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Roulette Forum

NoHasard

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  1. Im übrigen: Bitte erzählen Sie weiter, KenO. Für mich ist das Outing fazinierend. Möchten Sie eventuell mit in die bevorstehende Fernseh-Show von Sachse (Schiffbruch in Baden-Baden vor Weihnachten, Kulturkanal ARTE)? Ich sehe da eine klitzekleine Möglichkeit... NoHazard
  2. Das Mitglieds-Profil von Lukasz besteht noch, ist aber nur zum Teil aussagefähig. Er soll damals (2005) 22 Jahre alt gewesen sein, wäre heute also ca. 6-7 Jahre älter. Aktionsradius um Stuttgart herum, Hat aber seine Aktivität im Forum nach wüsten Auseinandersetzungen 2007 eingestellt. Die Datenbank überliefert folgende "letzte Worte": [7. Nov. 2006] "Das sind meine erfolgreichsten Strategen hier im Forum. Danny und Sachse. Ein Kesselgucker und eine Gelegenheitsspielerin. Ich habe schon die BRD verlassen, und machs mir eine gute Zeit auf Welttour. wer hat nun versagt? Liebste Grüsse an die Versagerrunde!" Warum nun das Recycling unter dem Titel "Phoenix aus der Asche"? Wohin ist der Phoenix ausgeflogen? Geflohen vor Sachse (dem 'Sachsen') und vor 'Danny' - alles abgelegt in der "Unteren Schublade"? Ich kann den sachlichen Gehalt nicht erkennen. Nachträglich alles Gute im Neuen Jahr Nohazard
  3. Gut möglich, dass alles durch eine Intrige der Geheimdienste ausgelöst worden ist. Andererseits kann es durchaus ein solches Video geben. Sogar Scotland Yard hat während des Nordirland-Konflikts Dienste eines Hellsehers in Anspruch genommen, um Waffenlager der IRA zu finden. Das Gespräch zwischen von Lucadou und dem (namentlich nicht genannten) US-General hat stattgefunden. Die Freiburger PSI-Beratungsstelle war früher ein Forschungslabor. Über die Erkenntnisse dort und die Geschichte der Paranormal-Forschung wird im Buch: Walter von Lucadou: Psi-Phänomene. Neue Ergebnisse der Psychokinese-Forschung (1997) berichtet; es wird im Insel-Verlag noch immer gedruckt und vertrieben. Grüße NoHazard
  4. Ja, schade. War wohl nur vertane Zeit. Und Tschüüss NoHateHazard
  5. @Reichen zwei Semester Statistik? Mein Senf dazu: Der Artikel stammt aus dem Jahr 2000 und ist dessen ungeachtet durchaus weiter aktuell. Man müßte die anschließende Diskussion in der Zeitschrift "Journal of the Society for Psychical Research" mit heranziehen. Das Merkwürdige an PSI ist: Experimentell sind solche Korrelationen (Hellsehen, Präkognition) als PSI-Phänomen nachweisbar; aber sobald man es in der Realität wiederholen möchte, verschwindet es sogleich. Ich vermute mal, mit der lunaren Variante von PSI verhält es sich genauso. Es gibt einen Experten - d e n Mr.PSI - in Deutschland, Walter von Lucadou (Link: http://www.parapsych...tungsstelle.de/), der die Doppelqualifikation eines (examinierten) Physikers und eines (examinierten) Psychoanalytikers hat. Ihn habe ich im vergangenen Frühjahr als hinreißenden Erzähler bei einem öffentlichen Vortrag kennengelernt. Dabei schilderte er, dass es im vergangenen Jahrhundert einen amerikanischen General gegeben habe, der PSI zur Feindausforschung in der US-Army implementieren wollte. von Lucadou habe diesem General prophezeit, er werde keinen Erfolg haben, denn PSI sei nicht reproduzierbar. Es geschieht irgendwann, irgendwo bei irgendwem, aber dann verflüchtigt sich alles wieder. Deshalb: Für einen Seiteneinstieg zum Rouletteerfolg taugt PSI wohl nicht, kann jedoch allerlei ('spukhafte') Geschichten zutage fördern. Bleiben Sie ruhig bei Ihrer bewährten Skepsis, aural. Und Frohe Weihnachten NoHazard
  6. Wer wird denn gleich sö böse sein. Offiziell als NoHasard angemeldet, bin ich so frei, mir einen Zacken in die Unterschrift einzusetzen: NoHazard - wie zielgenau. Und der Zweck meiner Meldung von heute vormittag war, dass der nette Tiefdenker Boulgari - von dem man auf einem anderen Forum ganz schrille Dinge liest - doch mal in zwei, drei Sätzen ansagt, wo der Hammer hängt, der das Thema Roulette gebrauchsfertig schmiedet: Im "Chaos" des Zufalls, in einer Roulette-Quante oder im Graviton oder wo? Liebe Grüße NoH...
