Jump to content
Roulette Forum

local2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    370
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von local2

  1. Ich mach jetzt mal nen Sprung, weil obige Aussage etwas "inhaltslos" ist: Ein Fraktal bildet ein Muster hat aber keinen Rhytmus! ___---___---___---___ _ _---_ _--- diese Figur ist nicht vollendet. Es ist auch nicht vorhersagbar welches Digit als nächstes eine Unterfigur ergänzt/vervollständigt. Das wiederholende Muster ist{ _ _ }; {-} musste ich als Platzhalter verwenden. Und nun? gruss PS: Aus dem entstanden Muster liesse sich aber eine Rhytmik ablesen.
  2. Nun denn bleibt uns ja nix anderes übrig, als einen solchen Rhytmus zu suchen, und ihn damit zu beweisen oder zu verneinen. Wäre nett, wenn ein bekennender Rhytmusgläubiger sich outen und mitmachen würde. Aural, ich greife derweil mal auf Dein Beispiel mit dem durch einen Bleistift auf den Tisch getrommelten Rhytmus auf: Was denkst Du wie genau, du (oder jeder andere) diesen Rhytmus metrisch exakt schlagen kann? Auf die Sekunde, die 100stel Sek. oder mit Abweichungen nach schneller und langsamer? Noch ein Beispiel: ein junger Morser wird eher langsamer seine Signale tippen als ein geübter, oder? ... --- ... wird aber dennoch von jedem "Empfänger erkannt. Geht man davon aus, daß nun komplexe Texte gemorst werden, bilden gleiche Buchstaben oder häufige Worte immerwiederkehrende Muster. Muss für einen Rhytmus nun das singuläre Wort als Rhytmusgruppierung ausreichen, oder muss dieses "Wort" immer den gleichen Abstand unter sich selbst ausweisen, um als Rhytmus zu gelten. (Gemäßt deinen Anforderungen an Rhytmus natürlich) Beispiel: ... --- ... hier Titanic ... --- ... Position eismeer ... --- ... gruss
  3. hi aural, eine kleine Ziwschenfrage: die von dir genannten "Thytmuspostulierer", geben sie in irgendeiner Form Auskunft darüber woran sie diesen Rhytmus messen wollen? gruss local
  4. Bei dieser Rhytmusdefinition und deinen Fortführungen stellt sich mir die Frage, ob wir hier von einem Rhytmus oder doch eher von einer Melodie sprechen? zu 1) die rhytmische Vorhersehbarkeit ist nicht vorhanden, weil ein Rhytmus "(vor-)gegeben" ist. Rhytmus kann sich eigentlich nicht "von selbst ergeben" zu 2) die kleine Masseinheit in einer großen Maßeinehit ist ebenso nicht "stabil". Bspw. dauert die Sinfonie unter einem Dirigenten schon mal 2-3 Minuten länger oder kürzer als bei anderen und weicht zudem noch von den metronomischen Vorgaben des Komponisten ab. Wir können zwar das Ergebnis messen (mathem.) und vorgeben, aber das Resultat muss nicht identisch sein. Anderes Beispiel nehmen wir einfach mal den 3/4-Takt. Wir können dieses Takt darstellen durch eine einzige Note aber auch durch 64 oder mehr Noten und diese noch in unterschiedlicher Länge und Höhe. Zur mathematischen Bewältigung käme also noch eine "Höhe" bzw. Frequenz dazu und eine variable Anzahl von Elementen, die letztendlich einen Takt und damit den Rhytmus darstellen. Vielleicht ist ja einigen bekannt, daß "Musik" ebensowenig mathematisch "gelöst" ist. Man kann es zwar nachvollziehen durch Messungen, aber der erste Takt einer Sinfonie sagt nix über den Rest des Werkes aus. Trotzdem gelingt es vielen Konsumenten von Musik sich in den Ablauf des Werkes einzufühlen und mitzuschwingen, auch beim ersten Hören. Kann man also auch sagen: Zufall hat Rhytmus, der uns aber unbekannt in seiner mathematischen Struktur ist und wir nur die Möglichkeit haben uns einzufühlen, wobei wir nicht wissen, welches das Hauptthema ist, wie lang es dauert, ob Rhytmuswechsel, Frequenzwechsel und in welcher Anzahl vorhanden sind. Das ist doch einfach, wir haben bekannterweise die Phänomene der "kleinen Zahl" "der großen Zahl" des "2/3tel" und anderer statistischer und empirischer Messinstrumente. Rhytmus ist nicht zwangsweise und per definition regelmäßig, da der Zufall ihm andere metronomische Einehiten zuordnen kann. gruss
  5. Hi aural, offensichtlich magst Du mich nicht. Das ist nicht schlimm, nur macht es dich etwas blind. wenn du auf Seite 1 dieses Themas gehst, siehst du, daß ich zu den ersten gehörte, die sich konkret mit Deinem thema auseinandergesetzt haben. Als ich auf meine Frage, die übrigens Ettmo später wiederholte, keine Antwort erhielt und die Diskussion sich wieder in Richtung Ssachses Perpetuum und später dann zu Massenmördern drehte, hab ich einfach mal pausiert bis die Nebendiskussionen aufhörten und nun eben wieder versucht auf das Thema zurückzukommen. Und beide Fragen, die ich stellte sind immer noch nicht beantwortet: 1. Wwie würde sich Rhytmus oder Muster in diesem Fragebereich definieren? 2. Muss ein möglicher Rhytmus mathematisch definierbvar sein? Daraus folgte möglicherweise eine nächste Frage: Ist es wichtig einen möglichen Nicht-/Rhytmus zu kennen? Und eine Frage, die ich schon vor Jahren mal stellte: Gibt es eine "Ableitung", so daß man nciht direkt auf den Zufallsverlauf angewiesen ist? Und wenn Du jetzt aufhörst nur den Eingeschnappten zu spielen, dann könnte daraus was werden.
