Jump to content
Roulette Forum

DanDocPeppy

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.125
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von DanDocPeppy

  1. @Lennoxlee: Ein verlorenes Paroli würde sich mit -1 zu Buche schlagen. Da es mich schmerzt u.U. 2 Stufen zu gewinnen und dann bei einem Verlust trotzdem Minus zu schreiben, steige ich direkt in die 2. MG-Stufe ein (nicht in die 2. ODER 3., wie du schreibst). Damit kann ich - sofern keine 3er-Verlustserie folgt - den Paroliverlust ausgleichen, denn ich mache ja 2 Stücke Gewinn. Im WebClub habe ich übrigens mit dem niedrigsten Einsatz gespielt, also mit 0,5 Euro. Das wertet vielleicht die 50 Euro - also 100 Stücke - Gewinn etwas auf. @jackson: Mit Splitten bzw. Doppeln habe ich eher positive Erfahrungen gemacht - rein gefühlsmäßig würde ich sagen, deutlich mehr gewonnen als verloren. Das eine und andere erfolgreiche Doppeln in den höheren Stufen, zusätzlich gelegentlich ein BJ und relativ rasch kann alleine damit ein mißlungenes MG kompensiert werden. Bin neugierig, ob es so weitergeht; wenn nicht ... naja, dann wars ja nur so eine Idee und den Versuch wert. LG DDP PS: Werde morgen wieder mit 20 Euro starten, der Rest ging fürs Lotto drauf :laugh2:
  2. Hi! Da ich bisher weder mit Verlust- noch mit Gewinnprogressionen besonders erfolgreich war, habe ich beim BJ im WebClub eine Kombination wie folgt versucht: 1. Gespielt wird nach Basisstrategie 2. Eine Martingal 1-2-4-8 3. Ein Parolispiel 1-2-4 OK, ein Beispiel: ich verliere den ersten Satz und spiele die MG bis zum Gewinn oder Verlust auch der vierten Stufe. Ein Verlust bringt -15 Stücke. Bei MG-Gewinn wird neu mit 1 Stück mit einem Paroliversuch begonnen. Jedes gewonnene Paroli bringt mir 7 Stück Ertrag. Scheitert ein Paroliversuch in der 2. oder 3. Stufe, wird direkt in die 2. Martingalestufe übergewechselt (also 2 St. Einsatz). Also das ist der entscheidende Punkt: Von einem gescheiterten Paroli direkt in die 2. MG-Stufe!!! Der Vorteil im Gegensatz zum reinen Paroli liegt darin, daß ich bei Paroliverlust nicht -1 schreibe, sondern +2 wenn anschließend nicht gleich 4 Verluste in Folge kommen. Ich gewinne in Summe, wenn die Pers. Permanenz a) Intermittenzen (max. 3 Minus in Folge) und B) Plusserien zeigt und verliere ausschließlich bei einer Häufung von Minusserien. Ev. gewonnene BlackJacks werden im Spiel NICHT mitberücksichtigt, ebenso ein (gewonnenes oder verlorenes) Verdoppeln. Zusätzliche Gewinne aus BJs bzw. Doppeln kommen in die Tasche - man freut sich am Ende des Spiels über einen höheren Saldo als errechnet. Ähnlich müßte diese Progressionsform auch im Roulette erfolgreich sein - allerdings gibts dort keine 1,5-Auszahlungschancen, und ich finds beim BJ einfach spannender. Wieviele Stufen man progressieren will hängt von der Kapitalkraft ab, allerdings muß darauf geachtet werden, daß die MG immer um 1 Stufe höher geht!! Im WebClub habe ich meinen minimalen Einsatz von 10 Euro mittlerweile ohne gröbere Einbrüche auf 60 hochgespielt, KANN ICH DAMIT RECHNEN, DASS DAS SO WEITERGEHT, ODER WARS GANZ EINFACH GLÜCK!?!?!? Würd mich über eure Meinung freuen. LG DDP :laugh2:
  3. @gabi :laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2: keine sorge, ich erhebe keinerlei ansprüche auf die prämie LG DDP
  4. Also ich würde in dieser Satzweise eindeutig ein Tendenzspiel erkennen, was allerdings der Beschreibung einer "vollkommen starren" Satzweise widersprechen würde. Trotzdem: anfänglich spielt er eindeutig auf Fortsetzung der Serie. Bis er dann klar die folgenden (kurzen) Intemittenzen erkennt, muß er einige Verluste einstecken. Ebenso z.B. in der zweiten Spalte die Nasenbildung, bei der 3 und 1 noch Fehltreffer, aber danach gehts so richtig ins Plus. In der unteren Hälfte der 2. Spalte viele Verluste, da sich keine deutliche Tendenz herauskristallisiert. Ab Mitte der 3. Spalte gehts mit Beginn der langen Wechseltendenz wieder kräftig ans Geldverdienen, nur unterbrochen durch die eine 3er-Serie. Wie gesagt, für mich wäre das eindeutig Parolis-Tendenzspiel, und nicht - wie von mathias gemeint - ein Spiel mit Nachsetzcharakter. LG DDP PS: Ohne mich selbst loben zu wollen, aber ich denke, daß ich weite Phasen dieser Permanenz ähnlich bespielt hätte.