  7. @boulgari Bisher haben Sie mir nichts Gutes und nichts Negatives angetan. Beim Blättern im Forum habe ich lediglich eine zentrale Aussage von Ihnen - das vermeintlich "Nichtmaterielle" im universellen oder profanen Zufallsgeschehen - unter die Lupe genommen. Dabei kam zum Vorschein, dass die Art von Denken, die Sie hier (seit 2008, soweit ich es zurückverfolgen kann) mit Worten umschreiben, von vorgestern ist. Bei meinem Äußerungen zu Fragen des (hochriskanten) Roulette-"Spiels" habe ich stets vor Augen, dass in den ersten Artikeln des Grundgesetzes unseres Staates die Meinungsfreiheit uneingeschränkte Geltung hat, solange sie nicht in Volksverhetzung ausartet. Die gutwillige Meinungsfreiheit ist manchmal auch Narrenfreiheit... Empfehlenswert wäre es, einmal die URL http://www.muehlenho.../rundgang27.php anzuklicken. Im Museumsdorf Mühlenhof bei Münster ist diese urige Plastik eines Spökenkiekers ( = hochdeutsch 'Spuk-Gucker') zu sehen. Ein zweites Denkmal steht in Harsewinkel an der Ems. Was Ihre Gedankenausflüge mit dem Thema Roulette zu tun haben, erschließt sich mir nicht. Dass Sie die Einfachen Chancen/EC vorder- oder hintergründig meinen - insbesondere einen "Figurenscanner" propagieren -, ist schon an der Überschrift des von Ihnen gestarteten und seit mehr als einem Jahr künstlich aufgeblähten Threads zu erkennen. Der aus der französischen Roulette-Sprache entlehnte deutsche Begriff "Figur" meint nicht unbedingt das, was eine Französin/ein Franzose darunter versteht: Nämlich 'die Abbildung'; 'das Gesicht', 'die Illustration'. Das Adjektiv figuré heißt zu deutsch "übertragen", wie "im übertragenen Sinn". Oder 'cas de figure' = Die Möglichkeit. "Figuren" einer Permanenz (historisch mal eingeführt durch "Geheimmanuskripte" eines Alyett, interpretiert von d'Alost) sind nichts weiter als Versuche, die Erscheinungsbilder einer Zahlenfolge in graphischer Form sichtbar zu machen (wobei meistens die 37. Zahl Zero nicht mit eingebaut werden kann). Was daran ist so lohnend, dass man sich sogar den Kopf zerbrechen müsste, die angeblich bisher nicht entdeckten Wirkteilchen der Gravitation auch noch zu berücksichtigen? Gravitation ist Schwerkraft, physikalische Kraft von Massen. Und das Kreiseln der Kugel in der Roulettescheibe ist gebändigte Fliehkraft. Seien Sie mal ehrlich, Boulgari, haben Sie einen höheren Auftrag, im Forum wie das Rumpelstilzchen aufzustampfen, damit möglichst viel Schwefelgestank aufsteigt? Auch Ihnen Frohe Weihnachten NoHazard
  8. Hallo, ich weiß zwar nicht, warum dieser Lindwurm von Thread so ist wie er geworden ist. Aber ich mische mich mal ein, weil ich über die Spekulation im Zitatkasten gestolpert bin. An sich sind mir die feinsinnigen Hinweise von no(sti)stradamus und ruckzuckzock näher als die barocken Gedankenausflüge von Boulgari. Auch wenn ein Forum wie dieses teilweise sehr lustig ist, so dürfen wir doch ernsthaft nicht das Zufalls-Verständnis unwidersprochen lassen, es seien "nichtmaterielle Variablen und Prinzipien am Werk". Das haben die Menschen in der Zeit vor 1630 geglaubt. Sie meinten, auf der Erde und im Universum sei ein "movens" (eine bewegende Kraft) und ein "agens" (eine