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hallo mcdonald ! Systeme dieser Art bringen der Bank in ca. 30 von 100 Fällen ca. 24-47 Stück Gewinn (weltweit). Es sind fast unendlich viele Systeme konstruierbar, die der Bank diesen Gefallen tun. Für weitere Fragen sind die NIX GEHT Experten zuständig ... mondfahrer
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Black Jack
topic antwortete auf mondfahrer's nikthegreek in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
hallo sachse ! OHO ! sachse als Religionsgründer ! Eine Ungeheuerlichkeit ! Eine Bibel - Was ist geplant ? Sturz des Papst Benedikt ? - Das Gebäude am Petersplatz in eine Roulettekirche umwandeln ? - ja, das wär´s ! Wir vom Mond haben es ja schon immer gesagt : Dieses Gebäude der Lust sollte endlich in ein Casino umgewandelt werden. Und in allen Schulen, Gerichtssälen usw. Deutschlands sollte endlich der Kruzifixbeschluss des Bundesverfassungsgerichts umgesetzt werden und also alle Kruzifixe durch runde Schüsseln ersetzt werden ( also ich meine natürlich : Rouletteschüsseln ...) , in bayerischen Gerichtssälen mit Drehkreuz. Das Grundgesetz sollte nach dem 2/3 Gesetz wie folgt geändert werden : Das Urteil ergeht im Namen der Kugel. mondfahrer -
hallo sachse ! ein kleiner alterstarrsinniger Realitätsverlust ?... WO kämen wir denn da hin ... wie wäre es denn, wenn nicht nur Politiker auf diese Weise entlohnt würden, sondern alle Beamten - wenn dann nach der Psi-Methode bezahlt wird, werden die Richter und Staatsanwälte aus dieser Zunft wohl wieder klauen gehen müssen um nicht zu verhungern ... mondfahrer
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Gold löst sich in Königswasser auf. Dies ergibt ein erfrischendes Getränk. mondfahrer
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hallo rambospike ! obwohl ich ja weiss, dass Du meine mondischen Hinweise nicht magst ein weiterer zaghafter Bekehrungsversuch , der zwar mathematisch nicht richtig ist aber aus Deiner Sicht vielleicht einleuchtet ... Hallo Waiting Man, aber 8,6,18 und nochmal 8,6,18 kam nicht vor. Also nach 8,6,18 und 8,6 ist 18 unmöglich. ...aber nicht deswegen unmöglich, weil nach 8,6 nicht nochmal 18 kommen kann, sondern deswegen unmöglich , weil die 18 nur einmal gekommen ist. wäre sie nämlich nochmal gekommen, dann hätte sie statt der 23 nach der Kombination 8,6 kommen müssen ... mit Beileid spendendem Gruß wünscht Du eine letzte Ölung (oder wie sich das nennt ) ? mondfahrer
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hallo Nachtfalke ! Die Zigaretten sollten aber nicht aufgegessen werden . mondfahrer, nicht rauchend
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hallo sachse ! also wohl gut gerutscht , sachse, gratuliere ... also das mit der 12 kann ich ja noch erklären, es liegt wohl ein Fall des Gegenübereffektes vor ( näherungsweise), aber das mit der 35, ich gebe es zu, kann ich nicht erklären, es handelt sich da wohl um Übernatürliches, unergründlich eben, oder es geschah deswegen , weil die Summe der Primfaktoren 12 ergibt ... mondfahrer p.s. wie geht´s eigentlich der DVD-Produktion ? p.p.s habe noch jede Menge mondischen Unfug auf Lager, glaube Du Sachse also nur nicht, dass uns das Material ausgeht !
