DanDocPeppy

Hi Nirvanafan! Bei Win2day ladest du dir automatisch vor dem 1. Spiel die Spielesoftware herunter! Der download ist nur sehr kurz, da du jedes Spiel einzeln runterlädst und nicht die vollständige Casinosoftware. Obwohl ich eine Zeitlang eine deutliche Verlustserie im WebClub hatte, bin ich von der Seriösität (Sitz in Österreich, Eigentümer Öst. Lotterien und Casinos Austria) überzeugt. Minimum beim BlackJack und beim FrenchRoulette sind 0,5 Euro, beim AmRoulette (angeblich - das spiele ich nicht) 0,2 Euro. Maxima weiß ich nicht, findet man aber sicher auf der Homepage. LG DDP

Bin ebenfalls Parolis Meinung: Weg mit der Dampfplauderei! LG DanDocPeppy

No no no, damit ich hier nicht mißverstanden werde: Ich habe kein Problem, wenn Groß-/Klein-/Rechtschreibung nicht 100% OK sind. Abgesehen davon daß es in der heutigen Internetzeit nicht mehr so genau geht, sind mir sicher ebenfalls schon sicher Tippfehler passiert. Wahrscheinlich bin ich - als nebenberuflich schriftstellerisch/journalistisch tätiger Mensch - ein bißchen zu empfindlich. Vielleicht habe ich von richtigen, erfolgreichen Berufsspielern ein falsches Bild: Überaus gepflegte, hoch gebildete, sich nobel in Worten ausdrückende Männer über 50. Und genau dieses Bild konnte mir charty nicht vermitteln. Allerdings kenne ich auch keinen Berufsspieler. Ich ersuche an dieser Stelle um Nachsicht, es lag mir fern jemanden zu beleidigen. LG DanDocPeppy PS: Ein Zitat aus einem anderen Thread von Silberdollar: "@realgewinn: wer schon das Wort "Plein" falsch schreibt (er schreibt "Plain") kann wohl keine geistige Größe sein!"

Hi! Charty verzeih mir, wenn ich dir gegenüber skeptisch bin. Aber Leute, die sich im 1. Posting als erfolgreicher Berufsspieler bezeichnen aber die Groß- und Kleinschreibung sowie die Interpunktion nicht einigermaßen beherrschen, sind mir seeeehhhr suspekt. LG und nichts für ungut DanDocPeppy

Entschuldigt, aber diesmal kann auch ich mir eine unqualifizierte Bemerkung nicht verkneiffen: Bravo, Realverdummung, jetzt hast du dich hier richtig beliebt gemacht! LG DanDocPeppy

Hi! @Nachtmensch: Ich weiß, daß Verlustprogressionen gefährlich sind. Darum habe ich die d'Alembert auch nur ganz kurz 2-3-4-5-Abbruch in Anwendung. Es hat sich im praktischen Spiel für mich ganz einfach bewährt. Allerdings werden ja auch in Phasen mit Plusserien die Einsätze erhöht, hier ein ganz aktuelles Beispiel von heute 17:08 bis 17:13 Uhr: Beginn mit einem Gewinn (1 Stück), da bereits im vorigen Spiel sich Plusserien zeigten (4er-5er-zum Schluß wieder 4er) wird SOFORT mit einer d'Alembert auf HIGH begonnen. Jetzt folgt - und das habe ich schon länger nicht mehr gesehen, bzw. so extrem ausnützen können - eine 10er-Plusserie, die 3 Spielerblackjacks enthält! Bei Abbruch der Serie mit der 11. Hand wird das Spiel mit 42,5 Stücken Gewinn beendet!!!! Ein schöner Lohn für 5 Minuten Spiel. @Alpenschreck: Ich habe nicht wissentlich von dir abgekupfert. Da ich mir aber meine Ideen zumindest zu 90% aus diesem Forum hole, ist es leicht möglich, daß mein Spiel auf eine Anregung von dir basiert. Herzlichen Dank LG DanDocPeppy

Hallo! Wie mich Nachtmensch hier richtig zitierte, spiele ich HIGH gleitend, und zwar mit einer d'Alembert beginnend mit 2 Stücken bis max. 5 Stücke. Damit können auch einige Fehltreffer auf HIGH schneller getilgt werden, als mit einem HIGH-Fixum. Ebenfalls nicht unwichtig: die Contre d'Alembert in Gewinnläufen! LG DanDocPeppy

Du sagst es Nachtmensch, die Frage aller Fragen!!! Wir könnten ja eine Umfrage dazu machen: Ist der Zufall wertblind? Ich denke Ja, er ist es. Er bekommt die Stückgröße nicht mit! LG DanDocPeppy

