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Roulette Forum

DanDocPeppy

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Alle erstellten Inhalte von DanDocPeppy

  1. Hi! Ich hab einige Kombiwetten bei der WM-Vorrunde laufen. Insgesamt 10 x 1 Euro, Kombination div. Favoritensiege, jeweils zwischen 8 und 12 Tipps. Die Quoten liegen (betandwin) so von etwa 60 bis 130. Schaun ma mal, das Risiko von 10 Euros ists auf alle Fälle wert. LG DDP [:fam:
  2. Danke für deine Ausführung! Bei mir liefs heute im CasinoClub genau umgekehrt, hab aus 50 $ über 200 gemacht. Ich spielte BJ auf 3 Boxen, dabei für jede Box eine eigene PP. Auf einer Box langanhaltende Plusphase (mit Verlust"nasen"bildung), 2 Boxen halbwegs ausgeglichen. Zum Schluß hab ich noch auf einer Box nur mehr Paroli über 4 Stufen gespielt, hatte dabei folgende PP: +++++-++++-++--+--+++-+++++++++-++---------- Da haben mich die 10 Verluste zum Schluß auch nicht mehr gestört. LG DDP
  3. Hi Paroli! Verstehe ich dich richtig: Die Tendenz des Tisches bestimmt den Satzort und die PP die Höhe des Satzes. Ein Beispiel nach meinem Verständnis bei Sätzen von 1 bis 5 Stücken: Tischpermanenz RRRnRRRRRnRRnRRRRn..., pers.Permanenz ----++++----+: Satz mit 5 Stücken (weil + zu erwarten) auf R (Nasenbildung). Ist das korrekt, wird die PP ähnlich wie die Tendenz gelesen?? Noch etwas: Lauft die PP ununterbrochen fort, über Tage, Wochen,.. oder wird sie mit jedem Tag neu begründet? Ist die PP unabhängig vom Tisch, schreibe ich an jedem Tisch eine eigene PP? Wenn ich nach ein paar Runden Roulette zum BJ wechsle, kann ich die PP mitnehmen? LG DDP
  4. Danke Tigerwoods, endlich mal ein konstruktives Posting! Höchstwahrscheinlich hast du vollkommen recht: Alleine in diesen beiden Testtagen bin ich 2 bis 3 mal haarscharf am Totalverlust vorbeigeschrammt. Ich kann mir auch vorstellen, daß es sich halt dann gehäuft mal nicht ausgeht. Ich werde - just for fun - in meinem nächsten Nachtdienst noch ein bißchen herumprobieren, und falls ich das Ei des Kolumbus nicht finde, dann "Das fehlende Dutzend" wieder ad acta legen. Lg DDP PS: Dank noch mal, genau so stell ich mir die Unterstützung eines "alten Hasen" vor.
  5. Ho ho, aber jetzt mal runter vom Gas! Schließlich sind wir erwachsene Menschen, und so sollten wir uns auch verhalten. Zur Sache: Ich hab die Spielweise mal über 2 Tage von Hamburg komplett (674 Coups) durchgespielt, und zwar die Variante a mit 3 Staffeln (wie von Raipa vorgeschlagen). Sobald ich wieder auf 0 oder ins + gekommen bin, hab ich mit der niedrigsten Staffel wieder begonnen, und bin - so lange ich wieder im Plus war - bei dieser geblieben. Das Ergebnis: +51 am 1. Tag, +37 am 2. Tag. Der tiefste Saldostand war - 38 bzw. - 41. Für mich stellt sich die Frage der Abbruchkriterien, schließlich ist es in der Praxis kaum möglich 300 Coups durchzuspielen. Werd noch ein paar Varianten davon probieren, auch wenn ich im Grunde meines Herzens KEIN FREUND von Verlustprogressionen bin. Aber noch gehts ja nicht ums eigene Geld. *grins* LG DDP