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hallo Kugelfänger ! und an Silvester zeigen ´se einem mal richtig , was sie so an Scherzen auf Lager haben . Hab vom Mond aus z.B. folgendes beobachtet ( Realcasino) : Innerhalb 45 Coups 36 mal schwarz, 9 mal rot. 18 Zahlen erscheinen überhaupt nicht ( 2/3 Gesetz haha...) zwei Zahlen erscheinen je 6 mal, eine der beiden ist die 13. Das nenne ich Treffsicherheit. mondfahrer
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PERSON DES JAHRES 2006
topic antwortete auf mondfahrer's Nachtfalke in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
huhu Nachtfalke ! die NULL ist weder eine Person noch eine Größe. Mit ihr möchte ich keinesfalls verglichen werden, egal was Time dazu meint. mondfahrer -
hallo jason ! also, hier liegt wohl ´n kleines Missverständnis vor ...´s geht um Feuerwehrautos, Krankenwagen ( mit ein paar Chirurgen bestückt) und um Parolizeifahrzeuge, die ´mer natürlich benötigt, wenn ´ne Sprengung stattfinden soll. Insbesondere werden die Parolizeifahrzeuge benötigt, um den Täter (=rambospike und später wahrscheinlich auch noch Moni96 ... ) zu fassen , damit ´s kein weltweites Casino-Desaster gibt in nächster Zeit. Andererseits : Es ist natürlich was Wahres dran, wenn ´mer die Casinos mit Klappsmühlen vergleicht ... wenn die so besoffen sind , dass ´se einem verbieten wollen, ´nen Computer mitzunehmen. Soll ´mer da etwa ´nen Herzkasper riskiern , indem ´mer seinen Schrittmacher ausbaut und an der Kasse abliefernt ??? Und was machen die ganzen Diabetiker erst , die ihre Diäten an Ort und Stelle berechnen müssen um nicht umzukippen oder gar zu verhungern ? mondfahrer
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hallo alpina ! wieso Nachteile ???? - Hab´s mir auch mal runtergeladen und gestern getestet. Achterbahnfahrt ist doch o.k. Einfach im Plus aufhören ( + 47 waren´s bei mir) QUATSCH ! in diesem Sinne wünsch´ich allen Casinos (ausser den Mondcasinos natürlich)´nen guten Rutsch (nach unten) mondfahrer
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Hallo Blue_Dolphin1980 ! das habe ich mich auch schon öfters gefragt - da müsste man wohl auch mal den Fachmann für Rhythmen befragen ... Bin mir ziemlich sicher, dass das Roulettespiel selbst beeinflusst wird, weil der aufgezwungene Rhythmus das Wurfverhalten beeinflusst . Durch tiefe Frequenzen ( die man körperlich spüren kann) kann auch das Sprungverhalten der Kugel beeinflusst werden. Vielleicht entscheidet sich so in letzter Sekunde, ob lieber rot oder schwarz kommt ... Mir ist übrigens auch aufgefallen, dass in manchen Casinos der Boden inclusive Kessel leicht vibriert, wenn man im richtigen Augenblick resolut aufstampft. So geschehen in Bad Homburg, wo es sich um einen Holzboden handeln dürfte. mondfahrer
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Huhu rambospike ! Tipp vom Mond : der Computer fühlt sich aber z.B. auch in `nem Feuerwehrauto wohl, das vor´m Casino parkt und einem per Hupzeichen durchgibt, was mer zu setzen hat. Krankenwagen mit ´ner funktionierenden Sirene drauf oder Polizeiauto soll auch funktionieren. mondfahrer
