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Roulette Forum

mondfahrer

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  1. hallo Moni ! ich hätte besser geschrieben "in einem isolierten System" statt "in einem abgeschlossenen System", da nicht jedes abgeschlossene System auch isoliert ist. aber natürlich komme ich ständig auf die Idee, alles zu überprüfen ! sogar ob Runter vom Sofa ohne Kraft rauf rollen kann, wenn ihm D a n n y Rollschuhe geschenkt hat und mit parapsychologischem Blick dafür sorgt dasses rauf und runter geht. mondfahrer
  2. hu hu sachse + Moni ! war vielleicht nicht ganz klar, was ich gemeint hatte : Die Gruppe der durch Zufall erfolgreichen "Berufsspieler" ( aus kombinatorischen Gründen knapp die Hälfte aller Systemspieler) würde auch nicht einem Perpetuum Mobile 2. Art, das "rentabel funktioniert" entsprechen, sondern einem nach dem 2. HS der Thermodynamik nicht möglichen P.P. 2. Art, das ohne Temperaturdifferenzen in einem abgeschlossenen System Wärme in mechanische Arbeit umwandeln können müsste. Letzteres ist aber nach den gesetzen der Thermodynamik gerade NICHT möglich. Ein nach dem 2. HS mögliches "P.P. 2. Art", wie es z.B. Evert konstruiert und illustriert hat, kann selbst unter optimalen Bedingungen, d.h. wenn es ohne Reibungsverluste arbeitet, in einem abgeschlossenen System ohne Temperaturdifferenzen keine Arbeit leisten. Letzteres kann es nämlich nur solange, wie die Entropie des Systems noch zunehmen kann, die die eigentliche Triebfeder für die "Reaktion" ist. Es läuft also darauf hinaus, dass eine solche Maschine niemals "Gewinner" sein kann, sondern dass sie es allenfalls schafft, auf Dauer nichts zu verlieren,d.h. sich unendlich lange auf der Null-Linie zu bewegen. Aber von einem "Ertrag" dieser Art könnte ein Nachtfalke nicht leben ... mondfahrer
  3. hallo sachse ! der Vergleich hinkt aber, denn : Ungefähr die Hälfte aller "Berufsspieler" gewinnen während ihres ganzen Lebens mehr als sie verlieren. Wenn ein "Berufsspieler" zu dieser Gruppe gehört, nennt er sich selbst Berufsspieler. Gehört er zu der anderen Gruppe, dann ist er ein Arbeitsloser. Bei den Perpetuum Mobile- Erfindern ist das anders. 100% der Erfinder verlieren von Anfang an bis Ende. (s. Carnot´scher Kreisprozess) mondfahrer
  4. hu hu D a n n y ! also, wie kannste ihm denn bloss empfehlen zur ARGE zu gehen ?????????????? - haste denn das noch nicht mitgekriegt, dass die Mondbewohner momentan drauf warten, dass sich einer findet ,der bereit ist ein Spendenkonto zu eröffnen, damit ´mer nicht mehr verhungern muss, wenn die nicht zahlen ? ( aber ich will hier natürlich nicht mehr dazu sagen, Du weisst wahrscheinlich schon, warum - nicht dasses forum hier noch verseucht wird , denn wir wollen hier ja alle lustig sein und es auch bleiben wie bisher ...) mondfahrer
  5. hallo Nachtfalke ! so, ich jetzt auch mal ... was meinst Du damit ? - wer den mathematischen Vorteil weder aufholen geschweige denn überholen kann, ist im Minus, denn das ist die Definition von "nicht mathematisch im Vorteil". Ich sehe in Dir, so wie Du es beschreibst, übrigens keinen Süchtigen, sondern einen gestressten Spekulanten, der Glück damit hatte. In der Gauss-Verteilung der entweder glücklosen oder glücklichen Spekulanten liegst Du zufällig in der positiven Hälfte, ohne dass das etwas damit zu tun hat mit Deiner "Strategie". Wenn Du Deine "Strategie" anderen Spielern beibringst, wird ungefähr die Hälfte der Spieler damit erfolgreich sein, und die andere Hälfte eben nicht. Bei dem Rest der ganzen Streiterei hier zwischen Dir und dem Sachsen geht es doch nur um angenehme oder unangenehme kurzlebige Neuro-Hormone in Euren Körpern, die Euch belohnen und die durch das Streiten freigesetzt werden, und die Ihr beiden eben heiss begehrt, sozusagen als Therapie... so, das mujsste jetzt mal festgestellt werden ! mondfahrer