  6. @Tigerwoods: Es war zwar nicht in meinem Sinn, trotzdem freut es mich, daß du dich bei meinem Posting scheinbar kräftig amüsiert hast. Die Experten unter uns sollten allerdings endlich akzeptieren, daß nicht jeder die Routine hat um komplizierte Systeme (z.B. RCEC) hier anzudiskutieren. Und wenn es euch lächerlich erscheint, auf ein 2x ausgebliebenes Dutzend zu spielen, dann habt ihr immerhin 2 Möglichkeiten: 1. ignoriert es einfach, 2. helft demjenigen, der sich in einem Irrweg befindet mit eurer Erfahrung auf die Sprünge. Daß es Members gibt, die darauf warten sich in ein gemachtes Nest zu setzen anstelle selbst zu denken, mag vielleicht korrekt sein. Ich selbst bin noch nicht mal 30 Jahre alt und kann daher auch nicht jahrzehntelange Erfahrung aufweisen - ich beschäftige mich erst seit etwa 2 Jahren intensiv mit Roulette. Wie du aber an der Anzahl meiner Einträge erkennst, mache ich mir sehr wohl meine Gedanken. Ich habe auch nicht wirklich die Erwartung mit einer so extrem einfachen Spielweise dauerhaft Erfolg zu haben - es ergab sich beim "blöd spielen" einfach so. @hansngenie: Auch auf die Gefahr hin lästig zu sein, bitte ich dich um die Beantwortung einer Frage (habe leider kein Fachbuch zur Hand): Warum ist es mathematisch ganz egal, ob ich meinen Angriff nach 2xigem Ausbleiben eines Dutzends oder nach z.B. 8xigem Ausbleiben starte???? Das erscheint mit unlogisch. Danke im voraus. LG DDP PS: Ich fühlte mich auch nicht persönlich angegriffen.
  7. @hansngenie Herzlichen Dank für deine Erklärung. Aber: Sowenig wie dieses Forum ein reines "Expertenforum" ist, ebenso wenig würde ich mich als "Experte" bezeichnen. Ich denke, daß die meisten von uns einfach Menschen sind, die Roulette als Hobby betreiben und die Herausforderung suchen. Es ist ja auch nicht jeder der in einem Tennisclub ist, ein Tennisprofi. Ob ich 90% der Spiele gewinne oder 90,48% mag im praktischen Spiel nicht unwichtig sein, aber um einen Gedanken zu posten reicht eine Rundung absolut aus. Ich habe auch gezögert, diesen banalen Gedanken hier ins Forum zu stellen. Da ich es aber als erfreulich empfinde, daß in Parolis Forum normalerweise ein sehr freundschaftlicher Umgangston gepflegt wird und niemand als Depp hingestellt wird, habe ich mich doch dazu entschlossen. Würde dich aber trotzdem noch um Beantwortung einer Frage bitten: Wenn ich 2 Sätze nur verbuche anstatt real zu setzten und erst danach einsteige, warum spiele ich dann auf das Erscheinen des Dutzends in 6 Coups und nicht - wie ich das empfunden hätte - in 8 Coups. Beispiel: Ich setzte imaginär auf das 1. Dutzend. Fällt es in den ersten beiden Coups, beginne ich von neuem mit einem anderen Dutzend. Fällt es nicht, dann beginne ich mit Realeinsätzen mit der beschriebenen Progression. Danke für deine Geduld mit einem "Nichtexperten" und "Wahrscheinlichkeitsberechnungsamateur". LG DDP
  8. Hallo! Ich hab mein Spiel entweder nach dem 1. Gewinn bzw. nach Erreichen aller Progressionsstufen beendet. Das erklärt, warum bei Variante b) nicht täglich 3 Coups gespielt wurden. Selbstverständlich gebe ich dir recht, wenn du sagst daß die Zeit noch viiiieeel zu kurz ist, um Rückschlüsse auf dauerhafte Erfolge zuzulassen. Mein (primitiver) Gedankengang für dieses Spiel war folgender: Würde ich schon mit dem ersten Tagescoup mit der 6-stufigen Progression auf irgendein Dutzend setzen, würde ich 90% aller Spiele mit +1 oder +2 beenden. In 10% hätte ich einen Verlust von 17 Stücken zu verzeichnen. Summa summarum käme ein kräftiges Minus heraus. Da ich nun aber nicht mit dem ersten Coup beginne, sondern erst nach mindestens 2 Vorlaufcoups mit einem fehlenden Dutzend habe ich eine ~96 %ige Trefferchance, denn ein Dutzend bleibt (angeblich) nur zu etwa 4 % 8x oder öfter aus. Also auf gut Deutsch: Von 100 Spielen beende ich 96 mit durchschnittlich +1,5 d.s. 144 Gewinnstücke. 