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huhu Rat-Pack ! muss heute noch weitere Drecksack-Punkte sammeln ... beim Roulettespielen genau umgekehrt : Die Abnahme ist gewisse. Magersüchtige leben leichter und länger. Roulettespielen ist z.B. eine solche Diät. Der Tisch sollte ununterbrochen 10 bis 12 Stunden lang nicht verlassen werden und es sollte dabei jegliche Nahrungsaufnahme vermieden werden. Nur so nimmt man konsequent ab und erreicht die ersehnte Gerippe-Figur. Diese Methode abzunehmen nennt man deshalb in der Fachsprache Figurenspiel. mondfahrer
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Open Office
topic antwortete auf mondfahrer's Wenke in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
hallo Wenke ! hach, man soll´s ja nicht zu ernst nehmen. - wir waren ja kürzlich mal da, aber ´s war eben nur ein kurzer Tripp, weil´s ja verboten war zu landen ( schon am frühen Morgen husch wieder weg ...) nicht für alle, nur für die Unmondischen. die haben wir doch noch nie bezahlt, ´se holen sich´s von anderswo wie ´ses grad brauchen , mit Landeerlaubnis ist´s natürlich bequemer. die Dachgeschosse selber sind bereits voll funktionsfähig. diese Frage betrifft Betriebsgeheimnisse ... allerdings, wir kriegen schon fast keine Luft mehr und mussten deswegen kürzlich die Sauerstoffflaschen nachfüllen. die gibt´s doch immer mal wieder, und dann muss mer eben auf den Ausgleich warten ... mondfahrer -
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topic antwortete auf mondfahrer's Wenke in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
huhu Wenke ! na endlich kommt mal wieder ´n Signal ... hab ja schon so lange nix mehr Intressantes gehört von der Erdbevölkerung ... Kleine Enttäuschung muss ich Dir aber zumuten : der Einfall ist erst allerfrühestens im Frühjahr 2007 möglich ( wenn überhaupt, wahrscheinlich eher erst im Sommer), im Dezember 2006 wird mit Sicherheit noch nix draus. Wir wollten zwar schon am 6. Dezember ´nen Einfall realisieren, aber es wurde wieder mal nix draus wegen schlechter Landebedingungen. Und noch was : die meisten Mondbewohner sind keine Leerer sondern schachspielende Sonderschüler , wobei zu erwähnen wär, dass ´se meistens allerdings nicht Ökoschach sondern Fressschach spielen ... Flaschen sammeln tun ´se auch nicht, denn wir stellen solche Dinger `ja selber her , die meisten sind im Moment noch leer, mer muss ´se also garnicht leeren ... ansonsten stimmt´s allerdings, dasse se nun mal so sind wie ´se sind , die Mondbewohner, der Sachse wird´s verkraften (?), so viel ich weiss is´er nämlich schon verjährt ... mondfahrer ( mit noch viel mehr Unsinn im Sinn ) -
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topic antwortete auf mondfahrer's Wenke in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
1. MAHNUNG das Wort "gehandtascht" gibt es im Deutschen nicht. mondfahrer -
hallo charly22 ! dazu könnt´mer noch einiges gründlich anmerken, ich bin aber momentan zu faul dazu ... theoretisch kann der Spieler dann in einem "günstigen" Zeitpunkt einsteigen, wenn feststeht , dass die Abweichungen darauf beruhen, dass keine Zufallsverteilung vorliegt und wenn zu erwarten ist, dass in nächster Zeit die Ursache für diese Abnormität nicht wegfällt. Sigma-Werte sind mit Vorsicht zu behandeln . 3 Sigma sind nämlich normal, wenn Du einige 100 mal ein Experiment wiederholst ... In den anderen Fällen, wenn also die Zufallsverteilung nicht gestört ist, hat es keinen Zweck, es geht nix .... Die Frage andererseits : Wieviel Zahlen benötigt man denn mindestens , um signifikante Abweichungen als signifikant zu entlarven, wie oft kommt sowas überhaupt vor (wie lange muss man warten, und wie lange wird es dauern, bis jemand die Ursache für die Abweichungen wieder abstellt ?...) Du filterst in Wirklichkeit mit dieser Methode auch etwas heraus , ich bin jetzt aber zu faul es zu begründen ( vielleicht ein andermal) Genau ! Aus dem 2/3 Gesetz ergibt sich jedenfalls rechnerisch, dass Du mit Deiner Methode nicht in der Hälfte der Fälle gewinnen wirst sondern nur in ca. 2/3 dieser Hälfte, also in 1/3 der Fälle ... mfg mondfahrer