  6. hu hu D a n n y ! eigentlich doch ´ne ganz gute Idee, sich so ´nen Runter vom Sofa zuzulegen. da kann ´mer ja auch gar nicht so viele Stunden wegbleiben, weil, der denkt dann bestimmt "also, ich hab´jetzt allmählich Hunger, wann kommtse denn endlich zurück, die Raus aus der Spielbank " Eingentlich müssten Runter vom Sofa und Raus aus der Spielbank jetzt nur noch heiraten, und ´s Rouletteproblem wär´gelöst ! mondfahrer
  7. hu hu Monopolis ! womit der Beweis geliefert ist, dass sie auch OHNE sachses Methode auf den Punkt kommen kann ! mondfahrer
  8. hu hu efes ! ein gutes Auge sieht, wie die Geschwindigkeit ständig "ruckt und zuckt" (siehe Erklärung von sachse)- Folge : KG aussichtslos mondfahrer
  9. hu hu efes ! Davon hätte auch keiner was - weil der Kessel in diesen Fällen ( soweit ich sie kenne) unregelmäßig ständig die Geschwindigkeit ändert , also kein KG möglich ist. mondfahrer
  10. hu hu sachse ! Und wenn Du als Hundertjähriger aus Armut die notwendigen Maschinen nicht bezahlen kannst ? mondfahrer
  11. hu hu sachse ! wobei man noch ergänzen könnte, dass er die natürlich auch dann erfüllt, wenn die Quoten einstellbar sind und dadurch der Zufall zufällig schwankt ... war also nix mit Betrug. mondfahrer
  12. hallo piercing ! Es heisst Leipziger Allerei . mondfahrer
  13. hallo sachse ! nach nochmaligem Lesen : ich fürchte, es ist ... kann ´mer das irgendwie erklären, Pfannentrauma oder sowas ?-Furchtbar ! mondfahrer p.s. schon mal vorsorglich über ´ne Umwandlung nachgedacht ?
  14. hu hu Monopolis ! also, das sind ja nun wirklich sehr veraltete Uri Geller-Methoden. Wir auf dem Mond hingegen sind da schoin wesentlich weiter. Meine Mondhasen schaffen es bereits in einem Abstand von > 1 Meter, und zwar OHNE, d.h. ohne irgendwelche Pflaster usw., ja, sie schaffen es sogar in völlig unbekleidetem Zustand ! Denn sie erreichen es eben durch PARAPSYCHOLOGIE ! mondfahrer
  15. hu hu tkr.kiel ! machen wir es doch mal andersrum - in Form eines kleinen Theaterstückes in 4 Akten : Die Personen : 1.Täter 2. Techniker 3.Hersteller 4.Richter 5.Spieler 6. Staatsanwalt 7.Mathematiker 8. Verteidiger 1. Akt - in der Kanzlei : Frage des Täters an den Verteidiger : Antwort Verteidiger : Nö, Erstens : Es ist kein Betrug. Zweitens : Wenn es einer wäre, könnte man es nicht nachweisen, weil das Tatbestandsmerkmal "Vorsatz" nicht nachweisbar wäre. Nächste Frage des Täters : Wieso ist denn kein Vorsatz nachweisbar, wenn ich die Quote durch Einstellen des Fühlers erhöhe ? Verteidiger : Das weisst Du doch gar nicht, ob Du die Quote wirklich erhöhst, Du bist doch kein Techniker, der über die Fachkompetenz verfügt um das zu beurteilen. Täter : Und wenn ich es nicht weiss, aber vermutet habe, kann es dann nicht als bedingter Vorsatz angesehen werden, wenn ich es sozusagen billigend in Kauf nehme ? Verteidiger : Du hast aber nichts billigend in Kauf genommen, sondern der Spieler nahm es billigend in Kauf - denn wir dürfen unterstellen , dass der Spieler ja damit einverstanden ist , wenn die Quote schwankt. Du wirst ja sicher beabsichtigt haben, die Quote öfters mal zu ändern zu Gunsten der Spieler ... Täter : Klar doch, wenn ich mehr als die Quote verdient habe, stell ich das Ding natürlich immer wieder anders ein , kann natürlich sein, dass es dann wieder zu meinen Gunsten is´, dass ich also erst mal längere Zeit ´ne größere Schwankung zu meinen Gunsten zulass`- Hauptsache , ich hab´die Absicht, später das Ding wieder zurückzustellen, is´doch o.k. oder ?... Verteidiger : Klar, is´des o.k., es soll ja alles so sein wie im richtigen Spiel ... Täter : Was ist eigentlich, wenn der Richter fragt, ob ich mir die Fachkenntnisse irgendwo angeeignet habe , um den Zufall zu manipulieren ? Verteidiger : Ist doch unbeachtlich. Täter : wieso ? Verteidiger : der Richter muss Dir beweisen, dass Du das Ding nicht versehentlich anders eingestellt hast als Du es wolltest, d.h. ohne zu wissen, was Du damit anrichtest. Ohne Kenntnis kein Vorsatz. Wenn Du das Ding versehentlich zu Deinen Gunsten falsch eingestellt hast, wird das Verfahren eingestellt. Frage des Technikers : und wenn ich dann der Sündenbock bin, weil ich es gewusst habe, oder wenn ich dem Täter verraten habe, wie es geht ? Verteidiger : Du kannst doch gar nicht wissen, ob später der Täter das Ding überhaupt einstellt. Hersteller . und wenn ich der Sündenbock bin ? Verteidier : Dann redest Du Dich genauso heraus wie der Täter. 2. Akt - im Sitzungssaal : Frage des Richters : Wird durch dieses Ding der Spieler getäuscht ? Hersteller : Nö. Wenn jemand den Spieler täuscht, dann ist er es selbst. Das Ding produziert automatisch Zufall, gäbe es das Ding nicht, dann gäbe es auch keinen Zufall, sondern die Spieler wüssten vorher, was kommt, würden also alle gewinnen. So ein Ding müssen wir also einbauen, egal wie es aussieht. Richter : Was ist denn Zufall ? Was sagt der Mathematiker dazu ? Mathematiker : Wenn ´mer die Freiheitsgrade erhöht, indem ´mer immer mal wieder den Zufall manipuliert, manuell oder mit Hilfe von ´nem programmierbaren Prozessor ... Richter : Was versteht ´mer denn unter ´nem Freiheitsgrad ? Mathematiker : Wenn der Casinobesitzer machen kann, was er will. Richter : Und wie sieht es der Verteidiger ? Verteidiger : Wenn mer das Ding so einstellen kann , dass es keine Verurteilungen geben kann ! 3. Akt - geheime Beratung des Richters mit sich selbst an geheimem Ort (Der Richter verschwindet durch die Hintertür) 4. Akt - im Sitzungssaal : (es erscheint der Richter) Richter : Es ergeht im NAMEN DES ZUFALLS folgendes Urteil : Das Verfahren wird eingestellt . Begründung : Es ist gerichtsbekannt, dass es keine Verurteilungen in vergleichbaren Fällen gegeben hat. Das Verfahren ist einzustellen, da die Lebenserfahrung besagt, dass es Verurteilungen gegeben hätte, wenn es Geräte gäbe, die nicht Zufall produzieren würden. Das Gerät produziert zweifelsfrei Zufall, indem es durch zufallsbestimmte Änderung der Freiheitsgrade die Quote verändert ohne dass dem Spieler mitgeteilt wird, zu welchen Zeitpunkten dies erfolgt. Die Ausführungen des Mathematikers sind unbeachtlich. Der Staatsanwalt ist nicht zu hören, da durch Zufall erwiesen ist, dass kein Betrug vorlag. Der Zufall ist unanfechtbar. Spieler : Scheisse !!! @sachse : obiges Urteil beweist Dir, dass es tatsächlich keine Hoffung mehr gibt ... mondfahrer
  16. hallo sachse ! glaub´ ich aber nicht - glaub eher, dasses is´wie mit den Schuhen, Handtaschen usw. - alles eine Frage von Angebot und Nachfrage - je nach Geschmck eben lieber Badelatschen, Stöckelschuhe , Brustbeutel, Handtäschchen entweder mit was drin oder lieber hohl ... mondfahrer
  17. hu hu D a n n y ! huch ! also lebste jetzt etwa doch hinter´m Mond ?????????????? wozu brauchste denn heutzutage noch ´nen Zahnklemptner ? ´s ist doch inzwischen fast überall bekannt, dass die Zahnklemptner bald aussterben, weil ´mer heutzutage fast alles nachwachsen lassen kann ! mondfahrer