4 Spiele gehen mit je 17 Stücken verloren = -68. In Summe ein +76. Das Ergebnis meines 3-Monatstest entspricht nahezu exakt dieser Berechnung!!!!! Theoretisch könnte man auch erst nach einem längeren Ausbleiben einsteigen und somit die Trefferchance weiter erhöhen. Vielleicht hab ich aber auch nur schon wieder mal einen Knopf in meinen Gehirnwindungen, denn wenns wirklich sooo einfach wär, würdens ja schon alle spielen. LG und herzlichen Dank an alle für eure Unterstützung DDP :inlove:
  9. Hallo Leute! Freut mich, daß diese einfache Satzweise scheinbar doch nicht so blöd ist, wie ich dachte. @raipa: Ich spielte pro Tag nur eine Partie - der Übersichtlichkeit halber. Ich glaube, das ist auch bei den großen Systemtests so üblich. (Zum Trost: Du bist nicht der einzige, der nicht Excel programmieren kann). @zero: Ein Parallelspiel auf die Kolonnen müßte eigentlich ähnlich verlaufen. @alle: Ich persönlich bevorzuge die Variante b) (1-1-1), da dabei der Ecart ausgeglichener verlauft, und Niederlagen zu Beginn sich nicht gleich so dramatisch auswirken. Eine Überlagerung hab ich noch nicht ausprobiert, wäre aber vielleicht keine schlechte Idee. Danke für euere Reaktionen!! LG DDP
  10. Hallo! Beim Herumexperimentieren (meine Nachtdienstbeschäftigungen) auf Dutzende hab ich eine eigenartige Entdeckung gemacht. Ich geniere mich fast, eine eigentlich ganz blöde, einfache Satzweise hier zu posten - bitte lacht mich nicht aus! Ich spielte wie folgt: Satz auf das in den letzten (mind. 2) Coups ausgebliebene Dutzend auf 3 verschiedene Varianten: a) mit einer Verlustprogression von 1 - 1 - 2 - 3 - 4 - 6 - Abbruch; bei Gewinn 1 bis 2 Stück +, bei Verlust -17. b) drei Sätze mit je 1 Stück; mögliche Ergebnisse von +2, +1, 0, bis -3. c) ein einziger Satz, Ergebnis entweder +2 oder -1. Soweit sogut, das war auch schon das einzige Regelment. Ich rechnete eigentlich mit einem +/- 0 Saldo, wurde aber eines besseren belehrt. Das Ergebnis des ersten Quartals Hamburg 1999, Spielbeginn mit dem 1. Coup des Tages: Variante a): Jän. +34, Feb. +8, März +31 = +73 Stück, 212 gespielte Coups. Variante b): Jän. +10, Feb. +16, März +17 = +43 Stück, 173 Coups. Variante c): Jän. +12, Feb. +2, März +5 = +19 Stück, 89 Coups. Durchwegs ähnliche Ergebnisse erzielte ich, wenn ich irgendwo zufällig in der Mitte des Tages zu spielen begann! Kann mir das jemand erklären??? LG DDP
  11. Ähhhmm, danke laevoo! Heißt das auf gut deutsch, daß ein Dutzend in etwa 4 % 8mal ausbleibt, zu etwa 2 % 10mal, usw? LG DDP
  12. Frage an die Mathematiker unter uns: Wie groß ist rein rechnerisch die Wahrscheinlichkeit, daß ein Dutzend 8x ausbleibt? (bzw. 6x oder 10x) Danke im voraus. LG DDP
  13. Hallo! @paroli: In welchem Online-Casino kann man 5 Boxen belegen? @jackson: Danke für deine bereichernden Beiträge. Ich habe das BJ erst vor kurzem für mich "entdeckt" und spiele nach einer abgeschwächten Basisstrategie mit folgender Progression: Beginn mit 1 Stück auf 1 Box, bei Gewinn weiter so; bei Verlust Erhöhung auf 2 Boxen mit je 1 Stück. Jetzt gibts 3 Möglichkeiten: 1.)Gewinne ich jetzt beide Boxen, dann Verringerung wieder auf 1 Box. 2.)Bei Gewinn und Verlust je einer Box, Wiederholung des Satzes 3.) Bei Verlust von beiden Boxen, Erhöhung im nächsten Satz auf 3 Boxen zu je 1 Stück. usw. usw. (Ich glaub, diese Progression ist vergleichbar mit der d'Alembert-Progression beim Roulette.) Hab ich alle