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hallo D a n n y ! hmmmm, also der Zufall hält sich übrigens streng an das 2/3 Gesetz, der kann nämlich wirklich nicht anders ... jedenfalls, wenn ´mer voraussetzt, dass mer die Aussage das 2/3 Gesetzes richtig formuliert statt sie umzudeuten in was ganz anderes ... also, der Grund, warum der charly22 nicht jedes 2. sondern nur jedes 3. mal gewinnt, dürfte eher ein anderer sein als die "Flexibilität" des Zufalls -der Grund dürft´eher sein , dass der Zufall , starrsinnig , wie er uns nun mal foppt, am 2/3 Gesetz festhält ... Oder denkste etwa, ´s is´ Zufall, dass nur 2/3 von den 0.5 (jede 2. Zahl vom charly22) erfolgreich sind (0.5*0.66666666=0.3333333333=1/3 ...) ? Wieso kann mer sich denn die Knochen brechen, wenn die flexibel sind ? Dann müssen ´se doch wohl aus Gummi sein, also unzerbrechlich ? Oder nennt mer die Durchknackbarkeit der Knochen heutzutage etwa Flexibilität ???- da bin ich aber lieber unflexibel ... mondfahrer p.s. der Zufall kann auch noch ´ne andere Eigenschaft haben als Flexibilität, die nennt sich Transparenz. Wenn nix mehr da is´, dann wird´s einem 100%ig klar , was der Zufall mit einem angestellt hat ...
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hu hu D a n n y ! diese ganzen "Prüfungen" sind ja ganz nett, nur , dass mer eben dasselbe auch einfacher haben kann, indem mer einfach die Wahrscheinlichkeiten ausrechnet. Sind es Zufallszahlen, dann ergeben sich damit dieselben Verteilungen. Diese ganzen Auflistungen taugen nur dann etwas, wenn die Zahlen, die ´mer vorgesetzt bekommt , vom Zufall abweichen. Dann kann ´mer ´se aber auch anders als nicht zufällig identifizieren als auf so ´ne mühevolle umständliche Art und Weise ( indem ´mer die Vergleicherei z.B. ´nen Computer machen lässt und derweil Maultaschen brät ) .... aber na ja, mit Gipsfuss langweilt ´mer sich ja und hat fast nix zu tun, und da macht´s nix, wenn ´mer bissel rumspielt , wir spielen ja alle ganz gerne ode denken uns sonst welche Sachen aus , die ´mer normalerweise nicht macht ... Gruß vom Mond ( auch an den Gipsfuss) mondfahrer
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Hallo charly22 Natürlich ist es ein Unterschied, ob es 12 Zahlen sind oder länger gewartet werden muss, weil sich eine oder mehrere breits wiederholt haben. Das prinzip ist aber dasselbe. Duch das Herausfiltern von Gruppen mit irgendwelchen Teileigenschaften veränderst Du die Quoten künstlich. Um die tatsächlichen Verhältnisse zu berechnen muss man immer "elementar " vorgehen, d.h. im Prinzip alle Möglichkeiten aufschreiben, die es gibt und diese in Beziehung setzen zur Anzahl der günstigen Fälle. Beispiel : Dein System laute " ich warte immer erst ab , bis 4 mal eine rote ungerade Zahl hintereinander gekommen ist und setze dann die nächsten 33 mal abwechselnd ein Stück auf 13 und auf 31 , wobei ich mit 31 beginne. Durch diese