Ohoh, Nachtmensch jetzt erröte ich! LG DanDocPeppy

Hi! Wie beschrieben spiele ich nach der Basisstrategie. Irgendwo im Internet habe ich eine Seite gefunden, in der du die Spielregeln deines Casinos eintippst und dir deine optimale Basisstrategie ausdrucken kannst. Leider habe ich 0 Ahnung mehr, wo ich das gefunden habe. --> falls jemand weiterhelfen kann, bitte posten! Meines Wissens nach ist Counten im OnlineCasino nicht möglich, da nach jeder Hand "die Karten gemischt werden". Mit meiner LOW/HIGH-Spielweise (in einem anderen Thread beschrieben) liege ich 3% vom Umsatz im Plus. LG DanDocPeppy

Hallo! @Nachtmensch: Ich bin deiner (schon weiter oben geposteten) Ansicht, daß für dieses Spiel 100 Stücke vollkommen ausreichen. Ich habe diese Grenze noch nicht erreicht - hoffentlich bleibts so. @taco: Das mit den zu vielen HIGH-Sätzen passiert mir auch immer wieder , in letzter Zeit aber doch deutlich seltener. In Summe spiele ich etwa 2/3 LOW-Sätze. @deadwoker: das Verhältnis von 1:10 (Low/High) bereits von Anfang an wäre mir zu riskant. Das Aufholen von Verlusten bei einem Spread von 1:2 zu Beginn und bis max. 1:5 (mein Abbruchkriterium!) gehend, wird zwar langwieriger, tritt aber - nach meiner Erfahrung - meistens sicherer ein. Verluste sind selten und bewegen sich dann bloß in Höhen von rd. 20 - 30 Stücken. @PsiPlayer: Dein Zitat "Wenn man seine PP lange genug bespielt hat, gewinnt man eine gewisse Sicherheit damit" kann ich absolut bestätigen, erkennbar -an der Abnahme der Fehltreffer bei HIGH-Sätzen, und - an der Abnahme der Häufigkeit der HIGH-Sätze. Ich nehme natürlich an, daß die PP auch das täglich Leben abseits vom Roulettetisch beeinflußt. Allerdings fällts schwerer, sie aufzuzeichnen. Ob und wie Alkohol die PP beeinflußt kann mangels eigener Erfahrung nicht beurteilen. LG DanDocPeppy

Hi data! 425 Spiele sind noch viel zu wenig, um ein Resumee zu ziehen. Nach 4000 Spielen schon eher. Wenn du mal die StandOffs nicht berücksichtigst, hast du 409 Hände und davon 180 gewonnene. Das entspricht 44% Gewinnhände. Ich habe dzt. nach 8000 Händen (ohne StandOffs) eine Gewinnhandquote von rd. 47%. Streng nach Basisstrategie gespielt, hast du eine Erwartung von etwa -1% vom Umsatz. Wohlgemerkt: vom Umsatz, nicht von den gespielten Händen. Du mußt ja auch Doppeln, Splitten und gewonnene BlackJacks mit einer Auszahlungsquote von 1,5 berücksichtigen. Bitte um Korrektur eines Experten, falls ich hier Blödsinn verzaptft haben sollte. LG DanDocPeppy

Hi! "...unsinnig, daß nur Coups zählen, in denen Jetons gesetzt werden..." Dem kann ich - mangels entsprechenden wissenschaftlichen Kenntnissen - weder zustimmen noch ablehnen, ABER: Es bedarf einer enormen Selbstbeherrschung, die fiktiven Sätze so zu spielen, als wären sie echte!! Ich habe dazu nicht die Beherrschung, sondern mir die Sätze einfach "gerichtet, mich ein bißchen beschummelt" und meine PP somit beeinflußt. Ich würde mich über weitere Pers.Perm.-Diskussionen freuen! LG DanDocPeppy PS: Habe über ca. 8000 Online-Coups/Hände eine handschriftliche PP.