möglichen Boxen belegt (im CasinoClub z.B. 3) beginne ich damit, die Stückzahl in der letzten Box um 1 zu erhöhen, weiters in der vorletzten Box ,... bis alle Boxen mit 2 Stück belegt sind. Dann wird nach gleichem Schema erhöht auf 3 Stück. Ab diesem Zeitpunkt wird ein Spiel mit dem nächsten Gewinn abgebrochen, und mit 1Stück/1Box neu begonnen. Selbstverständlich wird auch ein ev. Verdoppeln oder Splitten mitberücksichtigt. Beispiel: Box1: 1 Stück Box2: 1 Stück Box3: gesplittet, je 1 Stück ---> Gewinn von Box 1 und 2, Verlust beider Spiele auf Box 3 --> Saldo +/- 0 = Wiederholung des Satzes. Also nochmal in Kurzform: Kommt es zu einem Plus, dann Verringerung der Stücke bzw. der Boxenanzahl; kommt es zu einem Minus, dann Erhöhung der Boxenanzahl bzw. der Stücke.30 Diese Satzweise hat gegenüber einer Progression auf nur einer Box den Vorteil, daß es zu einem Aufteilen des Risikos kommt. Bis jetzt lieg ich damit ganz gut. Der Nachteil liegt nur darin, daß es bei schlechtem Lauf relativ rasch zu höheren Einsätzen kommt. Bin mal gespannt, ob diese Spielform über einen längeren Zeitraum "überlebt". Würd mich über Erfahrungen von anderen freuen. LG DDP
  14. Hier ist noch jemand, der für diese BJ-Kategorie ist!! LG DDP
  15. @Zweifler: Nach dem zweiten Durchlesen deines Postings, ist es mir ein Bedürfnis, deine Kritik nicht einfach so im Raum stehen zu lassen: 1. Ohne die Geschichte der Erfindung des Roulettes zu kennen, kann ich mir nicht vorstellen, daß es zum Zwecke einer "Nichtgewinnenkönnen-Beweisführung" geschaffen worden ist. 2. Casinos gibt es nach 250 Jahren Roulette aus ganz einfachem Grund noch: 99 % aller Besucher sind Gelegenheitsspieler, die alle heiligen Zeiten einmal eine Spielbank von innen sehen - Firmenausflüge, Urlaubsgäste, etc. - die sich einfach mal einen netten Abend machen, ohne über das systematische Spiel nachzudenken. Wer 1 - 2x jährlich ins Casino geht, ist nicht daran interessiert 2 oder 3 Stück Gewinn zu machen. Der spielt einfach "alles oder nichts". Und was ist naheliegender als das am Roulettetisch zu tun - wo doch jeder Anfänger die Spielregeln kennt? 3. Verschwende ich meinen Geist, wenn ich Kreuzworträtsel löse, Ölbilder male, mich mit Geschichte, Mathematik, Politik oder anderem beschäftige? Darf ich Anhänger einer schlechten Fußballmannschaft sein, oder bin ich dann ein Spinner? Für die meisten von uns ist Roulette ein Hobby und eine Herausforderung. 4. Und last not least: Selbst wenn du psychologisch geschult sein solltest, kann ich deine "Ferndiagnose" einer Neurose oder gar Psychose, die Unterstellung einer Sucht, u.ä. nicht akzeptieren. Konstruktive Kritik ist immer angebracht, und ich bin der letzte, der die Gefahren jeglichen Spiels um Geld verharmlost, aber deine Vorwürfe tragen in diesem Forum zu nichts bei. LG DDP
  16. Hi Zero! Spielte ausschließlich online - im CC und GlobalPlayer, im Echtgeldmodus. Aber wie gesagt, erst 3 Tage. Ich machte auch keine Aufzeichnungen (war ja eigentlich nur zur Abwechslung), jedenfalls blieb doch ein deutlicher Überschuß. Aber bitte frustrier mich jetzt nicht, indem du mir sagst, daß jeder Anfänger beim BJ gewinnt. LG DDP PS: Ein Bekannter - ein reiner Hobby-Casinogeher (2 - 3x/Jahr) - brachte mich auf die Idee, indem er meinte, daß er beim BJ immer mit Pari bzw. mit kleinem Plus beendete. Da er masse-egale spielt, dachte ich mir, daß da vielleicht mit einer kleinen Progression was zu machen sein könnte.