  5. Hallo! Tatsächlich ist es doch eigenartig zu beobachten, wie manche Themen hier auf massives Interesse stoßen (z.B. MMS), auf x-verschiedene Varianten programmiert werden und mit (entschuldigt bitte den Ausdruck) "Sinnlospostings" wieder in die erste Reihe gestellt werden. Gerade MMS ist ja in der Praxis aufgrund der seltenen Satzmöglichkeiten nicht wirklich zu spielen - aber das ist wieder eine andere Geschichte. Andere Themen wiederum verlaufen - wie bereits erwähnt - im Sand, stoßen auf wenig Interesse und werden von den Programmierern unter uns NICHT oder NUR HALBHERZIG programmiert. Und das u. U. obwohl die Tests ins Plus liefen!!!! (Oder vielleicht gerade deshalb???) Man betrachte unter anderem z. B. folgende Themen: - Die Plus-Rente (beginnt hier schön langsam einzuschlafen), - Das Resonanz-Spiel von Psi-Player (einfach genial, aber schon eingeschlafen), - Parolis Tendenzspiel (ebenfalls genial, trotzdem hier nicht wirklich mehr ein Thema), -300 St. bei 1000 Coups (bei 581 Angriffen ein Plus von 152 Stücken bei Limits von plus: >= 10, minus: <= 0; ist hier ebenfalls "gestorben"). Sicher gibt es noch viel mehr Themen, aber diese 4 sind mir spontan aufgefallen. LG DDP PS: Als Nicht-PsiPlayer spiele ich derzeit eine Kombination aus Resonanzspiel und Parolis Tendenzspiel. Bis jetzt mit überraschend guten Ergebnissen.
  6. @deadworker: Ich weiß nicht, welche Gesetze im Internet gültig sind, aber in Österreich wäre diese Art des Spieles verboten. @hamburger040: Laß es das Problem der Teilnehmer sein, ob sie ihre Zeit mit einer Meisterschaft "vertun" wollen oder nicht!! Das ist nicht dein Problem. Und schließlich soll es hier ja auch ein bißchen Abwechslung geben, oder? LG DDP
  7. Ich würde es schade finden, käme es zu keiner 2. Meisterschaft. Falls es etwas wird, melde ich mich hiermit an! LG DDP
  8. @Plus: Herzlichen Dank! Du hast etwas zuwege gebracht, was viele nicht schaffen: Eine sicher komplizierte Spielweise einfach und verständlich vorgestellt, und dir eine Menge Arbeit angetan. Aber trotzdem verstehe ich nicht, warum gerade dieser Marsch überlegen sein sollte??? Bzgl. der Progression erscheint mir alles klar. Weiters würde auch mich interessieren, bei welchen Minusständen du eine Partie abbrichst. LG Wolfgang
  9. DanDocPeppy

    2 Fragen

    Hi! Ich kenne nur 1 Casino, in dem du mit Euro zahlst und keine Kreditkarte benötigst, nämlich den WEBCLUB. Allerdings brauchst du ein österreichisches Bankkonto. Einzahlen kannst du mit einer Webcard, die du im Wert von 10,--, 50,-- oder 100,-- Euro in den meisten österr. Trafiken erhältst. LG DDP PS: Im Bethedealer habe ich noch nie gespielt, wird von den meisten Spielern hier eher kritisiert.