Hallo Leute! Ich habe ebenfalls mit der PP meine Erfahrungen gemacht. Die Quelle scheint mir gleich, Wechsel vom BJ zum Roulette, zu einem anderen Tisch, wieder zurück zum BJ -> vollkommen egal, hauptsache alle Spiele entsprechen einer nahezu gleichen Trefferquote. Vom Fiktivspiel halte ich nichts (wie schon an anderer Stelle gepostet), da man unweigerlich undiszipliniert wird und sich sein Sätze "hintrickst". Da entspricht die LOW/HIGH-Variante schon eher meinem Geschmack. In der Praxis spiele ich wie folgt: LOW bei Verlusterwartung mit 1 Stück, HIGH bei Gewinnerwartung in Form einer d'Alembert beginnend mit 2 Stücken bis max. 5 Stücken. Wird diese Höchststufe erreicht, wird das Spiel als Verlust hingenommen. In Phasen mit Plusserien (4x und öfter) spiele ich in Ausnahmefällen (klingt blöd, aber wenn "der Bauch" JA sagt) eine Contre d'Alembert bis zum ersten Fehltreffer. Wenn da gelegentlich mal 10er oder höhere Plusserien auftreten, habe ich bis zum Abbruch schon eine nette Reserve für magere Zeiten erspielt. Nach einiger Übung war ich soweit, daß ich in Verlustphasen nicht mehr die Nerven verliere, sondern diese cool mit LOW durchsitze. Die Staffelung von Deadwoker mit 1 Stück LOW und 50 und mehr Stücken HIGH erscheint mir persönlich zu hoch. Eine derart hohe Differenz ist bei ruhigem, überlegten Spiel NICHT notwendig um im Gewinn zu bleiben! Ich habe bis dato mit meinem Spiel (nach fast 8000 gespielte Hände bzw. Coups) knapp 3% Gewinn vom Umsatz gemacht. Wenig, aber sicher, schwankungsarm und praktisch risikolos. LG DanDocPeppy

Also darf ich nur mitschreiben, wenn ich auf einer Box miteinem anderen Spieler mitsetze? Oder dann auch nicht? Ist mein Einsatz auch von der Einsatzhöhe des Spielers abhängig oder kann ich meine Einsätze beliebig variieren? LG DanDocPeppy

Hallo! Ich spiele eigentlich nur in OnlineCasinos, werde aber demnächst mit Freunden seit langem wieder einmal ein Echtcasino von innen sehen. Nun stellt sich für mich die Frage ob es beim BlackJack gestattet ist, die Persönliche Permanenz (und ev. die Einsätze) mitzuschreiben. Ich habe nicht vor die gefallenen Karten oder sonst was anderes zu notieren. Werd ich aus dem Casino fliegen, wenn ich den Notizblock zücke? Unser Besuch ist entweder Baden (CasinosAustria) oder Kleinhaugsdorf. LG DanDocPeppy

Hi Casiyes! Es liegt mir fern, für ein Casino Werbung zu machen, aber ich persönlich habe durchwegs gute Erfahrungen mit dem CC gemacht. Auszahlung funktioniert tadellos, bei Problemen hilft der Support unbürokratisch und rasch. So hatte ich z.B. einen "aufgehängten" Computer unmittelbar nach einem 1-Euro-Gewinn, der aber noch nicht auf mein Konto gebucht war. Kurzes Mail und der Gewinn samt einer kleinen "Entschädigung für die Unannehmlichkeiten" wurde auf mein Konto überwiesen. Der Spielverlauf im allgemeinen erscheint mir nach meiner Pers.Permanenz durchaus schlüssig und unmanipuliert. Beispiel: Ich spiele zu 99% mit kleinen Einsätzen (1 - 5 Euro), einmal hatte ich einen ganz schlechten Verlauf und - *Schande über mich* - die Nerven verloren und die Einsätze sukzessive erhöht. Irgendwann dann einen "Scheiß-drauf-Satz" mit 100,-- und siehe da: ein BlackJack! Nochmals 50,-- nachgesetzt, gesplittet, eine Hand verdoppelt und nochmal alles gewonnen. Was ich damit sagen will: Würde der Betreiber manipulieren, dann wäre aufgefallen, daß ich sonst nur niedrig setzte und hätten die nie zugelassen, daß ich plötzlich bei Tischmaximum gewinne. Das soll hier keine Werbung sein, sondern ist einzig und allein meine persönliche Erfahrung mit dem CC. LG DanDocPeppy

Hi Ka-Ching! Bereits mit deinem ersten Satz führst du jegliche Diskussion über Kapitalisierung 'ad absurdum': "...mit Strategien die masse-egale eine positive Umsatzrendite abwerfen". Das ist nämlich der Knackpunkt jeglichen Systems. LG DanDocPeppy

Danke, danke Noch eine Ergänzung: Mir geht es gelegentlich durchaus wie Paroli es beschreibt, daß ich mich über Verluste mit Minimumsätzen richtig "freue", denn diese Sätze KANN ich (im Gegensatz zu fiktiv) mir einem richtigen, echten, dicken, fetten MINUS in meiner PP verzeichnen!!! Und die PP muß zwangsläufig am Ende (meines Spielerlebens) -1,35% (beim EC-Spiel) ergeben - egal wie hoch ich was gesetzt habe!!!!! LG DanDocPeppy PS: Beispiel aus der Praxis folgt, allerdings im BlackJack-Bereich. Habe mittlerweile mehrere Tausend Hände aufgezeichnet und möchte vorm Posten noch einige dazuspielen.