Bedingungen ist die Quote der für Dich günstigen möglichen Konstellationen festgelegt. Wegen der Voraussetzung, dass alle möglichen Kombinationen zu 37 Coups gleich wahrscheinlich (gleich häufig) vorkommen, ist Deine Trefferwahrscheinlichkeit für plein immer dieselbe, d.h. sie ist völlig unabhängig davon, ob vorher 10 mal hintereinander die Zero gekommen ist oder nicht. Das Ereignis "10 mal hintereinander Zero" ist nämlich genauso selten wie das Ereignis "1,2,3,4,5,6,7,8,9,10" und jede andere Kombination aus 10 Elementen. Wenn Du die Ketten nicht gleich lang wählst, d.h. auch Fälle mit einbeziehst, bei denen 12 Zahlen unterschiedlich sind, aber einige davon sich wiederholen, musst Du entsprechend anders normieren. Das Resultat ist aber dasselbe. Das 2/3 Gesetz beruht darauf, auf wie viele Arten man Typen von Folgen mit "ähnlichen" Eigenschaften in einer Teilmenge zusammenfassen kann und dass es sehr viel mehr Konstellationen gibt, in denen bei 37 Coups nur ungefähr 25 Zahlen vorkommen als es Konstellationen gibt, in denen mehr oder weniger Zahlen als 25 vorkommen. Ist das Verhältnis der Anzahl der Elemente im Verhältnis zur Menge aller möglichen Kombintaionen groß, dann ist auch die Trefferquote (=Wahrscheinlichkeit ) groß. Halbiert, drittelt , usw. sich die Quote, indem man aus der Quote eine weitere Teilmenge herausfiltert, dann wird die Wahrscheinlichkeit um genau den entsprechenden Faktor kleiner , so dass man um diesen Faktor öfter setzen muss, um mit gleicher Trefferquote zu gewinnen. Der Preis für einen Treffer ist also immer derselbe, egal nach welchem System Du Dich dafür entscheidest, nur Elemente aus bestimmten Teilmengen zu setzen. Es ist also letzten Endes doch "Beschiss", wenn auch ein ziemlich verwinkelter ! (@war ein kleiner Scherz speziell für den Sachsen) nimm es nicht so tragisch , möglicherweise marschieren eines Tages die Mondmännchen auf Erden ein und helfen Dir beim Gewinnen ... mondfahrer
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Hallo charly22 ! na gut, ausnahmsweise nochmal, weil´s hier oben grad so schön ist bei uns auf dem Monde , bei strahlendem Himmel vom Liegestuhl aus auf die Erde herabzublicken und ich mich nicht langweilen will ... So einfach ist das : Durch das Abwarten "ermogelst" Du Dir eine andere Häufigkeitsverteilung als das 2/3-Gesetz lediglich für solche Experimente, die anders ablaufen als Deines, voraussagt. Weil das 2/3-Gesetz richtig ist, sagt das 2/3 Gesetz implizit diese Abweichung zutreffend voraus, d.h. es sagt voraus, dass Du mit dieser Mogelei zwangsläufig scheitern musst Denn das 2/3 Gesetz sagt implizit etwas anderes aus als Du mehr oder weniger stillschweigend unterstellt hast. Mit Hilfe einer zwar sprachlich möglichen aber mathematisch dem 2/3 Gesetz widersprechenden Umdeutung der Aussage des 2/3-Gesetz versuchst Du die Mathematik auszutricksen. Da dies aus mathematischer Sicht unfair erscheint zu mogeln , lässt sich Frau Mathematik das aber nicht bieten sondern lässt Dich ganz einfach mit Deinem Anliegen abblitzen ...Es ist wieder derselbe Fehler, der auch schon rambospike und unzähligen anderen Spielern x-fach unterlaufen ist. Der Pferdefuss bei dem Ganzen : Je länger Du wartest, um Folgen mit bestimmten Teil-Eigenschaften herauszufiltern, desto größer wird zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass gerade im Falle der von Dir herausgefilterten Folge