  10. Vielen Dank Orphelin für deine Bemühung! Als "Nichtprogrammierer" ist es eben schwer zu erkennen, ob eine Strategie Erfolgsaussichten hat, und noch viel schwerer ist es, die Verlust/Gewinngrenzen festzulegen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du die Spiele die mit dem ersten Coup schon ins Minus gingen, gleich abgebrochen - interessant, damit konntest du die schmerzhaften -100 Stücke vermeiden. Wenn es nicht allzuviele Umstände macht: Würdest du mal eingeben -100/+10 oder andere Grenzen die dir erfolgsversprechend erscheinen (die nicht beim 1. Minus abbrechen)? Ev. eine Begrenzung der Coups/Spiel?? Jedenfalls scheint diese Strategie zumindest einen flachen Ecart aufzuweisen (zumindest die Version +10/-0), was in mir Hoffnung keimen läßt. Vielleicht ließe sich auch mit einer Kapitalisierung was machen? Wer hat Ideen??? LG DDP PS: Kennt jemand einen Fernkurs über Excel-Programmierungen o.ä.?
  11. Hi Orphelin! Beim Berechnen der Rendite ist dir ein Fehler passiert: Das Ergebnis liegt nicht bei 12% PRO MONAT, sondern bei 12% DES UMSATZES!!!! - Egal ob nach 3 Monaten, 10 Monaten oder 4 Jahre! Ob die Rendite sich exakt gehalten hat, kann ich dir so nicht eindeutig beantworten, da ich diese Strategie nach einiger Zeit nicht mehr konsequent weiter verfolgte. Die Gründe lagen allerdings nicht in etwaiigen Verlusten sondern: - häufig widersprüchliche oder fehlende Satzmöglichkeiten - ohne Einsatzerhöhung geringer Umsatz und damit geringer Gewinn (und ich verweigere striktest eine Umsatzsteigerung in Online-Kasinos) - der Besuch eines Realkasinos ist für mich aufgrund der Entfernung nur sehr sporadisch möglich, und dann spiele ich natürlich nicht auf +1 Stück. Sieh doch mal mein Posting "300 Stück Gewinn bei 1000 Coups"; es zielt auch auf die Restanten, allerdings ohne Berücksichtigung der Permanenz sowie mit höherem Umsatz und nahezu ständiger Satzmöglichkeit. Habe das noch nicht in der Praxis gespielt. LG DanDocPeppy
  12. Hi! Bin soeben von einem 2 1/2wöchigem Urlaub (ohne Handy und Computer) zurück. Finde es schade, daß mein Posting auf so wenig Interesse gestoßen ist. Hat hier sonst niemand eine Meinung dazu? LG DDP
  13. "Ich glaube an Gerechtigkeit, ich glaube an den Ausgleich" Mich als Gerechtigkeitsfanatiker hat das Spiel auf die Restanten nach wie vor nicht losgelassen - allen (z.T. durchaus berechtigten) Kritiken zum Trotz. Nun habe ich eine Halbjahrespermanenz (Hamb.99, Tisch1, 1.1. bis 30.6.) mit folgender Spielart händisch durchgetestet (1 Spiel täglich) und bin bei 1023 Coups zu einem Saldo von +298 gekommen. grundsätzlich: - bespielt werden alle drei EC-Paare - die ersten 10 Coups werden nur notiert (Zero zählt nicht mit) - begonnen wurde beim Test mit dem jeweils ersten Tagescoup - die Ergebnisse aller drei Chancen werden addiert - Verlust des 1/2 Einsatzes bei Zero - abgebrochen wird bei einem Gesamtplus bzw. beim Totalverlust von -100. Die Spielregeln: - Nach 10 Coups werden die jeweils gefallenen Chancen addiert und die Differenz zwischen höherer und niederer Chance gesetzt (1 Differenz = 1 Stück). Beispiel: Nach 10 Coups kam 3x Rot und 7x Schwarz -> 4 Stück auf Rot, 5x Pair und 5x Impair -> kein Satz, 4x Manque und 6x Passe -> 2 Stück