handelnde Kraft) am Werk, und dieses könne nur Gott sein. Im Jahr 1630 jedoch brachte der Florentiner Galileo Galilei sein philosophisch-mathematisches Hauptwerk "Dialog" nach Rom, um vom Vatikan die Druckerlaubnis dafür zu bekommen. Inhalt des berühmten Buchs: Alles in der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben (sinngemäß zusammengefasst). Galilei, der zu Beginn seiner Forschungen ein "Ballistiker" war, indem er die Flugbahnen von Artilleriegeschossen ausrechnete, hatte auf dem Höhepunkt seiner Erkenntnisse die Bewegungs- und Beschleunigungsgesetze entschlüsselt und somit das seit der Antike herrschende Dogma von einer geheimnisvollen göttlichen Kraftzentrale im irdischen Geschehen entthront. Die Folgen sind bekannt: Galilei wurde von der Inquisition zum Ketzer erklärt und unter Hausarrest gestellt. Um ganz schnell den Zeitensprung ins Hier und Jetzt zu machen: An der Zufallszahlenmaschine Roulette ist überhaupt nichts "Nichtmaterielles" am Werk. Eine Scheibe dreht sich, eine Kugel rotiert und das Ergebnis sind Zahlenfolgen, die sich mittels mathematischer Kombinatorik sowie den Rechenformeln der modernen Wahrscheinlichkeitstheorie vollständig erklären lassen. Es gibt daran nicht den Hauch einer 'verborgenen' Steuerung! Es kommt für den, der sich den kommerziellen Zufallsgenerator für Geldwetten zunutze machen will, lediglich darauf an, sich der Aufgabe mit profanen Mitteln zu stellen: Messen, rechnen und kalkulieren. Und wer das nicht will, der sollte die Finger davon lassen und seinen Kopf nicht mit "Spökenkiekerei" belasten - Spökenkieker sind solche im Emsland sprichwörtlich bekannten schrulligen Personen, die im wallenden Nebel über den Mooren allerlei Hokuspokus sehen und davon erzählen. Frohe Weihnachten NoHazard
  9. Ok. ich war gerade mit horny beschäftigt und habe nicht gesehen, dass Sie Vorrang haben sollten. Ihrer Schlussfolgerung stimme ich zu. Und danke für das Statement. NoHazard
  10. Na ja, lieber Horny, wir könnten alles mal beim Chinesen in W...Luhe bereden, aber Sie laden mich ja nicht ein! Konkurrenz zu NF? Er will ja nicht. Ein offenes Duell meine ich. Aural würde gern, aber ... Und webzockerIn ist krank geworden, was ich betraure. Paroli als Ober-Elch des Forums übt sich in Zurückhaltung. Will erst mal aussitzen, was sich so auf dem Parkett regt. Sachse ist voller Ekel, dass man ihn in ein Armenhaus da unten in Bayern ( Bad Sterben?) verschleppen will. Ist immerhin ehrlich genug, knapp über dieses gewisse Fernsehprojekt zu berichten. Ein KG namens Ludwig! Ein Systemverkäufer namens E.B. (= Edgar Brachvogel, Koblenz) mit überhöhten Gagenforderungen. Ekel, Ekel. Wie wird das alles enden? Nächtliches 'Macht's gut' Und Prost a la Narbonne-Grille... (Ich trinke aber aktuell einen Tempranillo), No Hazard
  11. Womit anfangen? Bin gerade noch wach ... Gruß u. NoHazard