das gewünschte Zahlenverhältnis nicht 2/3 ist sondern ein abweichendes , und zwar zwangsläufig statistisch gesehen gerade so, dass statistisch einerseits die Abweichung umso größer wird , je länger Du wartest, und andererseits so, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst. Wartest Du z.B. statt 12 Coups ohne Wiederholung 26 Coups ohne Wiederholung ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht mehr als 2/3 der Zahlen innerhalb 37 Zahlen verschieden sind, bereits auf NULL gesunken !!!!!! Du kannst bei einer solchen Filterung also bereits nach dem 26. Coup mit 100%iger Sicherheit ausschließen, dass sich die von Dir untersuchte Folge an das 2/3 Gesetz so hält, wie Du die Aussage dieses Gesetzes fälschlicherweise unter Missachtung des "Definitionsbereichs des 2/3-Gesetzes " umgedeutet hast. Man kann das durch keine Filtermethode auszuschaltende - und definitiv unlösbare -Problem auch so ausdrücken : Wenn Du es wirklich mit zufälligen Zahlen zu tun hast, dann wird Dir keine Filteraktion etwas nutzen, da jede Filteraktion dazu führen wird , das Verhältnis der günstigen Quoten zu den günstigen Quoten lediglich so zu verschieben, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst. Um diesem Prinzip auf einer etwas anschaulicheren Ebene auf den Grund zu gehen, können wir mal folgendes unternehmen : Wir erfinden ein Roulettespiel mit lediglich 3 Zahlenfächern, nämlich den Zahlen 1,2 und 3. Die Zero solle es in diesem Spiel nicht geben. Es wäre also bei dieser Art des Roulettespiels so, als ob wir nur mit Dutzenden oder nur mit Kollonnen spielen würden, aber ohne dass dabei die Zero jemals kommen kann . Zu Untersuchungszwecken werden für unser Spiel durch Einsatz eines perfekten Zufallsgenerator 333333 Permenanenzen zu je 3 Coups erzeugt, und zwar so, dass alle Zahlen gleich häufig vorkommen ( je 333333 mal) und alle möglichen verschiedenen Permanenzen ebenfalls gleich häufig vorkommen (je 37037 mal) . Wir betrachten nun die Häufigkeitsverteilungen bestimmter Merkmale der möglichen Permanenzen. Dazu stellen wir zunächst fest : Es gibt genau 27 verschiedene mögliche Permanenzen mit einer Länge von 3 Coups überhaupt. Es gibt nicht mehr und nicht weniger verschiedene. Es sind dies genau folgende möglichen - mit gleicher Wahrscheinlichkeit - möglichen Permanenzen , die wir nach eigenem Belieben nach Gruppen sortieren können, z.B. wie folgt , natürlich ohne dass sich an der relativen Häufigkeit des Auftretens einer bestimmten Permanenz ( genau 1/27)durch dieses Ordnen irgendetwas ändert , insbesondere auch egal, wie wir anschließend durch Mischen diese willkürliche Ordnung wieder zerstören : 111 112 113 121 122 123 131 132 133 211 212 213 221 222 223 231 232 233 311 312 313 321 322 323 331 332 333 Jede dieser 27 Permanenzen wird also innerhalb unserer "Stichprobe" zu 333333 Permanenzen genau 37037 mal vorkommen, wir wissen allerdings nicht , wann. Wenn wir die 333333 Permanenzen auf Lose schreiben und unter 100 Mio Lose vermischen und anschliessend genau diese 333333 Lose als zufällig verteilte Stichprobe wieder aus den 100333333 Losen herausfischen, spielt es für die nachfolgend zu berechnenden Trefferquoten keine Rolle, in welcher Reihenfolge wir die 333333 herausfischen. Um die Häufigkeitsverteilungen der verschiedenen möglichen Gruppen von Permanenzen mit bestimmten Eigenschaften innerhalb der 333333 Lose