  18. hallo tkr.kiel ! in gewisser Weise interessiert mich das Thema schon - sonst würde ich natürlich nicht darauf eingehen. Wahrscheinlich hast Du mich nicht ganz verstanden. Mit "Theater" meine ich, dass die Diskussion letzten Endes eine Fehlinvestition ist, falls man sich davon erhofft irgendwas Ausnutzbares zu finden. Ich teile im Wesentlichen sachses Auffassung, lediglich in technischer/rechtlicher Hinsicht gibt es Meinungsunterschiede. Technisch : Wenn mir ein Auftrag erteilt würde, eine technische Lösung zu finden, d.h. einen Luftdruckkessel zu konstruieren , der so manipulierbar ist, dass die gewünschten Quoten eingehalten werden und nichts nachweisbar ist, dann wüsste ich, wie ich es mache. Ich gehe davon aus, dass ich natürlich nicht der Einzige bin, dem entsprechende technische Lösungsmöglichkeiten einfallen, denn es wird genügend "Konkurrenz" geben, die über dieselben technischen Kenntnisse verfügt wie ich. Rechtlich : Ich bin der gefestigten Meinung, dass ganz allgemein Betrugsdelikte in Deutschland sehr nachlässig verfolgt werden, und zwar sehr häufig deswegen, weil die Staatsanwaltschaften oft ganz einfach zu faul sind, sich die erforderliche Aufklärungsarbeit zu machen - mit der Folge, dass häufig Fälle, die nicht ganz simpel zu lösen sind , nicht aufgeklärt werden sondern einem womöglich anheim gestellt wird , auf eigene Kosten ein Klageerzwingungsverfahren zu betreiben. In Deutschland kann es einem z.B. passieren, dass einem ein Oberstaatsanwalt am Telefon erklärt, er weiss nicht, was ein Betrug ist, da der Begriff so unbestimmt sei, dass erst das Oberlandesgericht entscheiden muss, was der Begriff im Einzelfall bedeutet. - So, und nun kannst Du Dir ungefähr ausrechnen, wie einfach es sein dürfte, einen Betrug in solchen Wischiwaschifällen zu verschleiern, d.h. in Fällen , in denen es um Manipulationen von "Wahrscheinlichkeiten" , "Zufall" geht und erst einmal entschieden werden muss, was diese Begriffe überhaupt bedeuten sollen ... Es müssten abgesehen von der rein technischen Seite meiner Meinung nach so viele rechtliche Hürden genommen werden, um in einem derartigen Fall einen Betrug nachzuweisen, dass ich der festen Überzeugung bin, dass das so gut wie unmöglich ist. Was Dein Experiment mit Deiner Frau betrifft, so ist dieses nach meinem Verständnis nicht (mehr) "objektiv", da Deine Frau jetzt wegen Deiner im Forum verbreiteten Informationen prinzipiell identifizierbar ist. Sie scheidet daher in Zukunft für solche Experimente aus, Du selber wahrscheinlich auch, da nicht mehr sicher ist, ob Du bei Deinen Versuchen beobachtet wirst und man auf Dich reagiert und damit die Resultate manipuliert. mondfahrer
  19. hallo sachse ! wären dann nicht die Fächer zu klein ? mondfahrer
  20. hu hu tkr.kiel ! tja, das wäre dann eben die Frage, ob sowas überhaupt illegal sein kann. Es müsste ja erstmal definiert werden, was Automaten-zu-fall physikalisch gesehen überhaupt sein soll. Es könnte doch theoretisch in der Maschine ein zufallsgesteuerter "Fühler" eingebaut sein, der lediglich steuert, dass statistisch gesehen die erwünschte Einnahme-Quote erreicht wird.Es könnte dann rein theoretisch sogar noch durch einen Zufallsgenerator gesteuert sein, wann genau der Fühler das gestörte Gleichgewicht zurücksteuert. Dadurch wird kein Spieler benachteiligt also auch nicht betrogen, denn er hat nach wie vor alles selbst in der Hand : je nachdem, wann er individuell setzt, gerät er zufällig in eine "manipulierte" Phase der Maschine oder eben auch nicht, also alles nur von ihm selber abhängig , ganz so wie wenn es "normaler" Zufall wäre. Zufall ist immer vollständig determiniert, für die "Zufälligkeit" entscheidend ist lediglich, dass der Spieler nicht weiss wie die Determination erfolgt , also im Dunkeln tappt. Über was will er sich dann beklagen ??? Nehme mal an, dass ich nicht gerade der Erste bin, der auf diese "geistreiche" , etwas vereinfacht formulierte Überlegung gekommen ist, dasselbe könnten längst auch die Hersteller usw. ähnlich gedacht haben. Programmierer dürften i.