  17. Hallo! Neugierig gemacht durch dieses Forum spielte ich vor ein paar Tagen das erste Mal BJ. Ich begann sehr vorsichtig - angepaßt an die Basisstrategie - und gewann etwa die Hälfte aller Spiele. Nun noch eine kleine Martingale dazugemixt (1 - 2 - 5 - Abbruch) und schon gings schön ins Plus. Verlor sehr sehr selten drei oder mehr Spiele in Folge. Meistens 1 - 2 x Minus, dann 1 - 2 x Plus. Nun meine Frage: Ist es Standard, daß lange Negativläufe ausbleiben, oder wars 3 Tage lang einfach Anfängerglück. (Auch Parolis Spiele wären mit dieser Martingale ins Plus gegangen). LG DDP Nachtrag: Die geposteten Spiele von Paroli hätten 16 Stücke Gewinn gebracht.
  18. Hi Paroli! Ich bin in allen Sätzen vollkommen deiner Meinung. Trotzdem erwarte ich mit Spannung das Ergebnis deines Tests. In der Praxis spiele ich z.Zt. einen Mix Tendenzspiel-Spiel auf Restanten mit wechselnder Gewichtung (also einmal verstärkt Tendenz, dann wieder stärker auf Restanten). Lieg damit ganz gut im Plus. :alien: LG DDP
  19. Liebe® Zweifler(in)! "Denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Türen zu öffnen" Vielleicht werde ich einmal eine neue Tür öffnen, vielleicht auch nicht - du allerdings wirst es nicht einmal versuchen können. Laß uns die Freude am Roulette, die Freude am Experimentieren, den Kitzel, das Zittern und das Wittern unserer Chance. "Jeder kann behaupten, daß es irgendetwas gibt - denn er wird es vielleicht einmal beweisen können. Umgekehrt hat derjenige, der behauptet daß es etwas NICHT gibt, niemals die Chance das zu beweisen." (hab vergessen, wer das mal gesagt hat). LG DDP
  20. Stimmt, Sportwetten sind interessant! Spiele so nebenbei ein bißchen bei betandwin.com. Allerdings ist auf längere Sicht mit Fußballwetten kein Haus zu gewinnen - unter anderem deswegen, weil es immer 3 Möglichkeiten gibt. Ständig auf den oder die Favoriten zu wetten (in Kombiwetten) bringt nichts weiter, allzu oft fällt ein einziges Spiel um. Sieh dir mal die Ergebnisse der letzten österreichischen Cuprunde an ---> ein Horror für Favoritenspieler. Eine sog. "unverlierbare" Wette: Die Wiener Austria verlor gegen die eigenen Amateure (= FC interwetten.com)!!!!!! Da haben wahrscheinlich viele eine Menge Geld verloren - von wegen unverlierbar!! Mein Resumee: Fußballwetten just for fun, mit kleinen Einsätzen, und gelegentlich mal eine Außenseiterwette. LG DDP
  21. :inlove: Wow, vielen Dank für diesen wirklich umfangreichen Test! Da erübrigt sich eigentlich für mich ohnehin jeder weitere Versuch. Was ist eigentlich, wenn man das Ziel höher im Plus ansetzt - nach dem Motto "Plusphasen laufen lassen"?? Nur schade :sad: daß man das Drittelgesetz scheinbar so nicht verwenden kann. Wenn du jetzt ev. auch noch die Gegenteil-Variante ein kleines bißchen testen würdest *unverschämt*, wär ich dir unendlich dankbar. Ich gelobe, dich dann längere Zeit nicht mehr zu belästigen Danke und LG DDP