  12. Lieber Spielkamerad, Sie profilieren sich selbst als "Gewinnertyp" und zugleich als Skeptiker. Ist das so mißverständlich, wenn ich als Motto eines eventuellen Wettbewerbs das Schlagwort 'Glaubenskrieg' vorschlage? Seit September, als ich zum ersten Mal bestätigt hatte, unter den (angeblich) rund 13000 Forumsteilnehmern gebe es keinen, der ein dauerhaft konstantes Gewinnkonzept kenne, nur "eine Handvoll" verfüge darüber, aber diese Handvoll (= 5 Leute) verrate nichts, da brach eine heftige Lawine von Widersprüchen, Einwendungen, Beschwörungen, Verdächtigungen los, die mich teilweise belustigt, aber auch ernsthaft beschäftigt hatten. Nicht nur in diesem Forum, auch anderswo, wird doch jeder ausgelacht, der behauptet, die allgemein bekannte negative Erwartung im Roulettespiel - die mathematisch begründet ist - könne unter bestimmten Bedingungen in eine positive Erwartung für den Spieler und Methodiker umgewandelt werden. Da ich sogar behaupte, dass ohne jede Progression, im schlichten Gleichsatz von den Einfachen Chancen, über die Drittel- und TVS-Chancen des Tableaus bis zu reinen Plein-Zahlengrupen mathematisch beweisbar Gewinn-Konzepte machbar sind, setzte ich mich natürlich dem Verdacht aus, dass ich spinne oder einfach nur größenwahnsinnig bin, reif für die Klapsmühle. "Scharlatanerie" rufen diejenigen, die zutiefst davon überzeugt sind, an der Roulette-Drehscheibe "geht nix". An sich könnte ich das abwettern. Muss mich nicht beweisen durch viel Tam Tam. Aber die hartnäckige Gegenposition lautet: Wenn überhaupt, dann läuft nur auf dem Weg des Kesselguckens was. Akzeptiert. Darüber gibt es eine gewisse Literatur und man kennt bestimmte lebende Größen der Szene. Das ist doch die ideale Situation, um durch "Wetten, dass..." einmal auszutesten, was wahr ist. NF wühlt sich durch die von ihm organisierte Tour und kündigt Lehrveranstaltungen zum "Tabloise" an, mit offensichtlich langer Interessentenliste. Ich denke, geht's nicht einfacher? Ein "offenes Turnier" - in welchem Modus aus immer - ist mein Vorschlag, keineswegs gegen NF und gegen irgendwelche Workshops gerichtet, sondern eine unverklemmte sportliche Alternative. Es kommt doch nur darauf an, es zu wollen. Wenn so etwas nicht gewollt wird und jeder seine Ego-Tour drehen will - meinetwegen. Mein Angebot steht. Und im übrigen bin ich jederzeit auf dem internen Nachrichtenweg, nämlich per E-Mail erreichbar. - Damit möchte ich hier und heute erstmal einen vorläufigen Schlussstrich ziehen. Wenn die Idee nicht zündet, sondern zum Dauerflop wird (ich meine, das geht in Richtung Feigheit), dann lassen wir sie eben in der Versenkung verschwinden. Viele Grüße u. NoHazard
  13. Die Bedingung, alle am selben Tisch zur selben Zeit, würde natürlich einen besonderen Thrill auslösen. Aber ich denke, es geht auch getrennt und wohnortnah. Es kommt doch nur darauf an, dass die Roulettemaschinen nach deutschen Maßstäben als zuverlässig testiert werden. Und dass die Teilnehmer nicht schummeln können - ich hatte an eine Jury als Kontrollgremium gedacht. Wenn Spielkamerad meint, solch ein Wettbewerb sei "größenwahnsinnig", so möchte ich gern widersprechen. Das 100 000 Euro Experiment hatte KenO als Ziel genannt. Ich werde demgegenüber betonen, dass für mich die Prinzipien der 'kleinen Liga' gelten - kleines Kapital, bescheidenes Endziel. Mir kommt es darauf an, den konstanten Faktor in der Strategie offen zu legen. Jeder mag dann für sich träumen, mit entsprechenden Werteinheiten