auf Manque. Nach dem 11. Coup wird neu zusammengezählt (alle 11 Coups) und nach gleichem Schema wieder gesetzt, solange bis die Abbruchkriterien erfüllt sind. Ein Beispiel aus der Praxis vom 4.4.99: Coup1-9: 12, 3, 2, 32, 27, 34, 34, 17, 12, Coup 10: 11 schwarz 6P/4I -> 2 auf Impair 6M/4Ps -> 2 auf Passe 7R/3S -> 4 auf Schwarz Coup 11: 30 rot Impair und Schwarz verlieren, Passe gewinnt, Gesamtsaldo -4 7P/4I -> 3 auf Impair 6M/5Ps -> 1 auf Passe 8R/3S -> 5 auf Schwarz Coup 12: 15 schwarz Impair und Schwarz gewinnen, Passe verliert, Saldo +7, Gesamtsaldo +3, Ende des Spiels. Eigentlich ganz einfach, oder? (Und sicher auch ganz einfach für die Programmierer ) In diesen 6 Testmonaten hatte ich 4 Totalverluste, die allerdings meine Gewinne nicht auffressen konnten. Ein Nachteil dieser Spielmethode ist der relativ hohe Kapitalbedarf (~ 150 Stücke?), und die großen Ecarts. Es kommt durchwegs öfter vor, daß man in einem Spiel so 50 - 70 Stücke hinten liegt, bevor man sein Stück Gewinn erreicht. Viele Spiele enden schon nach 1 gesetzten Coup, mein längstes Spiel ging über 72 Coups, im Schnitt beträgt die Spiellänge 6 Coups. Ich würde mich über Reaktionen freuen, ebenso über jemanden der das programmieren kann (ev. mit verschiedenen Abbruchkriterien). LG DanDocPeppy
  14. Hallo! Herzlichen Dank für die vielen und und ! Ich wollte damit eigentlich gar keine großen Diskussionen auslösen, sondern nur daran erinnern, daß große Erfinder, Entdecker und Propheten schon immer ausgelacht, kritisiert oder fertig gemacht wurden. Egal ob dieses Zitat von von Däniken kommt, oder von irgenjemand anderen, egal ob das auch Sekten verwenden (was ich nicht wusste) es zeigt ja nur geschichtliche Tatsachen auf. Und noch ein Buchtitel der mir gefällt: "Ums Eck denken macht klüger" LG DanDocPeppy
  15. Immer wieder wird in diesem Forum auf die "Unbesiegbarkeit des Roulettes" hingewiesen. Passend dazu (und zu meinem Lebensmotto: Denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Tore zu öffnen) habe ich in einem Klassiker von Erich von Däniken "Zurück zu den Sternen" einige Sätze gefunden, an denen ich euch teilhaben lassen möchte: Als Thomas Edison 1879 seine Kohlenfadenlampe erfunden hatte, fielen über Nacht die Aktien der Gaswerke. Das britische Parlament setzte einen Untersuchungsausschuß ein, der die Zukunftschancen der neuen Beleuchtungsmethode prüfen sollte. Der Präsident dieser Kommission teildte das Ergebnis vor dem Unterhaus mit: Hausanschlüsse für elektrisches Licht seien ein reines Hirngespinst! Heute brennen elektrische Glühlampen in jedem Haus der zivilisierten Welt. Besessen vom uralten Menschheitstraum, sich in die Lüfte heben und davonfliegen zu können, beschäftigte sich schon Leonardo da Vinci jahrzehntelang und insgeheim mit der Konstruktion von Flugmaschinen, die dem Urmodell des modernen Hubschraubers erstaunlich nahe kommen. Als seine Skizzen 1797 veröffentlicht wurden, war die Reaktion einhellig: Maschinen die schwerer als Luft sind, könnten sich niemals vom Erdboden abheben. Und noch zu Beginn des 20ten Jahrhunderts meinte der berühmte Astronom Simon Newcomb, es sei keine Kraft denkbar, mit der Flugmaschinen größere Entfernungen durch die Luft zurücklegen könnten. Nur