  22. Worum gehts da? LG DDP
  23. Hallo! Ich habe jetzt mal mit meinem oben beschriebenen Spiel die ersten 10 Tage des Feb. 99 intensiver über je 50 Coups durchgerechnet. ...ja, ja, ich weiß schon, daß das für eine Aussage noch viiiieeeel zu wenig ist. Aber trotzdem: Generell gehen die Verläufe ins Minus (in 9 von 10 Tagen). Aber fast alle Tage (ebenfalls 9 von 10) befanden sich irgendwann mal im Plus. Doch egal welche Abbruchkriterien ich festlege, ein Ertrag schaut kaum heraus. Beispiele: Abbruch bei +/- 1 (also nach einem gesetzten Coup) = -10, Abbruch bei +1/-5 = -4, Abbruch bei +1/-10 = +4, Abbruch bei +3/-5 = -10, Abbruch bei +/-5 = -33 (!!), etc. Nachteil: Bei Satz auf 3 TS hab ich eine 50/50-Trefferquote. Bei Satz auf 5 TS steht der mögliche Gewinn (1 Stück) in schlechtem Verhältnis zum Risiko (-5 Stück). Jetzt hab ich mir gedacht, ich drehe die Satzregelung komplett um - das hat zwar mit dem Drittelgesetz dann nichts mehr zu tun, sondern ist eher ein Spiel auf die favorisierten TS; bzw. baut darauf, daß nach 5 verschiedenen TS in Serie auch noch die 6. TS erscheint. Zur Verdeutlichung: Sind z.B. in den letzten 5 Coups die TS 1,3 und 4 erschienen, wird auf genau diese TS gesetzt (nicht wie im Original die TS 2, 5 und 6). Sind zwei TS in diesen 5 Coups erschienen, werden diese beiden TS belegt -> im Verlustfalle also nur -2. Sind z.B. die TS 1,2,3,4 und 5 erschienen, wird ein Stück auf die TS 6 gesetzt -> also hier auch nur das Risiko von einem Stück. Bei Erscheinen von 4 TS wird auch hier nicht gesetzt. Das Ergebnis über die ersten 10 Februartage: je nach Abbruchkriterium +10 bis +32!!! Alle Spielverläufe tendierten über 50 Coups eindeutig ins +! War es reiner Zufall, daß das über diese 10 Tage so funktiniert hat oder steckt da eine Logik dahinter? Jetzt noch was komisches (soferne ich mich nicht verrechnet habe): Bei den Abbruchkriterien +1/-10 endete mein Originalspiel nach 10 Tagen mit +4 und das Gegenspiel (wo ja wirklich gegengleich gesetzt wird) mit +32 ebenfalls im Plus. Bitte um eure Hilfe! LG DDP PS: @Paroli: Sind deine 4 geposteten Tabellen einer Excell-Kalkulation entstanden? Falls ja, würdest du mir eine Rohtabelle zur weiteren Berechnung überlassen? Ich kenn mich damit nämlich nicht aus.
  24. Hallo! @Paroli: Danke für deine umfassende Darstellung. Sicher ist diese Spielvariante (noch) nicht ausgereift - insbesondere was die Abbruchkriterien betrifft. Welche Abbruchkriterien würdest du vorschlagen? (z.B. an deinen 4 geposteten Tests). @an alle: Falls jemand auf die Idee kommt, den Jänner 99 nachzurechnen, wird er auf ein anderes Ergebnis kommen als ich - habe leider einen Übertragungsfehler gemacht. Ich bin gerade dabei händisch den Feb.99 zu testen - bis 40 Coups. Danach nehm ich mir den Jänner auch noch mal für einen umfangreicheren Test vor. Vielleicht find ich dann auch die idealen Abbruchkriterien. LG DDP
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