auch den großen Reibach zu machen. Wie das Problem der Sperrung von KG zu lösen wäre, weiß ich im Moment nicht. Warum sollte man mit bestimmten renommierten Spielbankdirektionen nicht über eine Ausnahmeregelung verhandeln können? Das allgemeine Konzept der Casinos geht doch in Richtung Fun,Fun. Da müßte doch was zu machen sein, oder nicht? Man steht nicht unter Zeitdruck. Meine Karten habe ich jedenfalls auf den Tisch gelegt. Januar, Februar, März könnten Monate der Vorbereitung und organisatorischen Planung sein. Und dann los! Bis zum Herbst 2011 könnte der "Glaubenskrieg" entschieden sein. 25 spannende Wochen; die Zaungäste könnten klatschen und tratschen nach Herzenslust ... Grüße u. NoHazard
  14. Den Vorschlag finden Sie gut, aber ... Ich brauche eine Datenbasis von maximal 10000 beobachteten und im Rahmen der Beobachtung/Buchung die entsprechenden gesetzten Coups, um in den Bereich der Überzufälligkeit (= Überschreiten von 3 Standardabweichungen) zu gelangen. Bereits bei ca. 7000 Coups wird meine Strategie hochsignifikant, nämlich mit mehr als 2 Standarabweichungen sein. Da ich auf zwei schlichten DIN A-5 Zetteln 80 Coups unterbringe (= mein spezielles striktes Zeitlimit), addiert sich die notwendige Anzahl an Tagespartien auf 125. Die sind bei 5 Werktagen in 25 Wochen zu absolvieren. Eine Dokumentation dürfte nicht schwierig sein. Man kann es auch als Fernduell posten (pdf-Dateien, Kopien der authentischen Permanenzen; Art der Prognose, Auswertung usw.). Ab Mitte April 2011 würde ich dafür zur Verfügung stehen. Vorher bin ich auf einer Fernreise. Sie können ja bis dain überlegen, ob Sie mithalten möchten (auch andere selbstverständlich). Nachtfalke dürfte seine Tour allmählich zu Ende bringen. Und was kommt dann? Ich stelle mir vor, dieses Offene Turnier bzw. Offene Fernduell unter das Motto zu stellen: "GLAUBENSKRIEG - Mathematische Lösung oder Physikalische Lösung oder sogar beides?" Geben Sie sich einen Ruck. NoHazard
  15. Mein persönlicher "Ansatz" - der nicht identisch ist mit der Strategie von TJG! - hat nicht versagt und wird nicht versagen, lieber Sachse. Ich bin auch bereit, im Rahmen eines OFFENEN TURNIERS den Beweis zu liefern (mit vollem Risiko, nämlich des eventuellen Scheiterns). Dieses habe ich im Thread "Das 100 000 Euro Experiment" von KenO bereits angetextet und Regeln für einen solchen reizvollen Circus vorgeschlagen. Das Echo: Null. Außerdem war Anfang November mal die Rede von einer bestimmten Fernsehsendung auf einem bestimmten Sender. Was ist eigentlich daraus geworden? Nochmals alle guten Wünsche NoHazard
  16. Ich genieße es, mit Ihnen zu debattieren, wirklich. Peer Review - Begutachtung durch Ebenbürtige, nicht wahr? Das Roulette-Forum als eine Art von TÜV/ Stiftung Warentest für Heilsversprechen? Auch "unbedarfte" Spieler haben das Recht auf Lernen durch 'Versuch und Irrtum'. So doof sind sie meistens nicht, dass sie eine Roulette-Nanny brauchen, die sie pampert. Sie selbst sind parteiisch, weil Sie eine Sonderform der Betätigung im breiten Feld der Strategien bevorzugen, die sogenannte "physikalische" Strategie. Das ist mehr ein Geschicklichkeitsspiel, das nur wenige beherrschen. Und letztlich müssen Sie dabei doch wieder "mathematisch" werden, wenn Sie Bilanz ziehen: Mit welchem Abweichungsgrad vom Mittelwert treffen Sie? Wie hoch ist Ihre Fehltrefferquote, und was davon ist dauerhaft? Wenn Sie zur Niveauanhebung des Forums insgesamt beitragen möchten, haben Sie mich auf Ihrer Seite. Aber Sie sollten auch respektieren, dass es neben Ihnen andere Peers gibt. Viele liebe Grüße u. NoHazard