  6. mannomann aural, ich habe kein spiel vorgeschlagen sodern nur ein für jeden begreifbares Beispiel angeführt. Für Leser hatte ich es sogar dazugeschrieben, daß es ein Beispiel ist. und dann noch hinzugefügt: dafür, daß du hier so ein hochtrabendes Thema eingeführt hast, ist Dir recht schnell die Luft ausgegangen; denn Neues kam dabei ja wohl nicht heraus. also verlang nicht von mir Neues, was Du geflissentlich übersiehst (oder übersehen willst, oder nicht sehen kannst) ohne auch nur einen Funken von althergebrachten und abgeschriebenen Argumenten abgewichen zu sein.
  7. Richtig, denn: zu a) wenn man nicht von dem bekannten Wissen abweichen will, sondern darauf beruht, dann kann es ja kein neues Wissen geben. zu b) genauso verhält es sich mit den Fakten. Wer das Gegebene (Faktum) nicht in Zweifel zu stellen vermag, kommt nicht voran. zu c) immer die gleichen Agumente, die keine Fragen zulassen, und somit kein Neu-Nach-Denken wollen stellen das gleiche Problem dar. Ich hab ja nicht gesagt, daß man es umgekehrt machen soll, sondern die Handlungslogik umkehren soll. Beispiel: nicht progressieren bis ich gewonnen habe, sondern progressieren bis ich maximal viel gewonnen habe. s s r r r r r Alter Weg: 1 -1 2 -3 4 +1 1 +2 1 +3 1 +4 1 +5 "anderer Weg": 1 -1 2 -3 4 +1 8 +9 16 +25 Ist nur die Frage, wie hoch das Gewinnziel sein "sollte" und ob die Martingale die richtige Prog ist und ob EC die richtige Chance ist und einige Fragen mehr. Nimmt man die Ausgangsfrage hinzu: Hat der Zufall einen Rhytmus? ergibt das alles eine neue Sichtweise. Wenn man denn wollte und nicht gleich einen "mathematischen Beweis" serviert bekommen will.
  8. man muss auch mal verstehen können wollen. Beide Fehler werden ausschließlich alleine gemacht (solitär) Die erste Umkehrung wäre: nicht in den Verlust hinein zu progressieren Die zweite: In den Gewinn hineinzuprogressieren Und das läßt sich wiederum ganz simpel kombinieren, aber mathematisch nicht "formulieren", weil weder der Eintritt von Verlust bzw. der Eintritt von Gewinn "faßbar" sind, weil zufällig. Aber auf den von Euch bevorzugten Diskussionsstil hab ich keinen Bock.
  9. 1. Dies war ja nicht meine Argumentation, sondern der Denkfehler der mathematisch Beweis haben Wollenden. 2. Zudem gestehst ja zumindest zu, daß eine Erhöhung der Qualität einer Strategie, den mathematischen Nachteil auszugleichen fähig sein könnte. gruss local
  10. Hättest Du dich mal nicht an der Metapher sondern an meiner Frage aufgehängt, dann wäre dir etwas klarer: Wieso muss eine erfolgreiche Strategie mathematisch beweisbar sein? Es werden doch zwei grundsätzliche solitäre Fehler gemacht: 1. In den Verlust mit höher werdenden Einsätzen reinspielen 2. Im Gewinn abbrechen und mit kleinen Einsätzen Gewinne einsammeln. Geneigte mögen darüber nachdenken und sich fragen, ob man das zunächst logisch und dann spieltaktisch umkehren kann.