Hallo! @Hades: Du schreibst in einem Posting weiter oben: "Bei großen Stücken würd ich bei +2 aufhören, nur darum geht es, und das ist fast immer zu erreichen, meine ich." Etwas ganz wichtiges/richtiges steht da, nämlich "FAST IMMER". Und genau das ist das Problem, in Fällen - die zweifellos in der Minderheit sind - in denen du NIEMALS ins Plus kommst (masse-egale, EC) brauchst du ein absolut striktes Abbruchkriterium!!!!! Wenn ich meine Aufzeichnungen durchschaue, stelle ich fest, daß ich in genug Fällen +1 nicht ein einziges Mal im Spiel hatte, und in viiiiiieeeel mehr Fällen +2 nicht erreicht hatte. Also ein Ziel +1 wäre realistischer und erfolgversprechender als +2! (Zumindest nach meiner bescheidenen Erfahrung) LG DanDocPeppy

Hi Blacky! Mir ist beim versuchten Fiktivspiel aufgefallen, daß ich mich öfters "selbst beschissen" habe. Meine damit, daß ich Fiktivsätze nicht notiert habe und nach dem Kugelfall mir meinen Satz "angepasst" habe. Klingt blöd, ist aber ähnlich wie wenn man ein System an eine bestehende Permanenz adaptiert. Ich habe "falsch" gespielt, wenn mir in meiner Pers.Perm. ein Minus "gefehlt" hat. Zum Beispiel bei einer Rotserie mit Schwarznasen auf Schwarzserien gesetzt, etc. Ich bin auch der Meinung, daß die Pers.Perm. durch 0-Stücke Sätze verfälscht wird, zumindest offensichtlicher als durch 1-Stück Sätze. Das Fiktivspiel mit Minimum birgt ja in Wirklichkeit auch kein Risiko. Da es keine Progression damit gibt, ist das 1-Stück-Fiktivspiel mit -1,35 % sehr "billig". Mein Tip: Eine eigene "Fiktivspielkassa" mit etwa 50 Stücken füllen, damit hast du dann echt lange Zeit das Auslangen. LG DanDocPeppy

Hi Leute! Zum Thema Nörgler und "das war schon mal alles da" möchte ich nur folgendes bemerken: Nörgler und Miesmacher gibts überall, aber trotzdem ist der Umgangston gerade in diesem Forum erstklassig. Erst vor wenigen Wochen bin ich zufällig auf das BN-Forum gestoßen und der Umgangston dort ist schon echt heavy. Das beginnt schon bei einem der Administratoren, der nicht gerade eine feine Klinge schwingt. Das ist der Grund, warum ich dort nach 2 oder 3 Postings meine Schreiberei wieder eingestellt habe. Wenn hier mal jemand schreibt "das Thema hatten wir schon", dann folgt meistens auch ein Link zu betreffenden Thema. Also ich würd das nicht bös gemeint finden, denn schließlich sind manche Threads wirklich irgendwo weit nach hinten gerutscht. Zum Thema "fiktiv und real": Ich denke sehr wohl, daß es einen Unterschied macht, ob fiktiv oder real gespielt wird. Wenn man nun - wie ich es dzt. praktiziere - die "fiktiven" Sätze mit Minimum tätigt (und die damit keine Fiktivsätze mehr sind) und die "realen" Sätze mit höherem Einsatz, kann man dieses Problem umgehen. Natürlich nicht, wenn man fiktiv einen hohen Verlust machen will Aber ich glaube, daß es nicht so einfach ist masse-egale absichtlich einen großen Verlust zu "erspielen". LG DanDocPeppy

Danke für das aufschlußreiche Posten deiner Spiele. Weitgehend erscheint mir die Satzweise nachvollziehbar, bis auf eine Unklarheit: Tisch AR1, Satz auf Schwarz, mit der 5 Rot ein Fehltreffer. Warum wurde hier nicht nochmal auf Schwarz nachgesetzt, wo doch bis dahin (und auch noch längere Zeit weiter) auf Rot nur Nasen bzw. Doppelnasen vorkamen? LG DanDocPeppy

Hi RCEC! Liegt es an der fortgeschrittenen Stunde, daß ich echt nur Bahnhof verstehe? Und das, obwohl ich in den letzten Monaten fast ausschließlich BJ spielte (über 4000 Hände)? Würdest du das für mich nochmal in einfachen Worten sinngemäß erklären? LG DanDocPeppy

Verstehe ich das richtig: Du buchst zu Hause (also Fiktivspiel), beobachtest wer (Du oder dein Klon) "besser läuft" und spielst im Echtkasino dann nur jene Version, die daheim ins Minus ging und du eine Trendumkehr erwartest. Würd dir wünschen, daß es so klappt. Auch wenn du sicher nicht damit rechnen kannst 99% Plusse zu schreiben, es "reicht" ja wenn du zumindest besser als -1,35 bzw. -2,7% aussteigst. LG und halt uns weiter auf dem laufenden DanDocPeppy