  17. @horny, sachse, aural Das Palaver dreht sich im Kreis. Sie alle machen von Ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Das ist nicht strafwürdig, wie Sachse meint. Deshalb braucht man auch niemanden anzuklagen. Außerdem geht es hier um Fragen des Glücksspiels Roulette, was sowie ein rechtlicher Ausnahmebereich ist. Den Verfasser der hier diskutierten Strategie habe ich per E-Mail darauf aufmerksam gemacht, dass hier gerade viel Pro und Contra gegeben wird. Er antwortete mir u.a.: "Was das Forum angeht, so staune ich immer darüber, wie die Leute, die doch wohl einerseits irgendwie am Roulettespiel interessiert sind, andererseits jede Gewinnmöglichkeit negieren. Verständlich wäre es schon, wenn man so esoterische Ergüsse, wie kürzlich geschehen, an den Pranger stellt (man solle sich an den Auszahlungsschalter stellen und beobachten, wie sich die Gewinner das viele Geld auszahlen lassen, dann käme der Erfolg von allein). Aber vernünftige Strategien in Bausch und Bogen verdammen? Wo soll da der Nutzen des Forums liegen?" Ja, wo liegt der Nutzen des Forums? Sollte Paroli nicht mal überlegen, dass es aus dem Netz genommen wird unter der Schlagzeile: Wegen dauerhafter Aussichtslosigkeit jedweder Roulettesysteme ab sofort geschlossen!! No Hazard
  18. @aural Dass Sie System-Erfindern grundsätzlich nicht glauben, bekunden Sie immer wieder. In den allermeisten Fällen ist das auch berechtigt. In diesem speziellen Fall liegen Sie aber falsch, wenn Sie "Scharlatanerie" vermuten. In der Regel legt TJG seinen Entwicklungen, die eine 30jährige Geschichte haben, aktuelle Wiesbadener Permanenzen zugrunde und nennt auch in den Demonstrationen jeweils die Quelle, sodass man sich über das Internet die Zahlen selbst ansehen kann. Kompliziert sind die Regeln nur in soweit, als es bei drei oder vier Signal-Zahlengruppen (jeweils 3 bis 6 Pleins) Vorrang-Entscheidungen zu treffen gilt. Zu Ihrer Einschätzung, dass Oline-Casinos physikalische Zahlengeneratoren (z.B. durch Radioimpulse des atmosphärischen Rauschens) benutzen, kann ich wenig sagen. Es wäre ja gut, wenn die OCs darüber selbst Auskunft geben, aber das tun sie nicht. Hinzu kommt, dass man auf seinem PC ein Dialer-Programm installieren muss und dadurch völlig ungeschützte Verbindungen hat. Gruß u. NoHazard