wenige Jahrzehnte später aber trugen Flugzeuge bereits ungeheure Lasten über Meere und Kontinente. Die weltbekannte wissenschaftliche Zeitung "Nature" kommentierte 1924, daß das Projekt einer Raufmahrtrakete vermutlich erst kurz vor dem Aussterben der Menschheit verwirklicht werden könne. Und noch in den 40er Jahren, als die ersten Raketen sich bereits vom Erdboden abgehoben hatten und jehrere hundert Kilometer weit geflogen waren, hielten die Mediziner jede Art von bemannter Weltraumfahrt für unmöglich. Nun, Raketen sind längst ein gewohnter Anblick, die Menschheit ist nicht ausgestorben, und der menschliche Organismus hält dem Zustand der Schwerelosigkeit offenbar durchaus stand. Zu irgendeinem Zeitpunkt war die Durchführbarkeit aller menschheitbewegenden neuen Ideen unbewiesen. Am Anfang stand immer die Spekulation von sogenannten Phantasten, die heftige Angriffe oder, was oft schwerer zu verdauen ist, das mitleidige Lächeln der Zeitgenossen zu ertragen hatten. Zitat Ende (gekürzt) Liebe Freunde, lassen wir uns nicht erschüttern und machen wir uns weiterhin daran, daß Roulette zu knacken! Stellen wir Bestehendes in Frage, um neue Türen zu öffnen! LG DanDocPeppy
  16. Hi Mathias! Laß dich nicht entmutigen, ich hab hier sicher schon blöderes gelesen. In einem Forum hat alles Berechtigung, was zum Thema passt. LG DanDocPeppy PS: Blödere Sachen sind auch von mir schon gekommen.
  17. @friedhof101: Marina verglich aber nicht die Hin- mit der Rückrunde, sondern die ersten 45 min. der Spiele und die zweiten Spielhälften. Hier ist dir - und nicht Marina - ein Mißgeschick unterlaufen. LG DDP
  18. Hallo Paroli! Die Garcia-Strategie mit der Dreiteilung der Masse klingt ganz interessant. Da ich das ganz gerne mal probieren würde, bitte ich dich noch um folgende Erklärungen: 1. Wenn ich in der 1.Stufe erst im Nachsatz gewinne, (also Saldo 0) dann erhöht sich doch nicht die Masse? 2. Bei einem Gewinn des Nachsatzes in der 2.Stufe, hab ich ja nur +1, die Masse erhöht sich trotzdem um 2? 3. Wie werden die Stufen 7 - 19, 21 - 29,...und die anderen nicht beschriebenen Stufen gespielt? Merci im voraus! LG DDP
  19. Da präsentiert jemand etwas Interessantes, gibt klare Linien vor, setzt ein ebenso klares Ziel, spricht eben klardeutsch (ohne Phrasen wie "ich weis was, poste das Ergebniss aber nicht mehr...") und was ist der Dank dafür? Marina wird von manchen frontal angegriffen, und sei es nur wegen einer verunglückten Formulierung bzgl. Urheberrecht. Wir sollten Marina (und RCEC und alle anderen Tüftler) lieber unterstützen und alle an einem Strang ziehen - was nicht heißt, daß Zweifel und Kritik nicht erwünscht sein darf. LG DDP
  20. Hi Marina! Wie wärs mit einem Paralleltest mit folgenden Spielarten: 1. Die ursprüngliche Version 2. Die erneuerte Version 3. Ein Masse egale-Spiel, wie in einem früheren Posting vorgeschlagen Funktioniert der Marsch, dann wirds in allen Versionen funktionieren, und wenn nicht, dann nirgends (schätz ich mal). Der Mehraufwand wäre nur gering. Nach 365 Tagen wissen wir mehr. LG DDP PS: Den Komplimenten schließe ich mich hiermit herzlich an! :inlove:
