechnik mit aufnehmen. Es sind ja Deine persönlichen Permanenzzahlen, die auch gespielt wurden. Warum um alles in der Welt sollte man genau "Die" nicht notieren? Um mehr Satzmöglichkeiten zu haben, könntest Du eine Vervielfältigung einbauen. Beispiele hat Henri Chateau in seinem Buch "Standartwerk der Roulettewissenschaft" genügend erklärt. Gruß Mandy16
  20. Hallo Paroli, vielen Dank für die Änderung der Tabelle. Genau so wollte ich es haben. Jetzt kann man wenigstens erkennen, was ich damit aussagen wollte. Gleich noch eine andere Frage: Wo kann ich ein eigenes Thema eröffnen? Grüße Mandy16
  21. Hallo Greg, ich sehe das genau wie matthias s., entweder sind noch andere Parameter im Spiel, oder der Spieler setzt nach einer sehr kurzen Beobachtungszeit auf Figuren bzw. deren Abbruch. Eines gleich vorweg: Die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer ist immer 18/37!!!! Also in dem Beispiel setzt er auf Abbruch der Fünferserie.(gleichlange Serie wie vorher; oder Inaudi auf 10er Figur, statt 8er.) Übrigens ich habe Inaudi über 12 Monate auf allen einfachen Chancen getestet und keine Überlegenheit gefunden. Im zweiten Beispiel setzt er (wahrscheinlich) auf Serienbildung. Es kamen in dieser kurzen Permanenzstrecke nur 1er, eine 2er Serie und zum Schluß diese 3er Serie. Durch seinen Satz hofft er auf Ausgleich (Einer oder Höhere) oder (Serien und Intermittenzen). Eine Überlegenheit in dieser kurzen Spielstrecke ist nicht relevant. Ich denke, er hatte einfach nur Glück. Also ganz wichtig - immer weiter beobachten und alle Coups und Sätze notieren. Nur so kann unter Umständen seine Satzweise entschlüsselt werden. Gruß Mandy16
  22. Hallo RCEC Du willst 100,- € einem Leihspieler geben? Man kann 12,- - 144,- € die Stunde machen? Was ist denn das für eine Rechnung? Selbst als Zocker kann Dir da nichts passieren. Und außerdem: Mit deinem Sortaris reichen 100,- € sowieso nicht. Also verzocke sie lieber selber. Gruß Mandy16
  23. Hallo Leute, Da ist ja einiges durcheinander. Die Tabellen sind keine Tabellen mehr und der Beitrag ist auch noch doppelt. Das kommt davon, wenn man sich mit Computer nicht auskennt. Sorry Gruß Mandy16
  24. Hallo Leute, ich bin ganz neu in diesem Forum (gestern angemeldet) und ein Genie auf dem Computer (0^10 "grins"), aber beim Roulette kann ich etwas mitreden. Ich bin sehr beeindruckt, von der Arbeit, die sich manche hier machen und noch mehr von der Begeisterung, mit der hier um das Thema Roulette diskutiert wird. Da jeder seine eigene Meinung hat, geht meine manchmal nicht konform mit der eines Anderen. Das macht auch nichts und ist auch gut so, sonst gäbe es ja keine Diskussionen mehr. Und wer sagt, daß meine Meinung die richtige ist? Ich habe schon hunderte von "Systeme" gekauft und geprüft. Zum Schluß nur noch mit "Geld zurück Garantie". Den sogenannten Fachverlage bin ich schon so auf die Nerven gegangen, daß Sie mir schon kein Prospektmaterial mehr schicken. In den letzten Monaten habe ich bei E-Bay das eine oder andere System ersteigert, aber nach der Bezahlung hat kein Einziger auf eine Mail von mir reagiert. So nach dem Motto: "Weg mit der Scheiße und Gut". Mit meinen eigenen Entwicklungen bin ich bisher immer noch am besten gefahren. Aber das prüfen von Hand, über