  19. @wollock Sie beschreiben eine Reihe von handfesten Problemen. Ich möchte versuchen, sie der Reihe nach aus meiner Sicht zu beantworten. 1. Die "Durststrecken". Ob der Verfasser der Strategie tatsächlich gemeint hat, es seien lediglich 10 % Verlusttage zu befürchten, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat er auf S. 19 des Manuskripts (Teil 1, Dez. 2009) dargelegt, wie Spieldauer, Gewinnziel und Limitierung zusammenhängen. Zum "Vollspiel", dem Einsatz aller Signale und dem Gewinnziel + 100 heißt es: "Das Spiel wird vorzeitig abgebrochen, wenn das Spielkapital von 100 bis 120 Stücken in einer Partie nicht ausgereicht hat. Für diesen Fall ist mindestens eine Reserve in gleicher Höhe zu kalkulieren." Das kompromißlose Aufhören gehört unbedingt dazu. Mathematisch treten in rund 37 Prozent aller Intervall-Fälle überlange Strecken auf, die man unbedingt vermeiden muss. Näheres dazu habe ich in einem anderen Thread erläutert: http://www.roulette-..._75#entry242330 2. Oline-Casinos. Ihre Schilderungen sprechen für sich. Es geht darum, wie man sicher sein kann, dass Online-Casinos nicht manipulieren. Ein Autorenteam des Physikalisch Technischen Bundesamtes in Braunschweig hat sich zu den digitalen Zufallszahlengeneratoren so geäußert: "Also Hand aufs Herz: Kann ein Computerprogramm echte Zufallszahlen erzeugen? Nein, denn ein Programm ist nichts anderes als eine Regel. Und Zahlen, die von einer Regel erzeugt worden sind, sind gemäß der Informationstheorie keine Zufallszahlen. Ein Programm kann aber durchaus Zahlen erzeugen, die wie Zufallszahlen aussehen. Zur Unterscheidung nennt man diese Zahlen korrekterweise Pseudozufallszahlen. Die Qualität der so erzeugten Pseudozufallszahlen kann mit statistischen Verfahren überprüft werden." Bis auf weitere Schritte und Vorschriften der gesetzgebenden Körperschaften vertraue ich mein Spielgeld jedenfalls keinem Online-Casino an. 3. Persönliche Permanenz? Man schafft selbstverständlich verschiedene "persönliche" Ergebnis-Verläufe, wenn man die Kessel bzw. Tische auch lokal wechselt. Das hat nichts mit Schicksalhaftigkeit zu tun, sondern - wie in Ihrem Fall - man produziert mehrere parallele Permanenzen. Und dadurch kann es passieren - zufallsbedingt und zugleich zufallsnotwendig - , dass mal positive Partien sich häufen oder dass auch im Extremfall zwei, drei, vier Verlusttage in Folge auftreten. Diese drei Gesichtspunkte scheinen mir wesentlich zu sein. Möglicherweise sind auch andere Forum-Teilnehmer zu entsprechenden Kommentierungen bereit. Kof hoch NoHazard
  20. So ganz verständlich ist mir Ihr Anliegen nicht. Der Verfasser der Strategie steht doch selbst für die Klärung von Fragen zu Verfügung, oder nicht? Sie hatten geschrieben: "Am Anfang lief es beängstigend gut, doch kam irgendwann die Gier dazu, wodurch wieder alles andersrum lief. Irgendwie stehe ich mir selbst im Weg, ich finde einfach kein richtiges Rezept wie ich vorgehen soll, bzw. wie ich es anwenden muß." Das Auffinden der Pleins, die zum Einsatz kommen sollen, muss natürlich trainiert werden. Und man sollte auch, wie bei anderen Methoden, eine ausreichend lange Testreihe absolvieren, damit man Vertrauen zu der Sache bekommt. Außerdem ist die Frage: Spielen Sie in regulären Spielbanken oder in Online-Casinos? Welches sind denn iIhre konkreten Erfahrungen? Gruß u. NoHazard
  21. Nachdem sich die juristischen Wogen etwas geglättet haben, könnte man sich wieder dem Kern- und Anfangsthema zuwenden: Was hat es mit der Strategie von "Favoriten-Intervallen" im Pleinspiel auf sich? Ich wäre gerne bereit, dazu Stellung zu nehmen, weil ich mit der Strategie ("System" ist ein falscher Begriff) gut vertraut bin. Aber die anderen Anwürfe - z.b. von horny - sind ja noch nicht ausgeräumt. Und von wollock möchte man auch Näheres erfahren: Warum war er anfangs begeistert, und dann plötzlich ratlos? Sonst gern zu Diensten NoHazard