  21. Hallo xmadman! Die Idee klingt ja nicht schlecht, aber ließ mal das Posting "EC-Rallye" von Plus. Im Kapitel über die pers. Permanenz wird dieser Gedanke aufgegriffen. Vielleicht siehst du dann die ganze Sache nicht mehr so. Ich habe im praktischen Spiel schon mal versucht, diese Wellenbewegungen aufzugreifen und entsprechend zu setzen. Ich bin sehr rasch daraufgekommen, wie schwer es ist, einen Trend rechtzeitig zu erkennen - da ja die Auf- und Abwärtsbewegungen NICHT gleichmäßig verlaufen. Häufig zeigte sich der Beginn einer Welle, die aber viel rascher als erwartet abgebrochen wurde und ins Gegenteil umschlug. Ebenso oft kam eine extreme Plus- oder Minusphase absolut ansatzlos. Momentan (beim BJ) vergleiche ich den Erwartungsstand nach Basisstrategie mit dem tatsächlichen Spielstand und variiere entsprechend meine Einsätze. Ebenfalls mit einbezogen wird die PP. Beim Roulette tüftle ich z.Zt. an einer Spielweise, die diese Faktoren berücksichtigt. Muß aber noch viel lernen!! Ich glaube, daß zum frühen Erkennen von Verlust- oder Gewinnphasen viel Erfahrung notwendig ist. Mal ganz abgesehen davon, daß die "Zockernatur" mit einem nicht durchgehen darf. LG DDP
  22. Ich machs kurz: Egal ob es gut geht oder nicht, danke Marina für deine Mühe, deine Offenheit und deinen Mut!! Und nicht vergessen: "Denjenigen gehört die Zukunft, die Bestehendes in Frage stellen um neue Türen zu öffnen". LG DDP :inlove:
  23. Hi Leute! Gebt mir einen Tipp: Gibts eine spezielle Formel, damit ich errechnen kann, wieviel ich wo setzten muß um immer einen Gewinn zu machen - sofern es sich von den Quoten her ausgeht? (So wie es Mika gemacht hat) Ich mathemathisches Nackedei kann das nur auf die "Versuch und Irrtum"-Methode, und das ist eindeutig zu mühselig. Wer hat Erfahrung mit den div. Internetbrokern? Ich wettete bis jetzt nur bei BetandWin. Hat jemand eine Auflistung aller seriösen Anbieter, incl. deren Gebühren, Minimum, etc.? Herzlichen Dank und liebe Grüße DDP
  24. Hi Lenoxlee! In beiden Fällen muß ich dir recht geben: 1. meinen Job hast du erraten. 2. Sicher sind die hohen Stückmassen tödlich, das ist mit ein Grund, warum ichs noch nicht real gespielt habe. Wenn ich mir da aber so manch andere Vorschläge anschaue, geb ich es noch billig *grins*. Nichts desto trotz - ich kann es mir nicht erlauben z.T. über 100 Stück zu verlieren. ABER: Theoretisch könnte ich auch in 1/10 oder 1/4 Stück rechnen und bei Bedarf runden, das verringert zwar den Gewinn aber eben auch einen Verlust. Jedenfalls würde ich gerne wissen (wo sind die Programmierer? ), ob mit diesem Spielansatz etwas anzufangen ist. Bei einigermaßen gleichmäßiger Verteilung der EC's schauts ja ganz gut aus, "tödlich" sind nur lange Serien. Vielleicht sollte man auch nicht bei 5 Coups abbrechen, sondern mal 100 Coups oder mehr durchspielen - wer weiß. Am Montag arbeit ich wieder in der Nacht, vielleicht bleibt Zeit zum weiterexperimentieren. LG DDP