  11. na gut, wenn du dich so sehr an der Meapher aufhängst: Wenn Napoleon mit 100 000 Mann gegen Blücher mit 30 000 Mann antritt, dann kann Blücher mathematisch nicht gewinnen. (Achtung nur ein Beispiel weder historisch noch personell noch zahlenmäßig korrekt.)
  12. Warum ziehen weisse Schwaden über den Himmel? Der Herr ist gekommen.
  13. Wieso soll eine funktioniernde Strategie etwas mit Mathematik zu tun haben? Solange man sich nicht von der "mathematischen Beweisbarkeit" gedanklich trennt, bleibt die Erde eine Scheibe.
  14. Falscher Schluss! Es gibt nur diese eine und richtige Antwort. Was soll man sonst dazu sagen? Den Tisch vollknallen ist nach der Martingale eine der größten Erfindungen von Newbies. Alle meinen sie wären die ersten. Aber sie sind nur nicht die letzten die damit pleite gehen.
  15. Ich hab gehört, daß die Dummen nie aussterben und den Systemverkäufern ein gutes Auskommen sichern. Lesen in diesem oder irgendeinem anderen der weltweiten Rouletteforen fördert diese oder eine ähnliche Strategie mit Millionen getesten Coups ganz umsonst zutage. Aber kaufen ist einfacher als suchen und selber denken.
  16. Es gibt da die berühmten "Bad4". ausgetestet bis zum Geht nicht mehr. Geht und geht nicht. gruss
  17. local2

    Casino Betvoyager

    hier stehts doch
  18. Hat man nun aber einen Zahlenstrang der rasend schnell produziert wird und pickt in un- oder sogar regelmäßigen Abständen eine Zahl heraus, so ist dieser erstellte Zahlenstrang wiederum rein zufällig und nicht anders als der Mutterstrang. Das haben sogar schon unsere Altvorderen Rouletties herausgefiltert: Nimmt man aus einer gegebenen Permanenz z.B. jede 2 Zahl oder jede dritte Zahl, so erfüllen diese neuen Permanenzen alle Kriterien, deren auch die Originalpermanenz unterliegt. Ist schon zig-mal nachgewiesen. Mal ne andere Frage: Was ist denn ein MUSTER? gruss winkel
  19. Natürlich nicht. Aber leider ist diese Aussage falsch bezogen auf die Zufallsereignisse. Der Zufall mag zwar machen, was er will, aber der Mensch kann den Ereignissen Muster zuordnen. Leider ist das Muster meist erst im Nachhinein zu erkennen. Bsp: eine Kette von Intermittenzen Das Problem ist, die Länge oder gar die Fortsetzung des erkannten Musters zu prognostizieren RS kann mit S sofort enden oder mit RS R sich bestätigen. Ob dieses im Beginn erkannte Muster nun eine Länge von 20 erstellt oder sofort ändert bleibt Zufall und/oder Prognose. Nun das erweist sich aus dem vorhergehenden ebenfalls als falsche Annahme. Es ist technisch ganz einfach nach RS auf R zu setzen. Der Kessel ist der Generator: Wenn kein Ereignis angestossen wird, findet auch kein Zufallsprozess statt. Es ist also nix da zwischen den Coups! gruss local
  20. Noch besser: Schau nach bei Lukasz
  21. Gäb es die Martingale nicht, dann hätte das den ersten Platz bei der Neuerfindungs-/Wiedererfindungs-Rangliste
  22. @ettmo damit haste Dich jetzt aber endgültig als Dummschwätzer geoutet Dieses "Derivate"-ding wird nicht dadurch besser, daß du ihm einen neuen Namen gibst. Was Du da so preist ist eine der meistgetesteten Versionen: Bezeichnung LW z.B. oder RCEC "binär" oder "FW" mit und ohne Differenzsätze. Und einer der was vo Mathe und Stochastik prahlt sollte sich nicht mit der Anfangsproblematik des Münzwurfes abgeben und behaupten er hätte stochastisch/mathematisch was tolles entdeckt.
  23. Victor hat ihn schon wegen unnötigem Traffic und space-miss-use rausgeworfen.
  24. Kriegt man für seinen Schmalz Deine Strategie? Wieso spielst Du nicht alleine, das ist wesentlich unauffälliger als 100 Leute zu suchen, die das auch spielen. Du willst hier nur ne Spielgemeinschaft anfüttern.
×
×
  • Neu erstellen...