eine genügend große Anzahl von Coups war und ist (zumindest für mich) immer noch ein Problem. Auf Dauer, wer glaubts, kam jedoch was heraus? OK + - null abzüglich Zero! Inzwischen habe ich natürlich auch hinzu gelernt und auch zum Teil sehr gute Ansätze, die mit Sicherheit in diesem Forum einen Beitrag wert sind. Das ein oder andere positive Ergebnis wird zu einem späteren Zeitpunkt hier erscheinen. Was mich schon seit langem interessiert, aber nie dahintergestiegen bin, ist das System des engl. Prof. John Earle zu finden in dem großen Buch der Roulette- Systeme Teil 1. Mrs. Earle fuhr ja angeblich nach dem Tod ihres Mannes jedes Jahr (25 Jahre lang) nach Monte Carlo, um sich Ihre Jahresrente zu erspielen. Zitat aus dem Buch: So Leute, das war die erste Seite im Original. Der Versuch, das System auf den folgenden Seiten zu erklären, ist meiner Meinung nach total am Thema vorbei und keinen Cent wert. Mich stört hierbei nur ein Wort: "wenn" die mathematische Konstante.... Viele Versuche von mir mit modernsten Hilfsmittel ( Dreisatz oder Taschenrechner) scheiterten logischerweise an der Zeroüberlegenheit. Aber ich habe festgestellt, daß z.B. die Lebensdauer einer Staffel rechnerisch über 1 200 Coups hält und es 201 Treffer / Platzer gibt. Leider komme ich mit 1200 Stücken nur bis Stufe 27 oder nicht auf die mathematische Konstante von + 8, (+ 7 wäre auch gut). Nachfolgend noch meine mit dem Taschenrechner ermittelte Tabelle für die Trefferwahrscheinlichkeiten in den einzelnen Stufen. Um ein möglichst genaues Ergebnis zu erhalten, wurde mit allen Stellen hinter dem Komma gerechnet. Jetzt kann man natürlich die hinter dem Komma bis auf 1 oder 2 Stellen streichen. Beispiel: Die Wahrscheinlichkeit für den Treffer auf einer TS beträgt 6/37 oder 16,16% Folglich ist die Wahrscheinlichkeit für einen Nichttreffer 0,8378378 von 1 oder 83,8% In Stufe 6 = 0,3459071 von 1 oder 34,59%. Das bedeutet aber auch, daß eine im voraus bestimmte TS bis einschließlich 6. Coup zu 65,41% erscheint(2/3 Gesetz). Wir sehen in der Tabelle, daß jede TS zu 0,5% im 30 Coup noch nicht erschienen ist. Die Tabelle Coup zeigt die Anzahl der Coups, in der durchschnittlich ein Platzer erfolgt; z.B. Stufe 1= in 1,19 Coups ein Platzer und 0,19 Treffer. Stufe 30 = in 201,9 Coups ein Platzer und 200,9 Treffer. Benötigt eine Transversale um 12 mal auszubleiben durchschnittlich nur 8,35 Coups, so benötigt z.B. die im voraus bestimmte TS 1-6 sechs mal so lange, nämlich 50,14 Coups, um einmal 12 Coups auszubleiben. Die Spalte Kapital entspricht dem maximal aufzubringenden Kapitalbedarf, um nicht über die vorgegebenen -6 Stücke zu kommen. Die letzte Spalte zeigt noch die Anzahl der Platzer auf einer beliebigen TS. z.B. 305 Platzer in 370 000 Coups, wenn eine beliebige TS immer bis zur 30. Stufe durchgespielt wird. Oder 370 000 C/305 Pl. ~ 1Platzer in 1213 Coups. Alles gesagte über eine Transversale Simple gilt natürlich auch dann, wenn man nicht stur eine TS durchspielt, sondern auch wenn man wechselt oder immer die getroffene TS nachsetzt. Die Treffer- und Nichttrefferwahrscheinlichkeit bleibt gleich!!!!! Ich glaube für meinen allerersten Beitrag reichts. Was haltet Ihr davon? Grüße Mandy16
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