festzustellen, brauchen wir natürlich nicht alle 37037 Permanenzen zu untersuchen, sondern es genügt, nur die 27 möglichen Gruppen repräsentativ zu untersuchen. An der relativen Häufigkeit ändert sich nichts . Beispiel : Es soll die relative Häufigkeit (=Trefferwahrscheinlichkeit) festgestellt werden, wie oft im Schnitt Permanenzen vorkommen, während derer ausschließlich die 1 gefallen ist. Aus der Tabelle entnehmen wir, dass es genau 1 mögliche Permanenz gibt, die diese Eigenschaft hat. Die Quote ist dann 1/27, da die Gesamtheit aller möglichen verschiedenen Permanenzen 27 beträgt, wie ebenfalls der Tabelle zu entnehmen ist. Wenn wir dies hochrechnen wollen, ändert sich natürlich an der Quote (=Wahrscheinlichkeit) nichts, da in dem Bruch 1/27 lediglich Zähler und Nenner mit jeweils 37037 multipliziert werden müssen, um zu wissen, wieviel günstige Möglichkeiten den ungünstigen Möglichkeiten gegenüberstehen. In der repräsentativen oben abgebildeten Gruppe zu 27 Elementen ist es 1 günstige Möglichkeit, die 26 ungünstigen gegenübersteht. Im Fall aller 333333 Permanenzen sind es also genau 1*37037 günstige Möglichkeiten die genau 26*37037 ungünstigen Möglichkeiten gegenüberstehen, so dass sich also an der mittleren Trefferquote von 1/27 nichts ändert durch das Hochrechnen. Wie wirkt sich nun das Abwarten auf die Trefferquote aus ??? - Um das zu klären , beschließen wir nun, in 2 Experimenten jeweils in unterschiedlicher Weise " durch gezieltes Abwarten die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhöhen ", dass der letzte Coup die 1 sein wird und untersuchen, wie hoch die Änderung der Trefferquote "durch" dieses Abwarten ist. Ist die Abweichung negativ ? Ist sie positiv ?- Wird sie in Abhängikeit der Wartemethode jeweils günstiger oder ungünstiger ausfallen ??? Experiment A : Es wird immer abgewartet, bis in einer Permanenz als erster Coup die 1 gefallen ist. Tritt die 1 im ersten Coup auf, wird gesetzt, in allen anderen Fällen wird verzichtet. Dass wir setzen, wird - aus der untenstehenden Tabelle ablesbar - in genau 9 Fällen auftreten, sie sind in der Tabelle rot markiert. Diese Fälle haben wir also durch das Abwarten gezielt herausgefiltert. Das Filter wirkt sich auf die prozentuale Zusammensetzung der Häufigkeitsverteilungen innerhalb der nachfolgenden Coups innerhalb der herausgefilterten Permanenzen allerdings nicht aus, insbesondere nicht auf die Quote im Vergleich zur komplementären Gruppe ( den blau markierten Permanenzen). Wir stellen fest : a) unter den 9 herausgefilterten Permanenzen befinden sich genau 3 , deren letzter Coup eine 1 ist, hingegen 6, deren letzter Coup nicht eine 1 ist. Das Verhältnis der Anzahl günstiger Möglichkeiten zur Anzahl ungünstiger Möglichkeiten ist also 1/2 nach Anwendung dieser Filtermethode. b) Filtern wir überhaupt nicht, dann stellen wir fest, dass uns nicht nur 3 günstige sondern sogar 9 Permanenzen zur Verfügung stehen, deren letzter Coup eine 1 ist. TOLL !!! 3-fach so hoch wie ohne Filter !!! Leider nutzt uns dies hinsichtlich der Trefferquote bezüglich derjenigen Coups, bei denen wir gewinnen wollen , überhaupt nichts, denn es stehen diesen 9 günstigen Permanenzen 18 ungünstige Permanenzen gegenüber, deren letzter Coup nicht eine 1 ist, d.h. die Trefferquote hat sich im Vergleich zur ungefilterten Gruppe weder verschlechtert noch verbessert , die Abweichung ist NULL ... 