ü. automatisch eine Schweigepflicht haben, vermute ich mal, ist doch so üblich in Arbeitsverhältnissen. Es spricht auch nichts dagegen, Maschinen zu erfinden, bei denen der Veranstalter die Quoten einstellen kann. Könnte ja sein, dass sich solche anpassungsfähigen Geräte mal aus irgendwelchen Gründen besser verkaufen als andere , z.B. falls mal die Spielregeln geändert werden von irgendwelchen fremden Menschen in fremden Ländern. Auch bei "manipulierten" Automaten würden Systemspieler keine schlechteren oder besseren Ergebnisse einfahren- was soll also das Theater ? mondfahrer
  21. hallo tkr.kiel, 6 14 32 19 14 32 7 4 11 11 ja, natürlich. War gestern Nacht auf dem Brocken, und man erzählte sich dort, dass diese Permanenz in Bad Harzburg gekommen ist . Kein Wunder, dasse da alle geflüchtet sind ! mondfahrer
  22. bei mir warn´s 18 x Rot. Schwarz nicht so viele, wahrscheinlich wegen dem Temperaturunterschied zwischen roten und schwarzen Fächern ! mondfahrer
  23. hu hu sachse ! ausserhalb des Glücksspiels auf jeden Fall, ob daneben auch im Glücksspiel möchte ich momentan noch unbeantwortet lassen ! Bezüglich Kesselautomaten liegen uns bisher keine Ergebnisse vor. mondfahrer p.s. Bezüglich der Kesselautomaten wäre das aber relativ leicht überprüfbar, ob ja oder nein, denn man müsste nur längere Zeit mitschreiben, was gesetzt wird, wohin die Kugel rollt, und dann die üblichen Rechnungen mittels Sigma-Werten.
  24. hallo sachse ! also jetzt muss ich aber doch mal den armen Fritzl mondisch in Schutz nehmen ! aus juristischer Sicht nicht unbedingt, kommt nämlich drauf an, wie man den Betrugsbegriff auslegt - Frage der "Rechtsauffassung" bzw. geschickten juristischen Argumentation usw. , also im Falle eine Falles nicht unbedingt zur Strafverfolgung führend ... Falsch ! denn "ohne eigenen Vorteil" wäre nicht unbedingt die Konsequenz ... Schwachsinn ist es ohne den Zusatz "ohne eigenen Vorteil" nicht, auch wenn man im Falle der Luftdruckkessel womöglich tatsächlich mit einer gewissen Berechtigung "Schwachsinn" unterstellen kann. Denn solche Regelkreise, dass gemeinschaftlich Straftaten seitens der Beamtenschaft realisiert werden, verbunden mit dem Bemühen, dem Staat höhere Einkünfte zu bescheren , gibt es. Uns Mondbewohnern liegen bereits seit Jahren stichhaltige Beweise für solche - real vorgekommenen - Mechanismen vor. Deine Einschätzung, die auf Plausibilitätsdenken beruht, geht also an der - realen - Sache vorbei. Das Plausibilitätsdenken muss daher vernünftigerweise andersherum laufen,nämlich , indem man auf folgende Frage eine Antwort sucht und - ein wenig Fleiss vorausgesetzt - auch schlüssige Antworten findet : "Unter welchen Bedingungen kann sich so etwas entwicklen/entwickelt haben, d.h. welchen Vorteil kann es für alle Beteiligten haben/gehabt haben, dass sich ein derartiger Korruptionsmechanismus zum Wohle des staatlichen Geldbeutels entwickelt , obwohl damit eine gewisses Risiko einer eventuellen Strafverfolgung verbunden ist ?" und nun ist es nur noch eine Frage, ob man fähig ist , auf diese Frage eine schlüssige antwort zu finden, oder ob einem das nicht gelingt, weil man "zu schwachsinnig" oder womöglich eben altersstarrsinnig ist ! (So, wie war das übrigens nochmal mit den Aufnahmebedingungen in den Zirkel ...?) ich bedauere sehr , feststellen zu müssen , dass Dir insoweit ausnahmsweise einmal ein logischer Fehler unterlaufen ist ... mondfahrer
  25. hallo Albatros ! nur, damit Du Bescheid weisst : Mondhasen sind niemals käuflich ! mfg mondfahrer
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