  22. Hilfreich ist in diesem Fall zunächst mal das Lesen des Urheberrechtsgesetzes. Im Internet leicht auffindbar, zum Beispiel unter dem Link: http://transpatent.com/ra_krieger/ Die §§ 1 und 2 bestimmen, welche Werke geschützt sind. Sodann: § 106 Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke (1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar. Schließlich möchte ich an die Forumsregeln erinnern und daraus zitieren: "Das Roulette-Forum dient zum sachlichen Informationsaustausch und zum Vermitteln von Ideen und Anregungen. Unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen der Teilnehmer führen erfahrungsgemäß nicht selten auch zu etwas hitzigeren Diskussionen. Das ist kein Problem, solange das nicht in Beleidung oder Herabwürdigung anderer Personen ausartet. Folgende Arten von Kommentaren werden kommentarlos in die nicht öffentlich sichtbare Ablage verschoben: - Beleidigungen und Herabwürdigungen, rassistische oder sexistische Beiträge [...] Grüße u. NoHazard
  23. @aural Die hier diskutierte Strategie wurde vor genau einem Jahr veröffentlicht (Mit einer Überarbeitung Mai 2010). Von April bis Anfang September lief ein Thread, in den sich bereits ebenfalls wollock eingeklinkt hatte: http://www.roulette-...le/page__st__15 Es gab einige positive Äußerungen, andere waren negativ. Niemand hat jedoch die Strategie in der Weise "vorgestellt", wie das wollock gestern angekündigt hatte. Grüttner hat unmißverständlich im Copyright-Vermerk geschrieben: "Jede Art der Vervielfältigung sowie Übernahme in Speichermedien jeder Art ist auch auszugsweise untersagt, wird zivil- und strafrechtlich verfolgt und zieht hohe Schadensersatzforderungen nach sich. Insofern frage ich mich, wie Sie, aural, meinen, man dürfe zitieren, "wie man lustig ist". @horny Ich bin mit niemandem verquickt ausser mit meiner Frau. Außerdem halte ich sehr viel vom Prinzip Verantwortung. Wenn Sie oder 'C.Klappsmühle' etwas über den Fall zu berichten haben, nur her damit. Und wenn Sie das alles einem Staatsanwalt melden wollen, tun Sie's doch! NoHazard
  24. Oh, ja bitte, horny. Ich liebe die klare Kante. Hier werden Namen genannt. In den Sack mit all den Säcken!!! Ich vermisse seit ein paar Tagen einen gewissen Thread, in dem es um Systeme mit "konstantem Gewinn" ging, nur mal so nebenbei bemerkt. Ist einfach in der Versenkung verschwunden. Hat zwar nichts mit "Favoriten-Intervallen und dergl. zu tun, schmerzt mich aber, weil darin so schöne Geschichten und Kontroversen lagen. Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen. Ich gehe jetzt ins Bett und werde morgen nachmittag mal gucken, wer alles noch sich dafür hergibt, Urheberrechte zu mißachten. No Hazard
  25. Ach Horny, Sie schon wieder. Fragen Sie Paroli doch mal direkt, warum ihm gewisse Geschichten schwer im Magen liegen. Nichts für ungut NoHazard
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