111 112 113 121 122 123 131 132 133 211 212 213 221 222 223 231 232 233 311 312 313 321 322 323 331 332 333 Experiment B : die herausgefilterte Gruppe unter a) wird "verbessert" weiter gefiltert, indem wir auch noch den 2. Coup abwarten, und nur dann setzen, wenn auch der 2. Coup eine 1 war. Hier das Ergebnis des Filters, wobei die gefilterten Permanenzen grün markiert sind : 111 112 113 121 122 123 131 132 133 211 212 213 221 222 223 231 232 233 311 312 313 321 322 323 331 332 333 wir stellen fest : c) unter den 3 herausgefilterten Permanenzen befindet sich genau 1 günstige und 2 ungünstige , also wieder das Zahlenverhältnis von 1/2, d.h. auch diese Filtermethode bringt das Ergebnis : die Abweichung ist NULL, d.h. der Einsatz des Filters war völlig überflüssig. Interessant ist im Zusammenhang mit der Anwendung des 2/3-Gesetzes, dass wir durch das Abwarten die Trefferquote , während des Setzens irgendwann einmal eine Permanenz zu erwischen, bei der jeder Coup die 1 ist , durchaus erhöht hatten. Ohne Filter war die Quote 1/27, nach Anwendung des ersten Filters wurde die Quote auf 1/9 erhöht, und durch Anwendung des 2. Filters sogar auf 1/3. Und nun kannst Du Dir selber überlegen, woran es liegt, dass dieser "Vorteil" trotzdem nichts nützt, um statistisch häufiger zu gewinnen als die Wahrscheinlichkeitstheorie bzw. Kombinatorik es voraussagt ... mfg mondfahrer p.s. solltest Du in der Schule im Chemieunterricht einigermaßen aufgepasst haben, dann müsste Dir irgendwann das Massenwirkungsgesetz über den Weg gelaufen sein. Der Versuch, das Roulette-Problem durch Anwendung solcher Filtermethoden zu lösen, wie Du es versucht hast, entspricht dem Versuch, in einer Gleichgewichtsreaktion das Gleichgewicht durch Einsatz von Katalysatoren zu verschieben, nachdem sich das Gleichgewicht bereits eingestellt hat. Deswegen ist der Vergleich vom Sachsen auch sehr berechtigt, dass es genauso unmöglich ist, beim Roulette durch Austrickesen der Mathematik zu gewinnen wie es unmöglich ist ein Perpetuum mobile unter Austricksen der Hauptsätze der Thermodynamik zu erfinden. Die Gesetze der "Roulettedynamik" bestimmen unwiderruflich, dass es (mit Zufallszahlen) "nicht geht". Und deswegen wird auch Prof. Ebert scheitern mit seinem Versuch, ein Perpetuum mobile herzustellen. Es ist ganz einfach vergeudete Zeit ... ( Etwas anderes mag gelten, wenn der Zufall gefälscht ist, beispielsweise durch Zutun der Casinos )
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hallo rambospike ! und das Wichtigste hast Du natürlich vergessen. Ich muss Dich daher mit mondischer Strenge zurechtweisen und wiederhole : "aber MONOPOLIS bei den sieben Zwergen mit den sieben Särgen ist noch genialischer als Ihr " mondfahrer, heute mondisch streng.
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hallo Moni96 ! mondfahrer ist ab sofort bis auf weiteres abwesend. mfg mondfahrer
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hallo rambospike !!! Dein Wort in Gottes Ohr ... der mondische Zauberspiegel spricht : H U L D I G U N G : rambospike, Du bist der genialischste Roulettespieler hier ! und deshalb huldigen fast alle Dir ! aber MONOPOLIS bei den sieben Zwergen mit den sieben Särgen ist noch genialischer als Ihr ! mondfahrer p.s. auch ich habe Dein geniales Orakel zu Delphi heruntergeladen und getestet. Ein Kniefall ist uns nicht möglich, da wir uns in der Schwerelosigkeit befinden.