  25. Hallo Roulettefreunde! Habe mich im praktischen Spiel in letzter Zeit mehr auf BJ konzentriert, aber nebenbei munter bei Roulette herumexperimentiert. Dabei läßt mich das Spiel auf die Restanten nicht so ganz los, und einen Gedanken möchte ich hiermit vorstellen. Eines gleich vorweg: Im Realcasino wird diese Version (zumindest in der Vollversion) NICHT spielbar sein, sehrwohl aber im OC. Noch etwas: an Details muß sicher noch gefeilt werden, vielleicht ist aber der Grundgedanke brauchbar. Dan Doc's alternatives Restantenspiel 1.)Ich notiere die ersten 10 Tagescoups eines Tisches, zähle die bis dahin gefallenen einfachen Chancen mit und notiere sie in einer Tabelle. 2.)Danach konzentriere ich mich auf die jeweiligen Restanten, und rechne diese in "hintennachhinkende Prozente" (Abweichung von den 50%) um. 3.)Das Ergebnis wird kaufm. auf Ganze gerundet und in Stücken auf die entsprechende Restanten gesetzt. 4.)Alle drei EC's werden gleichzeitig bespielt. 5.)Abbruch bei einem Gesamtsaldo +, oder nach 5 Coups. 6.)Zero wird nicht mitgezählt. Klingt verwirrend, ist aber ganz leicht (mit Taschenrechner!) wie folgendes Beispiel zeigt: 10 Coups gefallen, 7x pair, 3x impair; 6x manque, 4x passe, 5x rot, 5x schwarz. Rot/Schwarz: kamen zu je 50%, kein Satz M/Ps: Passe kam zu 40 %, --> hinkt um 10% nach --> 10 Stücke auf Passe P/I: Impair kam zu 30%, --> hinkt um 20% nach --> 20 Stück auf Impair (Gesamteinsatz: 30 Stück, mögl. Ergebnisse -30/-10/+10/+30) Nach diesem Coup wird neuerlich zusammengezählt (diesmal die letzten 11 Coups), in % umgerechnet und nach gleichem Schema gesetzt. usw, usw, usw Ein Beispiel: anhand einer selbst erspielten WebClub-Permanenz A) bei idealem Lauf: Der 10 Coup eines Spieles ist 14 (rot). Damit sind 7 Pair, 3 Impair, 6 Niedrige und 4 Hohe, 6 rote und 4 schwarze gefallen. Als nächster Satz werden getätigt: 20 auf Impair (zu 30% gefallen), 10 auf 19-36 (zu 40% gefallen), 10 auf Schwarz (zu 40% gefallen). Als 11. Zahl kommt nun die 35 (schwarz) und ich gewinne auf allen EC --> gesamt + 40, Ende des Spiels B) bei zäherem Lauf: Der 10 Coup eines Spieles ist 21 (rot), bisher 4x Impair, 2x nieder, 4x schwarz. Satz: 10 auf Impair (40% gefallen), 30 auf nieder (20% gefallen), 10 auf schwarz (40% gefallen). Im 11. Coup fällt die 32 rot, und ich habe einen Zwischenstand von -50! Neue Ermittlung: 4x Impair = 36% = 14 auf impair 2x Nieder = 18% = 32 auf 1-18 4x Schwarz = 36% = 14 auf Schwarz Im 12. Coup fällt die 20 schwarz, ich gewinne 14 auf schwarz und verliere 46 auf den beiden anderen EC. Gesamtsaldo nach zwei gespielten Coups: -82! Neue Ermittlung: 4x Impair = 33% = 17 auf impair 2x Nieder = 17% = 33 auf 1-18 5x Schwarz = 42% = 8 auf Schwarz Im 13. Coup fällt die 17 schwarz, ich gewinne auf allen 3 EC gesamt 58 Stück. Gesamtsaldo -24! Neue Ermittlung: 5x Impair = 38% = 12 auf impair 3x Nieder = 23% = 27 auf 1-18 6x Schwarz = 46% = 4 auf schwarz Im 14. Coup fällt die 15 schwarz, ich gewinne neuerlich auf allen 3 EC, 43 Stücke. Gesamtsaldo +19!! ENDE Aufgrund des Buchungs- und Rechnungsaufwandes und meiner Programmierunfähigkeit konnte ich diese Spielweise bis jetzt nur stichprobenartig testen (Nachtdienstbeschäftigung). Nach 19 Tagen mit 14 Gewinn- und 5 Verlusttagen liege ich bei einem Plussaldo von 74 (bei 47 gespielten Coups). Die Hälfte der Spiele waren - wie erwartet - nach 1 Coup beendet. Kann das mal jemand programmieren? Liege ich zumindest im Ansatz vielleicht richtig? Sollte man erst nach 20, 30 oder mehr Coups einsteigen? Ich freue mich auf eure Anregungen. LG DDP :alien: :inlove: :nervous: :sad: :devil:
×
×
  • Neu erstellen...